DE60117031T2 - Reihe von radioaktiven quellen und distanzhaltern und zugehörige verbindungselemente - Google Patents

Reihe von radioaktiven quellen und distanzhaltern und zugehörige verbindungselemente Download PDF

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DE60117031T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1001X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy using radiation sources introduced into or applied onto the body; brachytherapy
    • A61N5/1027Interstitial radiation therapy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N5/1001X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy using radiation sources introduced into or applied onto the body; brachytherapy
    • A61N2005/1019Sources therefor
    • A61N2005/1023Means for creating a row of seeds, e.g. spacers

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radiaktiven Abstandshaltern, die mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, für eine brachytherapeutische Behandlung eines Tierkörpers mit radioaktiver Strahlung, deren Quellen und Abstandshalter gestreckte Formen haben.
  • Solch eine Reihe ist aus der amerikanischen Patentanmeldung US 2001 053870 und aus EP 1070519 bekannt.
  • Darin ist eine Vorrichtung für ein Zusammenstellen einer Reiher von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern offenbart, in der die Anzahl von Abstandshaltern null sein kann, für eine brachytherapeutische Behandlung von Gewebe mit radioaktiver Strahlung. Die Quellen, die darin offenbart sind, haben eine gestreckte Form. Durch die Vorrichtung, die in den zuvor erwähnten Patentanmeldungen offenbart ist, wird die Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern in eine Hohlnadel mit einem offenen Ende eingesetzt, deren offenes Ende temporär mit einem Wachsdeckel verschlossen wurde. Nachdem die Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern in die Hohlnadel eingesetzt worden ist, wird die entsprechende Nadel anschließend in den Körper eingesetzt, der das Gewebe hat, das bestrahlt werden soll. Nachdem die Nadel mit der Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern in oder nahe zu dem Gewebe eingesetzt worden ist, das bestrahlt werden soll, bewirkt ein Kolben, das die Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Quellen bei ihrer Lage verbleibt, und die Hohlnadel wird zurückgezogen. Durch das Zurückziehen wird der Wachsdeckel gegen die Reihe von radioaktiven Wellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern gedrückt und anschließend wird der Kolben von dem offenen Ende der Hohlnadel freigesetzt. Durch ein weiteres Zurückziehen der Hohlnadel wird die vollständige Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern im oder nahe zu dem Gewebe platziert, das bestrahlt werden soll. Schließlich werden die Hohlnadel und der Kolben von dem Körper entfernt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern mit einem vorbestimmten Abstand in dem Körper platziert worden sind.
  • Die offenbarte Weise des Einsetzens einer Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern hat einen Nachteil dadurch, dass, nachdem die Reihe in den Körper oder nahe zu dem Gewebe eingesetzt worden ist, das bestrahlt werden soll, es keine physische Beziehung mehr zwischen den eingesetzten Quellen und Abstandshaltern als durch das Gewebe des Körpers gibt. Dies kann zur Folge haben, dass aufgrund Bewegungen des Körpers, in den die Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern eingesetzt worden ist, sich die radioaktiven Quellen und nicht radioaktive Abstandshalter durch den Körper/das Gewebe bewegen können, der/das bestrahlt werden soll, und als eine Folge von solch einer Bewegung anderes Gewebe bestrahlt wird. Das kann nachteilig für die therapeutische Behandlung sein, da die Verteilung von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern mit hoher Genauigkeit berechnet worden ist, um ein optimales Ergebnis im Hinblick auf die Bestrahlung des Gewebes zu erreichen, das bestrahlt werden soll. Dies ist umso wichtiger, weil im Allgemeinen nicht eine, sondern eine Anzahl oder sogar eine große Anzahl von Reihen von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern, die jeweils mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, eingesetzt wird, um das Gewebe zu bestrahlen, das oft kanzeröses Gewebe ist, wobei die Harnröhre geschont wird.
  • Der Ausdruck „Abstandshalter" ist vorzugsweise als ein Element definiert, das im Wesentlichen die gleiche Form und im Wesentlichen die gleichen Ausmaße wie die Quelle hat, aber im Gegenteil zu der Quelle nicht radioaktiv ist.
  • Es gibt einen Bedarf für eine Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern, die mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, für eine brachytherapeutische Behandlung von Gewebe mit radioaktiver Strahlung, in der besser dafür gesorgt werden kann, dass die gemeinsamen räumlichen Anordnungen von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern aufgrund einer Bewegung des Körpers nicht die Lage ändern können, nach einem Einsetzen der Reihe in den Körper.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, dass die Reihe zusammengesetzt ist durch ein abwechselndes Aufweisen einer Quelle oder eines Abstandshalters und eines Verbindungselements, wobei die Quellen und die Abstandshalter durch die Verbindungselemente gekoppelt sind, wobei die Verbindungselemente im Wesentlichen gestreckte Formen mit zwei Enden haben, dadurch, dass wenigstens ein Ende von jedem Verbindungselement mit einer Aufnahme in einer Längsrichtung des Verbindungselements versehen ist, und dadurch, dass die Aufnahme eine Form hat, die komplementär zu der Form der Quelle ist, und in der Längsrichtung des Verbindungselements ein Ausmaß hat, das geringer ist als die Länge einer Quelle.
  • Dadurch wird erreicht, dass der physische Zusammenhang zwischen aufeinanderfolgenden Quellen von einer Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern vorhanden ist. Die Quellen sind aneinander „mechanisch" gekoppelt worden, in der Form einer flexiblen „Kette". Im Gegensatz zu einer normalen Kette sind die Quellen und die Verbindungselemente nicht zusammen fixiert (fest verbunden), was einerseits einen gewissen Grad von Flexibilität sicherstellt, und was andererseits nicht notwendig ist, da das Gewebe, das bestrahlt werden soll, bzw. der Körper genügend Druck ausüben, um zu bewirken, dass die Quellen in die Aufnahmen gepresst verbleiben.
  • Als solche offenbart US-Patent 4,815,449 eine Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern, die mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, in der die Anzahl von Abstandshaltern null sein kann, für eine brachytherapeutische Behandlung von Gewebe mit radioaktiver Strahlung, deren Quellen gestreckte Formen haben. Die jeweiligen Quellen und Abstandshalter sind durch verlängerte zylindrische Elemente umgeben, von denen ein Kreuzende (Ende) mit einem Vorsprung versehen ist, und von denen ein anderes Kreuzende (Ende) mit einer Aufnahme versehen ist. Die Vorsprünge haben Formen, die komplementär zu denjenigen der Aufnahmen sind. Identische Elemente, die auf diese Weise erreicht werden, können zusammen in eine Reihe von Elementen verbunden werden. Die Reihe von Elementen, die auf diese Weise entsteht, hat einen hohen Grad von Steifigkeit, d. h. sie ist nicht flexibel, und ist mit einer scharfen Spitze bei dem Ende versehen, das in den Körper eingetrieben wird. In dieser Weise formen die Elemente, die zusammen verbunden sind, eine Nadel mit einer scharfen Spitze. Nach dem Einsetzen der Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern, die in den Elementen der Nadel, die auf diese Weise ausgebildet sind, vorhanden sind, verbleibt die jeweilige Nadel mit der scharfen Spitze in dem Körper. Ein Nachteil davon ist, dass einerseits Bewegungen des Körpers und/oder des Gewebes, in den/das die Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern, die als eine Nadel konstruiert sind, eingesetzt worden ist, aufgrund Bewegungen behindert werden können, weil die Nadel, die auf diese Weise geformt worden ist, nicht flexibel ist, d. h. sie verhält sich wie ein steifes gestrecktes Element in dem Körper, und andererseits, dass eines der Enden von dem steifen Element mit einer scharfen Spitze versehen ist. Aufgrund Bewegungen kann diese scharfe Spitze leicht einen Schaden des Gewebes um die Spitze herum bewirken, was eine traumatische Gewebereaktion verursacht. Ein weiterer Nachteil ist, dass das Material, aus dem die Abdeckung bzw. der Mantel der Quellen und der Abstandshalter hergestellt worden ist, von ausreichender Steifigkeit sein muss, um eine steife Nadel ausbilden zu können. Dies begrenzt die Auswahl von Materialien, die für diesen Zweck geeignet sind.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 99/59675 offenbart ein „Abstands"-Element für ein Behandeln von Prostatakrebs, wobei ein Implantat von radioaktiven Quellen verwendet wird. Das „Abstands"-Element gemäß WO 99/59675 hat eine im Allgemeinen zylindrische Außenform und hat eine zentrale Sektion und zwei becherförmige Endsektionen. Es ist in solch einer Weise aufgebaut, dass es ins Innere einer herkömmlichen Nadel passt, die mit einer abwechselnden Folge von radioaktiven Quellen und „Abstands"-Elementen (mitder Bedeutung von WO 99/59675) geladen wird, für ein anschließendes Positionieren in der Prostata. Es sei angemerkt, dass mit dem „Abstands"-Element gemäß der internationalen Patentanmeldung WO 99/59675 ein verschiedenes Element, d. h. ein verbindendes Element zwischen zwei Quellen, gemeint ist, dass sich von dem „Abstandshalter" gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 00/09211 offenbart radioaktive Quellen, die mit „greifenden" Enden versehen sind. Solch ein Ende passt in einen Hohlraum in einem bioabsorptionsfähigen „Abstandshalter" gemäß WO 00/09211. Nachfolgende Quellen sind miteinander durch „Abstandshalter" gemäß WO 00/09211 verbunden, bevor sie in eine Injektionsnadel geladen werden, um miteinander verbunden zu bleiben. Es sei angemerkt, dass mit dem „Abstandshalter"-Element gemäß der internationalen Patentanmeldung WO 00/09211 ein verschiedenes Element gemeint ist, das sich von dem „Abstandshalter" gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet.
  • Die bevorzugte Ausführungsform einer Reihe gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass Quellen und Abstandshalter eine identische Form und Abmessungen haben, und dadurch, dass jedes Ende von jedem Verbindungselement mit einer Aufnahme in einer Längsrichtung des Verbindungselements versehen ist, und dadurch, dass jede Aufnahme eine Form hat, die komplementär zu der Form einer Quelle ist, und in der Längsrichtung des Verbindungselements ein Ausmaß hat, das kleiner ist als die Hälfte der Länge einer Quelle.
  • Dadurch wird erreicht, dass die Reihe durch abwechselndes Aufweisen einer Quelle oder eines Abstandshalters und eines Verbindungselements zusammengesetzt werden kann. Das berechnete und gewünschte Strahlungsmuster wird erreicht durch ein Verteilen von Quellen und Abstandshaltern entlang der Reihe in der berechneten Rate und durch ein Koppeln der Quellen und Abstandshalter durch die Verbindungselemente.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Reihe gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehr Abstandshalter bei einem Ende mit einer Aufnahme versehen sind und bei einem anderen Ende mit einem Vorsprung versehen sind, der eine Form hat, die identisch zu der Form ist, wie von einem Ende von einer Quelle.
  • Dadurch wird erreicht, dass beim Zusammensetzen einer angeordneten Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern nur ein Vorgang notwendig ist, um einen nicht radioaktiven Abstandshalter zu einer schon existierenden Reihe hinzuzufügen, in der das letzte Element der Reihe mit einer Aufnahme versehen ist, und dass anschließend durch Hinzufügen dieses bestimmten Abstandshalters die Reihe wieder mit einer Aufnahme endet, so dass wieder solch ein Abstandshalter oder eine Quelle eingepasst werden kann.
  • Eine spezielle Form von einem Verbindungselement ist dadurch gekennzeichnet, dass Querschnittsabmessungen von einer Aufnahme geringfügig kleiner sind als Querschnittsabmessungen von einer Quelle, dadurch, dass das Verbindungselement aus einem einigermaßen flexiblen Material hergestellt ist, und dadurch, dass wenigstens über einen Teil der Länge von einer Aufnahme und weggehend von dem Ende, bei dem die Aufnahme vorhanden ist, ein Schlitz vorgesehen worden ist, der sich in eine Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung des Verbindungselements von dem Äußeren des Verbindungselements zu der Aufnahme erstreckt.
  • Dadurch wird erreicht, dass ein mechanisches Klemmen von einer radioaktiven Quelle bzw. einem nicht radioaktiven Abstandshalter stattfindet, die in die jeweilige Aufnahme gesteckt worden sind.
  • Die Erfindung wird nun weiter beschrieben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Quelle/ein Abstandselement in einem vergrößerten Maßstab zeigt;
  • 2 ein Verbindungselement mit Aufnahmen bei beiden Enden zeigt;
  • 3 ein Verbindungselement zeigt, das eine Aufnahme bei einem Ende hat und bei einem anderen Ende eine Form hat, die identisch zu der Form von einer Quelle ist;
  • 4 eine Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern mit einem vorbestimmten Abstand in einer Hohlnadel mit einem offenen Ende zeigt, das mit einem Wachsdeckel verschlossen ist;
  • 5 eine Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern, die mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, gemäß einer weiteren Ausführungsform in einer Hohlnadel zeigt, deren ein offenes Ende mit einem Wachsdeckel verschlossen ist;
  • 6 schematisch zeigt, wie eine Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern mit Verbindungselementen gemäß 2 zusammengesetzt werden kann;
  • 7 zeigt, wie eine Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern durch Verbindungselemente gemäß 2 und 3 zusammengesetzt werden kann.
  • Bezugnehmend auf 1 bezeichnet Bezugszeichen die allgemeine Form von Quellen. Die Quelle hat eine gestreckte Form, in der das Ausmaß L in Längsrichtung in der Größenordnung von 4,5 mm ist, und in der der Durchmesser D in der Größenordnung von 1 mm oder kleiner ist. In einer Ausführungsform der Erfindung haben die Abstandshalter die selben Ausmaße wie die Quellen, die in 1 gezeigt sind. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Abstandshalter geformt, wie in 3 gezeigt ist, die nachstehend diskutiert wird. Um Quellen und Abstandshalter von den Formen und Abmessungen, wie in 1 gezeigt ist, in einer Reihe anzuordnen, wie in der Einleitung beschrieben ist, mit einem vorbestimmten Abstand, wobei die Reihe physisch zusammenhängend ist, können Verbindungselemente verwendet werden, wie die, die in 2 mit Bezugszeichen 2 gezeigt sind. Verbindungselement 2 wurde aus einem bioabsorbierfähigen Material hergestellt, das auf diesem Gebiet eine bekannte Gruppe von Materialien ist. Element 2 hat eine gestreckte Form und ist bei beiden Enden 3 bzw. 4 mit Aufnahmen 5 bzw. 6 versehen. Auch Element 2 der Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, wurde entlang seiner gesamten Länge mit einem Schlitz 7 versehen. Element 2 ist auch mit einer verbindenden Öffnung 8 zwischen den Aufnahen 5 und 6 versehen, und der Schlitz 7 erstreckt sich von der Außenseite des Verbindungselements 2 zu den Aufnahmen 5 und 6 und dem verbinden Raum 8 zwischen den Aufnahmen. Es sei angemerkt, dass das Vorhandensein des verbinden Raums optional ist, genauso wie, dass der Schlitz 7 fortlaufend ist. Andere Formen von einem Verbindungselement 2 mit Aufnahmen 5 und 6 bei beiden Enden 3 und 4 sind derart gemacht, dass ein verbindender Raum 8 nicht vorhanden ist und/oder ein Schlitz 7 nicht fortlaufend ist von einem Ende 3 zu einem Ende 4. In dem letzteren Fall hat das Verbindungselement 2 zwei Schlitze bei der Stelle der Schlitzteile 7a und 7b des Schlitzes 7, wobei die zwei Schlitze nicht miteinander verbunden sind. Die zwei erwähnten Schlitze, verlaufen in jedem Fall von der Außenseite des Verbindungselements 2 zu den Aufnahmen 5 bzw. 6. Eine weitere Form eines Verbindungselements 2, wie in 2 gezeigt ist, besteht aus einem Verbindungselement, in dem gar kein Schlitz 7 vorhanden ist.
  • Falls ein Verbindungselement 2 mit einem fortlaufenden Schlitz 7 oder mit zwei nicht fortlaufenden Schlitzen bei der Stelle der Schlitzteile 7a und 7b versehen ist, sind die Aufnahmen 5 und 6 ein wenig flexibel als eine Folge des Vorhandenseins des Schlitzes bzw. der Schlitze. In diesem Fall ist der Durchmesser der Aufnahmen 5 und 6 geringfügig kleiner als der Durchmesser D von einer Quelle oder einem Abstandshalter. Als eine Folge gibt es vorteilhaft einen leichten Grad von Klemmen (eine leichte Klemmung), das günstig für das physische Zusammenhängen der Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern ist, die mit Verbindungselementen 2 angeordnet sind. In dem Fall, wo es weder einen fortlaufenden Schlitz 7 noch zwei separate Schlitze bei der Stelle der Schlitzteile 7a und 7b gibt, sind die Formen der Aufnahmen 5 und 6 nicht flexibel. In diesem Fall sollten die Innendurchmesser der Aufnahmen 5 und 6 geringfügig größer sein als der Durchmesser D der radioaktiven Quellen bzw. nicht radioaktiven Abstandshalter, wie in 1 und/oder in 3 gezeigt ist.
  • Die Wahl einen Schlitz 7 oder zwei Schlitze bei den Stellen der Schlitzteile 7a und 7b anzuwenden ist neben anderem abhängig von der Flexibilität des bioabsorbierfähigen Materials, aus dem das Verbindungselement hergestellt worden ist. Je steifer das jeweilige Material ist, desto größer ist das Erfordernis von Schlitzen 7.
  • Die Gesamtlänge eines Verbindungselements 2 ist mit Z bezeichnet. Die Längen von Aufnahmen 5 und 6 sind kleiner als die Länge einer Quelle, und vorzugsweise aber nicht notwendig kleiner als die Hälfte der Länge von einer Quelle 1. Vorzugsweise aber nicht notwenig sind die Längen von den Aufnahmen 5 und 6 gleich. Das hat den Vorteil, dass beim Zusammensetzen einer angeordneten Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern die Orientierung der Verbindungselemente 2 in einer Reihe keine Rolle spielt. Logistisch produziert dies Vorteile, da beim Bearbeiten oder Verarbeiten der Verbindungselemente 2, wie in einem Füllgerät, das für ein Zusammensetzen einer angeordneten Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern geeignet ist, die Orientierung des Verbindungselements 2 nicht beachtet werden muss.
  • In 1 ist eine erste Form eines Abstandshalters gezeigt, nämlich diejenige, die Außenabmessungen hat, die identisch zu den Außenabmessungen einer Quelle sind. 3 zeigt eine zweite Form von einem Abstandshalter. Abstandshalter 10, der in 3 gezeigt ist, hat einen Teil 11, der eine Länge Z hat, die gleich zu der Länge Z von einem Verbindungselement 2 ist, das in 2 gezeigt ist. Desweiteren hat Abstandshalter 10 einen Vorsprung 12 bei dem ersten Ende 13 und eine Aufnahme 14 bei dem zweiten Ende 15 des Teils 11. Vorsprung 12 hat die Außenform und Abmessungen von einem Teil von einer Quelle, wie mit Bezugszeichen 1 in 1 gezeigt ist. Der Durchmesser des Vorsprungs 12 ist gleich zu dem Durchmesser D einer Quelle 1 und die Länge des Vorsprungs 12 ist kleiner oder gleich zu der Hälfte der Länge L einer Quelle 1. Die Länge der Aufnahme 14 ist maximal die Hälfte der Länge L einer Quelle 1. Der Innendurchmesser einer Aufnahme 14 ist im Wesentlichen gleich zu dem Durchmesser D der Quelle 1. In gleicher Weise wie ein Verbindungselement 2 kann ein Abstandshalter 10 mit einem Längsschlitz 16 versehen sein, der von der Außenseite von dem Abstandshalter 10 zu der Innenseite der Aufnahme 14 verläuft und sich entlang der Länge von dem Ende 15 bis zu wenigstens einem Teil der Aufnahme 14 erstreckt. Ein Schlitz 16 kann jedoch geräumig bzw. weit in den Vorsprung 12 laufen, wie in der beispielhaften Form eines Abstandshalters 10 in 3 gezeigt ist. In gleicher Weise wie ein Verbindungselement 2 ist ein Abstandshalter 10 aus einem bioabsorbierfähigen Material hergestellt, und neben Anderem spielt die Flexibilität des bioabsorbierfähigen Materials eine Rolle in der Wahl des Anbringens eines Schlitzes 16 von einer gewissen Länge. Falls ein Schlitz 16 angebracht ist, ist der Innendurchmesser der Aufnahme 14 geringfügig kleiner als der Durchmesser D einer Quelle 1 bzw. eines Vorsprungs 12, und falls kein Schlitz 16 angebracht ist, ist der Innendurchmesser der Aufnahme 14 geringfügig größer als der Durchmesser D von einer Quelle bzw. von einem Vorsprung 12.
