DE2220560A1 - Vorderbacken fuer sicherheitsskibindung - Google Patents
Vorderbacken fuer sicherheitsskibindungInfo
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- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
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- A63C9/0855—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
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- A63C9/08557—Details of the release mechanism
- A63C9/08564—Details of the release mechanism using cam or slide surface
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
d:pL log. t Ed»
Dipl. ing. K. ScWischU
3?a. Josef ESS, Allgäuer Skibeschlägefabrik
Sonthofen
Vorderbacken für Sicherheitsskibindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken für Sicherheit
sskibindung, mit einem auf dem Ski angeordneten Gehäuse,
einem Sohlenhalter und einer Verriegelung.
Vorderbacken dieser Art, welche speziell für Kinder geeignet sind, haben einen konstruktiven Aufbau derart, daß sich das
gesamte Gehäuse mit dem Sohlenhalter um eine vertikale Achse
drehen kann und durch diese Drehung im Auftreten einer Gefahr
den Skistiefel freigibt. Durch die Gesamtdrehung von Gehäuse und Sohlenhalter sind bekannterweise wesentlich höhere
Federkräfte nötig, da die Hebelwirkung Drehpunkt - Gehäuse zum Berührungspunkt Skischuh nur durch stärkere und somit aufwendigere
Federn ausgeglichen werden kann, insbesondere wenn ein Langhub (gute Energieaufnahme!) erreicht werden soll.
Weiterhin stehen die Reibungskräfte oftmals auch unter Berücksichtigung
verschiedener WitterungsbedJngungen, einem einwandfreien
Auslösen des Vorderbackens im Gefahrenmoment hindernd entgegenstehen. Weiterhin sind die bekannten Vorderbacken dieser Art relativ aufwendig aufgebaut. Damit werden
sie jedoch preisungünstig, was besonders bei den Kinderski-
. - 2 309850/056 2
Windungen von Nachteil ist.
Die Aufgabe der vorlie genden Erfindung besteht nun darin,
einen Vorderbacken der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher trotz einfachen Aufbaus in jedem Fall bei seitlichem
Schwenken des Skistiefels diesen einwandfrei freigibt,
funktionell nicht kurzhubig ist und nach erfolgter Auslösung sich selbständig in die Ausgangslage zurückstellt,
was für eine gute Energieaufnahme Voraussetzung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß der
Sohlenhalter im feststehenden Gehäuse um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, wobei der im Gehäuse liegende
!Teil des Sohlenhalters mit der eine federbeaufschlagte, gehäusegelagerte Kugel aufweisenden Verriegelung zusammenwirkt.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Gehäuse fest auf dem Ski aufmontiert ist, so daß beim Lösen der
Sicherheitsskibindung lediglich der Sohlenhalter zu schwenken
braucht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der im Gehäuse liegende Teil des Sohlenhalters mit einem im Gehäuse gelagerten,
um die vertikale Achse schwenkbaren Rastlager verbunden, welches eine von der Kugel beaufschlagte Vertiefung
aufweist. Es wird also vorteilhafterweise eine Trennung zwischen dem im Gehäuse liegenden Teil des Sohlenhalters
und einem Rastlager durchgeführt, so daß die Kugel zunächst das Rastlager beaufschlagt.
In vorteilhafter Weiterausgestaltung der Erfindung besteht
die Möglichkeit, daß der Sohlenhalter gegenüber dem Rastlager vertikal verstellbar ist. Damit können die verschiedenen
Höhen der jeweiligen Skistiefelsohlen einwandfrei berücksichtigt werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die vertikale Achse als Gewindespindel ausgebildet, auf welcher
- 3 309850/0562
der mit einem Innengewinde versehene Teil des Sohlenhalters vertikal verstellbar lagert. Durch einfaches
Drehen der Gewindespindel läßt sich damit auf einfache weise der Sohlenhalter gegenüber der Sohlendicke des
Skistie0eis feststellen. . . ·
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Federbeaufschlagung
der Kugel regulierbar, so daß die Auslösehärte verändert werden kann, entsprechend den in der
Praxis auftretenden Forderungen.
Die Feder kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung einerseits die Kugel und andererseits ein im Gehäuse
gelagertes, von außen betätigbares Verstellelement beaufschlagen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Verstellelement
einen btellstift mit einem von der Feder beaufschlagten Flansch auf, welcher auf der mit der Gehäuse
innenwand zusammenwirkenden Gegenseite mehrstufig ausgebildet ist, wobei an den Flansch ein von außen betätigbarer
Zapfen anschließt. Durch Drehen des Zapfens ergibt sich dadurch auf einfache Weise eine Veränderung
der Auslösehärte dadurch, daß die Kugel mehr oder minder die Feder beaufschlagt.
