DE2220527A1 - Strahlenquellen-Applikator mit nichtradioaktiver Präparation für Utero-Vaginal-Plesiocurie-Therapie - Google Patents

Strahlenquellen-Applikator mit nichtradioaktiver Präparation für Utero-Vaginal-Plesiocurie-Therapie

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DE2220527A1
DE2220527A1 DE19722220527 DE2220527A DE2220527A1 DE 2220527 A1 DE2220527 A1 DE 2220527A1 DE 19722220527 DE19722220527 DE 19722220527 DE 2220527 A DE2220527 A DE 2220527A DE 2220527 A1 DE2220527 A1 DE 2220527A1
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Jean-Antoine Boulogne; Delouche Gilles Dr.med. Paris; Rocoplan (Frankreich)
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Description

Patentanwalt·» C. 2. L U Q JL I
Dlp:.-In". R. ETL- HTZ sarU DIpMn-. :■:. LAMP,-UGH1F .« Dr.-l.i;j. U. <3 H E 1" Z Jr. 8 M U η · I) θ π 22, Steinedorfitr. IC
410-18.685p 26. 4. 1972
Commissariat d 1'Energie Atomique, Paris (Prankreich)
Strahlenquellen-Applikator mit nicht-radioaktiver Präparation für Utero-Vaginal-Plesiocurie-Therapie
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlenquellen-Applikator, d.h. einen Applikator für radioaktive Quellen für die Utero-Väginal-Plesiocurietherapie in nicht-radioaktiver Präparation.
Es ist bekannt, daß die meisten der Verfahren zur plesiocurietherapeutischen Behandlung die Einführung einer Sonde in den Uterus und eines Kolpostaten in die Vagina erfordern. Nach den ältesten Handhabungsmethoden der Plesiocurietherapie wurden diese beiden "Applikatoren" genannten Geräte (Sonde und Kolpostat) mit radioaktiven Q.uellen beladen, bevor sie in den Operationssaal gebracht und bei der Patientin eingesetzt wurden, was ernsthafte Mängel hatte.
Die Portschritte der Plesiocurietherapie im Laufe der letzten Jahre haben zu einer "nicht-radioaktive Präparation" genannten Technik geführt, die darin besteht, das Einführen der Appli-
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katoren (Sonde und Kolpostat) bei der Patientin vom Einbringen der radioaktiven Quellen in die Applikatoren zu trennen.
3ei dieser nicht-radioaktiven Präparationstechnik verfährt man folgendermaßen:
1. In die Vagina wird der Applikator eingeführt, der am Ende eines als äußeres Rohr bezeichneten Rohres untergebracht ist.
2. Dieses äußere Rohr wird auf einer mit einem "Quellenprojektor" genannten Gerät fest verbundenen Hülle oder Hülse fixiert (der Projektor ist beispielsweise von dem in dem deutschen Patent 2 009 356 beschriebenen Typ), und man schickt dann, mit Hilfe dieses Projektors "Pseudoquellen", d.h. nicht-radioaktive Quellen in dieses äußere Rohr und dann in den Applikator und die Vagina.
J. Das äußere Rohr, wird von der Hülle bzw. Hülse gelöst.
4. Die Plazierung des Applikators wird durch Radiographie oder Radioskopie überprüft.
5. Der Projektor wird nun mit radioaktiven Quellen beladen, das äußere Rohr erneut auf der Hülle bzw. HUlse fixiert und man führt nun die radioaktiven Quellen in das äußere Rohr und dann in Applikator und die Vagina ein.
Die meisten der benutzten Applikatoren sind nun aus Metall und haben den Nachteil, schwer zu sein, was die Aufrechterhaltung in Bestrahlungsposition während der Behandlungsdauer schwierig macht. Darüber hinaus sind sie für Röntgenstrahlen weniger durchlässig, so da3 kein gutes Kontrollbild erhalten werden kann.
