DE602005004480T2 - Katheternadel zur Brachytherapie - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brachytherapiekatheternadel zum Einführen eines Brachytherapiekatheters in ein Körperteil.
  • Bei einigen therapeutischen Behandlungen, insbesondere der Patientenstrahlentherapie zur Behandlung von Tumoren, ist es notwendig, eine Mehrzahl von Brachytherapiekathetern in das Gewebe einzubringen. Zum Beispiel bei der Behandlung von Brusttumoren bei Frauen ist es übliche Vorgehensweise, die Brust zwischen zwei Schablonen einzuklemmen und, mit der Brust in zusammengedrücktem Zustand, die Brachytherapiekatheter durch in den Schablonen vorgesehenen Öffnungen hindurch zu platzieren. Danach werden radioaktive Quellen in den Brachytherapiekathetern platziert, um einen in der Brust vorhandenen Tumor zu bestrahlen, ohne das umgebende Gewebe übermäßig zu belasten. Für den Patienten ist die Behandlung mit einer solchen Vorrichtung, durch die die Brust zusammengedrückt wird, sehr unangenehm, was oft eine Totalanästhesie notwendig macht. Ein weiterer Nachteil daran, dass die Brust flachgedrückt wird, besteht darin, dass das zu behandelnde Zielvolumen vergrößert wird, was zusätzliche Nadeln erforderlich macht, um eine ausreichend homogene Bestrahlung des Zielortes zu ermöglichen. Im Fall einer Strahlenbehandlung, die mehrere Tage dauert, muss ein Patient die harten flachen Schablonen längerfristig tolerieren, um Risiken dosimetrischer Fehler zu vermeiden, die dadurch bedingt sind, dass der Abstand zwischen den Nadeln nicht konstant gehalten worden ist.
  • Ferner werden herkömmliche Brachytherapiekatheternadeln angewendet. Solche Nadeln sind zylinderförmige, hohle Strukturen, die nach der Platzierung in dem Gewebe als Führungsröhre für ein dünnes, mit dem Brachytherapiekatheter verbundenes Führungsteil fungiert. Nachdem das dünne Führungsteil vollständig in der offenen Nadel angeordnet ist, werden die Nadel und der Brachytherapiekatheter gemeinsam durch das Gewebe gezogen, so dass der Brachytherapiekatheter an Ort und Stelle kommt. Dann wird der Brachytherapiekatheter abgeschnitten und ein Gegenstopper darauf aufgeschoben. Der geschnittene Bereich wird dann abgemessen und als Verbindungsröhre zur Verbindung mit einer Führungsröhre verwendet.
  • Die hohlen Brachytherapiekatheternadeln sind nicht sehr fest und darüber hinaus ziemlich teuer. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der eine akzeptablere Behandlung mit einer besseren Dosisverteilung geboten werden kann und die einfacher zu benutzen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Patentanspruch 1 erreicht, insbesondere eine Brachytherapiekatheternadel, die als längliches, spitzes führendes Teil gebildet ist, das in einem Kopplungsstück endet, das zur Fixierung des Brachytherapiekatheters hinter und in Ausrichtung mit dem führenden Teil ausgebildet ist. Eine solche Struktur ist naturgemäß viel steifer, so dass die Verwendung von festen Schablonen zum Steuern der Richtung in weit geringerem Umfang notwendig ist. Außerdem kann, insbesondere bei der Brustbestrahlungsbehandlung, die Brachytherapiekatheternadel ganz durch das Gewebe gezogen werden, so dass der Brachytherapiekatheter an der Ausgangsseite durchgeschnitten werden kann. Diese Methode kann schneller und effektiver als mit den herkömmlichen Brachytherapiekatheternadeln durchgeführt werden. Die Brachytherapiekatheternadel gemäß der Erfindung ist vorzugsweise relativ kurz und fest und kann in das Gewebe vor der Brachytherapiekatheterröhre eingeführt werden. Dies bietet den Vorteil, dass die Nadel in relativ fester Gestaltung ausgeführt werden kann, was eine bessere gradlinige Führung ermöglicht.
  • Die Erfindung wird weiter durch die Zeichnungen und durch deren Beschreibung verdeutlicht.
  • Es zeigt in den Zeichnungen:
  • 1 einen herkömmlichen Brachytherapiekatheter, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Brachytherapiekatheters gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren sind die gleichen oder entsprechende Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 1 ist ein herkömmlicher Brachytherapiekatheter gezeigt. Mittels einer hohlen Nadel (nicht gezeigt) wird ein dünner, steifer Führungsdraht 1 in den Körper eingeführt, über den ein Brachytherapiekatheter 2 in den Körper geschoben werden kann. Bei einer Behandlung, bei der die Nadel vollständig durch den Körper gezogen wird, werden die Nadel und die Nadelführung an der Austrittsseite aus dem Körper herausgezogen. An dem Brachytherapiekatheter 2 kann ein Stopperelement 3 vorhanden sein, um zu verhindern, dass die Röhre zu weit in den Körper gleitet.
