AT390884B - Anordnung zur einbringung von strahlenquellen - Google Patents

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Josef Ing Neubauer
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Oesterr Forsch Seibersdorf
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M37/00Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
    • A61M37/0069Devices for implanting pellets, e.g. markers or solid medicaments

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Description

Nr. 390 884
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einbringen von zylindrischen Strahlungsquellen, vorzugsweise zur Bestrahlung im low-dose-Bereich in einer bestimmten gegenseitigen Lage bzw. Reihenfolge in ein vorbestimmtes Zielvolumen mit einer mit den Strahlenquellen vorgefüllten Hohlnadel, die einen Dom zum Ausstößen der Strahlenquellen umfaßt und auf diesem verschiebbar geführt ist. 5 Zur Behandlung von bösartigen Geschwülsten werden in der Medizin radioaktive Strahlenquellen angewendet.
Dazu werden umschlossene oder abriebfeste radioaktive Stoffe in das Gewebe eingebracht, wobei sie in der Folge dort auch verbleiben. Die Anzahl, Lage und Aktivität der Strahlenquellen wird dabei so bemessen, daß im betreffenden Gewebe die gewünschte Strahlengesamtdosis unter Berücksichtigung der stetig schwächer werdenden Dosisleistung, zufolge abnehmender Aktivität, erreicht wird. Die Einbringung der Strahlenquellen, die in Zylinder 10 oder zylinderähnlicher Form vorliegen (sogenannte "seeds"), erfolgt dabei mit Hilfe einer Hohlnadel. Von großer
Bedeutung für den Erfolg der Behandlung ist die genaue Lage der seeds im Zielvolumen. Ein durch diagnostische Verfahren lokalisierter oder operativ fteigelegter Tumor wird mit einer berechneten Anzahl von seeds bestückt Mit den bisherigen Einbringverfahren besteht dabei das Problem der ungenügend genauen Placierung der seeds. Sie sollten über das Zielvolumen verteilt in vorbestimmten Abständen parallel zueinander bzw. in der Achse zu 15 liegen kommen. Nach bisherigen Methoden befinden sich als Folge des aktiven Ausstoßens der seeds aus der Hohlnadel viele seeds schräg zur Nadelachse oder in Querlage oder werden gar nicht abgelegt, da sie an der zurückgleitenden Hohlnadel haften bleiben. Diese Umstände können zwar nachträglich mittels Röntgenaufnahmen festgestellt, aber nicht mehr korrigiert werden. Die Folge ist eine ungenaue Dosierverteilung im Zielvolumen, die in einer Einschränkung des Behandlungserfolges resultieren kann. 20 Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US-PS 4 105 030 bekannt. Die Einbringung von Pellets kann jedoch mit dieser Einrichtung nicht mit der oft erforderlichen Genauigkeit erfolgen.
Ziel der Erfindung ist es, die Genauigkeit der Einbringung von Strahlenquellen zu verbessern. Auch der Strahlenschutz für das betreffende Personal soll verbessert werden. Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Einspanneinrichtung für den Dom vorgesehen ist, mit 25 der dieser in einer in bezug auf das Zielvolumen festgelegten Lage gehalten werden kann, wobei die Einspannvorrichtung auf einem gegebenenfalls mit einer Skala versehenen Träger verstellbar und feststellbar gelagert ist, welcher Träger auf einer in bezug auf das Zielvolumen lagefest anordbaren Justiereinrichtung, vorzugsweise allseitig schwenkbar befestigt ist, um nach Einführung der Hohlnadel und erfolgter Einstellung der Lage des Doms durch eine Verschiebung der Hohlnadel in Richtung auf den Dom die Strahlenquellen in das 30 Zielvolumen einbringen zu können.