DE2219653A1 - Langsaegeblatt, insbesondere gattersaegeblatt fuer gestein - Google Patents

Langsaegeblatt, insbesondere gattersaegeblatt fuer gestein

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DE2219653A1
DE2219653A1 DE19722219653 DE2219653A DE2219653A1 DE 2219653 A1 DE2219653 A1 DE 2219653A1 DE 19722219653 DE19722219653 DE 19722219653 DE 2219653 A DE2219653 A DE 2219653A DE 2219653 A1 DE2219653 A1 DE 2219653A1
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saw blade
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saw
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DE19722219653
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Josef Kurz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/127Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades

Description

  • Langsägeblatt, insbesondere Gattersägeblatt für Gestein, Die Erfindung betrifRt ein Langsägeblatt, insbesondere Gattersägeblatt für Gestein, mit mehreren an der in Vorschubrichtung vorderen Stirnseite des Sägeblattes angeordneten Diamantschneidkörpern.
  • Bei bekannten Langsägeblättern dieser Art bestehen die Diamantschneidkörper er aus gesintertem Diamantkorn mit Hartmetall oder Bronze als Bindemittel. Sie werden als Diamantdisken bezeichnet. Diese Diamantschneidkörper sind an der vorderen Stirnseite des Sägeblattes angelötet. Ihre Breite quer zum Sägeblatt gemessen ist dabei größer als die Stärke des Sägeblattes. Diese Toleranz wird benötigt um das zerspante Steinmehl abzuführen. Hierzu wird in den Sägespalt Wasser eingeleitet, mit dem das Steinmehl aus dem Sägespalt ausgespült werden soll. Es hat sich nun herausgestellt, daß auch bei gut gespannten Sägeblättern und Einhaltung der üblichen Vorschub- und Schnittgeschwindigkeiten das Sägeblatt quer zur Sägeblattebene verläuft und hierdurch statt des geraden Schnittes ein bauchiger Schnitt und damit Ausschuß erzeugt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Langsägeblatt, insbesondere ein Gattersägeblatt für Gestein der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welches immer gerade Schnitte gewährleistet.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß im Bereich der hinteren Stirnseite des Sägeblattes mehrere Distanzstücke in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Abstand ihrer Außenflächen quer zum Sägeblatt in etwa der Breite der Diamantschneidkörper entspricht. Es hat sich herausgestellt, daß durch diese einfache Maßnahme überraschenderweise das Verlaufen des Sägeblattes völlig vermieden wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß durch die Distanzstücke das Sägeblatt an seinem Rücken eine Seitenführung erhält, indem sich die Distanzstücke zu beiden Seiten des Sägespaltes an dem Gestein abstützen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn der Abstand der Außenflächen der Distanzstücke der Breite der Diamantschneidkörper entspricht.
  • Das Verlaufen der bisherigen bekannten Langsägeblätter ist nämlich vermutlich darauf zurückzuführen, daß das Sägeblatt an seinem Rücken quer zur Sägeblattebene seitlich wegk#ppt.
  • Es legt sich damit einseitig an eine Seite des Sägespaltes an und auf diese Weise kann kein Spülwasser mehr oder jedenfalls nicht genügend Spülwasser an die eine Seitenfläche des Sägeblattes gelangen. Dort setzt sich Steinmehl fest und drückt das Sägeblatt seitlich ab, wodurch dann ein bauchiger Schnitt entsteht. Durch die Distanzstücke wird jedoch das erfindungsgemäße Sägeblatt an seiner Rückseite geführt und damit in Abstand von den Seitenflächen des Sägespaltes gehalten. Spülwasser kann immer in ausreichender Menge an beiden Seiten des Sägeblattes entlang, das zerspante Steinmehl wegspülen.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in folgendem näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles des neuen Sägeblattes, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungs;beispieles, Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Steinblock und ein Sägeblatt bekannter Art, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Steinblock und das neue Sägeblatt, Fig. 7 8 und 9 Querschnitte durch weitere Ausführungsbeispiele, Fig.10 die hintere Stirnansicht des in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispieles in Richtung X der Fig. 9.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das aus Stahl bestehende Langsägeblatt bezeichnet, welches üblicherweise eine Stärke 5 von etwa 2,5 bis 3,5 mm, eine Breite B von etwa 180 bis 200 mm und eine Länge L von 2 bis 3 m besitzt. An der in Vorschubrichtung vorderen Stirnseite 1a des Sägeblattes sind mehrere in Abstand voneinander angeordnete Diamantschneidkörper 2 angelötet, die bei den genannten Abmessungen des Sägeblattes eine Breite von etwa 4,5 bis 6 mm aufweisen.