Es besteht nach einem anderen Merkmal der Erfindung auch die Möglichkeit, daß das Verstellelement eine von außen
betätigbare Stellschraube ist, wodurch sich' ebenfalls auf einfache Weise eine Veränderung der Auslösehärte ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in'der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher 'beschrieben".
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen1' Vö'r&ei?--'.'i'"':
backens im Schnitt;
3 0 9 H h 0 / 0 b 6 2 _z,_
2 eine Draufsicht auf den Vorderbacken nach Fig. 1 im teilweisen Schnitt.
Gemäß Fig. 1 besteht der Vorderbacken aus einem Gehäuse 1, welches über eine Bodenplatte 15 und zwei üchrauböffnungen
16 über Schrauben fest auf dem Ski aufgeschraubt ist. Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich
eine Eastkugel 5» die in einer Zwischenwand 17 des
Gehäuses gelagert ist. Die Hastkugel 5 wird von einer Feder 7 beaufschlagt.
Weiterhin ist innerhalb des Gehäuses ein Hastlager 4-angeordnet,
das eine Vertiefung 9 aufweist. In diese Vertiefung 9? welche kegelstumpfartig ausgebildet sein
kann, greift die Kugel 5 teilweise ein. Das Eastlager 4· ist einerseits halbrund ausgebildet und lagert mit
dieser halbrunden Form innerhalb des feststehenden Gehäuses 1. Weiterhin besitzt das Hastlager 4· eine aussparung
in Form eines U. In diese Aussparung greift ein Teil 8 eines Sohlenhalters 2. Dieser Teil 8 des £>ohlenhalters
2 liegt damit innerhalb des Gehäuses 1.
Der Sohlenhalter 2 ist um eine vertikale Achse 3 schwenkbar.
Die gleiche Schwenkachse besitzt auch das Hastlager 4, da das Zentrum des Halbzylinders des Hastlagers
4 und der Drehpunkt des Sohlenhalters 2 konzentrisch liegen.
Die vertikale Achse 3 ist vorteilhafterweise als Gewindespindel
10 ausgebildet. Diese Gewindespindel 10 ist fest innerhalb des Gehäuses 1 gelagert. Gemäß Fig. 2 greift
der Sohlenhalter 2 mit seinem Teil 8 in die U-förmige
Aussparung des Hastlagers 4. Hierdurch ist eine vertikale Verstellung möglich. Wird also die Gewindespindel 10
beispielsweise durch einen Schraubenzieher oder durch eine Münze gedreht, so ergibt sich dadurch eine Höhenverstellbarkeit
des mit einem Innengewinde versehenen bohlen-
309850/0b62 s
halters 2, welcher auf der Gewindespindel 10 gelagert ist. In einem Gefahrenmoment schwenkt also der Sohlenhalter
gemäß Fig. 2 entweder nach links oder nach rechts, wodurch gleichzeitig das Hastlager 4 ebenfalls um die
vertikale Achse 3 schwenkt und hierbei die Kugel 5 aus der Vertiefung 9 gedruckt wird.
Um den in der Praxis auftretenden verschiedenen Anforderungen
hinsichtlich der Auslösehärte der Feder 7 gerecht zu werden, ist eine Veränderung der Kugelbeaufschlagung
vorgesehen. Diese Regulierung kann beispielsweise so ausgeführt sein, daß die Feder einerseits die Kugel 5 und
andererseits einen Flansch 11 eines Verstellelementes 6 beaufschlagt. Dieses Verstellelement 6 weist auf der Gegenseite
12 des Flansches 11 gemäß Fig. 2 beispielsweise zwei Stufen auf. Diese beiden Stufen können mit der Genau
seinnenwand 13, welche auch zweistufig ausgebildet ist, zusammenwirken. Wird nun der aus dem Gehäuse 1 herausragende
Zapfen 14 des Verstellelments gemäß Fig. 2 in 3?f eilrichtung I gedruckt und dann um 180° gedreht, liegt
eine andere Stufe der mehrstufigen Gegenseite Λ2 an der
abgestuften Gehäuseinnenwand 13» wodurch sich eine Veränderung der zusammengedrückten Feder 7 ergibt. Diese Veränderung
der zusammengedruckten Feder 7 teilt sich der Rastkugel 5 als veränderte Auslösehärte mit.
In dem Ausführungsbeispiel· nach Fig. 1 und Fig.* 2 sind
lediglich zwei Stufen hinsichtlich der Verstellmöglichkeit dargestellt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit4
mehr als zwei Stufen vorzusehen, indem lediglich eine andere Ab stuf form auf der Gegegiiseite 12 des Flansches 11
gewählt wird, wobei die Drehung des Zapfens 14 entsprechend Vorzunehmen ist. Statt eines Steilstiftes besteht
auch die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Möglichkeit $ eine Stellschraube vorzusehen, weiche im Inneren
des Gehäuses 1 die Feder beaufschlagt und von außen fcetätigbär
ist.