  • 4 zeigt die Weise, in der die physisch zusammenhängende Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern, die mit dem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, zusammengesetzt werden kann durch Verbindungselemente 2, wie in 2 gezeigt sind. Zu Unterscheidungszwecken wurden Quellen in 4 als längliche Formen mit einem gestrichelten Rechteck im Inneren gekennzeichnet, während Abstandshalter nur als längliche Formen gekennzeichnet wurden, wie in 1 gezeigt ist. Bezugszeichen 20 zeigt schematisch eine Hohlnadel, die mit einem offenen Ende 21 versehen ist, wobei das Ende mit einem Wachsdeckel 22 in einer bekannten Weise verschlossen worden ist. Eine angeordnete Reihe von radioaktiven Quellen 24, 25, 26, 27 und 28 mit nicht radioaktiven Abstandshaltern 29, 30, 31, 32 und 33 zwischen ihnen ist in der Hohlnadel 20 gezeigt worden. Die radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshalter sind durch Verbindungselemente 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41 und 42 getrennt. Die Verbindungselemente 34 bis 42 sind derart verbunden, wie detaillierter in Verbindung mit 2 beschrieben worden ist. Die Verbindungselemente 34 bis 42 sehen das gewünschte physische Zusammenhängen zwischen den radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern der angeordneten Reihe 23 vor. Als eine Folge der Identität (Gleichheit) der Längsabmessungen der radioaktiven Quellen und der nicht radioaktiven Abstandshalter bei einer Länge Z der Verbindungselemente 34 bis 42, hat die angeordnete Reihe 23 einen Abstand S, der der gleiche ist über die Gesamtlänge der angeordneten Reihe 23. In Verbindung mit dem Pressen der Reihe 23 gegen den Kolben, der schematisch mit Bezugszeichen 43 gezeigt ist, bei dem Zurückziehen der Nadel 20 in der Richtung von dem Pfeil 44, kann das Ende der Reihe 23, das den Kolben 43 berührt, aus einem Extra-Verbindungselement 45 zusammengesetzt sein.
  • 5 zeigt wieder die selbe angeordnete Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern, die in 4 gezeigt ist, in der jedoch anstatt von Abstandshaltern gemäß dem Modell, das in 1 gezeigt ist, Abstandshalter gemäß dem Modell, das in 3 gezeigt ist, verwendet werden. Selbe Elemente wie in 4 wurden mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet. Jedoch wurden die Kombinationen von Abstandshaltern 29 mit einem Verbindungselement 36, einem Abstandshalter 30 mit einem Verbindungselement 38, einem Abstandshalter 31 mit einem Verbindungselement 39, einem Abstandshalter 32 mit einem Verbindungselement 40 und einem Abstandshalter 33 mit einem Verbindungselement 42 durch Abstandshalter 46 und 47 und 48 und 49 bzw. 50 ersetzt. Die Anzahl von Elementen, die in einer Reihe 23 gemäß 5 zusammengeschoben werden sollen, wobei Abstandshalter gemäß 3 verwendet werden, ist beträchtlich kleiner als die Anzahl von Elementen, die bei einem Bilden einer angeordneten Reihe zusammengeschoben werden sollen, wie in 4 gezeigt ist, mit separaten Quellen, separaten Abstandshaltern und separaten Verbindungselementen.
  • 6 und 7 zeigen schematisch in welcher Weise, ausgehend von einem Speicher bzw. Vorrat mit radioaktiven Quellen, einem Speicher bzw. Vorrat mit Verbindungselementen und einem Speicher bzw. Vorrat mit Abstandshaltern eine angeordnete Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern zusammengesetzt werden kann. In 6 beginnt eine mit radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern gemäß dem Modell, das in 1 gezeigt ist, und einem Verbindungselement, das in 2 gezeigt ist. In 7 beginnt eine mit radioaktiven Quellen gemäß dem Modell, das in 1 gezeigt ist, Abstandshaltern gemäß dem Modell, das in 3 gezeigt ist, und Verbindungselementen gemäß dem Modell, das in 2 gezeigt ist.
  • 6 zeigt drei Speicher bzw. Vorräte, einen Speicher 51, in dem schematisch eine Anzahl von Quellen 52 und 53 gezeigt sind, einen Speicher 54, in dem schematisch eine Anzahl von Abstandshaltern 55 und 56 gezeigt sind, und einen Speicher 57, in dem schematisch eine Anzahl von Verbindungselementen 58 und 59 gezeigt ist, gemäß dem Modell, das in 2 gezeigt ist. Die Speicher 51, 54 und 57 wurden mit Einrichtungen versehen, um die radioaktiven Quellen, die nicht radioaktiven Abstandshalter bzw. Verbindungselemente darin in der Richtung einer Position (zu einer Position) zu transportieren, in der eine angeordnete Reihe von den jeweiligen Quellen und Abstandshaltern gebildet werden kann. Z.B. kann eine Vorrichtung verwendet werden, die detaillierter in EP-A1-1070519 und US 2001 053870 offenbart ist. Jedes Mal wenn eine radioaktive Quelle oder ein nicht radioaktiver Abstandshalter zu einer schon bestehenden Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern hinzugefügt werden soll bzw. jedes Mal wenn eine radioaktive Quelle das erste Element von solch einer Reihe bilden soll, werden eine radioaktive Quelle bzw. ein nicht radioaktiver Abstandshalter von einem Speicher 51 bzw. einem Speicher 54 zu einer Stelle transportiert, wo ein Zusammenfügen der jeweiligen radioaktiven Quelle bzw. des nicht radioaktiven Abstandshalters mit einem Verbindungselement gemäß dem Modell, das in Verbindung mit 2 offenbart ist, von dem Speicher 57 zusammengefügt werden kann. Bezugszeichen 60 kennzeichnet, dass durch einen Kolben 62 ein Verbindungselement 63 und eine radioaktive Quelle 64 zu einem Ganzen 65 verbunden werden. Die radioaktive Quelle 64 ist entweder das erste Element in einer angeordneten Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern oder ist zu einer schon bestehenden angeordneten Reihe hinzugefügt. In dem letzteren Fall wird die radioaktive Quelle 64 durch den Kolben 62 in eine Aufnahme eines vorhergehenden Verbindungselements bei dem Ende der erwähnten Reihe gedrückt, das schematisch mit dem Bezugszeichen 66 gekennzeichnet ist.
  • Bezugszeichen 61 bezieht sich auf den selben Ablauf, der in Bezug auf das Hinzufügen von einem Abstandshalter 67 zu einer schon bestehenden Reihe skizziert ist, deren letztes Verbindungselement durch Bezugszeichen 66 bezeichnet ist. Entsprechend der vorstehenden Beschreibung, die sich auf eine radioaktive Quelle 64 bezieht, verbindet die Bewegung eines Kolbens 62 ein Verbindungselement 63 mit einem nicht radioaktiven Abstandshalter 67 zu einer Einheit 68, die mit dem Element 66 durch den Kolben 62 in Verbindung gebracht wird.
  • In 7 sind Elemente, die schon in 6 gezeigt worden sind, mit den selben Bezugszeichen wie in 6 versehen. Speicher 54 mit Abstandshaltern 55 und 56 von der selben Form und denselben Abmessungen, wie die radioaktiven Quellen, ist in 7 nicht vorhanden, während ein Speicher 69 mit einem Vorrat von Abstandshaltern 70 und 71 gemäß dem Modell von 3 vorhanden ist. Gleicherweise wie in 6 zeigt Bezugszeichen 60 ein Verbinden von einem Verbindungselement 63 gemäß dem Modell, das in 2 gezeigt ist, mit einer radioaktiven Quelle 64 zu einer Einheit 65, die das vordere Ende einer angeordneten Reihe bilden kann, oder die zu einer schon bestehenden angeordneten Reihe hinzugefügt werden kann, deren letztes Element gestrichelt mit Bezugszeichen 66 gezeigt ist. Bezugszeichen 75 zeigt, wie eine Kombination von einer radioaktiven Quelle 66, einem Verbindungselement 63 gemäß dem Modell, das in 2 gezeigt ist, und ein Abstandshalter 72 gemäß dem Modell, das in 3 gezeigt ist, in einem Hub verbunden werden können und den Anfang einer neu zu bildenden Reihe bilden können, oder zu einer schon bestehenden Reihe hinzugefügt werden können, deren letztes Element ein Verbindungselement gemäß 2 oder ein Abstandshalter gemäß 3 ist und in der das radioaktive Element in die Aufnahme 77 davon gedrückt werden kann. Beim Zusammensetzen einer Einheit 74, die eine radioaktive Quelle 64, ein Verbindungselement 63 gemäß dem Modell, das in 2 gezeigt ist, und einen Abstandshalter 72 gemäß dem Modell hat, das in 3 gezeigt ist, wird ein Element von jedem von dem Speichern 51, 57 und 69 zu einer Bewegungsbahn des Kolbens 62 transportiert. Anschließend wird der Kolben 62 betrieben, um die Elemente 64, 63 und 72 zu einem Element 74 zusammen zu drücken.
