DE2218248A1 - Picohnsaurederivate, deren Herstel lung und Verwendung - Google Patents
Picohnsaurederivate, deren Herstel lung und VerwendungInfo
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- DE2218248A1 DE2218248A1 DE19722218248 DE2218248A DE2218248A1 DE 2218248 A1 DE2218248 A1 DE 2218248A1 DE 19722218248 DE19722218248 DE 19722218248 DE 2218248 A DE2218248 A DE 2218248A DE 2218248 A1 DE2218248 A1 DE 2218248A1
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- C07D213/79—Acids; Esters
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Description
14. April 1972
BANYU PHAHMACEUTICAL CO., LTD.,
Tokyo, Japan
HIROYOSHI HIDAKA, -
HIROYOSHI HIDAKA, -
Nagοya-shi, Aichi-ken, Japan
Picolinsäurederivate, deren Herstellung und Verwendung
Die Erfindung betrifft Picolinsäurederivate, deren Herstellung und Verwendung.
Es ist.somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neuartige
Picolinsäurederivate, sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Picolinsäurederivat
der Formel
"ClI YCNR1R2
I 2
gelöst, wobei R eine niedere Alkylgruppe und R ein ¥asserstoffatom
oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten oder
1 2
■v/obei R und R gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterozyklischen Ring bilden und v/obei Y ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom bedeutet.
■v/obei R und R gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterozyklischen Ring bilden und v/obei Y ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom bedeutet.
2098U/124S
Im folgenden seien zwei typische Vertreter dieser Verbindungsklasse
angegeben:
HO2C
"CII OCNHtV ^ ti 0
(D
(II)
In diesen beiden Formeln haben die Gruppen H und R
die oben angegebene Bedeutung.
Die Picolinsäurederivate der Formel
CH9OCNHR
Il
(I)
können durch Umsetzung von 5-(Hydroxymethyl)-Picolinsäure mit Alkylisocyanat hergestellt werden. Das bei dieser Reaktion
verwendete Alkylisocyanat ist vorzugsweise ein niederes Alkylisocyanat, wie z. B. Methylisocyanat, Äthylisocyanat
oder Propylisocyanat. Die Additionsreaktion zwischen
Alkylisocyanat und 5-(Hydroxymethyl)-Picolinsäure wird
vorzugsweise in einem homogenen System und in einem inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt. Vorzugsweise wird
Pyridin als inertes organisches Lösungsmittel verwendet.
Nach beendeter Reaktion wird das Lösungsmittel von der
Reaktionsmischung abdestilliert und der Rückstand wird in einer wässrigen Alkalilösung aufgelöst und zur Entfernung
von Nebenprodukten mit Chloroform extrahiert. Sodauu
v/ird die wässrige Phase neutralisiert um die Verbindung
auszufällen.
Die als Ausgangsniaterial verwendete 5-(Hydroxymethyl)-Picolinsiiure
ist ebenfalls eine neue Verbindung. Sie kann auf folgende lieise hergestellt werden:
HOCH
SeO,
OHC
CH2OH
CH2OH
Bei dieser Reaktion wird die Hydroxymethylgruppe in 2-Position des 2,5-Dihydroxymethyl-pyridins selektiv
oxydiert, wenn man 0,5 Moläquivalente SeO? einsetzt.
Dabei erhält man 2-Formyl-5~hydroxymethyl-pyridinc
Die 2-Forinyl-Gruppe wird sodann unter Verwendung von
Wasserstoffperoxid in Abwesenheit eines Katalysators und bei einer niedrigen Temperatur zur Carboxyl-Gruppe
oxydiert. Auf diese Weise wird die 5-(Hydroxyinethyl)-Picolinsäure
in einer leicht isolierbaren Form erhalten.
Das Picolinsäurederivat der Formel:
CH9OGNHR1 0
(D
kann ferner durch Umsetzung von Alkylisocyanat mit dem 5-(Hydroxymethyl)-Picolinsäureester der Formel:
CH2OH
hergestellt werden, wobei R eine niedere Alkylgruppe
bedeutet. Dabei wii~d ein Derivat des Picolinsäureesters
mit der folgenden Formel erhalten:
209844/174S
0 du)
wobei R eine niedere Alkylgruppe und R ebenfalls eine niedere Alleylgruppe bedeutet. Sodann wird das Produkt
unter alkalischen Bedingungen hydrolysiert.
Wie oben erwähnt, kann die Verbindung der Formel (i) durch
Umsetzung von 5-(Hydroxymethyl)-Picolinsäure mit Alkylisocyanat
hergestellt werden. Das Alkylisocyanat reagiert jedoch nicht nur mit der Hydroxy-Gruppe der Seitenkette,
sondern auch mit der freien Carboxyl-Gruppe unter Bildung von Nebenprodukten in größerer Menge.
Demgemäß muß man komplizierte Isolierverfahren anwenden, um die angestrebte Verbindung der Formel (i) aus dem Reaktionsgemisch
zu isolieren. Die Ausbeute an dieser Verbindung ist daher herabgesetzt. Wenn anstelle von 5-(Hydroxymethyl)-Picolinsäure
deren entsprechender Alkylester eingesetzt wird und wenn der Alkylester mit dem Alkylisocyanat
umgesetzt wird, so kann das Picolinsäureesterderivat der Formel (ill) leicht und in hohen Ausbeuten erhalten werden.
Dabei fällt die angestrebte Verbindung allein ohne Nebenprodukte an. Sie kann daher leicht isoliert werden.
Die Verbindung (ill) umfasst die schon in dem Ausgangsmaterial
vorhandene Estergruppe sowie eine Carbaminsäureester-Gruppe. Demgemäß wird nur die Ester-Gruppe, welche schon
im Ausgangsmaterial vorhanden ist, selektiv hydrolysiert, wobei die angestrebte Verbindung der Formel (i) erhalten
wird. Es wurde gefunden, daß diese Hydrolyse unter alkalischen Bedingungen durchgeführt werden kann. Es können die
bei der herkömmlichen Hydrolyse von Estern verwendbaren Alkalien eingesetzt werden, wie z. B. wässrige oder wässrig-alkoholische
Losungen von Natriumhydroxid, Kalium-
209844/1245
- 5 hydroxid oder Bariumhydroxid.
Wenn die Verbindung der Formel (ill) in der alkalischen
Lösung suspendiert wird und bei Zimmertemperatur gerührt wird, so wird diese Verbindung hydrolysiert und als Alkalitnetallsalz
der Verbindung der Formel (i) aufgelöst. Um eine weitergehende sekundäre Hydrolyse der Verbindung der
Formel (l) zu verhindern, wird vorzugsweise bei relativ niedriger Temperatur in verdünnter Alkalili>sung mit
1,1 - 1,5 Äquivalenten Alkali gearbeitet und das Hydrolyseprodukt wird in einem frühen Stadium neutralisiert. Das
bei der Neutralisation erhaltene Produkt der Formel (i) kann leicht durch Umkristallisieren gereinigt werden. Man
erhält hohe Ausbeuten, welche in einigen Fällen oberhalb 95 $ liegen.
Wenn anstelle von 5-(Hydroxymethyl)-Picolinsäure-alkyl~
ester ein 6-(lIydroxymethyl)-Picolinsäure-alkylester eingesetzt
wird, so erhält man eine Verbindung der folgenden Formelt
R02C N CH2OCNHR1
Λ ti
0
0
Das Picolinsäurederivat der Formel;
CH SCNR1R2
S (H)
1 2
wobei R eine niedere Alkylgruppe und R ein ¥asserstoffatom
oder eine niedere Alkylgruppe ist oder wobei
1 2
R und R gemeinsam mit dein Stickstoffatom einen heterc zyklischen Ring bilden, kann durch Umsetzung von
R und R gemeinsam mit dein Stickstoffatom einen heterc zyklischen Ring bilden, kann durch Umsetzung von
2Q98U/1246
5-(Halogeninethyl) -Picolinsäureester der Formel:
ROpC
wobei R eine niedere Alkyl-Gruppe und X ein Halogenatom
bedeuten, mit einem Metallsalz oder einem Animoniunisalz
einer Dithiocarbaminsäure der Formel:
S ti
R1 R2 NCSH
1 2
wobei R eine niedere Alkylgruppe und R ein Masserstoffatom
oder eine niedere ,Alkylgruppe bedeuten oder wobei
1 2
R und R gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterozyklischen Ring bilden unter Ausbildung des Dithiocarbamatderivats der Formel:
R und R gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterozyklischen Ring bilden unter Ausbildung des Dithiocarbamatderivats der Formel:
CH„SCNR1H2
(IV)
und nachfolgende selektive Hydrolyse der Estergruppe in 2-Position hergestellt werden.
