DE2221789A1 - Transportanlage fuer Lagermagazine - Google Patents

Transportanlage fuer Lagermagazine

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DE2221789A1 DE19722221789 DE2221789A DE2221789A1 DE 2221789 A1 DE2221789 A1 DE 2221789A1 DE 19722221789 DE19722221789 DE 19722221789 DE 2221789 A DE2221789 A DE 2221789A DE 2221789 A1 DE2221789 A1 DE 2221789A1
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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 ■ TELEFON 932774 ■ TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPAtENT MÜNCHEN
Unser Zeichen: 45 - 974 München, den J M a| 1972
Constructions Mills K, 93 Saint Quen (Prankreich) Transportanlape für Lagermagazine
Die Erfindung betrifft eine Transportanlage für Lagermagazine, die eine Anzahl parallel zueinandertLiegender Gänge aufweisen, die Fit ihren Eingängen in mindestens einer Ebene liegen, mit mindestens einem INngs bestimmten Bahnen bewegbaren und fernbedienbaren Transportschlitten.
Es ist bereits bekannt, Transportschlitten auf Schienen in Gängen zu bewegen und die Antriebsenergie für die Antriebsmotore der Transportschlitten mittels Schleifkontakten zu übertragen, welche auf parallelen Stromleitungen entlang eines Ganges angebracht sind. Wenn der Transportschlitten seinen Gang verlassen soll j etwa für eine direkte Beladung oder zum Aufladen des Transportschlittens auf eine Transportvorrichtung, die andere Gänge bedient oder andere Ebenen, muß die elektrische Verbindung für einen Gang unterbrochen und für die Vorrichtung hergestellt werden, die den Transportschlitten befördert. Damit die Stroinübertragungsbürsten immer in Betrieb bleiben, muß an jeder Obergangsstelle eine genaue Übereinstimmung der Bewegungsbahnen sichergestellt sein, was erhebliche mechanische Probleme mit sich bringt, deren Lösung kostspielig und kompliziert ist. Wenn ein Strom-
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Ständiger allgemeiner Vertreter nach § 46 PatAnwO, zugelassen bei den Landgerichten München I und II.
übertragungsgleitstück von einer Leiterschiene auf eine andere überspringt, besteht immer die Gefahr einer mechanischen Unterbrechung und eine Abnutzung der Stron>übertragungsteile durch Lichtbogenbildung, falls durch diese Leiter der Stroir für den Antriebsmotor fließt. Wenn die Stromübertragungs· gleitstücke zur Signalübertragung dienen, kann an den Übergängen eine Störung dieser Signale auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportanlage für Lagermagazine zu schaffen, bei der eine dauernde Verbindung der elektrischen Leitungen bestehen bleibt, selbst wenn ein Transportschlitten seinen Gang verläßt und etwa mittels einer Transportvorrichtung an eine andere Stelle bewegt wird.
Die Transportanlage nach der Erfindung ermöglicht eine sichere Verbindung der Steuerleitungen und der Versorgungsleitungen für Transportschlitten in Transportanlagen für eine Vielfalt von Anwendungsiröglichkeiten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, daß der Transportschlitten für mindestens eine seiner Bewegungsbahnen eine Kabelwinde aufweist, auf die ein Kabel unter Tauerspannung aufgewickelt ist, daß das freie Ende des Kabels ortsfest ist und daß das auf der Kabelwinde befindliche Ende über eine Schleifringanordnimg mit den auf dem Transportschlitten befindlichen elektrischen Einrichtungen verbunden ist.
Vorzugsweise wird die Dauerspannunp durch eine mit dem Antriebsmotor für den Transportschlitten verbundene Antriebskupplung erzeugt.
Eine bevorzugte Ausführunpsform einer derartigen Antriebskupplung umfaßt eine Putschkupplung sowie zwei parallellie-
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gende Radtransmissior.en, die jeweils mit eineir Freilauf versehen sind, wobei die beiden FreilSufe für gepensinnige Frei laufrichtungen ausgebildet sind. Gegenüber bekannten Transportanlagen, bei denen die Wände sidi auf einer Schiebebühne befindet, ist sie bei der Anlage nach der Erfindung auf den1. Transportschlitten angebracht, der durch Zug das Abwickeln und Aufwickeln des Kabels mitbesorpt.
Die letztgenannte bevorzugte Ausführungsform gewährleistet in beiden Bewegungsrichtungen einer Transportvorrichtung eine Führung des Kabels unter Spannung.
Vorzugsweise ist entlang der Bewegungsbahn eines Transportschlittens eine U-förmige Schiene vorgesehen zur Aufnahme und zum Abstützen des abgewickelten Kabels.
Eine bevorzugte Ausführungsform für ein Lagermagazin mit mehreren Lagerebenen und ir.it eigenen Transporteinrichtungen für voneinander unabhängige Bewegungsbahnen zeichnet sich dadurch aus, daß für jede Transporteinrichtung eine eigene Windentrommel mit Schlei fringanordnung vorgesehen ist und daß eine Anzahl Schleifringe einer ersten Transporteinrichtung mit dem ortsfest genannten Ende einer nächsten Transportvorrichtung gekuppelt sind. Auf diese Weise läßt sich eine dauernd' bestehen bleibende elektrische Verbindung von mehreren Transportwagen gewährleisten, die in verschiedenen, etwa rechtwinklig zueinandeT^tehenden Ebenen bewegbar sind.
Eine derartige Transportanlage eignet sich auch für Lagermagazine mit mehreren Transporteinrichtungen, wobei eine Transporteinrichtung jeweils von einer anderen ausgenommen und an eine andere Stelle transportiert werden kann.
Anstatt eher entlang einer Bevregungsbahn vorgesehenen U-fÖrmigen Schiene zur Aufnahme des abgewickelten Kabels kann
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auch eine bewegliche Girlandenkabelhalterung verwendet werden.
Für in vertikaler Richtung bewegbare Transporteinrichtungen läßt sich auch eine Schleifenkabelführung verwenden» wie sie bei Aufzügen üblich ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer vereinfachten Vorrichtung nach der Erfindung.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht von dem Antrieb des Aufzugs.
Figur 3 ist eine Ansicht der Schlittenführung in Richtung der Führungsschienen.
Figur 4 ist eine Draufsicht auf einen Lastschlitten.
Figur 5 zeigt eine Anordnung der Gänge und einer Transportstraße.
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht einer beweglichen Verbindung von Schlitten und Transportvorrichtung.
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Transportsysteins.
Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht eines mehrere Etagen umfassenden Lagermagazins mit einem auf dem Schlitten befindlichen Aufzug.
Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung, die mit ihrem Schlitten und einer Last in einer Aufzugskabine steht.
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Figur 10 ist eine abgeänderte Ausführungsforir. einer Transportvorrichtung zum Aufnehmen von zwei Schlitten in einer Aufzugskabine.
Figur 11 ist ein Tronsportverbindungsschema für den Aufzug.
Der in Figur 1 dargestellte automatisch betätigbare Transportschlitten 1 kann sich zwischen Schienen 2 und 3 mit Unförmigem Querschnitt verschieben, deren Schenkel einander zugewandt sind. Der Transportschlitten ist etwa gemäß der französischen Patentanmeldung PV 84.689 vom 23. November 1966 aufgebaut, kann jedoch auch anders ausgebildet sein. Er ruht mittels Rollen 4 auf den Kanten 2a und 3a der betreffenden Schienen. Die Oberseite 5 des Transportschlittens kann Teil einer Hebevorrichtunp sein und befindet sich im freigegebenen Zustand etwas unterhalb der oberen Schenkel 2b, 3b der Schienen, während sie im angehobenen Zustand eine Palette trägt, die auf den Schienen abgesetzt ist, wie in Figur 7 dargestellt ist. Der Magazinpang endet an einer Lade- und Entladestation 6,XjTi folgenden kurz Ladestation genannt, welche in Figur 1 links dargestellt ist und Schienenabschnitte V und 3' umfaßt, welche Verlängerungen der Schienen 2 und 3 bilden. Der Aufbau des Transportschlittens ist in Figur 4 dargestellt, und die Figuren 1 bis 3 dienen zur Erläuterung von wesentlichen Einzelheiten der Funktion. Der Transportschlitten ist eigenbeweglich mittels Rollen 4, deren Achsen irit Transmissionen verbunden sind ,und über diese mit einem Kotor an dem Transportschlitten. Die Energie und die Steuerbefehle werden dem Transportschlitten über ein Kabel 7 zugeleitet, welches sich automatisch entrollt, wie in Fig. dargestellt ist, und welches mit seinem Ende 7a an einen festen Stromanschluß 8 der Entladestation angeschlossen ist. Das Kabel verlSuft unter dem Transportschlitten, tritt durch die Unterseite in diesen ein und gelangt über eine Schleifen-
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führung 9 yon bekannter Bauart auf eine Windentrommel 10. Diese hat einen genügend kleinen Durchmesser, so daß sie in dem Transportschlitten 1 untergebracht werden kann, ohne über dessen Umrisse hervorzustehen. Die Windentrommel sitzt auf einer Welle, welche Schleifringe 11 trägt, die mittels Bürsten eine elektrische Stirnverbindung mit den Schaltungskreisen 12 des Transportschlittens herstellen. Die die Windentrommel tragende Welle ist mit einem Antrieb 13 gekuppelt* der in Figur 1 als Quader dargestellt ist und dessen Aufbau aus Figur Z zu erkennen ist. Die Windentrommel 10 sitzt auf einer horizontalen Welle 14, welche rechtwinklig zu den Schienen 2 und 3 angeordnet ist und in Lagern 16 ruht.
Die Welle 14 ist über eine Kupplung 17 mit einer Verlängerungswelle 15 verbunden, welche von einer Paralle2welle 18 über ein Zahnrad 19 und eine Kette 20 angetrieben wird.
Die Kette 20 wird von dem Trans Lationsmotor des Transportschlittens inganggesetzt. Zwischen derferlängerunpswelle 15 und der Parallelwelle 18 besteht eine Antriebsverbindung mit den beiden in einer Ebene liegenden Riemenscheiben 21 und 22, um die ein Fiemen 23 geschlungen ist. Die Riemenscheibe 22 ist mit der Verlängerungswelle 15 ver.oeilt, während die Riemenscheibe 21 auf der Parallelwelle 18 mittels eines Freilaufs 24 gekuppelt ist, so daß ein Antrieb durch die Riemenscheibe 22 nur in Richtung des Teiles F1 erfolgt entsprechend einer Bewegung F1 des Transportschlittens. Diese Bewegung entspricht einer Annäherung an die Ladestation
Zwischen der Verlänperunpswelle 15 und der Parallelwelle 18 liegt ferner eine zweite Antriebsverbindung mit zwei Zahnrädern 25, 26, deren Grundkreise sich berühren, so daß durch diese beiden Zahnräder eine Drehrichtungsumkehr zwischen den Wellen 18 und 15 erfolgt. Das Zahnrad 26 umfaßt einen
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Freilauf 27, so daß ein Antrieb der Verlängerungswelle 15 über diese zweite Alitriebsverbindung nur in Richtung des Pfeiles Fj erfolgt, entsprechend einer Rückholbewegung des Transportschlittens in Richtung des Pfeiles F2. Wenn der Transportschlitten sich also in Richtung des Befestigungspunktes, das heißt in Richtung des Pfeiles F- bewegt, ist die Antriebsverbindung über die Riemenscheiben 21 und 22 wirksam, und die Windentrommel 10 wickelt das Kabel auf, da die Verllingerungswelle 15 über die Kupplung 17 mit der Welle 14 gekuppelt ist.
Diese Kupplung ist als Magnetpulverkupplung ausgebildet, welche auf ein maximal Obertragbares Drehmoment eingestellt ist, das eine sichere Kupplung bei dem normalen Antriebst drehmoment bewirkt.
Wenn der Transportschlitten in Richtung des Pfeiles F, zurtickbewegt wird, wird Kabel von der Windentrommel 10 abgewickelt, die Kette 20 bewegt sich in Richtung des Pfeiles F2* un<* die Riemenscheiben 21, 22 sind auf Crund der Wirkung des FTeilaufes 24 außeT Betrieb, und das Zahnrad 25, welches sich in Richtung des Pfeiles F? dreht, bewegt das Zahnrad 26 in Richtung des Pfeiles Fj. Wenn die Windentrommel Kabel freigibt, dreht sie sich in Richtung des Pfeiles F3, also gegensinnip zu F-, und die Kupplung 17 wird gegensinnig belastet, wobei das Haftmonent überschritten wird. Es tritt ein Rutschen der Kupplung auf mit einem gleichbleibenden Haftmoment, wodurch das Kabel unter einer konstanten Spannung gehalten wird.
Wenn dabei die Bewegung des Transportschlittens plötzlich aufhört, wird auch die Abwicklung des Kabels augenblicklich gestoppt, und wenn der Transportschlitten in der einen oder der anderen Bewegungsrichtung seinen Lauf wieder aufnimmt, wird auch das Kabel wieder entsprechend ab- oder aufgewickelt.
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Gemäß einer weiteren Besonderheit, die in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, ruht das Kabel in einer Rinne 28, welche etwa ein U-Profilteil bildet mit nach oben weisenden Schenkeln. Dieses Profilteil ermöglicht auch eine Trennung der Funktionen der Rollbewegung und der Führung des Transportschlittens. Zu dein Zweck weisen die auf den unteren Kanten der Schienen 2 und 3 laufenden Rollen 4 keinen Wulst auf. Der Transportschlitten trägt an seiner Unterseite Führungsrollen 29 mit vertikalen Achsen 30, wobei die innere Bahn der Führungsrolle 29 außen an der profilform* gen Rinne 28 anliegt» die derart die Längsführung des Transportschlittens bewirkt»
Der in Figur 4 in Einzelheiten dargestellte Transportschlitten bildet einen oben offenen Kasten, der einen Boden 31 und Seitenwände 32 und 33 aufweist (siehe Figur 3).
In dem Behälter sind Innentraversen 34 und 35 sowie Winkel-Stücke 36 angebracht, welche eine Befestigung der verschiedenen Bauteile ermöglichen. Der Transportschlitten ruht auf zwei Gruppen von Rollen 4 an jedem Ende, und diese Rollen sind mit transversalen Wellen 37 verkeilt, die in Kugellagern 39 laufen, welche in Lagersttitzen 38 an den Seitenwänden 32 gehalten sind.
Nahe einer der beider Gruppen von Wellen 37 befindet sich ein Antriebsmotor 40, der mit diesen Wellen über ein Getriebe 41 gekuppelt ist«.
Die andere Gruppe der beiden Wellen 37', die in gleicher Weise montiert ist wie die Gruppe von Wellen 37, trägt Kettenroder 42, die miteinander gekuppelt sind, sowie auf einer Welle ein Kettenrad 43, welcheeüber die Kette 20 und ein Führungsrad 44 mit einem auf der Parallelwelle 18
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sitzenden Rad gekuppelt ist. Die VerlSngerungswelle 15 und die Parallelwelle 19 sitzen in einem Gehäuse 45, Die horizontale Welle 14 der Windentrommel 10 trögt ein Ritzel 46, welches über eine Kette 47 die Aufwickelvorrichtung für das Kabel 7 antreibt. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt und daher nicht weiter beschrieben. Sie nimmt mit den Rol» len 48, 49 das am Transportschlitten einlaufende KabelstÖck durch eine öffnung in dem Boden auf. Das in Figur 4 nicht dargestellte Kabel l&uft auf die Windentrommel 10 auf und ist an die Schleifringe 11 angeschlossen, auf denen bürsten an deT Unterseite aufliegen.
Der Transportschlitten umfaßt ferner vier Hebenock^n 50 Anheben der Oberseite. Auf einer Seite des Transportschlittens sind zwei Itebenocken 50 an einer Querwelle 51 befestigt, welche über eine Kettenverbindung 52 mit den beiden Hebenocken der anderen Querwelle verbunden ist,
Die Querwelle 51 ist über eine Steuerkette 53 mit einem Hubmotor 54 gekuppelt. Diese Teile bilden keinen Gegenstand der Erfindung und sind daher nicht weiter beschrieben.
Im folgenden sind einige Anwendungen und Weiterbildungen beschrieben. Die Vorrichtung nach Figur 1 ermöglicht ein Rangieren der Lagerpaletten in ein und demselben Gang und eine aufeinanderfolgende Be- und Entladung von dem Ende aus. Es lassen sich auch mehrere parallele Gänge beschikken, wobei die Paletten von einem in irgendeinen anderen Gang rangiert werden können mittels eines «iniigen Transportschlitten*, der etwa rechtwinklig zu einer Ladestraße V am Ende der Gänge verschiebbar ist· Ein« derartige'Anordnung ist in Figur 5 dargestellt, bei der der Transportschlitten 1, der sich in dem Gang B befindet, auf eine Transportvorrichtung 100 gelangen kann, welche auf recht·» winklig zu den Schienen in den GSngen angeordneten Schienen
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läuft. Die Bewegung der Paletten kann zwischen irgendeinem der Gänge A, B, C, D erfolgen. Sie kann auch an den Eingang E der Ladestraße oder an den Ausgang L derselben erfolgen.
Es sind Steuer- und Speiseeinrichtungen vorgesehen zum Hinführen der Transportvorrichtung 100 vor den Gang B, zum Steuern der Verschiebung des Transportschlittens 1 mit der darauf befindlichen Last zum Obergang des Schlittens auf die Transportrichtung 100 und zum Bewegen desselben vor einen anderen Gang» bei dem dann die Tätigkeiten in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
Für diesen Fall sind elektrische Verbindung leitungen in Form eines einzigen Kabels 7 vorgesehen, wie in Figur 6 dargestellt ist. Der Transportschlitten 1 verschiebt sich in dem Gang B durch Mitziehen des Kabels 7, dessen Ende an einen Stecker 108 führt, der an der Transportvorrichtung befestigt ist. Letztere weist eine zweite Windentrommel 110 auf, die mit Schleifringen 111 versehen ist, welche über Schleifbürsten mit dem Stecker 108 verbunden sind.
Pie Windentrommel 110 trägt ein Kabel 107, welches in einem Anschlußkasten bei einem Steuerstand und Energieverteiler endet.
Die Transportvorrichtung ist auf diese Weise also mit den Transportschlitten verbunden ,und die Transportvorrichtung kann sich nicht mehr bewegen, venn der Transportschlitten in einem Gang tätig istund sich nicht auf den Schienen der Transportvorriditung befindet. Wenn jedoch der Stecker 108 von Hand oder automatisch Abnehmbar ist» kann jedoch die Transportvorrichtung unabhängig von dem Stand des Transportschlittens bewegt werden.
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Figur 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Bauart entsprechend dem Schema von Figur 5. Das dargestellte Lagermagazin hat zwei Etagen mit mehreren Speichergängen, welche von einer einzigen Transportvorrichtung bedient werden, die senkrecht bewegbar ist. Die beiden Etagen liegen parallel und sind identisch, wodurch offensichtlich eine Vereinfachung der transversalen Antriebsvorrichtung möglich ist. Zwischen den beiden Etagen kann eine Umschichtung mittels einer Hebevorrichtung (nicht dargestellt) erfolgen. Die einzige Transportvorrichtung 100 umfaßt einen Rahmen aus zwei parallelen Rahmenteilen 55a und 55b, welche quer zu der Bahn 56 der Ladestraße verlaufen, auf denen der Schlitten rollt. Die Seiten der Rahmenteile 55a, 55b tragen Schienenabschnitte 112, 113, welche der Bahn der Gänge der unteren Etage entsprechen. Die Transportvorrichtung 100 umfaßt nach oben stehende Schenkelpaare 57a, 57b, 57c» 57d, welche jeweils oben mit einer Traverse 58 zu einem trapezförmigen Bogen verbunden sind. Diese Bögen sind an ihrer Spitze mit einem Ausschnitt 59 versehen, der der Verlängerung der Bahn eines oberen Ganges entspricht. Die Seiten 60 des Ausschnittes S9 tragen seitliche Schienen 2' und 3 , während in der Mitte des Ausschnittes 59 ein t)-Profilteil 28' liegt.
Die Bauteile 2', 3' und 28' entsprechen den Bauteilen 2, 3 bzw. 28 von Figur 1. Die automatische Betätigung des Transportschlittens Ta von Figur 7 ist die gleiche wie diejenige des Transportschlittens 1 von Figur 1.
Der Transportschlitten Ib für die unteren Gänge von Figur 7 ist in gleicher Weise ausgebaut. Die beiden Etagen von Gärigen bilden Reihen A, B, C (Figur 5), welche durch die Konstruktion des Metallgerüstes mit horizontalen Gertiststreben
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und vertikalen Gerüststreben 61 übereinander liegen. Zum elektrischen Verbinden des Transportschlittens mit dem Steuerstand ist geiräß Figur 7 eine Girlandenkabel führung verwendet.
An die horizontalen Gerüststreben 62 ist eine Gleitstrebe 63 angesetzt in Form einer hohlen Schiene, welche bewegliche Haken 64 hält, an denen die Schleifen des hängenden Kabels 1071 befestigt sind. Eine derartige Kabelaufhängung ist der Aufwicklung des Kabels 107 bei der Vorrichtung nach Figur 6 gleichwertig. Das Kabel 107' enthält eine Anzahl Steuerleitungen für die automatische Beeinflussung der Transportschlitten la und Ib.
Figur 8 zeigt eine Anordnung mehrerer paralleler Gänge in verschiedenen Etagen, etwa O-AqBqCq usw., Etage 1-A^B^C^ usw., Etage 3-Aj,Bj,C3 usw.
In einer rechtwinklig zu den Gängen verlaufenden Ladestrasse V ist ein Hubschlitten 200 vor den öffnungen der Gänge verschiebbar. Die Gänge liegen etwas oberhalb eines Fundamentes G, so daß die Plattform 64a des Hubschlittens sich bis auf die Etage 0 absenken kann. Der Hubschlitten 200 ist von bekannter Bauart und weist eine horizontale Platte auf, die an vertikalen Säulen geführt ist und mittels Hydraulikgliedern oder einer Schraubenanordnung bewegbar ist. Die horizontale Platte 65 trägt eine Plattform 66, die an die Zwecke der Erfindung angepaßt ist.
Wenn die oberste Etage des Lagenragazins die Gänge A,,B.,C., D^ vjnd E^ umfaßt, so kann die Plattform 66 bis zum Niveau dieser Gänge heben. An dem Gang E4 wie auch an den anderen Gängen ist die gleiche Anordnung der Bauteile vorhanden wie bei Figur 1, wobei die Plattform 66 mit seitlichen Schienen V und 31 versehen ist und einen mittleren U-Profil-
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teil 28' für das Kabel 7. Der Hubschlitten bildet also die Transportvorrichtung entsprechend der Transportvorrichtung 100 bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Der Hubschlitten 200 weist eine Wickelvorrichtung 210 auf» die das Kabel 207 mit konstanter Spannung spannt. Das Kabel ist mit einem festen Steuerstand T verbunden. Die elektrische Verbindung zwischen der Basis 201 des Hubschlittens und der beweglichen Plattform ist durch eine zweite Wickelvorrichtung 220 gewährleistet, die auf dem Rahmen des betreffenden Schlittens angebracht ist. Die zweite Wickelvorrichtung 220 enthält ein vertikal aufsteigendes Kabel 221 aufgewickelt» welches an der Stelle 208 an der Plattform 66 mit de» Anschluß für das Kabel 7 des Transportschlittens 1 verbunden ist. Die zweite Wickelvorrichtung 220 kann gleichartig aufgebaut sein wie bei Aufzügen. Sie ist mit Schleifringen versehen, welche mit den Schleifringen der Wickelvorrichtung 210 verbunden sind. Auf.diese. Weise wird ein elektrischer Durchgang von dem Steuerstand T über das horizontale Kabel 207 und das vertikale Kabel 221 zu dem Kabel 7 des Transportschlittens 1, hergestellt.
Im übrigen sind Einrichtungen vorgesehen, um viel Bedienungen zu vermeiden. Wenn der Hubschlitten in der in Figur 8 dargestellten Stellung ist, kann er nur dann in Bewegung gesetzt werden, wenn der Transportschlitten 1 sich am vorderen Ende befindet, das heißt, wenn er sich auf der Plattform 66 befindet mit aufgewickeltem Kabel 7. Es kann eine Zähleinrichtung vorgesehen sein zum Feststellen, um wieviel Ebenen die Plattform 66 sich senken muß und um wieviele Gänge der Hubschlitten 200 sich verschieben muß.
An sich bekannte und optische Kontrolleinrichtungen und Endschalter erzeugen Steuersignale, um su gewährleisten, daß die Schlitten an einer genauen Stelle vor einem ge-
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wünschten Gang anhalten. Sämtliche Leitungen für den Antrieb des Hubschlittens 200 und des Transportschlittens und zum Steuern des Motors und für die Kontrolleinrichtungen befinden sich in den Kabeln 207, 221 und 7, welche dauernd miteinander verbunden bleiben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich auch für Lagermagazine mit einer großen Anzahl vtm Lagerebenen mit vertikalem Zugriff durch einen Aufzug, wie in den Figuren 9, 10 und 11 dargestellt ist. Die Ladestraße V der Transportvorrichtung 100 ist durch den Schacht T eines Aufzuges 300 unterbrochen.
Die Transportvorrichtung 100 befindet sich in Figur 11 vor einem Gang C, während der Aufzugsschacht vor der Eintrittsseite eines Ganges liegt.
Die Anordnung der Transportvorrichtung 100 und des automatischen Transportschlittens 1 ist die gleiche wie bei Figur 6, wobei ebenfalls Windentrommel 110 und 10 vorgesehen sind und die Verschiebung auf Schienen 102 und 103 längs der Ladestraße V geschieht. Das Kabel 107 der Windentrommel 110 ist an der Plattform 310 der Kabine des Aufzuges 300 befestigt, und zwar an eines Anschlußkasten 308. Von diesem geht ein Schleifenkabel 207 aus, welches für die Steuerung des Aufzuges dient.
Gemäß Figur 3 gehen von der Kabine des Aufzuges zwei Schleifenkabel auf, und zwar eine für den automatischen Transportschlitten 1 und das andere für die üblichen Steuer- und Sicherheitseinrichtungen.
Wie bereits anhand von Figur 9 erläutert, ist die Kabine des Aufzuges 300 ait Schienen 302, 303 versehen, welche
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in Fluchtung rait den Schienen 102, 103 der Ladestraft© V in gewünschten Ebenen kommen können.
Die Kabine ist so ausgebildet, daß die Transportvorrichtung 100 seitlich auf der Ladestraße V bewegt werden kann, jedoch auch vertikal, falls deT Transportschlitten die Kabine noch nicht verlassen hat, wie in Figur 9 durch den Teil H dargestellt ist. Die Kabine des Aufzuges kann natürlich erst dann in- Bewegung gesetzt werden, wenn der Transportschlitten 1 etif der Transportvorrichtung ΐΟΟ ruht und diese mit der Ladung sich auf der Plattform 310 der Kabine befindet (Figur 9). Eine derartige Aufzugskonstruktion ist an sich bekannt und daher ist einzelnen nicht weiter beschrieben*
Die gesagte Steuerung erfolgt von einem zentralen Steuerstand, so daß in der Kabine keine Steuerknöpfe oder dergleichen vorgesehen sein müssen. Die Steuerung von dem zentralen Steuerstand kann mit einer elektronischen oder elektromechanischen Vorrangschaltung ausgestattet sein.
Eine Unterordnung der Bewegungen kann wie folgt vorgenommen werden. Der Wiedereintritt des Transportschlittens 1 auf die Transportvorrichtung 100 gibt die Bewegung derselben frei, und der Wiedereintritt der Transportvorrichtung 100 auf die Plattform 510 gibt die Bewegung des Aufzuges frei. Das Anhalten des Aufzuges in einer gewünschten Ebene er* möglichst das Herausfahren der Transportvorrichtung 100, und das Anhalten der Transportvorrichtung 100 vor einem gewünschten Gang ermöglicht das Herausfahren des Transportschlitten* t von der Transportvorrichtung 100.
Es kann auch eine automatische Folgeschaltung vorgesehen sein, die beim Anhalten der Transportvorrichtung 100 einen Impuls abgibt» der den Befehl zum Bewegen des Transport-
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Schlittens 1 gibt, wobei die Transportvorrichtung 10Ü dort gefcngt ist. Als Zusatzbedingung kommt hinzu, daß das Anhalten der Transportvorrichtung 100 in dem Aufzug nicht das Auslaufen des Transportschlittens 1 freigibt, es sei denn, daß der Steuerbefehl eine vertikale Bewegung des Transportschlittens 1 vorschreibt.
Es lassen sich eine Vielzahl von Handhabungskombinationen verwenden.
Figur 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung. Die Länge der Transportvorrichtung 100, die sich auf der Ladestraße V verschieben kann, ermöglicht die Aufnahme von zwei parallel liegenden Transportschlitten 1c und 1d, und die Abmessungen der Kabine des Aufzuges 300 ermöglichen in gleicher Weise die Aufnahme einer derartigen länglichen Transportvorrichtung 100.
Die Kabine ist über ein Kabel mit der Windentrommel 110 der Transportvorrichtung 100 verbunden und weist ferner ein vom Boden ausgehendes erstes Hängekabel 307 für die Steuerautomatik auf und ein zweites Hängekabel 320 für den Aufzug. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kabel 7c und 7d für die T ansportschlitten 1c bzw, 1d durch automatische Steckvorrichtungen 118c und 118d angekuppelt, so daß die Transportvorrichtung 100 die Transportschlitten Ic oder 1d beliebig zu bewegen gestattet.
Figur 10 zeigt, daß die untere Ebene des Aufzugsschachtes auf einer Ladestraße V1 mündet, welche an einer Seite einen Einlaß E und an der anderen Seite einen Auslaß L umfaßt für den Durchtritt von Paletten in das Lagermagazin.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Transportanlage für Lagsrmagazine, die eine Anzahl parallel zueinander liegender Gänge aufweisen, die mit ihren Eingängen in mindestens einer Ebene liegen, mit mindestens einem längs bestimmten Bahnen bewegbaren und fernbedienbaren Transportschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschlitten (1) für mindestens eine seiner Bewegungsbahnen eine Kabelwinde (110) aufweist, auf die ein Kabel (7) unter Dauerspannung aufgewickelt ist, daß das freie Ende des Kabels ortsfest 1st, und daß das auf der Kabelwinde (10,110) befindliche Ende über eine Schleifringanordnung (ill) mit den auf dem Transportschlitten (1) befindlichen elektrischen Einrichtungen verbunden ist»
2. Transportaniage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dauerspannung durch eine mit dem Antriebsmotor für den Transportschlitten (1) verbundene Antriebskupplung erzeugt ist.
3. Transportanlage nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskupplung eine Rutschkupplung (17) umfaßt sowie swei parallel liegende Radtransmissionen (21, £2, 23 25, 26), die jeweils mit einem Freilauf (24, 27) versehen sind, und daß die beiden Freilaufe für gegensinniga Freilaufrichtungen ausgebildet sind.
M. Transportanlage nach Anspruch 1 bis 3» dad u τ c h gekennzeichnet , daß entlang der Bewegungsbahn eine U-förmige Schiene (28) vorgesehen ist zur Aufnahme des abgewickelten Kabels.
209847/0829
Transportanlage nach Anspruch 1 bis 4, für ein Lagermagazin mit mehreren Lagerebenen und mit eigenen Transporteinrichtungen für voneinander unabhängige Bewegungsbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß für j ede Transporteinrichtung (1, 100) eine eigene Windentrommel (10,110) mit einer zugeordneten Schleifringanordnung vorgesehen ist, und daß eine Anzahl Schleifringe einer ersten Transporteinrichtung mit dem ortsfest genannten Ende einer nächsten Transportvorrichtung gekuppelt sind.
209847/0829
DE19722221789 1971-05-12 1972-05-04 Transportanlage für Lagermagazine Expired DE2221789C3 (de)

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BR319073A BR7303190D0 (pt) 1972-05-04 1973-05-03 Processo para a obtencao de solucoes estaveis e resistentes a luz de poliuretano-ureia

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FR7117274 1971-05-12
FR7117274A FR2137081B1 (de) 1971-05-12 1971-05-12

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DE2221789A1 true DE2221789A1 (de) 1972-11-16
DE2221789B2 DE2221789B2 (de) 1975-10-30
DE2221789C3 DE2221789C3 (de) 1976-06-10

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003653A1 (fr) * 1980-06-13 1981-12-24 W Theobald Installation de stockage de palettes
FR2501649A1 (fr) * 1981-03-13 1982-09-17 Finsider Costr Metall Cmf Dispositif convoyeur pour installations de magasinage
WO1986000278A1 (fr) * 1984-06-18 1986-01-16 Eutima N.V. Installation pour le transport d'objets
AT1291U1 (de) * 1995-10-09 1997-02-25 Lager Technik Gmbh Innerbetriebliches transportsystem
US6929440B1 (en) 1998-12-15 2005-08-16 Johann Walter Grond Method and storage loading system for loading and unloading loads in storage

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JPS5119912B1 (de) 1976-06-21
FR2137081A1 (de) 1972-12-29
DD96201A5 (de) 1973-03-12
AU4166572A (en) 1973-12-20
IT953866B (it) 1973-08-10
SE7205464L (de) 1972-11-13
BE781964A (fr) 1972-07-31
FR2137081B1 (de) 1976-03-19
DE2221789B2 (de) 1975-10-30
GB1381960A (en) 1975-01-29
SE377316B (de) 1975-06-30
US3827365A (en) 1974-08-06

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