  • 2 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Hier ist die Brachytherapiekatheternadel 4 als ein längliches, führendes Teil 5 gebildet, das in einem Kopplungsstück 6 endet, das zur Fixierung des Brachytherapiekatheters 2 hinter und in Ausrichtung mit dem führenden Teil 5 dient. In der Anwendung kann diese Brachytherapiekatheternadel 4, insbesondere im Fall von Brustbestrahlungsbehandlungen, einfach durch das Gewebe eingeführt werden, wodurch der Brachytherapiekatheter 2 durch das Gewebe geführt wird. Wenn der Brachytherapiekatheter 2 hindurchgezogen ist, kann die Nadel von dem Brachytherapiekatheter 2 an der Austrittsseite abgeschnitten werden, was die Notwendigkeit, die Nadel durch den Brachytherapiekatheter 2 an der Eintrittsseite zu entfernen, erübrigt.
  • Durch eine solche Brachytherapiekatheternadel 4 kann eine große Zeitersparnis erreicht werden, wenn Brachytherapiekatheter zur Tumorbestrahlung, zum Beispiel in der weiblichen Brust, implantiert werden. Auch kann diese Nadel 4 in wesentlich kostengünstigerer Gestaltung als die herkömmlichen Brachytherapiekatheternadeln ausgeführt werden. Die Nadel ist vorzugsweise von fester Gestaltung, so dass sie sich während des Einführens kaum biegt, wodurch eine hochgradige gegenseitige Parallelität zwischen den Brachytherapiekathetern erreicht wird. Das feste führende Teil 5 kann mit einer scharfen Spitze 7 versehen sein. An dem von der Spitze 7 entfernten Ende befindet sich das Kopplungsstück 6. Insbesondere wird das Kopplungsstück 6 durch ein hinteres Teil gebildet, das aus dem Nadelkörper zum Einsetzen in einen Brachytherapiekatheter 2 vorsteht, wobei das Kopplungsstück 6 einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Nadel 4 hat. In diesem Beispiel bildet das Kopplungsstück eine Klemmpassung 8 mit dem Brachytherapiekatheter 2. Jedoch kann das Kopplungsstück auch durch eine Klammer gebildet werden, die den Brachytherapiekatheter umfasst. Demgemäß ist der Brachytherapiekatheter 2 hinter und in Ausrichtung mit der Brachytherapiekatheternadel 4 angebracht und ein glatter Übergang zwischen der Nadel 4 und dem Brachytherapiekatheter 2 erreicht. Insbesondere ist der Nadeldurchmesser größer als der Durchmesser des Brachytherapiekatheters 2. 2 zeigt weiter schematisch, dass der Brachytherapiekatheter 2 mit einem Kopplungselement 9 einer Strahlungsdosiereinrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist. Durch Stoppelemente 3, die auf den Brachytherapiekatheter 2 aufgeschoben werden können oder daran fest angebracht sein können, kann erreicht werden, dass der Brachytherapiekatheter 2 in dem Gewebe festgelegt ist und axiale Verschiebungen ver hindert werden, indem der Brachytherapiekatheter vorne oder hinten gestoppt wird.
  • Die Erfindung wurde auf Grundlage der bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es ist hier so zu verstehen, dass andere Ausführungsformen, die in den Umfang der Erfindung fallen, ebenfalls möglich sind. Zum Beispiel kann der Brachytherapiekatheter gerade oder gekrümmt sein und kann mit oder ohne Schablonen benutzt werden.

Claims (8)

  1. Brachytherapiekatheternadel (4) zum Einführen eines Brachytherapiekatheters in ein Körperteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Brachytherapiekatheternadel als längliches, spitzes führendes Teil (5) gebildet ist, das in einem Kopplungsstück (6) endet, wobei das Kopplungsstück (6) dazu ausgebildet ist, den Brachytherapiekatheter (2) an der Brachytherapienadel (4) anzubringen und zu fixieren, wobei das Kopplungsstück dazu ausgebildet ist, hinter und in Ausrichtung mit dem führenden Teil der Brachytherapienadel zu sein.
  2. Brachytherapiekatheternadel (4) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das führende Teil von fester Gestaltung ist.
  3. Brachytherapiekatheternadel (4) nach Anspruch 1, wobei ein Nadeldurchmesser größer als oder gleich dem Brachytherapiekatheterdurchmesser ist.
  4. Brachytherapiekatheternadel (4) nach Anspruch 1, wobei das Kopplungsstück (6) im Durchmesser kleiner als der Nadeldurchmesser für das Einführen in einen Brachytherapiekatheter ist, um einen glatten Übergang zwischen der Nadel und dem Brachytherapiekatheter (2) bereitzustellen.
  5. Brachytherapiekatheternadel (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsstück (6) eine Klemmpassung aufweist.
  6. Brachytherapiekatheternadel (4) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brachytherapiekatheternadel (4) einen Stopper aufweist, um den Brachytherapiekatheter vorne oder hinten zu stoppen.
  7. Brachytherapiekatheternadel (4) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie fest mit dem Brachytherapiekatheter (2) verbunden ist.
  8. Brachytherapiekatheternadel (4) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brachytherapiekatheter ein festes Stoppelement (3) aufweist.
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