  • Erfindungsgemäß sind nun im Bereich der hinteren Stirnseite 1b is Sägeblattes 1 mehrere Distanzstücke in Abstand voneinander angeordnet. Die Distanzstücke 3 sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an der hinteren Stirnseite Ib des Sägeblattes angelötet. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hingegen sind die Distanzstücke 4 und 5 beidseitig der hinteren Stirnfläche Ib an den Breitseiten 1c und 1d des Sägeblattes angeordnet.
  • Für alle Ausführungsbeispiele gemeinsam ist die Tatsache, daß der Abstand b2 der Außenflächen 3a der Distanzstücke quer zum Sägeblatt in etwa der Breite b1 der Schneidkörper 2 entspricht. Um bei den folgenden Ausführungsbeispielen Wiederholungen zu vermeiden, sind die Außenflächen jeweils mit dem Bezugszeichen des jeweiligen Distanzstückes und dem Index a bezeichnet.
  • Der Abstand b2 der Außenflächen 3a ist vorteilhaft gleich groß wie die Breite b1 der Diamantschneidkörper 2. Er kann gegebenenfalls auch geringfügig größer sein, und zwar um das Maß des Freischnittes.Sind beispielsweise die Schneidkörper 4,6 mm breit, so haben bei einer Ausführungsform die Außenflächen der Distanzstücke einen Abstand von 5,2 mm. Hierdurch wird eine noch exaktere Führung erreicht.
  • Die Distanzstücke bestehen vorteilhaft aus einem vershleißfestem Werkstoff, beis#pielsweise Hartmetall, Bronze oder auch aus gesinderten Diamantsplittern, ähnlich wie die Diamantschneidkörper selbst. So hat es sich beispielsweise als vorteilhaft erwiesen, bereits gebrauchte Diamantschneidkörper als Distanzstücke an der hinteren Stirnseite Ib des Sägeblatt tes anzulöten.
  • Die unterschiedliche Wirkungsweise des neuen Langsägeblattes wird anhand der Fig. 5 und 6 in folgendem erläutert: In Fig. 5 ist mit G ein Gesteinsblock bezeichnet, der durch das bekannte Sägeblatt 6 verteilt werden soll. Das LangsiDgeblatt ist in eine Gattersäge eingespannt und führt in der Regel eine horizontale, d.h. senkrecht zur Zeichenebene gehende Schnittbewegung aus. Die Vorschubbewegung des Sägeblattes geht dabei vertikal in Richtung V von oben nach unten. Nittels der Düsen 7 wird Spülwasser in den Sägespalt 8 eingeleitet, welches bei ordnungsgemäßem Betrieb an den Seitenflächen des Sägeblattes entlangfließt und das an der vorderen Stirnseite zerspante Sägegut (Steinmehl) wegspült. Das Wasser mit dem Steinmehl fließt an den beiden Stirnseiten des Gesteinsblockes heraus. Es hat sich nun gezeigt, daß auch bei normalen Schnittbedingungen es vorkommen kann, daß sich das Sägeblatt im Bereich seiner hinteren Stirnseite seitlich an eine Fläche des Sägespaltes 8 anlegt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Das Spülwasser kann hierdurch nicht mehr oder#nicht in genügendem Maße zwischen der anliegenden Seite des Sägeblattes und dem Sägespalt hindurchtreten. Infolgedessen wird das Steinmehl im Bereich A nicht mehr genügend weggespült und es übt auf das Sägeblatt einen Druck in Richtung D aus. Hierdurch verläuft der weitere Schnitt, wie es mit strichpunIctierten#Linien angedeutet ist, nicht mehr geradlinig, sondern'das Sägeblatt weicht seitlich aus. Ein bauchiger Schnitt ist die Folge.
  • In Fig. 6 sind die entsprechenden Verhältnisse mit dem neuen Sägeblatt 1 dargestellt. Durch die Distanzstücke 3 erhält das Sägeblatt an seiner hinteren Stirnseite eine Führung.
  • Die Distanzstücke stützen sich nämlich mit ihren Außenflächen 3a an den Seitenflächen des Sägespaltes 8 ab und verhindern, daß sich das Sägeblatt im Bereich seiner hinteren Stirnfläche an den Sägespalt anlegt. Es wird damit immer zu beiden Seiten des Sägeblattes zwischen diesem und dem Sägespalt ein Raum freigelassen, in den das Spülwasser von oben eintreten und das Steinmehl wegspülen kann. Das Spülwasser tritt dabei von oben nach unten fließend zwischen den in Abstand voneinander angeordneten Distanzstücken hindurch. Eine Ansammlung von Steinmehl wird vermieden und der geradeSchnitt ist gewährleistet.
  • Bei den weiteren in Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispielen ist jeweils nur der in Vorschubrichtung hintere Teil des Sägeblattes mit der hinteren gtirnfläche dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 werden die Distanzstücke durch wechselseitig quer zur Sägeblattebene E-E umgebogene Lappen 9 und 10 des Sägeblattes 11 selbst gebildet. Bezüglich des Abstandes b2 ihrer Außenflächen Da und 10a gilt das zu den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 bis 4 Gesagte.
  • Das gleiche gilt auch für die folgenden Ausführungabei spiele. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Distanzstücke durch wechselseitig quer zur Sägeblattebene E-E vorspringende Ausbuchtungen 13 und 14 des Sägeblattes 12 gebildet.
  • Bei dem in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die hintere Stirnseite 15b des Sägeblattes 15 wellenförmig ausgebildet, wobei die auf einer Seite der Sägeblattebene liegenden Wellenberge jeweils die einen Distanestücke und die auf der anderen Seite liegenden Wellentäler die anderen Distanzstücke bilden.
  • Die Erfindung soll nicht auf Langsägeblätter beschränkt sein.
  • So wäre es beispielsweise auch denkbar, Distanzstücke in den verschiedenen Ausführungsformen bei Bandsägeblättern z verwenden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Langsägeblatt, insbesondere Gattersägeblatt für Gestein, mit mehreren an der in Vorschubrichtung vorderen Stirnseite des Sägeblattes angeordneten Diamantschneidkörpern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der hinteren Stirnseite (1b, leib, 12b, 15b) des Sägeblattes (1, -11, 12, 15) mehrere Distanzstücke (3, 4, 5, 9, 10, 13, 14) in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Abstand (b2) ihrer Außenflächen (3a, 4a, 5a, 9a, 10a, 13a, 14a) quer zum Sägeblatt in etwa der Breite (bl) der Diamantschneidkörper (2) entspricht.
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Distanzstücke (3, 4, 5) aus verschleißfestem Werkstoff bestehen.
3. Sägeblatt nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Distanzstücke (3, 4, 5) aus Hartmetall bestehen.
4. Sägeblatt nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Distanzstücke (3, 4, 5) gebrauchte Diamantschneidkörper sind.
5. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand (b2) der Außenflächen der Distanzstücke der Breite (b1) der Diamantschneidkörper (2) entspricht.
6. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstücke (3) an der hinteren Stirnseite (1b) des Sägeblattes (1) angeordnet sind.
7. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstücke C4, 5) beidseitig der hinteren Stirnfläche (1b) an den Breitseiten (1d) des Sägeblattes (1) angeordnet sind.
8. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstücke durch wechselseitig quer zur Sägeblattebene (E-E) umgebogene Lappen (9, 10) des Sägeblattes(11) selbst gebildet sind.
9. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstücke durch wechselseitig quer zur Sägeblattebene (E-E) vorspringende Ausbuchtungen (13, 14) des Sägeblattes (12 bzw. 15) gebildet sind.
10. Sägeblatt nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die hintere Stirnseite (15b) des Sägeblattes (15) wellenförmig ausgestaltet ist.
11. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand (b2) der Außenflächen (3a, 4a, 5a, 9a, 10a, 13a, 14a) um das Maß des Freischnittes breiter ist als die Breite (b1) der Diamantschneidkörper (2).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242411A1 (de) * 1986-04-17 1987-10-28 Roland Müller Steinsägeband
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WO2020025143A1 (en) * 2018-08-03 2020-02-06 Husqvarna Ab Improved saw blades for gang-saw arrangements

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