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen in einem Behälter angeordnet sind, der einen rohrförmigen Speicher für die in vorbestimmter Lage in diesen einführbaren Strahlenquellen aufweist und an einem Ende mit der Hohlnadel kuppelbar ist, wobei der Dom vom anderer Ende des Behälters her in den Speicher einführbar ist. Zweckmäßig ist es ferner, wenn im Speicher zwischen den 35 Strahlenquellen feste, nicht strahlende Abstandhalter angeordnet sind, die vom Gewebe resorbierbar sind.
Die seeds können getrennt durch die speziellen Abstandhalter (spacers) mit Hilfe des Doms aus dem zuvor befüllten Speicher in die Hohlnadel eingeschoben werden. Daraufhin wird der Dorn gegenüber der Justiereinrichtung mit dem Träger und der Einspanneinrichtung lagemäßig fixiert und schließlich wird die Hohlnadel über den Dorn abgezogen, so daß seeds und spacers in derselben Lage wie in der Hohlnadel im 40 Zielvolumen in der vorbestimmten Lage verbleiben. Üblicherweise werden mehrere Hohlnadeln in das Zielvolumen eingebracht und der Reihe nach über den jeweils neu eingebrachten Dom abgezogen.
Durch Verwendung eines Glasrohres als Speicher zur Aufnahme der seeds und spacers besteht die Möglichkeit der Kontrolle über die gewünschte Anordnung von spacers und seeds, da der Behälter mit einem Sichtschlitz 45 ausgebildet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, Strahlenquellen zu verlieren.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn zu beiden Seiten des Speichers in den Durchgangsweg der Strahlenquellen bzw. Abstandhalter ragende Verschlußeinrichtungen, z. B. federnde Zungen, vorgesehen sind, die bei Druckbelastung den Durchgang des Domes bzw. der Strahlenquellen und Abstandhalter zulassen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, der Zeichnung und den 50 Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Fig. zeigt schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung, umfassend eine Hohlnadel (1), einen röhrenförmigen Speicher (3) und einen Dom (8), der in den Speicher (3) einführbar ist. Die Hohlnadel 55 (1) ist ein aus zwei Wandungen (4), (5) bestehender Behälter über eine Luer-Lock-Kupplung (2) verbunden, so daß der Speicher (3) und die Hohlnadel (1) fluchten. Mit Hilfe des über einen Anschluß (7) des Behälters mit Aufnahmekonus (26) in den Speicher (3) einführbaren Domes (8) werden radioaktive seeds (9) und spacers (10) in die Hohlnadel (1) bis zu einer durch die Lage des Zielvolumens (11) vorgegebenen Tiefe eingeschoben. Daraufhin wird der Dom (8) in einer Einspannvorrichtung (19), die eine Reihe von Spannmöglichkeiten bietet, 60 mit einer Feststellschraube (21) fixiert. Die Einspannvorrichtung (19) ist verschiebbar und mit Hilfe einer Feststellschraube (20) feststellbar auf einem Träger (16) geführt, der mit einer Skala (18) verbunden ist, um den Dom (8) relativ zur Hohlnadel (1) einstellen bzw. fixieren zu können. Der Träger (16) ist mittels eines -2-

Claims (8)

  1. Nr. 390 884 Kugelgelenkteiles (17) drehbar in einem Lager (14) gelagert und mit einer Stellschraube (15) fixierbar. Das Lager (14) ist auf einer Justiereinrichtung (22) befestigt, die gegenüber dem Zielvolumen (11) lagefest fixiert ist. Im vorliegenden Fall ist die Justiereinrichtung (22) ein Bügel, der mittels Abstandhaltern (12) beispielsweise um den Kopf (13) eines Menschen lagefest zu diesem angeordnet ist. In der Justiereinrichtung (22) ist eine Anzahl von Bohrungen als Führungen (23) vorgesehen, die z. B. in Lagern (24) verschwenkbar gelagert sind, um Hohlnadeln (1) in verschiedene Richtungen in vorbestimmte Zielvolumina führen zu können. (Es können gleichzeitig durch verschiedene Bohrungen (23) mehrere Nadeln ins Zielvolumen (11) eingeführt werden). Die Lager (24) sind arretierbar, und die Hohlnadel (1) in ihnen fixierbar, um eine genau festgelegte Anordnung von Zielvolumen, Hohlnadeln mit seeds und spacem und Dom zu erhalten. Nach Erreichen dieser Anordnung wird die Hohlnadel (1) über den fixierten Dom (8) abgezogen und die seeds und die spacers verbleiben in der geplanten Position. Vorliegende Beschreibung bezieht sich auf neurochirurgische Implantation; andere Anwendungen sind ebenfalls möglich. Der Beladevorgang des von einem Glasrohr gebildeten Speichers (3) mit seeds (9) und spacers (10) kann durch zwei ineinandergeschobene mit jeweils einem Längsschlitz (6) versehene, den Behälter bildende Stahlröhrchen (4), (5), die gegeneinander verdreht werden können, z. B. indem eines mit dem Anschluß (7) und eines mit der Kupplung (2) verbunden ist, beobachtet werden (siehe Schnittdarstellung). Auf diese Weise besteht Sicht wie durch ein Fenster, das geöffnet oder geschlossen werden kann. Im geschlossenen Zustand ist die Reststrahlung an der Außenseite des Behälters (4), (5) vemachlässigbar klein. An beiden Enden des Speichers (3) bzw. Behälters (4), (5) befinden sich Einrichtungen, z. B. Zungen (25), (26), die ein Herausfallen der seeds (9) und spacers (10) verhindern, jedoch das Ausschieben in der gewünschten Richtung leichtgängig gestatten. Zur Beladung des Speichers (3) dienen eigene Beladevorrichtungen. Die erfindungsgemäße Anordnung dient insbesondere zur Bestrahlung im low-dose-rate-Bereich, bei der in den menschlichen Körper in diesem verbleibende seeds (9) eingesetzt werden, während die Abstandhalter (10) von einem sich im Körper auf lösenden Material gebildet sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zum Einbringen von zylindrischen Strahlungsquellen, vorzugsweise zur Bestrahlung im low-dose-Bereich in einer bestimmten gegenseitigen Lage bzw. Reihenfolge in ein vorbestimmtes Zielvolumen mit einer mit den Strahlenquellen vorgefüllten Hohlnadel, die einen Dom zum Ausstößen der Strahlenquellen umfaßt und auf diesem verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einspanneinrichtung (19) für den Dom (8) vorgesehen ist, mit der dieser in einer in bezug auf das Zielvolumen (11) festgelegten Lage gehalten werden kann, wobei die Einspannvorrichtung (19) auf einem gegebenenfalls mit einer Skala (18) versehenen Träger (16) verstellbar und feststellbar gelagert ist, welcher Träger (16) auf einer in bezug auf das Zielvolumen (11) lagefest anordbaren Justiereinrichtung (22), vorzugsweise allseitig schwenkbar, befestigt ist, um nach Einführung der Hohlnadel (1) und erfolgter Einstellung der Lage des Doms (8) durch eine Verschiebung der Hohlnadel (1) in Richtung auf den Dom (8) die Strahlenquellen in das Zielvolumen (11) einbringen zu können.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine auf das Zielvolumen (11) einjustierbare und gegebenenfalls feststellbare Führung (23) für die Hohlnadel (1) vorgesehen ist, die auf der Justiereinrichtung (22) angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspmch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen (9) in einem Behälter (4, 5) angeordnet sind, der einen rohrförmigen Speicher (3) für die in vorbestimmter Lage in diesen einführbaren Strahlenquellen (9) aufweist und an einem Ende mit der Hohlnadel (1) kuppelbar ist, wobei der Dom (8) vom anderen Ende des Behälters (4,5) her in den Speicher (3) einführbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspmch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (3) zwischen den Strahlenquellen (9) feste, nicht strahlende Abstandhalter (10) angeordnet sind, die vom Gewebe resorbierbar sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Trägers (16) des Domes (8) zumindest der Gesamtlänge der Hohlnadel (1) und des Speichers (3) entspricht. -3- Nr. 390 884
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Domes (8) zumindest der Länge des Speichers (3) und der Nadel (1) verringert um die Länge der einzuführenden Strahlenquellen (9) und Abstandhalter (10) entspricht.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher (3) ein Röhrchen, vorzugsweise aus Glas, vorgesehen ist, in dem die Strahlenquellen (9) und gegebenenfalls die Abstandhalter (10) angeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des 10 Speichers (3) in den Durchgangsweg der Strahlenquellen (9) bzw. Abstandhalter (10) ragende Verschlußeinrichtungen (25, 26), z. B. federnde Zungen, vorgesehen sind, die bei Druckbelastung den Durchgang des Domes (8) bzw. der Strahlenquellen (9) und Abstandhalter (10) zulassen. 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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