DE2220560B2 - Vorderbacken fuer sicherheitsskibindung - Google Patents

Vorderbacken fuer sicherheitsskibindung

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DE2220560B2 DE19722220560 DE2220560A DE2220560B2 DE 2220560 B2 DE2220560 B2 DE 2220560B2 DE 19722220560 DE19722220560 DE 19722220560 DE 2220560 A DE2220560 A DE 2220560A DE 2220560 B2 DE2220560 B2 DE 2220560B2
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken für Sicherheitsskibindung, mit einem fest auf dem Ski montierten Gehäuse und einem zweiteiligen Sohlenhaller, welcher gegenüber dem Gehäuse um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und mit einer federbeaufschlagten Rastvorrichtung zusammenwirkt.
Als Stand der Technik ist bereits ein Vorderbaeken dieser Art bekannt (DT-OS 20 20 954). Hierbei ist als Rastlager eine Verzahnung vorgesehen, wodurch sich nachteiligerweise jedoch eine unerwünschte Auslösewirkung ergibt. Weiterhin ist es trotz der zweiteiligen Ausbildung des Sohlenhalters nicht möglich, auf einfache Weise die Höhe des Sohlenhalters dem Skistiefel anzupassen. Dieser bekannte Vorderbaeken weist daher in der Praxis sowohl bezüglich der Auslösung als auch bezüglich der Anpassung erhebliche Nachteile auf.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Vorderbaeken für Sicherheitsskibindung (DT-AS Il 72 172) welcher einen feststehenden Zapfen aufweist, um den das Gehäuse drehbar gelagert ist. Innerhalb des Gehäuses ist eine Feder angebracht, welche einen Stift beaufschlagt, der stirnseitig in den Sohlenhalter eingreift. Damit ist diese bekannte Anordnung sehr aufwendig aufgebaut, wodurch sich nachteiligerweise erhöhte Kosten ergeben.
Bei einem anderen bekannten Vorderbaeken (DT-OS 15 78 975) ist der Sohlenhalter zweiteilig ausgebildet, d. h., es sind zwei unabhängig voneinander wirkende Arme vorgesehen. Beide Arme wirken gegen eine Rolle. Bei dieser bekannten Konstruktion ist es unbedingt erforderlich, daß ein Schub von hinten zur Durchführung der Auslösefunktion vorhanden sein muß. Damit handelt es sich bei diesem Vorderbaeken um einen reinen Andruckbacken, welcher nachteiligerweise den Skistiefel unter Krafteinwirkung einspannt.
Bei einem anderen Vorderbaeken sind zwei im Abstand voneinander liegende vertikale Achsen vorhanden (OE-PS 2 17 357). Diese beiden, im Abstand voneinander liegenden Achsen erfordern wiederum einen hohen haulirhen Aufwand, da einmal das Gehäuse in dem einen Zapfen und zum anderen der Sohlenhalter in dem anderen Zapfen angeordnet ist.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin bei einem Vorderbaeken eine Vorrichtung zum Verändern des
Rastdruckes bei Kugeirast vorrichtungen (DT-AS 11 85 9ö3). Hierzu sind Nockenflächen sehr steil angeordnet, um die Federvorspannung auf die Rastku- »el verändern zu können. Auch diese bekannte Vorrichtung ist damit konstruktiv aufwendig aufgebaut.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Vorderbaeken der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher speziell bei einer kinderskibindung anwendbar ist. Eine Kinderskibindung muß folgende Bedingungen erfüllen: billige Herstellung, einfacher Aufbau, leichte Bedienbarkeit. hohe Funktionssicherheit.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der eine Teil des Sohlenhalters gegenüber der als Gewindespindel ausgebildeten vertikalen Achse höhenverstellbar ist und formschlüssig in den anderen Teil des vom Gehäuse umschlossenen Sohlenhalters greift und daß der andere Teil als halbkreisförmiges Rastlager mit einer Vertiefung ausgebildet ist. in die als Rastvorrichtung eine im Gehäuse gelagerte Kugel eingreift, deren Feclerbeaufschlagung über ein Vcrstellelement mehrstufig regelbar
Hierdurch ergibt sich vorieilhafterweise eine Konstruktion, welche alle Anforderungen erfüllt, wie sie speziell an eine Kinderskibindung gestellt werden: Die Herstellung ist billig, da die Teile insgesamt aus Kunststoff hergestellt werden können und lediglich die Gewindespindel die Kugel und die Feder aus Metall zu bestehen brauchen. Die Bedienung ist sehr einfach, da mit Hilfe eines Schraubenziehers durch Drehen der Gewindespindel der Sohlenhalter der Dicke des jeweiligen Skistiefels anzupassen ist. Durch Drehen des Verstellelementes kann die Federhärte entsprechend eingestellt werden. Die Funktionssicherheit ist in hohem Maße gegeben, da sehr gute Auslösemomente vorliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Vorderbackens im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Vorderbaeken nach F i g. I im teilweisen Schnitt.
Gemäß F i g. 1 besteht der Vorderbaeken aus einem Gehäuse 1, welches über eine Bodenplatte 15 und zwei Schrauböffnungen 16 über Schrauben fest auf dem Ski aufgeschraubt ist. Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich eine Rastkugel 5, die in einer Zwischenwand 17 des Gehäuses gelagert ist. Die Rastkugel 5 wird von einer Feder 7 beaufschlagt.
Weiterhin ist innerhalb des Gehäuses ein Rastlager 4 angeordnet, das eine Vertiefung 9 aufweist. In diese Vertiefung 9, welche kegelstumpfartig ausgebildet sein kann, greift die Kugel 5 teilweise ein. Das Rastlaper 4 ist einerseits halbrund ausgebildet und lagert mit dieser halbrunden Form innerhalb des feststehenden Gehäuses 1. Weiterhin besitzt das Rastlager 4 eine Aussparung in Form eines U. In diese Aussparung greift ein Teil 8 eines Sohlenhalters 2. Dieser Teil 8 des Sohlenhalters 2 liegt damit innerhalb des Gehäuses 1.
Der Sohlenhalter 2 ist um eine vertikale Achse 3 schwenkbar. Die gleiche Schwenkachse besitzt auch das Rastlager 4. da das Zentrum des Halbzylinders des Kastiagers 4 unu dei Dicnpünki de:; Schuhhalter1; 2 konzentrisch liegen.
Die vertikale Achse 3 ist vorteilhafterweise als Gewindespindel 10 ausgebildet. Diese Gewindespindel
10 ist fest innerhalb des Gehäuses 1 gelagert. Gemäß F i g. 2 greift der Sohlenhalter 2 mit seinem Teil 8 in die U-förmige Aussparung des Rastlager.. 4. Hierdurch ist eine vertikale Verstellung möglich. Wird also die Gewindespindel 10 beispielsweise durch einen Schraubenzieher oder durch eine Münze gedreht, so ergibt sich dadurch eine Höhenverstellbarkeit des mit einem Innengewinde versehenen Sohlenhalters 2, welcher auf der Gewindespindel 10 gelagert ist. in einem Gefahrenmoment schwenkt also der Sohlenhalter gemäß F i g. 2 entweder nach links oder nach rechts, wodurch gleichzeitig das Rastlager 4 ebenfalls um die vertikale Achse 3 schwenkt und hierbei die Kugel 5 aus der Vertiefung 9 gedruckt wird.
Um den in der Praxis auftretenden verschiedenen Anforderungen hinsichtlich der Auslösehärte der Feder 7 gerecht zu werden, ist eine Veränderung der Kugelbeaufschlagung vorgesehen. Diese Regulierung kann beispielsweise so ausgeführt sein, daß die Feder einerseits die Kugel 5 und andererseits einen Flansch 11 eines Verslellelementes 6 beaufschlagt. Dieses Verstellelement 6 weist auf der Gegenseite 12 des Flansches 11 gemäß Fig. 2 beispielsweise zwei Stufen auf. Diese beiden Stufen können mit der Gehäuseinnenwand 13. welche auch zweistufig ausgebildet ist, zusammenwir- ;s ken. Wird nun der aus dem Gehäuse 1 herausragende Zapfen 14 des Verstellelements gemäß F i g. 2 in Pfeilrichtung /gedrückt und dann um 180° gedreht, liegt eine andere Stufe der mehrstufigen Gegenseite 12 an der abgestuften Gehäuseinnenwand 13, wodurch sich eine Veränderung der zusammengedrückten Feder 7 ergibt. Diese Veränderung der zusammengedrückten Feder 7 teilt sich der Rastkugel 5 als veränderte Auslösehärte mit.