DE69928731T2 - Kombiniertes Spinal-, Epiduralnadelset verschiedener Extension - Google Patents

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DE69928731T2
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    • A61B17/3401Puncturing needles for the peridural or subarachnoid space or the plexus, e.g. for anaesthesia
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Subkutannadeln und insbesondere Subkutannadeln, die zum Verabreichen und Abziehen von Fluids an die Wirbelsäule eines Patienten vorgesehen sind.
  • HINTERGRUND
  • Allgemein gesprochen, gibt es zwei grundlegende Techniken zum Einleiten eines injizierbaren Medikaments in den Wirbelsäulenbereich eines Patienten. Die Techniken können beide verwendet werden, um eine Spinalanästhesie zu erzeugen, wobei die eine die Abgabe des Medikaments in den Epiduralraum, die „epidurale", ist und die andere das Durchdringen des Duralsacks mit der Abgabe des Medikaments in den Subarachnoidalraum, die „spinale" oder „subarachnoidale". Die Medikamente können eine beliebige Art eines flüssigen therapeutischen Materials, einschließlich von Antibiotika, Steroiden und dergleichen, sein, sind aber allgemein für Anästhesie und Analgesie verwendete Mittel. Es ist anerkannt, daß, wenn das flüssige Medikament ein Anästhetikum ist, eine subarachnoidale Planierung eine schnellere, gleichförmigere Verteilung gewährleistet, sich aber aus einer unkorrekten subarachnoidalen Plazierung verschiedene schwere Nebenwirkungen ergeben können. Diese Nebenwirkungen können Nervenschäden, entweder von einer Berührung mit der Nadel oder von hohen örtlichen Konzentrationen des Medikaments, Pooling oder unzulängliches Vermischen des Medikaments in der Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit einschließen.
  • Das Abgeben des Medikaments in den Subarachnoidalraum erfordert eine Eindringtiefe von mehreren Zentimetern. Die Punktion des Duralsacks zum Einführen einer Nadel oder eines Katheters mit einer Nadel großen Kalibers kann zu postoperativem Auslaufen von Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit aus der Punktionsstelle führen, was häufig zu schweren postoperativen Kopfschmerzen führt. Folglich ist, wenn die Punktion des Duralsacks mit einer Nadel vorgenommen wird, die Wahrscheinlichkeit von postoperativem Auslaufen von Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit um so niedriger, je kleiner die Größe der Punktion ist. Nadeln der zum Eintreten in den Subarachnoidalraum erforderlichen Länge mit kleinem Durchmesser sind ziemlich flexibel und im Ergebnis dessen schwierig genau zu positionieren, wenn Penetrationen bis zu einer Tiefe von mehreren Zentimetern vorgenommen werden. Praktiker haben die Notwendigkeit, eine Nadel mit ausreichender Steifigkeit zu verwenden, um das anfängliche Eindringen vorzunehmen, und die Notwendigkeit, eine Nadel mit kleinem Durchmesser zum Durchdringen des Duralsacks zu verwenden, erkannt. Diese Erkenntnis hat sich zur Verwendung einer acht bis zehn Zentimeter langen Einführungsnadel mit größerem Durchmesser (ca. 16–18 Gauge), um in den Epiduralraum einzutreten, gefolgt von der Verwendung der Bohrung der Einführungsnadel zum Plazieren einer längeren, d.h., zwölf bis sechzehn Zentimeter langen, Spinalnadel mit kleinerem Durchmesser (ca. 22–28 Gauge) angrenzend an den Duralsack und zum Durchdringen derselben, entwickelt. Danach wird die Spinalnadel zum Verabreichen eines Bolus' des Anästhetikums verwendet. Der Bolus führt zu einem raschen Beginn der Anästhesie, und in Abhängigkeit von der Plazierung und der verabreichten Menge kann die Wirkung mehrere Stunden anhalten.
  • Es wird durch Praktiker anerkannt, daß das richtige Plazieren und Abgeben eines subarachnoidalen Medikaments eines der besonders technikempfindlichen der gegenwärtig praktizierten Verfahren ist. Es gibt eine mit der Größe und dem Gewicht des Patienten verbundene beträchtliche anatomische Variation zwischen Patienten. Der Praktiker ordnet die Einführungsnadel allgemein zwischen den Wirbeln im Epiduralraum angrenzend an den Duralsack (die Dura mater) an, schiebt dann die Spinalnadel durch den Duralsack in den Subarachnoidalraum vor. Es ist für den Praktiker oft schwierig, genau wahrzunehmen, wann die Dura mater durchdrungen worden ist. Es gibt mehrere weithin praktizierte Techniken zum Bestätigen, daß die Nadel in den Subarachnoidalraum eingetreten ist. Einige Praktiker verlassen sich darauf, ein „Platzen" zu spüren, wenn die Spinalnadel die Dura mater durchdringt. Andere Praktiker plazieren routinemäßig einen Flüssigkeitstropfen am proximalen Verbindungsstück der Spinalnadel und verlassen sich darauf, zu beobachten, wie der Tropfen in das Verbindungsstück gezogen wird, wenn die Dura mater durchdrungen wird. Viele Praktiker bestätigen oft durch Verwenden der Spinalnadel zum Abziehen einer Probe der Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit das Eindringen in den Subarachnoidalraum.
  • Eine Übersicht früherer Patentliteraturberichte auf diesem allgemeinen Gebiet ist im US-Patent 5 085 631 zu finden. Das Patent offenbart ein Verfahren zum Plazieren eines subarachnoidalen Katheters, das eine Dreikomponentenvorrichtung verwendet, die eine äußere Nadel, eine innere Nadel und einen Katheter zwischen den zwei Nadeln umfaßt.
  • Ein aktuelles US-Patent, Nr. 5 312 375, offenbart ein Besteck für Spinalanästhesie, das eine Spinalnadel, ein Stilett, eine Einführungsnadel, durch welche die Spinalnadel eingeführt wird, und eine Klemme zum Fixieren der Spinalnadel an der Einführungsnadel einschließt, um die Spinalnadel zu stabilisieren. Das Patent lehrt, daß der Röhrenabschnitt der Einführungsnadel in Proximalrichtung über das Einführungsnadelverbindungsstück hinaus vorspringt, so daß eine Regelungseinrichtung mit einer Daumenschraube oder einem gezahnten Element sowohl die Einführungsnadel als auch die Spinalnadel in Eingriff nehmen kann, um die Position der Spinalnadel im Verhältnis zur Einführungsnadel zu fixieren. Im allgemeinen ist die Einführungsnadel eine Epiduralnadel. Wie in US 5 312 375 offenbart, kann die Einführungsnadel nicht als herkömmliche Epiduralnadel dienen, da die Fluidbahn der Epiduralnadel gegenüber einem Fluidhandhabungsanschluß am Verbindungsstück der Nadel nicht fluiddicht ist.
  • Das US-Patent Nr. 5 584 820 offenbart eine Variante der in US 5 312 375 offenbarten Regelungseinrichtung zum Einstellen der Länge einer kombinierten Spinal-Epiduralnadel und das Verfahren zum Praktizieren ihrer Verwendung. Die offenbarte Erfindung verwendet standardmäßige handelsübliche Spinal- und Epiduralnadeln, wobei sie eine Befestigung hinzufügt, um den Vorsprung der Spinalnadel in Bezug auf die Epiduralnadel vorzuwählen, wenn die Spinalnadel koaxial innerhalb der Epiduralnadel plaziert ist. Während diese Regelungseinrichtung und das Verfahren in der Praxis kombinierter Spinal-Epiduralmedikation ziemlich nützlich sein kann, fügt die Verwendung dieser in US 5 584 820 offenbarten Vorrichtung dem Operationsbesteck einen zusätzlichen Gegenstand und zusätzliche Manipulationen hinzu. Außerdem lehrt keine dieser Varianten, daß die Befestigung zwischen der Spinalnadel und der Epiduralnadel eine fluiddichte Abdichtung bildet, folglich kann ein Auslaufen des Medikaments oder der Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit zwischen der Spinalnadel und der Epiduralnadel auftreten.
  • Das subarachnoidale Plazieren von Medikamenten wird als wünschenswert anerkannt, falls es korrekt ausgeführt wird. So würden eine Vorrichtung und ein Verfahren für diese Verwendung, welche die Größe der Punktion des Duralsacks auf ein Minimum verringern würden, ein genaues und gesteuertes Plazieren einer therapeutisch wirksamen Menge eines Medikaments innerhalb des Subarachnoidalraums ermöglichen, wodurch die Möglichkeit von Nervenschäden verringert würde, verbunden mit einer Fähigkeit, für längere Operationen schnell einen therapeutischen Spiegel des Medikaments zu beginnen und aufrechtzuerhalten, einen Fortschritt für das Gebiet der Medizin darstellen. Falls eine solche Epiduralnadel, die das subarachnoidale Plazieren erleichtern würde, vollkommen funktionstüchtig als standardmäßige Epiduralnadel wäre, würde das Gebiet weiter vorangebracht. Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung dar, die sich diesen Bedürfnissen widmet.
  • DE-U-29503750 beschreibt eine Epiduralnadel, die eine längliche Röhre und ein Verbindungsstück umfaßt, wobei das Verbindungsstück einen Hohlraum mit einem in demselben angeordneten elastischen Element hat. Das elastische Element und das Verbindungsstück schließen beide Öffnungen ein, die Innendurchmesser haben, die wesentlich dem der hohlen Bohrung der Röhre ähneln. Dieses Dokument beschreibt nicht eine Klemme mit einer lösbaren Klinke um das elastische Element, die es ermöglicht, daß eine Spinalnadel innerhalb der Epiduralnadel in Position fixiert wird. Statt dessen sichert ein Fixierungselement die Spinalnadel innerhalb der Epiduralnadel.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Epiduralnadel der vorliegenden Erfindung schließt eine hohle Bohrung durch dieselbe ein und ist verwendbar, um die Position einer innerhalb der Bohrung der Epiduralnadel angeordneten Spinalnadel lösbar zu fixieren. Die Epiduralnadel der Erfindung wird in Anspruch 1 beschrieben.
  • Die Epiduralnadel der Erfindung ist durch den Praktiker leicht zu manipulieren, um die Spinalnadel zu positionieren. Außerdem ist die Epiduralnadel der Erfindung vollkommen funktionstüchtig als standardmäßige Epiduralnadel, da die Fluidbahn von der Nadelbohrung zum Verbindungsstück fluiddicht ist. Der Vorsprung der Spinalnadel im Verhältnis zur Epiduralnadel ist innerhalb des gesamten Vorsprungsbereichs wesentlich unbegrenzt veränderlich und, sobald die gewünschte Position erreicht ist, durch Ineingriffbringen der Klemme an dem elastischen Element leicht zu fixieren. Bis die Klemme in Eingriff gebracht ist, muß der Praktiker die mit einer standardmäßigen Epiduralnadel und einer standardmäßigen Spinalnadel angewendeten Praktiken nicht verändern. Der Eingriff der Klemme zum Fixieren der Position der Spinalnadel im Verhältnis zur Epiduralnadel ist leicht und wesentlich intuitiv. Die Erfindung gewährleistet einen Fortschritt auf dem Gebiet des Abgebens von Medikamenten an den Subarachnoidalraum.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Epiduralnadel der Erfindung in einem Besteck, das andere Elemente einschließt,
  • 2 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Epiduralnadel von 1,
  • 3 ist ein Seitenriß der Erfindung von 1 mit einer in der hohlen Bohrung der Nadel angeordneten Spinalnadel,
  • 4 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Erfindung, längs der Linie 4-4 von 3,
  • 5a ist eine Querschnittsansicht der Epiduralnadel der Erfindung, längs der Linie 5a-5a von 2,
  • 5b ist eine Querschnittsansicht der Epiduralnadel der Erfindung, analog zu 5a, welche die Klemme in der Klemmposition illustriert,
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts der menschlichen Wirbelsäule, durchdrungen durch die Erfindung von 1, und
  • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht des in 6 illustrierten Abschnitts der menschlichen Wirbelsäule, wobei eine Spinalnadel eine Strecke vom distalen Ende der Epiduralnadel der Erfindung vorspringt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Während dieser Erfindung durch Ausführungsformen in vielen unterschiedlichen Formen genügt wird, werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in den Zeichnungen gezeigt und hierin beschrieben, mit dem Verständnis, daß die vorliegende Offenbarung als exemplarisch für die Prinzipien der Erfindung zu betrachten ist und die Erfindung nicht auf die illustrierten Ausführungsformen begrenzen soll. Der Rahmen der Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche und deren Äquivalente bemessen. Für die Zwecke dieser Beschreibung der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff „distales Ende" auf das der Nadelspitze und dem Patienten nächste Ende der Baugruppe, während sich der Begriff „proximales Ende" auf das von der Nadelspitze und dem Patienten entfernteste Ende der Baugruppe bezieht.
  • Unter Bezugnahme auf 17 schließt eine Epiduralnadel 10 der vorliegenden Erfindung eine hohle Bohrung 12 durch dieselbe ein und ist verwendbar, um die Position einer innerhalb der Bohrung 12 der Epiduralnadel angeordneten Spinalnadel 14 lösbar zu fixieren. Die Spinalnadel 14 hat ein proximales Verbindungsstück 15. Die Epiduralnadel 10 der Erfindung hat eine längliche Röhre 16, die eine Längsachse „A" definiert und ein proximales Ende 18, ein distales Ende 20 und eine axiale hohle Bohrung 12 durch dieselbe hat, die einen Innendurchmesser „b" hat. Die Nadel 10 hat ein Verbindungsstück 22 mit einem proximalen Ende 24, einem distalen Ende 26 und einem offenen Durchgang 28 durch dasselbe, der einen Innendurchmesser, wesentlich ähnlich dem Innendurchmesser „b" der hohlen Bohrung 12, hat. Das distale Ende 26 des Verbindungsstücks 22 ist feststehend an dem proximalen Ende 18 der länglichen Röhre 16 befestigt, so daß die hohle Bohrung 12 der länglichen Röhre 16 in Fluidverbindung und wesentlich axialer Ausrichtung mit dem offenen Durchgang 28 ist. Das Verbindungsstück 22 hat ferner einen zwischen dem proximalen Ende 24 und dem distalen Ende 26 des Verbindungsstücks angeordneten Hohlraum 30. Es gibt ein elastisches Element 32, das eine Öffnung 34 durch dasselbe hat, die einen Innendurchmesser „d", wesentlich ähnlich dem Innendurchmesser „b" der hohlen Bohrung 12, hat, in dem Hohlraum 30 angeordnet, so daß die Öffnung 34 in dem elastischen Element wesentlich axial ausgerichtet und in Fluidverbindung mit dem offenen Durchgang 28 ist. Das Verbindungsstück 22 der Epiduralnadel 10 der Erfindung hat eine um das elastische Element 32 angeordnete Klemme 36 mit einer lösbaren Klinke 38. Die Klemme 36 kann selektiv bewegt werden zwischen einer offenen Position, die am besten in 5a zu sehen ist, in welcher der Innendurchmesser „d" der Öffnung 34 des elastischen Elements wesentlich unbeeinflußt ist, einer Klemmposition, die am besten in 5b zu sehen ist, in der die Klemme 36 eine Beanspruchung auf das elastische Element 32 verursacht und dadurch den Innendurchmesser der Öffnung 34 durch das elastische Element verringert. Die Klemme 36 hat ebenfalls eine Verriegelungsposition, die am besten in 5b zu sehen ist, in der die Klinke 38 die Klemme 36 lösbar in der Klemmposition festhält. Folglich kann ein Praktiker, der die Epiduralnadel 10 der Erfindung benutzt, um eine Spinalnadel 14 mit einem Außendurchmesser „e", kleiner als der Innendurchmesser „b" der hohlen Bohrung 12, zu positionieren, die Spinalnadel 14 frei axial innerhalb der hohlen Bohrung im Verhältnis zu der Epiduralnadel 10 bewegen und eine Position einer distalen Spitze 40 der Spinalnadel 14 im Verhältnis zu der Epiduralnadel 10 fixieren, durch die Verringerung des Innendurchmessers „d" der Öffnung 34 durch das elastische Element 32 auf einen Durchmesser „d", kleiner als der Außendurchmesser „e" der Spinalnadel 14, durch eine Bewegung der Klemme 36 zu der Klemmposition und der Verriegelungsposition. Es sind andere Auslegungen für die Klemme 36 vorstellbar und werden als innerhalb des Rahmens der Erfindung liegend betrachtet, die eine ausreichende Beanspruchung auf das elastische Element 32 zum ausreichenden Verringern des Innendurchmessers „b" bewirken, um die Position der Spinalnadel zu fixieren.
  • Wie am besten in 1 zu sehen ist, sind das Verbindungsstück 22 der Epiduralnadel und ein Verbindungsstück 51 eines Stiletts 50 vorzugsweise so geformt, daß sie das Handhaben durch den Praktiker erleichtern. Für bestimmte Anwendungen kann das Verbindungsstück 15 der Spinalnadel 14 ebenfalls, wie in 1 gezeigt, eine ähnliche Form oder, wie in 2 gezeigt, eine herkömmlichere Form haben. Das Verbindungsstück 22 schließt ebenfalls vorzugsweise Flügel 53 ein, die vorzugsweise unbeweglich am Verbindungsstück befestigt sind, aber für bestimmte Anwendungen abnehmbar sein können. Das proximale Ende 24 des Verbindungsstücks 22 schließt ebenfalls eine Befestigung für eine Fluidhandhabungsvorrichtung, vorzugsweise einen Lüer-Buchsenanschluß, ein.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungsstück 22 in zwei Abschnitten geformt, einem distalen Abschnitt 19 und einem proximalen Abschnitt 21, die nach dem Plazieren des elastischen Elements 32 mit der Klemme 36 im Hohlraum 30 miteinander verbunden werden. Der distale Abschnitt 19 und der proximale Abschnitt 21 können durch Schnapp-Passung, Klebeverbindung, Warmklebung, Thermoschweißen oder andere Techniken zum unbeweglichen Befestigen von aus thermoplastischen Materialien hergestellten Teilen miteinander verbunden werden. Vorzugsweise werden die Teile durch Warmkleben miteinander verbunden. Vorzugsweise definieren der proximale Abschnitt 21 und der distale Abschnitt 19 jeweils einen Teil des Hohlraums 30 und schließen jeweils eine Aussparung 33 ein, gestaltet zum Formen einer wesentlich fluiddichten Abdichtung um das elastische Element 30, so daß die hohle Bohrung 12 der Nadel in wesentlich fluiddichter Verbindung mit dem bevorzugten Lüer-Buchsenanschluß 25 steht. Da das elastische Element 32 eine wesentlich fluiddichte Abdichtung zwischen der Bohrung 12 und dem Lüer-Buchsenanschluß 25 bildet, ist die Epiduralnadel 10, zusätzlich zu der offenbarten Fähigkeit zum Fixieren der Position einer Spinalnadel im Verhältnis zur Epiduralnadel, vollkommen geeignet für ein beliebiges Verfahren, einschließlich der Verwendung mit einem Verfahren mit Widerstandsfähigkeitsverlustspritze und Hängendem Tropfen, das normalerweise mit standardmäßigen Epiduralnadeln praktiziert wird, aber nicht darauf beschränkt. Diese Vielseitigkeit der Verwendung ist mit früheren Spinal/Epiduralvorrichtungen mit veränderlicher Ausdehnung nicht möglich.
  • Vorzugsweise ist die Epiduralnadel 10 Teil eines Bestecks 11, das die Spinalnadel 14 und ein Stilett 50 zum Verschließen der hohlen Bohrung 12 der Epiduralnadel einschließt und in einer Verpackung 52 untergebracht ist, die in 1 in Phantomlinien illustriert wird. Das Besteck 11 kann ebenfalls ein Stilett 17 für die Spinalnadel 14 einschließen. Das Besteck 11 kann ebenfalls zusätzlich zu der Spinalnadel 14 und dem Stilett 17 andere Gegenstände (nicht gezeigt), wie beispielsweise Handschuhe, Hautvorbereitungsmaterialien, Medikamente und dergleichen, für bestimmte Anwendungen einschließen.
  • Die Verpackung 52 wird vorzugsweise aus Materialien hergestellt, die wesentlich beständig gegen Mikroorganismen sind, abgedichtet und Bedingungen ausgesetzt, die geeignet sind, alle Mikroorganismen in derselben lebensunfähig zu machen. Geeignete Materialien zum Herstellen der Verpackung 52 schließen thermoplastische Folien, Metallfolien, Papier, Vliesstoffe sowie Kombinationen dieser Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Geeignete Bedingungen, um Mikroorganismen lebensunfähig zu machen, schließen ein Behandeln mit gasförmigen Wirkstoffen, wie beispielsweise Ethylenoxid, Wasserstoffperoxid in der Dampfphase und dergleichen und ein Behandeln mit ionisierender Strahlung, wie beispielsweise durch Elektronenstrahl, Ultraviolett- oder Gammastrahlung erzeugter, ein, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Das elastische Element 32 wird vorzugsweise aus einem elastischen Elastomermaterial hergestellt. Geeignete Elastomermaterialien schließen Naturkautschuk, Synthesekautschuk, Silikonelastomer, Ethylen-Propylen-Dien-Momomer (EPDM) und dergleichen ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Vorzugsweise wird ein elastisches Material mit einem Shore-A-Härtewert zwischen etwa 30 und 80 ausgewählt, um zu dem elastischen Element 32 geformt zu werden. In diesen Abbildungen wird das elastische Element 32 als Zylinder gezeigt, andere längliche Formen werden ebenfalls als innerhalb des Rahmens der Erfindung liegend betrachtet und können für bestimmte Anwendungen ausgewählt werden.
  • Geeignete Materialien zum Herstellen des Verbindungsstücks 22 schließen thermoplastische Harze, wie beispielsweise Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat, Polystyrol und dergleichen, ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Allgemein ist es vorzuziehen, die längliche Röhre 16 aus einem metallischen Material, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, herzustellen. Vorzugsweise ist die längliche Röhre 16 durch eine Klebeverbindung am Verbindungsstück 22 befestigt, aber für bestimmte Anwendungen können andere bekannte Verbindungsverfahren angewendet werden, die Einsatzformen und dergleichen einschließen, aber nicht darauf beschränkt sind. Vorzugsweise ist die distale Spitze 20 der Epiduralnadel 10 zu einer geschärften Spitze zum Durchdringen des Gewebes eines Patienten geformt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7, die einen schematischen Querschnitt der Wirbelsäule 62 eines Patienten illustrieren, schließt ein Verfahren für einen Praktiker zur Verwendung der Epiduralnadel 10 zum Positionieren der Spinalnadel 14 im Subarachnoidalraum 60 ein, die Epiduralnadel 10 im Lendenbereich 64 der Wirbelsäule 62 so zwischen den Wirbeln 66 zu positionieren, daß sich die distale Spitze 20 der Epiduralnadel in enger Nähe zum Duralsack 70 befindet. Vorzugsweise wird die Epiduralnadelbohrung 12 während des Eindringens der Nadel durch das Gewebe des Patienten durch das Stilett 50 verschlossen, so daß kein Gewebekern ausgeschnitten, in die Bohrung 12 gedrückt und möglicherweise durch die Instillation des Medikaments in die Wirbelsäule des Patienten eingeführt wird. Um das Plazieren der Epiduralnadel 10 im Epiduralraum abzuschließen und zu bestätigen, zieht der Praktiker das Stilett 50 aus der Bohrung 12 zurück und kann danach eine „Widerstandsfähigkeitsverlust"-Spritze anbringen, die normale Salzlösung oder Luft enthält. Danach schiebt der Praktiker die Epiduralnadel 10 vor, während er Druck auf den Spritzendruckkolben ausübt. Nach dem Eindringen in den Epiduralraum nimmt der Praktiker einen „Widerstandsfähigkeitsverlust" gegenüber der Bewegung des Spritzendruckkolbens wahr, und der Spritzeninhalt wird in den nun geschaffenen Epiduralraum abgegeben. Daran anschließend entfernt der Praktiker die „Widerstandsfähigkeitsverlust"-Spritze und führt die Spinalnadel 14 in die Bohrung 12 ein.
  • Dadurch, daß die Epiduralnadel 10 der Erfindung das elastische Element 32 eine wesentlich luft- und fluiddichte Abdichtung zwischen der Bohrung 12 der Nadel und der Befestigung 24 für eine Fluidhandhabungsvorrichtung bilden läßt, ermöglicht sie es dem Praktiker, die Epiduralnadel 10 als eine herkömmliche Epiduralnadel zu verwenden, um die „Widerstandsfähigkeitsverlustprüfung" durchzuführen. Frühere Nadeln mit veränderlicher Ausdehnung, wie beispielsweise im US-Patent Nr. 5 584 820 offenbart, ermöglichen eine solche Verwendung nicht, weil es keine fluiddichte Abdichtung zwischen der Bohrung der Nadel und einem Fluidanschluß gibt.
  • Vorzugsweise läßt der Praktiker die Klemme 36 in der offenen Position, um eine Gleitbewegung der Spinalnadel 14 durch die Bohrung 12 zu ermöglichen. Die Spinalnadel 14 hat vorzugsweise Kennzeichnungen 15, um die Position der distalen Spitze 40 der Spinalnadel 14 im Verhältnis zur distalen Spitze 20 der Epiduralnadel anzuzeigen. Danach schiebt der Praktiker die Epiduralnadelspitze 20 bis zu enger Nähe zum Duralsack 70 vor und schiebt die Spinalnadel vor, bis die distale Spitze 40 den Duralsack durchdringt und in den Subarachnoidalraum 60 eintritt. Danach kann der Praktiker die Klemme 36 zur Klemmposition bewegen und die Klinke 38 in Eingriff bringen, um die Position der Spinalnadel im Verhältnis zur Epiduralnadel mit einem Vorsprungsabstand „X" zu fixieren. Vorzugsweise kann die Klinke 38 der Klemme 36 durch den Praktiker selektiv in Eingriff gebracht und gelöst werden, um sich den Bedürfnissen des Praktikers während der Operation anzupassen. Die Spinalnadel 14 kann ebenfalls ein entfernbares Stilett 17 einschließen, um die Bohrung der Spinalnadel zu verschließen, bis der Praktiker das Plazieren der Spinalnadel 14 abgeschlossen hat. Sobald das Plazieren der Spinalnadel 14 im Subarachnoidalraum erreicht und bestätigt ist, kann der Praktiker dann eine Fluidhandhabungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Spritze, an der Spinalnadel befestigen und das Medikament in den Subarachnoidalraum einträufeln.
  • Die Tabelle unten bezieht standardmäßige Nadel-Gaugegrößen auf den Innen- und den Außendurchmesser von Subkutanröhren, die zum Herstellen der oben beschriebenen Nadeln verwendet werden. TABELLE VON SUBKUTANRÖHREN-NENNGRÖSSEN
    Figure 00070001
    Figure 00080001
  • Unter Bezugnahme auf die obige Tabelle von nominellen Nadel-Gaugegrößen schließt das bevorzugte Nadelbesteck der Erfindung eine Spinalnadel 14 von fünfundzwanzig Gauge, verschiebbar in eine Epiduralnadel 10 von siebzehn Gauge, ein. Alternativ dazu können eine Kombination einer Spinalnadel 14 von siebenundzwanzig Gauge und einer Epiduralnadel 10 von achtzehn Gauge, einer Spinalnadel 14 von siebenundzwanzig Gauge und einer Epiduralnadel 10 von siebzehn Gauge oder einer Spinalnadel l4 von neunundzwanzig Gauge und einer Epiduralnadel 10 von achtzehn Gauge oder andere ähnliche Kombinationen für bestimmte Anwendungen bevorzugt werden und werden als innerhalb des Rahmens der Erfindung liegend betrachtet. Die Kombinationen mit größerer Gaugezahl (kleineren Außendurchmessern) werden oft für Patienten mit kleinerer Statur oder für pädiatrische Anwendungen bevorzugt. Von den meisten Praktikern werden für die meisten Anwendungen Spinalnadeln 14 bevorzugt, die Gaugegrößen zwischen etwa zweiundzwanzig Gauge und neunundzwanzig Gauge haben. Nützliche Nadellängenbereiche, die sich den meisten Patientenstaturen anpassen, schließen eine Epiduralnadel 10, die eine wirksame Eindringlänge von etwa 8 cm bis etwa 9 cm hat, und eine Spinalnadel 14 ein, die eine ausreichende Länge hat, so daß der Vorsprungsabstand („X") der Spinalnadelspitze 40 über die Epiduralnadelspitze 20 hinaus von etwa 14,5 mm bis etwa 15,5 mm beträgt, wenn die Spinalnadel vollständig in der Epiduralnadel 10 sitzt. Für besondere Anwendungen können andere Länge sowohl der Spinal- als auch der Epiduralnadel bevorzugt werden. Im allgemeinen sollte eine Zahl von Faktoren, einschließlich des gewünschten Bereichs des Spinalnadelvorsprungs („X") und des Bereichs der Patientenstatur, aber nicht darauf beschränkt, berücksichtigt werden, wenn Auslegungsparameter, einschließlich von Gaugegrößen, Nadellängen und der besonderen Konfiguration des Vorsprungseinstellmechanismus' für die Erfindung, aber nicht darauf beschränkt, ausgewählt werden. Es sind zahlreiche andere Kombinationen dieser Auslegungsparameter über die in dieser Offenbarung beschriebenen hinaus vorstellbar und werden als innerhalb des Rahmens der Erfindung liegend betrachtet.
  • Die Epiduralnadel 10 stellt Praktikern eine Verbesserung in ihrer Fähigkeit bereit, Medikamente in den Subarachnoidalraum abzugeben. Da die Epiduralnadel 10 eine fluiddichte und uneingeschränkte Bahn zwischen der Bohrung 12 und der Befestigung 24 bereitstellt, solange die Klemme 36 nicht in Eingriff gebracht ist, ist die Epiduralnadel der Erfindung für ein beliebiges normales Verfahren geeignet, das der Praktiker auszuführen wünscht. Die Epiduralnadel der Erfindung gewährleistet dem Praktiker dann das Fixieren der Position der Spinalnadel im Verhältnis zur Epiduralnadel. Die Epiduralnadel ist in Verbindung mit einer standardmäßigen Spinalnadel oder einer bevorzugten Spinalnadel, die eine Verbindungsstückform ähnlich der bevorzugten Form des Epiduralnadelverbindungstücks hat, leicht zu verwenden und ermöglicht dem Praktiker mehr Kontrolle über das Durchdringen des Duralsacks als gegenwärtig verfügbare Nadelbestecks. Durch Gewährleisten von mehr Kontrolle für den Praktiker verringert das Nadelbesteck der Erfindung wesentlich die Möglichkeit von nachteiligen Auswirkungen auf die Patienten, welche die Behandlung erhalten.

Claims (9)

  1. Epiduralnadel (10), die eine hohle Bohrung (12) durch dieselbe hat, verwendbar, um die Position einer innerhalb der Epiduralnadel angeordneten Spinalnadel (14) lösbar zu fixieren, wobei die Epiduralnadel folgendes umfasst: eine längliche Röhre (16), die eine Längsachse definiert und ein proximales Ende (18), ein distales Ende (20) und eine axiale hohle Bohrung (12) durch dieselbe hat, die einen Innendurchmesser hat, ein Verbindungsstück (22), das ein proximales Ende (24), ein distales Ende (26) und einen offenen Durchgang (28) durch dasselbe hat, der einen Innendurchmesser, wesentlich ähnlich der hohlen Bohrung (12), hat, wobei das distale Ende (26) des Verbindungsstücks feststehend an dem proximalen Ende (18) der länglichen Röhre (16) befestigt ist, so daß die hohle Bohrung (12) der länglichen Röhre in Fluidverbindung und wesentlich axialer Ausrichtung mit dem offenen Durchgang (28) ist, wobei das Verbindungsstück ferner einen in demselben zwischen dem proximalen Ende (24) und dem distalen Ende (26) des Verbindungsstücks angeordneten Hohlraum (30) hat, ein elastisches Element (32), das eine Öffnung (34) durch dasselbe hat, mit einem Innendurchmesser, wesentlich ähnlich dem Innendurchmesser der hohlen Bohrung (12), wobei das elastische Element in dem Hohlraum (30) angeordnet ist, so daß die Öffnung (34) wesentlich axial ausgerichtet und in Fluidverbindung mit dem offenen Durchgang (28) ist, und eine um das elastische Element (32) und innerhalb des Hohlraums (30) des Verbindungsstücks (22) angeordnete Klemme (36), die eine lösbare Klinke (38) hat, wobei die Klemme selektiv bewegt werden kann zwischen einer offenen Position, in welcher der Innendurchmesser des elastischen Elements (32) wesentlich unbeeinflusst ist, einer Klemmposition, in der die Klemme eine Beanspruchung auf wenigstens einen Abschnitt des elastischen Elements verursacht, wodurch der Innendurchmesser der Öffnung (34) durch wenigstens einen Abschnitt des elastischen Elements verringert wird, und einer Verriegelungsposition, in der die Klinke (38) die Klemme (36) lösbar in der Klemmposition festhält, und wobei ein Praktiker, der die Epiduralnadel benutzt, um eine Spinalnadel (14), die einen Außendurchmesser, kleiner als der Innendurchmesser der hohlen Bohrung (12) hat, zu positionieren, die Spinalnadel frei axial innerhalb der hohlen Bohrung im Verhältnis zu der Epiduralnadel (10) bewegen und eine Position der Spinalnadel (14) im Verhältnis zu der Epiduralnadel fixieren kann, durch die Verringerung des Innendurchmessers der Öffnung durch das elastische Element auf einen Durchmesser, kleiner als der Außendurchmesser der Spinalnadel, durch eine Bewegung der Klemme (36) zu der Klemmposition und der Verriegelungsposition, um dadurch lösbar die Spinalnadel ausreichend zu greifen, um die relative Position der Spinalnadel im Verhältnis zu der Epiduralnadel zu fixieren.
  2. Epiduralnadel nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Abschnitt der Klemme (36) von dem Verbindungsstück (22) nach außen vorsteht, um die selektive Bewegung der Klemme durch den Praktiker zwischen der offenen Position, der Klemmposition und der Verriegelungsposition zu erleichtern.
  3. Epiduralnadel nach Anspruch 2, wobei der Abschnitt der Klemme (36), der von dem Verbindungsstück (22) nach außen vorsteht, so bemessen und geformt ist, daß er dem Praktiker ermöglicht, für die selektive Bewegung der Klemme (36) zwischen der offenen Position, der Klemmposition und der Verriegelungsposition einen Fingerdruck auszuüben.
  4. Epiduralnadel nach Anspruch 3, wobei der Abschnitt der Klemme (36), der von dem Verbindungsstück (22) nach außen vorsteht, ferner die lösbare Klinke (38) zum selektiven Festhalten der Klemme in der Klemmposition einschließt.
  5. Epiduralnadel nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsstück (22) ferner wenigstens einen nach außen vorstehenden Flügel (53), wesentlich quer zu der Achse, einschließt, wobei der wenigstens eine Flügel nützlich ist, um das Plazieren der Epiduralnadel durch den Praktiker zu erleichtern.
  6. Epiduralnadel nach Anspruch 1, wobei das elastische Element aus einem Material hergestellt ist, das einen Shore-A-Härtewert zwischen etwa 30 und 80 hat, und das elastische Element (32) eine wesentlich luft- und fluiddichte Dichtung zwischen dem Epiduralnadel-Verbindungsstück und einer Außenfläche der Spinalnadel bildet, wenn die Klemme in der Klemmposition und der Verriegelungsposition angeordnet ist.
  7. Kombiniertes Spinal- und Epiduralnadelbesteck, das folgendes umfaßt: eine Epiduralnadel (10), die eine längliche Röhre (16) einschließt, die eine Längsachse definiert und ein proximales Ende (18), ein distales Ende (20) und eine axiale hohle Bohrung (12) durch dieselbe hat, die einen Innendurchmesser hat, wobei die Epiduralnadel ein Verbindungsstück (22), das ein proximales Ende (24), ein distales Ende (26) und einen offenen Durchgang (28) durch dasselbe hat, der einen Innendurchmesser, wesentlich ähnlich der hohlen Bohrung (12), hat, wobei das distale Ende (26) des Verbindungsstücks feststehend an dem proximalen Ende (18) der länglichen Röhre (16) befestigt ist, so daß die hohle Bohrung (12) der länglichen Röhre in Fluidverbindung und wesentlich axialer Ausrichtung mit dem offenen Durchgang (28) ist, und wobei das Verbindungsstück ferner einen zwischen dem proximalen Ende (24) und dem distalen Ende (26) des Verbindungsstücks angeordneten Hohlraum (30) hat, ein elastisches Element (32), das eine Öffnung (34) durch dasselbe hat, mit einem Innendurchmesser, wesentlich ähnlich dem Innendurchmesser der hohlen Bohrung (12), wobei das elastische Element in dem Hohlraum (30) angeordnet ist, so daß die Öffnung (34) wesentlich axial ausgerichtet und in Fluidverbindung mit dem offenen Durchgang (28) ist, und eine um das elastische Element (32) und innerhalb des Hohlraums (30) des Verbindungsstücks (22) angeordnete Klemme (36), die eine lösbare Klinke (38) hat, wobei die Klemme selektiv bewegt werden kann zwischen einer offenen Position, in welcher der Innendurchmesser des elastischen Elements wesentlich unbeeinflußt ist, einer Klemmposition, in der die Klemme (36) eine Beanspruchung auf das elastische Element (32) verursacht, wodurch der Innendurchmesser der Öffnung (34) durch das elastische Element verringert wird, und einer Verriegelungsposition, in der die Klinke die Klemme lösbar in der Klemmposition festhält, hat, und eine innerhalb der hohlen Bohrung angeordnete Spinalnadel (14), die einen Außendurchmesser, kleiner als der Innendurchmesser der hohlen Bohrung (12) hat, und wobei ein Praktiker, der die Epiduralnadel benutzt, um die Spinalnadel zu positionieren, die Spinalnadel frei axial innerhalb der hohlen Bohrung im Verhältnis zu der Epiduralnadel (10) bewegen und eine Position der Spinalnadel (14) im Verhältnis zu der Epiduralnadel fixieren kann, durch die Verringerung des Innendurchmessers der Öffnung durch das elastische Element auf einen Durchmesser, kleiner als der Außendurchmesser der Spinalnadel, durch eine Bewegung der Klemme (36) zu der Klemmposition und der Verriegelungsposition, um dadurch lösbar die Spinalnadel ausreichend zu greifen, um die Position zu fixieren.
  8. Kombiniertes Spinal- und Epiduralnadelbesteck nach Anspruch 7, das ferner ein Stilett (50) umfaßt, bemessen und geformt, um entfernbar in die hohle Bohrung (12) der Epiduralnadel (10) zu passen und dieselbe wesentlich zu verschließen.
  9. Kombiniertes Spinal- und Epiduralnadelbesteck nach Anspruch 7, das ferner ein Stilett (17) umfaßt, bemessen und geformt, um entfernbar in eine Bohrung der Spinalnadel (14) zu passen und dieselbe wesentlich zu verschließen, wobei sowohl das Verbindungsstück der Epiduralnadel, ein Verbindungsstück der Spinalnadel, ein Verbindungsstück des Epiduralnadelstiletts als auch ein Verbindungsstück des Spinanadelstiletts eine Größe und Form haben und angeordnet sind, um miteinander in Eingriff gebracht zu werden, um während einer Operation die Handhabung des Bestecks durch einen Praktiker zu erleichtern.
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