  • Bezugszeichen 76 bezeichnet welche Vorgänge stattfinden, wenn zwei oder mehr nachfolgende Abstandshalter des Modells, das in 3 gezeigt ist, einen Teil von einer angeordneten Reihe von radioaktiven Quellen und nicht radioaktiven Abstandshaltern bilden müssen. In diesem Fall wird für jeden Abstandshalter, der zu einer schon bestehenden Reihe hinzugefügt werden soll, ein Abstandshalter 72 in die Bewegungsbahn des Kolbens 62 transportiert, wobei der Abstandshalter 72 anschließend ein Element 73 ausbildet, das an ein. schon bestehendes Ende 72' eines vorhergehenden Abstandshalters von dem gleichen Modell gekoppelt wird.
  • Nach dem Vorangegangenen sind viele Möglichkeiten für ein Ausführen der Erfindungen für einen Fachmann offensichtlich. Alle diese Ausführungsformen werden dahingehend betrachtet, dass sie die Erfindung verkörpern, die gemäß den beiliegenden Ansprüchen unter Schutz gestellt worden ist.

Claims (6)

  1. Reihe von radioaktiven Quellen (2428) und von einem oder mehr nicht-radioaktiven Abstandshaltern (2933), die mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, für eine brachytherapeutische Behandlung eines Tierkörpers mit radiaktiver Strahlung, deren Quellen (2428) und Abstandshalter (2933) gestreckte Formen und Ausmaße haben, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe durch abwechselndes Aufweisen einer Quelle (2428) oder eines Abstandhalters (2933) und eines Verbindungselements (3442) zusammengesetzt ist, wobei die Quellen (2428) und die Abstandshalter (2933) durch die Verbindungselemente (3442) gekoppelt sind, wobei die Verbindungselemente im Wesentlichen gestreckte Formen mit zwei Enden haben, wobei jedes Ende von jedem Verbindungselement (3442) mit einer Aufnahme (5, 6) in einer Längsrichtung des Verbindungselements versehen ist, und wobei die Aufnahme (5, 6) eine Form hat, die komplementär zu der Form der Quelle (2428) ist, und in der Längsrichtung des Verbindungselements (3442) ein Ausmaß hat, das geringer ist als die Länge einer Quelle (2428).
  2. Reihe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quellen und Abstandshalter identische Formen und Ausmaße haben.
  3. Reihe von radioaktiven Quellen (2428) und von einem oder mehr nicht-radioaktiven Abstandshaltern (10, 4650), die mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, für eine brachytherapeutische Behandlung eines Tierkörpers mit radiaktiver Strahlung, deren Quellen (2428) und Abstandshalter (10, 4650) gestreckte Formen haben, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe ein oder mehr nicht-radioaktive Abstandshalter (10, 4650) aufweist, wobei ein Ende (15) des Abstandshalters in einer Längsrichtung mit einer Aufnahme (14) versehen ist, die eine Form hat, die komplementär zu der Form einer Quelle ist, und wobei ein anderes Ende (13) des Abstandshalters in einer Längsrichtung mit einem Vorsprung (12) versehen ist, der eine Form hat, die identisch mit der Form eines Endes einer Quelle ist, und wobei die Quellen (2428) und die Abstandshalter (10, 4650) durch Verbindungselemente (34, 35, 37, 41, 45) gekoppelt sind, die im wesentlichen gestreckte Formen mit zwei Enden haben, wobei jedes Ende von jedem Verbindungselement (34, 35, 37, 41, 45) mit einer Aufnahme (14) in einer Längsrichtung des Verbindungselements (34, 35, 37, 41, 45) versehen ist, und wobei die Aufnahme eine Form hat, die komplementär zu der Form einer Quelle (2428) ist, und in einer Längsrichtung des Verbindungselements (34, 35, 37, 41, 45) ein Ausmaß hat, das geringer ist als die Länge einer Quelle (2428).
  4. Reihe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Vorsprungs kleiner ist als die Hälfte der Länge einer Quelle.
  5. Reihe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausmaß der Aufnahme in der Längsrichtung des Verbindungselements maximal gleich ist wie die Hälfte der Länge einer Quelle.
  6. Reihe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Aufnahmen (5, 6) des Verbindungselements in Längsrichtung gesehen kein Verbindungsraum (8) vorhanden ist.
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