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und Fig. 2 sind lediglich zwei Stufen hinsichtlich der Verstellmöglichkeit dargestellt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehr als zwei Stufen vorzusehen, indem lediglich eine andere Abstufform auf der Gegenseite 12 des Flansches 11 gewählt wird, wobei die Drehung des Zapfens 14 entsprechend vorzunehmen ist. Statt eines SteUsliftes besteht auch die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Möglichkeit, eine Stellschraube vorzusehen, welche im Inneren des Gehäuses 1 die Feder beaufschlagt und von außen betätigbar ist.
Insgesamt ergibt sich durch die vorliegende Erfindung ein einfach aufgebauter und in der Praxis sehr wirkungsvoller Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen, welcher speziell für Jugend- und Kinderskibindungen geeignet ist. Hierbei wird das Prinzip verwendet, daß eine gehäusefest gelagerte Rastkugel ein schwenkbares Teil in Form eines Rastlagers beaufschlagt. Dieses Prinzip läßt sich jedoch nicht nur für einen Vorderbakken verwenden, sondern es kann auch beim Fersenhalter als Sicherheitsskibindung Verwendung finden. Hierbei greift dann der um eine vertikale Achse schwenkbare Sohlenhalter über den Absatz des Skistiefels (nicht näher dargestellt).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorderbacken für Sicherheilsskibindung, mit einem fest auf dem Ski montierten Gehäuse und einem zweiteiligen Sohlenhalter, welcher gegenüber dem Gehäuse um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und mit einer federbeaufschlagten Rastvorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (8) des Sohlenhalters (2) gegenüber der als Gewindespindel (10) ausgebildeten vertikalen Achse höhenverstellbar ist und formschlüssig in den anderen Teil (4) des vom Gehäuse (1) umschlossenen Sohlenhalters greift und daß der andere Teil (4) als halbkreisförmiges Rastlager mit einer Verliefung (9) ausgebildet ist. in die als Rastvorrichtung eine im Gehäuse (1) gelagerte Kugel (5) eingreift, deren Federbeaufschlagung über ein Verstelielemeni (6) mehrstufig regelbar ist.
DE19722220560 1972-04-26 1972-04-26 Vorderbacken für Sicherheitsskibindung Expired DE2220560C3 (de)

Priority Applications (4)

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DE19722220560 DE2220560C3 (de) 1972-04-26 Vorderbacken für Sicherheitsskibindung
JP4565173A JPS5618225B2 (de) 1972-04-26 1973-04-21
US353861A US3877711A (en) 1972-04-26 1973-04-23 Jaws for a safety ski binding
AT363273A AT325484B (de) 1972-04-26 1973-04-24 Vorderbacken für sicherheitsskibindungen

Applications Claiming Priority (1)

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DE19722220560 DE2220560C3 (de) 1972-04-26 Vorderbacken für Sicherheitsskibindung

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DE2220560A1 DE2220560A1 (de) 1973-12-13
DE2220560B2 true DE2220560B2 (de) 1976-07-01
DE2220560C3 DE2220560C3 (de) 1977-02-17

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5618225B2 (de) 1981-04-27
AT325484B (de) 1975-10-27
JPS49133133A (de) 1974-12-20
US3877711A (en) 1975-04-15
DE2220560A1 (de) 1973-12-13

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