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-6-
Insgesamt ergibt sich durch die vorliegende Erfindung ein einfach aufgebauter und in der Praxis sehr wirkungsvoller
Vorderbacken für SicherheitsSkibindungen, webher
speziell für Jugend- und KinderSkibindungen geeignet ist,
Hierbei wird das Prinzip verwendet, daß eine gehäusefest gelagerte Eastkugel ein schwenkbares Teil in Form
eines Eastlagers beaufschlagt. Dieses Prinzip läßt sich
jedoch nicht nur für einen Vorderbacken verwenden, sondern es kann auch beim Fersenhalter als sicherheitsskibindung
Verwendung finden. Hierbei greift dann der um eine vertikale üchse schwenkbare Sohlenhalter über
den Absatz des Skistiefels (nicht näher dargestellt).
Patentanwälte DIpI.-Inn. E. Eder
DH.-Ί. · ' ■' ■- *~hke
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Claims (10)
- Patentanspruchr1J Vorderbacken für Sicherheitsskibindung, mit einem auf dem Ski angeordneten Gehäuse, einem bohlenhalter und einer Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (2) im feststehenden Gehäuse (1) um eine vertikale Achse (3) schwenkbar gelagert ist, wobei der· im Gehäuse (1) liegende Teil (8) des Sohlenhalters (2) mit der eine federbeaufschlagte, gehäusegelagerte Kugel (5) aufweisenden Verriegelung zusammenwirkt.
- 2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (1) liegende Teil (8) das Sohlenhalters (2) mit einem im Gehäuse, gelagerten, um die vertikale Achse (3) schwenkbaren Eastlager (4) verbunden ist, welches eine von der Kugel (5) beaufschlagte Vertiefung (9) aufweist.
- 3. Vorderbacken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (2) über dem Eastlager (4) vertikal verstellbar ist.
- 4. Vorderbacken nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse als Gewindespindel (10) ausgebildet ist, auf welcher der mit einem Innengewinde versehene Teil (8) des Sohlenhalters (2) vertikal verstellbar lagert.
- 5. Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hastlager (4) und der damit zusammenwirkende Teil des Gehäuses (1) halbkreisförmig ausgebildet sind mit der vertikalen Achse als Mittelpunkt.3098S0/0b62
- 6. Vorderbacken nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (9) in Halbkreismitte befindet.
- 7· Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeaufschlagung der Kugel ι (5) regelbar ist.
- 8. Vorderbacken nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) einerseits die Kugel (5) und andererseits ein im Gehäuse (1) gelagertes, von außen betätigbares Verstellelement (6) beaufschlagt.
- 9· Vorderbacken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (6) ein btellstift mit einem von der Feder (7) beaufschlagtem Flansch (11) aufweist, welcher auf der mit der Gehäuseinnenwand (13) zusammenwirkenden Gegenseite (12) mehrstufig ausgebildet ist, wobei an den Flansch ein von außen betätigbarer Zapfen (14) anschließt.
- 10. Vorderbacken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement eine von außen betätigbare Stellschraube.Dipl. Ing. K.3 0 :■ < ■ U I U b U /
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220560 DE2220560C3 (de) | 1972-04-26 | Vorderbacken für Sicherheitsskibindung | |
JP4565173A JPS5618225B2 (de) | 1972-04-26 | 1973-04-21 | |
US353861A US3877711A (en) | 1972-04-26 | 1973-04-23 | Jaws for a safety ski binding |
AT363273A AT325484B (de) | 1972-04-26 | 1973-04-24 | Vorderbacken für sicherheitsskibindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220560 DE2220560C3 (de) | 1972-04-26 | Vorderbacken für Sicherheitsskibindung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220560A1 true DE2220560A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2220560B2 DE2220560B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2220560C3 DE2220560C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2445157A1 (fr) * | 1978-12-28 | 1980-07-25 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour ski |
US7431323B2 (en) | 2005-01-04 | 2008-10-07 | Atomic Austria Gmbh | Connecting device between a boot and a board-like type of sports equipment, particularly a ski binding |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2445157A1 (fr) * | 1978-12-28 | 1980-07-25 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour ski |
US7431323B2 (en) | 2005-01-04 | 2008-10-07 | Atomic Austria Gmbh | Connecting device between a boot and a board-like type of sports equipment, particularly a ski binding |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3877711A (en) | 1975-04-15 |
JPS5618225B2 (de) | 1981-04-27 |
JPS49133133A (de) | 1974-12-20 |
AT325484B (de) | 1975-10-27 |
DE2220560B2 (de) | 1976-07-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ESS GMBH SKIBINDUNGEN, 8978 BURGBERG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ESS GMBH SKIBINDUNGEN, 8970 IMMENSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |