DE2218190C3 - - Google Patents

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DE2218190C3
DE2218190C3 DE19722218190 DE2218190A DE2218190C3 DE 2218190 C3 DE2218190 C3 DE 2218190C3 DE 19722218190 DE19722218190 DE 19722218190 DE 2218190 A DE2218190 A DE 2218190A DE 2218190 C3 DE2218190 C3 DE 2218190C3
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acid
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phenyl
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DE19722218190
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Hisao Nishinomiya Nakao Masaru Sasajima Kikuo Toyonaka Maruyama Isamu Minoo Katayama Shigenan Takarazuka Yamamoto, (Japan)
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Description

in der R ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- oder Alkanoylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Ri ein Halogenatom bedeutet, und ihre Salze mit Säuren.
2. Psychotrope Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch I.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Als Halogenatome kommen das Chlor-, Brom-, Jod- und Fluoratom in Frage. Der Alkylrest kann unverzweigt oder verzweigt sein. Spezielle Beispiele für den Alkanoyirest sind die Acetyl- und Propionylgruppe.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze mit Säuren können in an sich bekannter Weise dadurch hergestellt werden, daß man ein Indolderivat der allgemeinen Formel
CH2CH2CH2 — N
in der Ri die vorstehend angegebene Bedeutung hat, R2 einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R3 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit I bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, oder dessen Salz mit einer Säure mit einem Oxidationsmittel behandelt, eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
C-CH2CH2CH2-N
X-^/-N-H I
in der Ri und R2 die vorstehend angegebene Bedeutung haben und R3 einen Alkvlrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder deren Sulz hydrolysiert oder gegebenenfalls eine Verbindung der allgemeinen Formel III, worin Ri und R2 dip angegebene Bedeutung haben und Rj ein Wasserstoffatom darstellt, hydrolysiert und gegebenenfalls anschließend die erhaltene Verbindung mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Salz überführt.
A!s Oxidationsmittel wird vorzugsweise Ozon, Wasserstoffperoxid, Perameisensäure, Peressigsäure, Perbenzoesäure. Chromsäure, Kaliumpermanganat oder Natriumperjodat eingesetzt. Besonders bevorzugte Oxidationsmittel sind Chromsäure und Ozon.
Die Umsetzung läuft im allgemeinen bei Raumtemperaturen rasch ab. Sie kann jedoch, fails dies zur Reaktionskontrolle notwendig ist, auch bei niedrigeren oder höheren Temperaturen durchgeführt werden. Die Umsetzung wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt. Die Auswahl des Lösungsmittels hängt vom verwendeten Oxidationsmittel ab. Als Lösungsmittel kann z. B. Wasser, Aceton, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Essigsäure, Ameisensäure und Schwefelsäure verwendet werden. Das Oxidationsmittel wird in mindestens stöchiomeirischer. Menge eingesetzt. Die Umsetzung kann in Abhängigkeit vom verwendeten Oxidationsmittel bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt werden.
Wenn die Oxidation mit Chromsäure in Gegenwart von Essigsäure durchgeführt wird, wird die Chromsäure vorzugsweise in der 2- bis 3fachen äquimolaren Menge eingesetzt. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise bei Raumtemperatur. Im allgemeinen ist die Umsetzung innerhalb von etwa 24 Stunden beendet.
Bei Durchführung der Oxidation mit Ozon erfolgt die
Umsetzung vorzugsweise bei Raumtemperatur. Hierbei wird das Indolderivat der allgemeinen Formel II oder dessen Salz in einem Lösungsmittel, wie Ameisensäure, Essigsäure oder Tetrachlorkohlenstoff, gelöst oder suspendiert, und durch die erhaltene Lösung oder Suspension wird unter Rühren ozonhaltiger Sauerstoff geleitet.
Das Aminophenylketon der allgemeinen Formel III kann aus dem Reaktionsgemisch z. B. durch Extrahieren oder Filtrieren nach oder ohne vorhergehende Neutralisation abgetrennt werden. Das Reaktionsprodukt kann durch Umkristallisieren aus einem Lösungsmittel, wie Äthanol oder Isopropanol, in an sich bekannter Weise weiter gereinigt werden. Die gegebenenfalls erforderliche Hydrolyse des so erhaltenen Aminophenylketons der allgemeinen Formel III zur Verbindung der allgemeinen Formel I wird in einem sauren oder basischen Milieu in an sich bekannter Weise durchgeführt.
Die erhaltene Verbindung der flllgemeinen Formel I
kann in an sich bekannter Weise mit einer anorganisehen oder organischen Säure in ein Salz überführt werden. Spezielle Beispiele für die Salze sind die Hydrochloride, Hydrobromide, Sulfate, Phosphate, Sulfamate, Citrate, Lactate, Maleate, Malate, Succinate, Tartrate, Cinnamate, Acetate, Benzoate, Gluconate und Ascorbate.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze sind wertvolle psychotrope Arzneistoffe. Dies haben folgende Versuche ergeben.
Es wurden Vergleichsversuche mit der aus Beispiel 5
f>5 der OE-PS 2 61 622 bekannten Verbindung 8-Methoxy-10-(4-methylpiperazino)-10,11 -dihydrodibenzo(b,f)thiepin sowie dem bekannten Chlorpromazin und einigen Verbindungen der Erfindung durchgeführt:
22 18 ISO
In den Versuchen wurde die Amiapomorphin-Aktivitäl, die Wirkung der Unterdrückung bedingter Fluchtreaktionen und der Uniordrückung der Iokomotorischen Aktivität bestimmt. Der in der OE-PS beschriebene Drehstabtest ist weniger aufschlußreich, eine starke Wirkung würde sich in einem Verlust der Balancierfähigkcit und Koordinationsfähigkeit der Bewegungen äußern, was als großer Nachteil anzusehen ist. Deshalb wurde der Drehstabtest nicht durchgeführt.
Der Antiapomorphintest und die Bestimmung der Wirkung der Unterdrückung bedingter Fluchtreaktionen sind gut geeignet zum Screening von Tranquillantia, und sie stehen in enger Beziehung zu den klinischen Daten für diese Gruppe der Psychopharmaka. Daher wurden diese Tests wegen ihrer größeren Aussagekraft verwendet. Es wurden folgende Verbindungen untersucht:
(A): 8-[)l-(2-Acetamino-4-fluorbenzoyl)-propyl]-
4-oxo-1 -phenyl-1,3,8-triczaspiro[4,5]decan
(B): 8-[y-(2-Ainino-4-fluorbenzoyl)-propyl]-4-oxo-
1 -phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan
(C): 8-[}>-(2-Äthylamino-4-fluorbenzoyl)-propyl]-
4-oxo-l-phenyl-1,3,8-tnazaspiro[4,5]decan
(D): Chlorpromazin
(E): 8-Methoxy-10-(4-methy!piperazino)-10,l 1-dii-
hydrodibenzo (b.f)-thiepin
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten: 1) Akute Toxizität, LD50 mg/kg (s.c. Maus)
4) Unterdrückung der bedingten Fluchtreaktion, ED50 mg/kg (s.c. Ratte)
Verbindung LD50 Relativer Wert
A >1000 > 14,3
B >1000 > 14,3
C >1000 > 14,3
D 100 1,4
E 70 I
Verbindung ED50 LD5O/ED5O Relativer Wert
A 0,2 >5000 >2I,5
B 0,41 >2439 > 10,5
C 0,2 >5000 >21,5
D 1,2 83 0,36
E 0,3 233 1
3) Antiapornorphin-Aktivität, ED50 mg/kg (s.c. Ratte)
Verbindung ED50 LD5O/ED5 Relativer Wert
A 0,15 >6667 >351
B 0,15 >6667 >351
C 0,10 >10000 >526
D 5,2 19 I
F. >10 <7 <0,37
Verbindung ED50 LD5O/ED5 Relativer Wert
A 0,01 >100000 >599
B 0,01 > 100 000 >599
C 0,02 >50 000 >299
D 0,6 167 1
2) Aktivität der Unterdrückung der Iokomotorischen Aktivität, ED50 mg/kg (s.c. Maus) Verbindung E zeigte keine Wirkung bei der Unterdrückung der bedingten Fluchtreaktion bei höheren Dosen,als sie in der Tabelle angegeben sind.
Aus den vorstehend angegebenen Werten ergibt isch, daß die Verbindungen A, B und C der Erfindung bei der Unterdrückung der Iokomotorischen Aktivität eine höhere Aktivität entfalten als die bekannten Verbindun gen D und E. Der therapeutische Quotient der Verbindungen ist 10—21mal größer als der der Verbindung E.
Im Antiapomorphintest, einem wichtigen Test zur Prüfung von Tranquillantia, sind die Verbindungen A, B und C etwa lOOmal stärker wirksam als die Verbindung E. Der therapeutische Quotient dieser Verbindungen ist [000- bis HOOmal größer als der Wert für die Verbindung E.
Im Test der Unterdrückung der bedingten Fluchtre-
aktion sind die Verbindungen A, B und C 30 — 60mal stärker wirksam als die Verbindung D. Der therapeutische Quotient dieser Verbindungen ist 600mal größer als der Wert für die Verbindung D.
Weiterhin zeigen die Verbindungen der Erfindung
nur Vs bis 1Ao der kataleptischen Wirkung von Chlorpromazin (Chlorpromazin-Parkinsonismus). Diese fehlende Nebenwirkung ist für Tranquillantia sehr erwünscht. Sie ist ein großer Nachteil der Phenothiazine.
Die Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Beispiel 1
In eine Lösung von 4,0 g 8-[y-(6-Fluor-2-methyl-3-indolyl)-propyl]-4-oxo-1 -phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan in 60 ml Essigsäure wird bei 15 bis 2O0C ein etwa 3 Prozent Ozon enthaltender Sauerstoffstrom geleitet, bis die dunkel gefärbte Lösung klar wird. Das Reaktionsgemisch wird mit Wasser verdünnt, unter starkem Rühren so durch langsame Zugabe von Natronlauge alkalisch gemacht und dann mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei
8-[y-(2- Acetamino-4-fluorbenzoyl)-propyl]-4-oxo-1 -phenyl-l,3,8-triazaspiro[4,5]decan, F. 190 bis 1920C (Zersetzung), erhalten wird; Ausbeute 85,0%.
Beispiel 2
Eine Lösung von 2,25 g 8-[y-(2-Acetamino-4-fluorbenzoyl)-propyl]-4-oxo-1 -phenyl-1,3,8-triazaspi- ro[4,5]decan in 100 ml Äthanol wird 1 Stunde mit 10 ml konzentrierter Salzsäure unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und das Äthanol wird abdestilliert. Der Rückstand wird mit Wasser verdünnt, durch Zugabe von Natronlauge alkalisch gemacht und mit Essigsäureäthylester extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingedampft. Nach dem Umkristallisieren des Rückstands wird das
22 18
8-[y-(2-Amino-4-fluorbenzoyl)-prOpyI]-4-oxo-1-phenyll,3,8-tria/aspiro[4,5]decan erhalten; F. 195"C; Ausbeute 950°/
Beispiel 3
Gemäß den Beispielen 1 und 2 werden die nachstehend aufgeführten Verbindungen hergestellt:
°ί
8-[}'-(2-Meihylamino-4fluorben/oyl)-propyl}4-oxol-phenyl-1,3.8-triazaspiro[4,5]dccun. F. 209 bis 2H1C:
Ausbeute 88,0%.
8-[}'-(2-Äthylamir;o-4-fluorbcnzoyl)-propy!]-4-oxo-1 phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan. F. 169 bis 176°C; Ausbeute 90,0%.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. l,3,8-Triazaspiro[4,5]decan-derivate der allge meinen Formel
R1
C-Ch2CH2CH2-N
NH-R
N-H
DE19722218190 1971-04-15 1972-04-14 1,3,8-triazaspiro eckige klammer auf 4,5 eckige klammr zu decan-derivate Granted DE2218190B2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2437671 1971-04-15
JP2437371 1971-04-15
JP2437671A JPS5136752B1 (de) 1971-04-15 1971-04-15
JP2437371 1971-04-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2218190A1 DE2218190A1 (de) 1973-01-25
DE2218190B2 DE2218190B2 (de) 1977-01-20
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DE19722218190 Granted DE2218190B2 (de) 1971-04-15 1972-04-14 1,3,8-triazaspiro eckige klammer auf 4,5 eckige klammr zu decan-derivate

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