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Zur Beseitigung dieser Mangel wurden unterschiedliche Appli« katoren entwickelt, und zwar insbesondere Applikatoren aus leichtem Material, Kunststoff, Gummi, Neopren, Polyäthylen usw», aber auch diese haben gewisse Mängel;
a) Das zur Herstellung des Applikators verwendete Material ist schlecht sterilisierbar, insbesondere bei Sterilisation durch Strahlung, was den Applikator für das Vorsterilisieren vor der Verwendung und das Wegwerfen (jet) nach Bestrahlung ungeeignet macht. Der Anwender ist daher gezwungen, den Applikator für die Verwendung und Wiederverwendung sorgfältig zu reinigen und zu sterilisieren.
Außerdem ist das Konstruktionsmaterial der Applikatoren oft anfällig und altert, was ihre Aufbewahrung bzw. eine Lagerhaltung sehr problematisch macht. Außerdem gestatten die Rohre des Projektors für die Einbringung der radioaktiven Quellen in die Bestrahlungsposition oft nur eine Einführung in geradliniger Stellung, denn wenn dieses äußere Rohr, in dem der Applikator untergebracht ist, gebogen ist, wird sein Querschnitt unrund und es verhindert die Einführung oder leichte Rückkehr der radioaktiven Quellen.
b) Der für die Aufnahme der Vaginalquellen bestimmte Teil des Applikators (Kolpostat genannt) enthält keinerlei Abschirmung zur Verminderung der an gesundes strahlungsempfindliches Gewebe wie Vesikal- oder Rektalwandungen abgegebenen Dosis*
c) In Bestrahlungsposition wird die Gesamtheit aus Uterussonde und Kolpostat entweder mit Hilfe einer Metallfeder fest zusammengehalten oder auch nicht fest zusammengehalten, was jeweils problematisch ist, und zwar zum einen, weil dann die Einführung des Applikators durch die öffnung des Spektulums sehr
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schwierig wird und zum anderen, weil im zweiten Falle die Gesamtheit aus Vaginalquellen und Uterusquelle nicht in fester.bzw. definierter Position gehalten wird. Daher gibt selbst eine präzise Plazierung des Applikators keine Gewißheit für eine befriedigende Aufrechterhaltung derselben während der gesamten Behandlungsdauer.
d) Die möglichen Positionen der Vaginalquellen in Bezug auf die Uterusquelle sind entweder von zu geringer Anzahl (beispielsweise 3 mit 3 Größen von Vaginalpfropfen) oder von unbegrenzter Anzahl, wenn keinerlei Element zur Einstellung und Aufrechterhaltung einer festen Position der Teile untereinander vorgesehen ist. Daraus folgt, daß die zuzumessende Dosis entweder sehr schwierig abzuschätzen ist oder keinerlei Variationsparameter für die Anpassung sowohl an die Anatomie als auf den Zustand der Krebsschäden existieren.
Ziel der Erfindung ist daher ein Applikator, der frei von vorgenannten Mängeln ist.
Mehr im einzelnen betrifft die Erfindung einen Strahlenquellen-Applikator für Utero-Vaginal-Plesiocurietherapie in nichtradioaktiver Präparation, der gekennzeichnet ist durch eine Uterussonde und zwei Kolpostaten oder Vaginalsonden sowie ein aus einem polyedrischen Block aus einem für Röntgenstrahlen transparenten Material von geringer Dichte gebildetes Versteifungsstück mit einem zentralen Kanal für den Durchgang der Uterussonde und zwei zum zentralen Kanal symmetrischen schräg verlaufenden Kanälen für den Durchgang der beiden Vaginalsonden; sowie zwei zylindrische Dosen oder Pfropfen, von denen jede bzw. jeder von einem Kanal durchsetzt wird, der dem Durchs tritt des Endes einer Vaginalsonde dient und die auf dem Versteifungsstück ruhen, das Eindrücke oder Ausnehmungen in Form von zylindrischen Trögen aufweist, die der Form der Pfropfen
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angepaßt sind und jeweils an einem Ende eines VaginalsondendurchtrittKanals angeordnet sind, wobei die Richtung der Mantellinien (generatrices) dieser zylindrischen Tröge mit der Richtung der Achsen der 'Kanäle· besagter zylindrischer Pfropfen einen von 900 leicht verschiedenen Winkel bildet..
Weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, die sich auf die angefügten Zeichnungen bezieht, in denen eine lediglich zur Erläuterung angegebene. Ausführungsform des erf'indungsgemäßen Applikators dargestellt ist. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Applikator in Bestrahlungsstellung; und Fig. 2 denselben Applikator allein in der Perspektive.
Der erfindungsgemäße Applikator umfaßt im wesentlichen eine Uterussonde 1 und zwei Vaginalsonden (oder Kolpostaten) 2 und 3, die untereinander während der Anwendung durch ein Versteifungsstück 4 fest- bzw. zusammengehalten werden und die am Ende der äußere Rohre 10 genannten Rohre angeordnet sind. Die Uterussonde 1 und die Vaginalsonden 2 und J5 werden durch Kunststoffrohre (beispielsweise aus Polyäthylen) gebildet, die unter Strahlung sterilisierbar sind. Der Innendurchmesser der Sonden ist derart gewählt, daß die nachgiebigen bzw. biegsamen Strahlungsquellenträger selbst bei wesentlichen Krümmungen oder Vorkrümmungen der Sonden leicht eingeführt werden können. Der äußere Durchmesser der Sonden 1 bis 3 wird derart gewählt,, daß die Wandstärke ausreicht, um den Sonden eine genügende Widerstandsfähigkeit gegen ein Zusammengedrücktwerden zu verleihen, jedoch soll der Außendurchmesser nicht zu groß sein, so daß die Nachgiebigkeit des Materials erhalten bleibt (bevorzugt werden insbesondere Wandstärken zwischen 10 und 20$ des Außendurchmessers)c
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Jede Vaginalsonde wird an ihrem Ende durch einen angefügten und warm verschweißten Deckel 5 verschlossen, mit dem das Innere der Sonde gegen Infiltrationen und Sekretionen dicht abgeschlossen werden kann und der im übrigen fest genug ist, um ein Durchstoßen des Endes durchden Strahlungsquellenträger und eine Verletzung der Patientin sicher zu vermeiden.
Jede Vaginalsonde 2 bzw. j5 führt in eine Dose bzw. einen Pfropfen 6, deren bzw. dessen Achse einen Winkel von etwa 100° mit derjenigen der entsprechenden Vaginalsonde bildet, so daß eine bessere Aufnahme im Innern des Scheidengewölbes gewährleistet ist. Jeder Pfropfen 6 hat zwei versenkbare Stopfen 7,- wo Schwermetallscheiben (beispielsweise aus abgereichertem Uran, Blei, Wolfram ...) eingeführt werden können, die für die sehr strahlungsempfindlichen Vesikal- oder Rektalwandungen einen Schatten bzw. Strahlenschutz bilden.
Der Applikator kann in mehreren Größen hergestellt werden, die sich durch die Abmessungen der Pfropfen 6 und des Versteifungsstücks 4 unterscheiden.
Das Versteifungsstück 4 ist längs der Sonden verschiebbar und kann nach Einsetzen der Uterussonde 1 und der Vaginalpfropfen 6 eingeführt werden. Dieses Stück 4 hat zwei Gruppen von Eindrücken und Ausnehmungen 8 in Form von zylindrischen Trögen bzw. Näpfen (cuvettes), die die Vaginalpfropfen 6 aufnehmen. Durch die (spezielle) Anordnung dieser Ausnehmungen 8 können mit jeder Pfropfengröße zwei wechselseitige Anordnungen der Vaginalsonden 2 und 5 erreicht werden, und zwar eine konvergierende Anordnung (Fig. 2) und eine divergierende Anordnung (Fig. 1). Auf diese Weise kann man zwischen den Vaginalsonden sechs feste Abstände erreichen, was zum einen die Anpassung ■ des Applikators an die Anatomie der Patientin und zum anderen
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den Gebrauch eines Atlases von vorberechneten Isodosiskurven (entsprechend den festen aufeinander rückbezogenen Positionen der radioaktiven Quellen im Innern der Sonden) ermöglicht.
Das Konstruktionsmaterial für das Versteifungsstück wird vongeringer Dichte und für Röntgenstrahlen transparent gewählt (beispielsweise Polystyrolschaum).
Mit einer Schelle oder Manschette 9 kann ein besserer Zusammenhalt der Gesamtheit des Applikators -erreicht werden.
Der erfindungsgemäße Applikator aus Kunststoff hat gegenüber den Applikatoren der bekannten Art folgende Vorteile:
a) Das Konstruktionsmaterial des Applikatorß ist leicht und so der Patientin zumutbar und während der Behandlungsdauer lagestabil. Es ist in Kunststofftaschen durch Strahlung sterilisierbar und macht die Einführung durch gebogene Rohre möglich.
b) Die Abmessungen der 3eStrahlungsrohre sindcferart, daß sie für alle Krümmungen dieser Rohre die Einführung der radioaktiven Quellen ermöglichen; darüberhinaus wird der Durchmesser der Uterussonde 1 derart gewählt, daß eine zu große Nachbarschaft von Geweben in Bestrahlungsposition (Fall zu geringer Durchmesser) und eine zu starke vorangehende Erweiterung des Uteruskanals unter Anästhesie (5 bis 6 mm) vermieden wird.
c) Jeder der beiden Vaginalpfropfen der Kolpostaten ist hohl, so daß er mit Röntgenstrahlen markiert bzw. ausfindig gemacht werden kann und im übrigen mit zwei Abschlüssen 5 versehen, welche die Einführung von Schwermetallscheiben (beispielsweise Wolfram oder Blei) ermöglichen, die eine Abschirmung der strah-
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luhgsempfindlichen vorderen und hinteren Wandungen der · ■ Patientin ermöglichen.
d) Das VersteifungsstUck: 4 aus leichtem und röntgenstrahlendurchlässigem Material gestattet es, die Uterussonde 1 und die Vaginalsonden 2 und 3 während der Applikation in einer geometrisch streng festgelegten Position zu halten.
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Claims (5)

  1. - 9 Pa tentansprüche
    (ly Strahlenquellen-Applikator mit .nicht-radioaktiver Präparation für Utero-Vaginal-Plesiocurietherapie, g .e k e η ή zeichnet durch eine Uterussonde (1) und zwei Vaginalsonden oder Kolpostaten (2 und J5), ein Versteifungsstück (4), das durch einen polyedrischen Block aus einem röntgenstrahlendurchlässigen Material von geringer Dichte gebildet wird, der einen zentralen Kanal für . den Durchgang der Uterussonde aufweist und zwei zum zentralen Kanal symmetrische schräg νβτΙβμίβΜβ Kanäle, die dem Durchgang der beiden Vaginalsonden dienen; und durch zwei zylindrische Pfropfen (6), die jeweils von einem Kanal-für den Durchtritt des Endes einer Vaginalsonde durchsetzt werden und auf dem VersteifungsstUck ruhen, das Eindrücke bzw. Ausnehmungen (8) in Form von zylindrischen Trögen aufweist, die sich der Form der Pfropfen (6) anpassen und jeweils an einem Ende eines Kanals für den Vaginalsondendurchgang angeordnet sind, wobei die Richtung der Mantellinien (generatrices) dieser zylindrischen Tröge mit der Richtung der Achsen der Kanäle der zylindrischen
    Winkel bildet.
    zylindrischen Pfropfen einen von 90° leicht verschiedenen
  2. 2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uterussonde (1) und die beiden Kolpostaten (2 und 3) durch ein unter Strahlung sterilisierbares Kunststoffrohr gebildet werden.
  3. 3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vaginalsonde bzw. jeder Kolpostat (2 und j>) durch einen angefügten und warm verschweißten Deckel (5) verschlossen ist bzw. abgeschlossen wird.
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    - ίο -
  4. 4. Applikator nach den Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfropfen (6) zwei versenkbare Stopfen (7) besitzt, die die Einführung von Schwermetallscheiben zur Strahlungsabschirmung der vorderen und hinteren Partien des Scheidengewölbes ermöglichen.·
  5. 5. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet^ da3 der Deckel (5) einen als Anschlag wirkenden Vorsprung bildet.
    'k.
    209846/0871 ORIGINAL INSPECTED
DE19722220527 1971-04-27 1972-04-26 Strahlenquellen-Applikator mit nichtradioaktiver Präparation für Utero-Vaginal-Plesiocurie-Therapie Pending DE2220527A1 (de)

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