Typischerweise bedeutet R z. D. eine Methyl-, eine Äthyl-, eine Propyl- oder eine Isopropyl-Gruppe. Die
2
Gruppe R kann z. B. ein Wasserstoffatom, eine Methyl-
Gruppe R kann z. B. ein Wasserstoffatom, eine Methyl-
12 gruppe oder eine Athylgruppe bedeuten. R und R können
gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterozyklischen Ring, wie z. B. einen Pyrrolidin-Ring, einen Piperidin-Ring,
einen Hexahydroazepin-Ring, einen Morpholin-Ring
oder einen Piperazin-Ring bilden. Soweit in dieser Beschreibung
niedere Alkylgruppen erwähnt sind, handelt es sich vorzugsweise um solche mit 1 bis 10, insbesondere
mit 1 bis 7 un^ speziell mit 1 bis h Kohlenstoffatomen.
209644/1245
Die Gruppe X bedeutet vorzugsweise Chlor oder Brom, Die Gruppe R ist eine niedere Alkylgruppe, wie z. D. eine
!!ethyl- oder Äthyl-Gruppe.
Die 5-(Haldgenmethyl)-Picolinsäureester sind neue Verbindungen. Sie !rönnen durch Umsetzung von Thionylchlorid
mit 5-(Hydroxytnethyl)-Pxcolinsäureester hergestellt werden.
Die Salze der Dithiocarbaminsäure können durch Umsetzung
von Kohlendisulfid mit 2 Moläquivalenten eines Amins umgesetzt werden. Dabei kann 1 Moläquivalent des
Amins durch eine andere basische Verbindung, wie z. B.
durch Alkalihydroxid oder durch Triäthylamin ersetzt werden. Wenn 1 Moläquivalent Natriumhydroxid verwendet wird,
so entsteht das Natriumsalz der Dithiocarbaminsäuret
R1R2NH + CS2 + NaOH —>
R1R2NC(^S)SNa
IDs ist ferner möglich, ein Silbersais, ein Zinksalz, ein
Mangansalz oder ein Bleisalz oder dergleichen für die S-Alkylierung zu verwenden. Die Ionen des Silbers, des
Zinks, des Mangans oder des Bleis können durch Substitution eingeführt werden. Vorzugsweise verwendet man für
die S-Alkylierung des Halogenesters mit dem Salz der Dithiocarbaminsäure ein inertes neutrales Lösungsmittel,
welches den Halogenester auflösen kann. Bei dem Lösungsmittel handelt es sich vorzugsweise um wässriges oder
getrocknetes Aceton oder um einen niederen Alkohol, Die Reaktion ist bei 0 C nach kurzer Zeit beendet.
Wenn die Reaktionsmischung mit Wasser verdünnt wird, so fällt ein Derivat des Dithiocarbamats gemäß Formel
(iV) in hohen Ausbeuten an.
Die Verbindung (iV) wird in saurer oder in alkalischer
Lösung mit oder ohne vorherige Isolierung der Verbindung (IV) hydrolysiert. Dabei hydrolysiert nur die Estergruppe
in 2-Stellung und das Picolinsäurederivat der.Formel (ll)
wird erhalten.
2098Λ4/12Α6
— ο —
Die erf indungsgetnäßen Verbindungen sind bei Störungen des Kreislaufsystems und des Nervensystems sowie der
Sinnesorgane wirksam. Ferner eignen sich, die erfindungsgemäßen
Verbindungen als antialfergische Mittel. Insbesondere
sind die Verbindungen bei hohem Blutdruck, bei Parkinsonismus, bei Alcholismus oder Alkoholismus,
bei Schizophrenie, bei manisch-depressiven Psychosen sowie bei Entzündungen wirksam.
Durch Versuche in vitro wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen
Verbindungen, schon in bemerkenswert niedrigen Konzentrationen Dopamin-ß-hydroxylase inhibieren»
Konzentration Grad der Inhibierung von
Dopamin-ß-hydroxylase (
1 χ 10 M 88
5 x 10"6M 82
1 χ 10"7M 60
5 χ 10~°M k'o
1 χ 10"°M 20
Demgemäß wird die Menge an Katecholamin im Gewebe durch Verabreichung
der erfindungsgemäßen Verbindungen beeinflusst» Somit sind die erfindungsgemäßen Verbindungen bei Krankheiten
wirksam, welche durch einen Gehalt von Katecholamin im Gewebe hervorgerufen werden, wie z. B. bei Kreislauferkrankungen,
insbesondere bei erhöhtem Blut-rdruck; bei
Erkrankungen des Nervensystems, wie z. B. bei Parkinsonismus
und bei manisch-depressiven Psychosen. Eine Veränderung des Gehaltes an Katecholaminen im Gehirn verursacht Veränderungen
in der Erzeugung des Wachstumshormons oder des ACTH (durch die Hypophyse). Demgemäß ist die erfindungsgemäße
Verbindung auch bei Störungen wirksam, welche durch eine ungewöhnliche innere Sekretion dieses Hormons verursacht
werden, wie z. B. bei Zwergwuchs.
209844/1245
Wenn die erfindungsgemäße Verbindung einer Maus (Vfistar)
verabreicht wird, so wird der Gehalt an Katecholaminen
im Gewebe von Gehirn, Hera, Nebenniere oder dergleichen herabgesetzt. Die folgende Verbindung wurde Ratten in
einer Dosis von 50 ing/kg oral verabreicht:
3 Stunden nach der Verabreichung war der Gehalt an Katecholaminen in Gehirn, Herz und Nebenniere relativ
zu einem Vergleichsversuch herabgesetzt:
Noradrenalin im Dopamin im Gewebe Gewebe ( jJg/g Gewebe) ( lig/g Gewebe)
Gehirn
Herz
Nebenniere
25 lp Abnahme 20 fo Abnahme
30 c/o Abnahme
20 ';b Zunahme 10 0Ja Zunahme
25 /a Zunahme
Die Verbindung (i) wurde in einer Dosis von 50 mg/kg einem
Kaninchen (Australische Zucht) oral verabreicht. 15 Minuten nach der Verabreichung begann der Blutdruck zu sinken.
Nach 1h sank der Blutdruck um 20 $ und nach 3 h um 30 fo.
Die Abnahme des Blutdruckes hielt nach 5 h an, worauf der Blutdruck wieder zu seinem normalen Wert zurückkehrte.
Diese Blutdrucksenkung ist statistisch signifikant. Sie zeigt die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindung.
Mit der anderen Verbindung gemäß Formel (i) und (il)
wurden ähnliche Ergebnisse erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispieleri
näher erläutert.
2098U/124S
2,0 g 5-(llydroiiymethyl) -Picolinsäure wurden in 40 eil
wasserfreiein Pyridin aufgelöst, worauf 1,5 nl Methylisocyanat
zu der Lösung gegeben wurden. Die Reaktion fand bei Zimmertemperatur über Hacht statt und sodann bei
oO C während 1 h. Das Pyridin wurde vom Reaktiongsgemisch
abgezogen. Der Produktrückstand wurde in einer wässrigen 0, 1N-Natriunhydro;:idlüsung aufgelöst und die Nebenprodukte
wurden durch Extraktion mit Chloroform entfernt. Die wässrige Phase wurde rait 2N-IICl bis zu eineu
pH 4,0 neutralisiert. Sodann wurde die Lösung unter vermindertem Druck zur Trockene gebracht (der ilüclcstand wurde
unter Erhitzen mit Chloroform extrahiert und der Extrakt
-•/urde getrocknet und aus 90-^igem Äthanol unkristallisiert)
Man erhielt ein Picolinsäurederivat der folgenden Formel:
"CH^OCNIICIi
Il ->
II0oC
Das Produkt besteht aus farblosen haarföruigen oder nadel
artigen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 1J7 Die
Verl
von 7,1
von 7,1
Die Verbindung hat in Wasser bei 20 C eine Löslichkeit
Elementar-Analyse: (c II
II N
Berechneter Wert 51,^2 °Jo 4,oO yj 13,33 '!>
gefundener Wert 51,^3 # 4, ü4 >
13,1 ο ','■>
Die als Ausgangsmatorial verwendete 5-(lIydroxyuiethyl)-Picolinsäure
wurde folgendermaßen hergestellt:
209844/1245 WiM
2,o.g 2,5-Dihydrox3Tiiethyl-pyridin und 1,1 g Selendioxid
wurden in 20 ml Dioxan suspendiert und die Mischung wurde
auf υθ C erhitzt und 2,5 h gerülart. Der aus der Reaktionsuiscliung
ausgefallene metallische Selenniederschlag wurde abfiltriert und rait Wasser gewaschen. Die Waschflüssigkeit
wurde mit dem Filtrat vereinigt und die Mischung wurde unter vermindertem Druck zur Trockene gebracht. Der Rückstand
v/urde in 10 nil Wasser aufgelöst und 3 ml einer wässrigen
30^aigen Wasserstoffperoxidlösung wurden hinzugegeben und
das Ganze wurde während 2 h bei Zimmertemperatur gerührt und sodann über Nacht stehengelassen» Das überschüssige
Wasserstoffperoxid wurde unter Verblendung eines Platinkatalysators
zerstört und die Reaktionsmischung wurde eingeengt. Dabei schieden sich 2,6 g 5-(Hydroxyniethyl) -Picolinsäure
in Form farbloser haarartiger oder nadelähnlicher Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 216 C (Zersetzung) ab. Die Ausbeute
betrug 3k (f>.
Elementar-Analyse: (c H_N0„)
C HN
Berechneter Wert 5^,90 c;b 4,6i <p 9,15 i>
gefundener Wert 54,76 fo 4,60 ^ 8,92 $
7»4 g 5-(nydroxymethyl)-Picolinsäure-methylester-hydrochlorid
(Kristalle; Fp.: 146 °C) wurden in 8 ml Wasser aufgelöst und die Lösung wurde tnit Natriumhydrogencarbonat
neutralisiert und sodann mit Chloroform extrahiert. Das CHCl- wurde abgezogen, wobei 6,5 g 5-(Hydroxyinethyl)-Picolinsäure-methylester
in Form eines Öls anfielen.
209844/1245
Das Produkt wurde in 50 ml Chloroform aufgelöst und mit
3,0 ml Methylisocyanat und mit 10 ml Pyridin versetzt. Die Mischung wurde 3 h auf 35 C erhitzt und sodann 2 h
auf 6o C. Die Reaktionsmis ellung wurde unter vermindertem Druck zur Trockene gebracht und aus Wasser umkristallisiert.
Man erhielt 8,1 g des Picolinsäureesterderivats der nachstehenden
Formel in Form von farblosen nadeiförmigen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 131 - 132 C in einer
Ausbeute von 93 $*
"CH9OCNHCH.,
^ ti J
^ ti J
Element ar-Analyse χ (C II „N„0. )
H N
Berechneter Wert 53,53 $ 5,39 # 12,50
gefundener Wert 53,52 ?S 5,*H $ 12,51
7,0 g des Picolinsäureesterderivats wurden in 75 ml
(1,2 Äquivalente) 0,5 N-NaOH suspendiert und innerhalb 5 bis 10 min unter Rühren bei Zimmertemperatur im wesentlichen
aufgelöst.
Die Verbindung wurde während 30 min hydrolysiert, worauf
die Reaktionsmiscshung mit 18,7 ml 2N-IIC1 versetzt
wurde, um die Neutralisation durchzuführen. Spdann wurde die Lösung unter vermindertem Druck/zur Trockene gebracht.
Der Rückstand wurde mit einer Mischung von Methanol:Äthylacetat in einem Mischungsverhältnis von 1:1 unter Erwärmeu
extrahiert. Der Extrakt wurde konzentriert und aus 90 ι.Ό
20984W1MR
- 13 -
Äthanol uinkristallisiert. Man erhielt 6,8 g Picolinsäurederivat
der nachstehenden Formel in Form farbloser nadelartiger Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 157 - 158 C
in einer Ausbeute von 95 5°*
CII OCNHCH.,
0
0
Elementar-Analyse» (C9H N2(V
C II N
Berechneter Wert 51,42 # 4,80 $ 13,33
gefundener Wert 51,43 $ 4,84 fo 13,18
2,5 g eines Carbamatderivats (Schmelzpunkt 80 C) wurden
durch Umsetzung von 6-(HydroxyTnethyl)-PiOolinsäure-methylester mit Methylisocyanat hergestellt. Das Carbamatderivat wurde in 27 ml (1,2 Äquivalente) von 0,5 N-NaOH suspendiert und die Suspension wurde 30 min bei Zimmertemperatur gerührt. Die Reaktionsmischung wurde mit 6,7 ml 2N-HC1 neutralisiert und unter vermindertem Drucktür Trockene gebracht, Die Verbindung wurde mit einer 1s1-Mischung von Methanol: Äthylacetat unter Erwärmen extrahiert und aus Äthylacetat umkristallisiert. Man erhielt 2,3 g des Picolinsäurederivats der nachstehenden Formel, wobei R1 für CH„ steht.
Die Verbindung lag in Form von farblosen nadelartigen
durch Umsetzung von 6-(HydroxyTnethyl)-PiOolinsäure-methylester mit Methylisocyanat hergestellt. Das Carbamatderivat wurde in 27 ml (1,2 Äquivalente) von 0,5 N-NaOH suspendiert und die Suspension wurde 30 min bei Zimmertemperatur gerührt. Die Reaktionsmischung wurde mit 6,7 ml 2N-HC1 neutralisiert und unter vermindertem Drucktür Trockene gebracht, Die Verbindung wurde mit einer 1s1-Mischung von Methanol: Äthylacetat unter Erwärmen extrahiert und aus Äthylacetat umkristallisiert. Man erhielt 2,3 g des Picolinsäurederivats der nachstehenden Formel, wobei R1 für CH„ steht.
Die Verbindung lag in Form von farblosen nadelartigen
Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 132,5 - 134 C vor.
Die Ausbeute betrug 98 0Jq,
209844/1245
Die erhaltene Verbindung wurde mit einer separat hergestellten Standardverbindung durchmischt und die Mischung
wurde geschmolzen. Es zeigte sich keine Schuielzpunktserniedrigung
und die Infrarotspektren der erhaltenen Verbindung und der Standardverbindung waren identisch.
CH OCNHR1 ,
^ Il
0
wobei R CH_ bedeutet.
wobei R CH_ bedeutet.
Nach diesem Verfahren wurde anstelle von Methylisocyanat Äthylisocyanat oder Propylisocyanat eingesetzt. Man erhielt
die folgenden Verbindungen:
R' = | C2H5 | F. | p. | 128 | °C |
R« = | CH(CH3)2 | F. | Ρ· | °C | |
Beispiel | 3 | ||||
1,0 g 5-(Hydroxymethyl)-Picolinsäure-äthylester wurden
mit 5 ml Thionylchlorid vermischt und 1 h erhitzt. Sodann
wurde das Thionylchlorid abgezogen und Wasser wurde hinzugegeben und die Lösung wurde mit Natriumhydrogencarbonat
neutralisiert. Das Produkt wurde mit Chloroform extrahiert und der Chloroformextrakt wurde destilliert. Dabei erhielt
man 1,0 5-(Chlormethyl)-Picolinsäure-äthylester (Ausbeute
209844/1245
Die Verbindung hatte einen Siedepunkt von II7 C/1 mm Hg.
Das Hydrochlorid-Salz der erhaltenen Verbindung wurde
aus einer Mischung von Methanol und Äthylester umkristallisiert» Die farblosen nadelartigen Kristalle hatten einen
Schmelzpunkt von 149 - 150 °C.
Slementar-Analyse: (CH10ClNO.HCl)
CH N Cl
Berechneter Wert 45,79 £/a 4,70 ^i 5,93 # 30,03
gefundener Wert 45,54 % 4,61 $ 5,93 ft 30,15
1,2 g Natrium-NjN-dimethyldithiocarbamat wurden in 10 ml
wässrigem Aceton (das Volumenverhältnis von Wasser!Aceton
betrug 2:10) aufgelöst und das Ganze wurde auf 0-5 C
abgekühlt. 1,5 g 5-(Chlormethyl)-Picolinsäure-äthylester vurden in 5 ml Aceton aufgelöst und tropfenweise zu der
Lösung gegeben. Die Mischung wurde bei Q - 5 C während hO min umgerührt und das Reaktionsgemischt wurde mit Wasser
verdünnt. Die Ilydratverbindung des Intermediären hatte die nachstehende Formel. Die Verbindung wurde aus
wässrigem Äthanol umkristallisiert und zeigte einen Schmelzpunkt von 52 - 53 °C. Die Ausbeute betrug 1,8 g (80
Die wasserfreie Verbindung wurde durch Trocknen unter vermindertem Druck hergestellt. Sie lag in Form eines Öls vor.
ch2scn(CH
C2II5O2C Ν"
Elementar-Analyse:
209844/1245
H N
Berechneter Wert 47,68 fo 6,00 fo 9,27 fo 21,17 /■>
gefundener Wert 4i.5,27 fo 5,57 f* 9.,3B # 21,16
</3
1,42 g des Intermediären wurden in 24 ml 0,25 N-NaOH suspendiert
und das Ganze wurde bei Zimmertemperatur 2 h gerührt. Die Verbindung hydrolysierte und löste sich. auf.
Die Reaktionsmischung wurde mit Chlorwasserstoff neutralisiert und der Niederschlag wurde aus wässrigem Äthanol
umkristallisiert und man erhielt ein Dithiocarbamat
der folgenden Formel!
Die Reaktionsmischung wurde mit Chlorwasserstoff neutralisiert und der Niederschlag wurde aus wässrigem Äthanol
umkristallisiert und man erhielt ein Dithiocarbamat
der folgenden Formel!
CH2SCN(CH3),
HO2C
Schmelzpunkt: I36 - 138 °C
Ausbeute: 1,1 g (92 fo)
Ausbeute: 1,1 g (92 fo)
Elementaranalyse: (C 1O H12N2°2S2^
H N
Berechneter Wert 46,88 ^ 4,72 fo 10,93 fo 24,98 f3
gefundener Wert 46,9^ CJ>
4,70 fo 10,92 fo 24, o2 fo
1,0 g Natrium-NjN-pentamethylen-dithiocarbamat wurden in
10 ml wässrigem Aceton (Volumenverhältnis Wasser:Aceton
= 2:1O) aufgelost und das Ganze wurde auf 0 bis 5 C abge-
= 2:1O) aufgelost und das Ganze wurde auf 0 bis 5 C abge-
209844/124R
kühlt. 1,0 g 5-(Chlorraethyl)~Picolinsäure-äthylester
wurden in h ml Aceton, aufgelöst und tropfenweise zu der
vorherigen Lösung gegeben. Die Mischung wurde bei 0 bis 5 C während kO tain gerührt und sodann wurde die Reaktions
mischung verdünnt und die angestrebte Verbindung wurde mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wurde getrocknet und
das Chloroform wurde abgezogen. Dabei erhielt man 1,6 g eines farblosen Uligen Zwischenprodukts der folgenden
Formel:
1,6 g dieses Zwischenprodukts wurden in 12 ml Äthanol
aufgelöst. 12 ml 0,5 N-NaOII wurden zu der Lösung gegeben und das Ganze wurde während 2 h bei Zimmertemperatur
unter Rühren umgesetzt. Die Reaktionsmischung wurde mit
Chlorwasserstoff neutralisiert und mit Wasser verdünnt. Der Niederschlag wurde aus wässrigem Aceton umkristalli—
siert, wobei ein Dithiocarbamatderivat der folgenden
Formel erhalten wurde:
Schmelzpunkt!
Ausbeute:
Ausbeute:
CH2SCN
r\
CN
s1 \ '
142 0C
1,25 g
ßlementar-Analysej
berechneter Wert 52,70 # 5thk #
gefundener Wert
52,21
5,5ö
9,46 fo
21,60 21,5i>
209844/1745
- 18 Beispiel 5
1,1 g Natrium-N-isopropyl-dithiocarbamat wurden in 10 ml
wässrigem Aceton (Volumenverhältnis Wasser:Aceton = 2:10) ■
aufgelöst und das Ganze wurde auf 0 - 5 °C abgekühlt. 1,1 g 5-(Chlormethyl)-Picolinsäure-äthylester wurden in 4 ml
Aceton aufgelöst und tropfenweise zu der vorherigen Lösung gegeben. Die Mischung wurde während 40 min bei 0-5 C
umgerührt und die Reaktionsmischung wurde mit Wasser verdünnt. Der Niederschlag wurde aus Methanol umkristallisiert.
Man erhielt 1,5g eines Zwischenproduktes der untenstehenden
Formel mit einem Schmelzpunkt von 131 - 133 °C in einer
Ausbeute von 1,5 S (96 '?<>) ·
~~ CII SCNHCH( CH ) o
Elementar-Analyse: (C1
C II NS
berechneter Wert 52,34 '/„ 6,03 fi 9,39 c/o 21,46 ';ö
gefundener Vert 52,08 ^ 6,0? 5» 9,3ο # 21,58 ^
0,3 S des Interr. idiären wurden in 3,0 ml einer 25-gewichtsprozentigen
Schv/efelsäure (Gewicht/Gewicht) suspendiert
und während 2 h. auf Rückflusstemperatur erhitzt. Die
Reaktionsmischung wurde mit einer 10$igen wäserigen Natriuincarbonatlösung
auf einen pH von 3,5 gebracht. Der Niederschlag wurde aus Äthanol umkristallisiert. Man erhielt
ein Dithiocarbamatderivat der folgenden Formel«
209844/1245
SCNHCH(
Il
Schmelzpunkt: 174 - 176 °C
Ausbeute: 0,26 g {95 fo
Elementar-Analyse:
H N
berechneter Wert 48,39 ^ 5f22 fo 10,37 $ 23,68
gefundener Wert 49,16 fo 5,25 $ 10,18 50 23,54
209844/1245
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEPicolinsäurederivat der FormelCII2YCNR1R21 2wobei R eine niedere Alkylgruppe und R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet oder1 2
wobei R und R gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterozyklischeη Ring bilden und wobei Y ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom bedeutet«2, Verfahren zur Herstellung eines Picolinsäurederivats gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 5-(Hydroxymethyl)-Picolinsäure oder deren Ester oder 5-(Halogen-■ethyl)-Picolinsäure oder deren Ester mit einem Alkylisocyanat oder mit einem Dithiocarbamat umgesetzt wird und gegebenenfalls die Estergruppe in 2-Position selektiv hydrolysiert wird,3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Estergruppe unter alakalischen Bedingungen hydrolysiert wird.k. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Ester der 5-(Hydroxymethyl)-Picolinsäure oder der 5-(Halogenmethyl)-Picolinsäure mit einem niederen Alkanol eingesetzt wird.5· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallsalz oder ein Ammoniumsalz der Dithiocarbaminsäure eingesetzt wird.209844/12456. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchgeführt wird«7« Verwendung des Picolinsäurederivats gemäß Anspruch als Mittel gegen Krankheiten oder Störungen, welche durch einen hohen Katecholamingehalt hervorgerufen werden, insbesondere als Mittel gegen Störungen des Kreislaufsystems und des Nervensystems und als antiallergisches Mittel, als blutdrucksenkendes Mittel, als Mittel gegen Parkinsonismus, gegen Alcholismus oder Alkoholismus und gegen manisch-depressive Psychosen·209844/1245
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |