DE1923389A1 - Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel - Google Patents

Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel

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DE1923389A1
DE1923389A1 DE19691923389 DE1923389A DE1923389A1 DE 1923389 A1 DE1923389 A1 DE 1923389A1 DE 19691923389 DE19691923389 DE 19691923389 DE 1923389 A DE1923389 A DE 1923389A DE 1923389 A1 DE1923389 A1 DE 1923389A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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Description

Blendax-Werke . 65 Mainz, 7, Mai 1969 R. Schneider & Co. OZ 3
Patentabteilung
Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel
Pie Verwendung proteolytischer Enzyme' als Therapeutika in der Zahnheilkunde ist seit langem bekannt. So ist die Behandlung von Entzündungen im Kieferbereich durch Applikation von Trypsin bereits ein übliches Verfahren. Die Anwendung von Pepsin wurde ebenfalls vorgeschlagen, stößt jedoch vor allem wegen der Einstellung des für das Aktivitätsoptimum erforderlichen niederen pH-Bereiches auf Schwierigkeiten.
Ausgehend von der Überlegung, daß proteolytische Enzyme proteinhaltige Speisereste abzubauen vermögen, wurde auch bereits die Anwendung dieser Enzyme in Zahn- und Mundpflegemitteln, wie beispieslweise Zahnpasten, vorgeschlagen. Aus der deutschen Patentschrift 734 765 sind Reinigungsmittel für Zähne und Zahnersatz, insbesondere Zahnprothesen, bekannt, die tryptische, eiweißlösende Enzyme, wie insbesondere Pankreastryptase, ferner auch Schimmelpilzenzyme oder pflanzliche Proteasen wie.Papain im Gemisch mit einem trockenen Peroxid oder einem Peroxidderivat enthalten.
Zur Verflüssigung des trotz mechanischer Behandlung zwischen den Zähnen verbleibenden Belags wird in der US-Patentschrift 3 194 738 der Zusatz eines Enzyms mit gleichzeitig proteolytischer und amylolytischer Wirksamkeit, das aus Kulturen von Aspergillu3 oryzae gewonnen wurde, zu Zahnpasten, Kaugummi oder Mundwässern vorgeschlagen. Die gleiche Maßnahme, nämlich die Anwendung von Enzymen mit Amylase- und Proteaseaktivität aus Aspergillus oryzae in Zahnpflegemitteln, ist auch Gegenstand der französischen Patentschrift 1 377 415. Schließlich beschreibt die britische Patentschrift 544 5o5 Zahnpasten, die ein proteolytisches Enzym aus Carica papaya, also Papain, enthalten. Es wurde jedoch beobachtet, daß papainhaltige Zahnpasten Reizungen der Mundschleimhäute
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hervorrufen. Ein weiteres, bisher ungelöstes Problem war die starke Abnahme der proteolytischen Aktivität, die bei der Lagerung von wasserhaltigen Zahn- und Mundpflegemitteln, wie Zahnpasten, die die bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Proteasen enthalten, eintritt.
Es wurde nun gefunden, daß wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel, vorzugsweise Zahnpasten, die bestinraite, durch Züchtung von Bakterien gewonnene ρroteolytische Enzyme, nämlich Protease aus Bacillus subtilis, enthalten, diese Nachteile nicht aufweisen. Neben ihrer int Vergleich zu den Pilzenzymen absoluten toxikologischen Unbedenklichkeit übersteigt die Lagerbeständigkeit der Proteasen aus Bacillus subtilis in wasserhaltigen Zahn- und Mundpflegemitteln nach der vorliegenden Erfindung wesentlich diejenige von Pilzproteasen und Pankreasproteasen in wasserhaltigen Zahn- und Mundpflegemitteln, wie der folgende Versuchsbericht zeigt.
Versuchsbericht In eine Zahnpasta-Grundrezeptur der Zusammensetzung
Dicalciumphosphatdihydrat 42,oo Gew.-%
Glycerin, 86%ig 35,oo " a
Carboxymethylcellulose l,oo " w
p-Hydroxybenzoesäurentethylester 0,lo " ™
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,o4 " K *
Aerosil(R) l,8o " w
Saccharin-Natrium 0,o5 " n
Fettalkoholsulfat, Natriumsalz 1,5ο" ™
Wasser 17,51 " ™
wurden jeweils 1 Gew.-% proteolytische Enzyme der gleichen Ausgangsaktivität (0,8 Anson-Einheiten/g) eingearbeitet. Die Lagerteste ergaben folgendes Ergebnis?
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Proteolytische Enzyme in obiger Grundrezeptur
% der Ausgangsproteaseaktivität nach Lagerung von
1 Mon.
3 Mon. 6 Mon. 1 Jahr
Pankreas—Protease
38
Protease aus Aspergillus oryzae
Protease aus Bacillus subtilis
75
53
84
42
77
36
68
Die Messung der proteolytisehen Aktivität erfolgte nach der von M.L. Anson, J. gen. Physiol. 22^ 79 (1938) beschriebenen Methode durch Abbau von Hämoglobin. Eine Anson-Einheit ist. die Enzymmenge, die bei 35,5°C . 6 cm 2i5%ige Hämoglobisalösung in einer solchen Geschwindigkeit abbaut, daß pro Minute eine solche Menge von Spaltprodukten freigesetzt wird, die mit Polin 'schein Phenolreagenz die glefche Farbe ergibt wie ein Milliäguivalent Tyrosin.
Es wird also durch die vorliegende Erfindung ermöglicht, protease- und wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel mit einem Wassergehalt bis zu vorzugsweise 20 Gew.-% herzustellen, deren proteolytische Aktivität über einen längeren Zeitraum hin erhalten bleibt»
Die Zahn- und Mundpflegemittel nach der Erfindung sind in hervorragender Weise geeignet,, die Bildung harter und weicher Zahnbeläge zu verhindern» Da solche Zahnbeläge im allgemeinen kariogen wirkende Substanzen enthalten, wird durch die Verhinderung der Bildung bzw» der Entfernung bereits gebildeter Beläge ein wichtiger Beitrag zur Kariesprophylaxe geleistet. Die Zahn- und Mundpflegemittel nach der vorliegenden Erfindung können auch zur Bekämpfung von Parodontalerkrankungen mit Erfolg eingesetzt werden. So wurde festgestellt, daß sich bei Entzündungen die sich aus dem Exsudat ergebenden aufliegenden Beläge durch Behandlung mife den Mundpflegemitteln nach der Erfindung mit einem Gehalt an Protease aus Bacillus subtilis leicht
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entfernen lassen und die Anwendung dieser Mundpflegemittel zu einer wesentlichen Unterstützung der innergeweblichen Heilungstendenz führt. Durch die vorliegende Erfindung wird also ein praktisch generell einsetzbares Mund- und Zahnpflegemittel erhalten.
Die gemäß der Erfindung eingesetzte Protease wird durch Submerskultur von Bacillus subtilis erhalten. Nach, beendeter Fermentation wird die Fermentationslösung von den unlöslichen Bestandteilen abgetrennt und die gebildete Protease durch fraktionierte Fällung sowie ggf. weitere Reinigung gewonnen. Sie ist in den Zahn- und Mundpflegemitteln nach der vorliegenden Erfindung in einer Menge von o,o5 bis 10,ο Gew.-% der Gesamtzusammensetzung, vorzugsweise in Mengen von o,25 bis 2,5 Gew.-% enthalten und weist vorzugsweise eine Aktivität von o,2 bis 5,ο Anson-Einheiten/g auf.
Die Zahn- und Mundpflegemittel gemäß der Erfindung, wie Zahnpasten, enthalten die üblichen Aufbau- und Zusatzstoffe, die jedoch nicht inaktivierend auf Protease aus Bacillus subtilis wirken dürfen.
Als Poliermittel können alle bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Stoffe, wie Calciumcarbonat, Dicalciumphosphat und/oder dessen Dihydrat, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Aluminiumoxid, Siliciumoxid, Magnesiumcarbonate Kaolin, wasserunlösliche Alkalimetaphosphate, sowie pulveri sierte Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid, Polyamide, PoIymethylmethacrylat, Polystyrol, Phenol-Formaldehyd-IIarze, Melamin-Formaldehyd-Harze, Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Epoxyharze, Polycarbonate u. dgl* Verwendung finden. Es können auch Gemische dieser Stoffe eingesetzt v/erden.
Als Binde- und Verdickungsmittel in Zahnpasten werden beispielsweise Stärke, Traganth, Alginate, Pektin, Cellulosederivate, Polyacrylsäure und deren Salze, Polyvinylpyrrolidon sowie verschiedene Gummen genannt.
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BAD ORiGINAL _5_
Geeignete Feuchthaltemittel sind Glycerin, Sorbit, 1,3-Propandiol und/oder 1,4-Butandiol.
Neben den üblichen Geschmacks- und Aromastoffen können die Zahn- und Mundpflegemittel noch Konservierungsmittel wie • p-Hydroxybenzoesäureester sowie ggf. optische Aufheller und Farbstoffe enthalten.
Zum Einsatz in Zahnpasten sind auch oberflächenaktive Substanzen geeignet, soweit sie auf Protease aus Bacillus subtilis nicht inaktivierend wirken. Genannt seien bei-
spielsweise Fettalkoholsulfate, Salze sulfonierter Monoglyceride von Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, Fettsäure-Eiweiß-Kondensationsprodukte, Salze von Fettsäureamiden und Taurinen und/oder Salze von Fettsäureestern der Isäthionsäure sowie ggf. nichtionische, kationische und/oder amphotere Tenside. Es können auch Gemische der verschiedenen oberflächenaktiven Substanzen eingesetzt werden.
Zur Verstärkung der kariesprotektiven Wirkung des erfindungsgemäßen Zahnpflegemittels können noch Fluorverbindungen in geringen Mengen zugesetzt werden. Es soll sich hierbei vorzugsweise um wasserlösliche Fluorverbindungen wie Alkalifluoride, Ammoniumfluorid, Kupferfluorid, Silberfluorid, Zinkfluorid, Zinnfluorid, Eisenfluorid, Indiumfluorid, Zirkoniumfluorid, Nickelfluorid, Palladiumfluorid, komplexgebundene Fluorverbindungen wie Alkalifluorzirkonate, Zinnfluorzirkonat, Fluorsilikate, Fluorborate, Fluorstannite oder Alkalifluorphosphate handeln. Als besonders geeignet zur Mitverwendung in den Zahn- und Mundpflegemitteln nach der Erfindung haben sich Alkalimonofluorphosphate, wie Natrium-, Kalium- oder Ammoniummonofluorphosphat erwiesen. Auch der Einsatz wasserlöslicher organischer Fluorverbindungen ist möglich, wie beispielsweise von Aminhydrofluoriden,
* —6 —
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έ» -ν
Alkanolaminhydrofluoriden, quaternären Ammoniumfluoriden, wasserlöslichen Additionsverbindungen von Aminosäuren und Fluorwasserstoff oder Fluoriden wie Betainhydrofluorid oder Glycinkaliumfluorid. Es können auch Gemische der oben angeführten Fluorverbindungen in jedem beliebigen Mischungsverhältnis eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß sie auf Protease aus Bacillus subtilis nicht inaktivierend wirken. Die Ilenge der eingesetzten Fluorverbindungen sollte 2,o Gew.-% der Gesamtmischung nicht übersteigen.
Es ist vorteilhaft, den Zahn- und Mundpflegemitteln nach_ der vorliegenden Erfindung noch ein Schutzkolloid für die Protease aus Bacillus subtilis in einer dem Proteasegehalt äquivalenten Menge zuzusetzen. Für diesen Zweck hat sich Carboxymethylcellulose als vorzüglich geeignet erwiesen.
Der pH-Wert der erfindungegemäßen Hund- und Zahnpflegemittel soll zwischen 5,5 und 8,5 liegen. Der Wassergehalt sollte 20 Gew.-% nicht übersteigen.
Im folgenden werden Rezeptur-Beispiele für wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel zur Illustration der vorliegenden Erfindung gegeben.
—7 —
909883/1670
Beispiel 1: Zahnpasta
Dicalciunphosphatdihydrat Calcium carbonicum praec. Glycerin, 86%ig Carboxymethylcellulose p-IIydroxybenzoesäur erne thy lester
Protease aus Bacillus subtilis (1 Anson-Einheit/g)
Siliciumdioxid, amorph.
Natriumlaurylsulfat Natriumlauroylsarcosinat Aromastoffe
Saccharin-Natrium Wasser
45,oo Gew.-%
3,oo " 30,oo " l,oo " 0,15 "
l,oo " l,5o " l,2o " 0,3o " l,lo " 0,o5 " 15,7o "
Beispiel 2: Zahnpasta
Calciumphosphat Polyamidpulver Glycerin, 86%ig Sorbit, 70%ig
Carboxymethylcellulose p-Hydroxybenzoesäuremethylester p-Hydroxybenzoesäurepropylester
Protease aus Bacillus subtilis (1,5 Anson-Einheiten/g) Natriummonofluorphosphat Natriumlaurylsulfat Aromastoffe
Saccharin-Natrium Wasser
40,oo Gew.-%
5,oo " 30,oo " 5,oo "
1,2ο11' "
0,o8 " "
0,o4 "
0,7o " l,oo " l,5o " l,oo " 0,o3 " 14,45 "
909883/167 BAD ORIGINAL

Claims (4)

R. Schneider & Co. Patentabtej lung Patentansprüche
1.) Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel mit den üblichen Zusatz- und Aufbaustoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie proteolytische Enzyme aus Bacillus subtilis enthalten.
2.) Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch eine vorzugsweise wasserlösliche Fluorverbindung in einer Menge von maximal 2 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung enthalten.
3.) Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie o,o5 bis lÖ,o Gew.-%, vorzugsweise ο,25 bis 2,5 Gew.-%, an Protease aus Bacillus subtilis, enthalten.
4.) Wasserhaltige Zahn- und Mundpflegemittel nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Protease aus Bacillus subtilis eine Aktivität von o,2 bis 5 Anson-Einheiten pro Gramm aufweist.
BAD ORlQiNAL
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