DE2217378B2 - Fangvorrichtung fuer skier - Google Patents

Fangvorrichtung fuer skier

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DE2217378B2
DE2217378B2 DE19722217378 DE2217378A DE2217378B2 DE 2217378 B2 DE2217378 B2 DE 2217378B2 DE 19722217378 DE19722217378 DE 19722217378 DE 2217378 A DE2217378 A DE 2217378A DE 2217378 B2 DE2217378 B2 DE 2217378B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1073Ski-brakes
    • A63C7/108Ski-brakes operated by hand, e.g. using a stick, by leg or by boot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • Y10T24/45534Requiring manual force applied against bias to interlock or disengage having connected leading edge and separated trailing arms

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung für Skier zum Halten des Skis nach dem Auslösen der den Schuh auf dem Ski haltenden Bindung unter Verwendung von einem skifest angeordneten und am Schuh in ein ösenartiges Gegenelement mittels eines zusammendrückbaren Widerhakens einrast- und lösbaren Verbindungselement.
Bekannte Fangvorrichtungen der gattungsgemäßen Art weisen den Nachteil auf, daß sie nur mit dem Aufsetzen des Skischuh» und dem Herstellen der Verbindung Ski/Skischuh gleichzeitig einrasten können, d. h. es ist ein genaues Zentrieren Skischuh zum Ski beim Einsetzen erforderlich. Eine solche Fangvorrichtung ist beispielsweise in der OE-PS 2 89 613 beschrieben. Ein etwa bandförmiger Körper aus Kunststoff oder Stahlblech ist drehbar am Bindungsteil montiert und sein zum Schuh weisendes Ende rastet mit der öse in eine mit Auflaufnase versehene Sperre ein. Bei dieser Ausführungsform tritt als weiterer Nachteil hinzu, daß auf den bandförmigen Körper nach einer durch einen Sturz bedingten Auslösung der Skibindung ein sehr hoher Zug ausgeübt wird, weil der Körper des Skifahrers fast immer nach vorn fällt
Unter gleicher Aufgabenstellung wurde gemäß der DT-OS 15 78 826 eine der Fersenautomatik zugeordnete Fangvorrichtung geschaffen, die als abwickelbares, federbelastetes Drahtseil ausgebildet am freien Ende eine öse trägt die wiederum in einen am Schuh befestigten Haken eingreift Bei dieser Vorrichtung treten alle Nachteile auf, wie in den Druckschriften genannt; zusätzlich ist ungünstig, daß es sich um eine relativ große und komplizierte (Aufrollvorrichtung, Feder usw.) Vorrichtung handelt
Eine zwar etwas einfachere, aber ebenso nachteilige Fangvorrichtung ist im DT-Gbm 19 75 130 beschrieben; sie besteht im wesentlichen aus einem bandförmigen, an der Fersenautomatik angebrachten Körper, dessen! freies Ende mit einer öse versehen ist, die in eine kippbare Sperre eingreift Auch hier ist die Ausrichtung exakt zum Ski Voraussetzung, um die Fangvorrichtung . zum Einrasten zu bringen.
Schließlich ist noch ein Verbindungsglied durch die DT-OS 1578 781 bekanntgeworden, dessen nicht am Ski befestigtes Ende als federnd zusammendrückbarer Widerhaken ausgebildet und in ein am Schuh befestigtes ίο ösenartiges Gegenelement einführbar ist Dieses Verbindungsglied ist aber für die Praxis ebenfalls wenig geeignet
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fangvorrichtung zu schaffen, die auch eine gewisse Kontrolle des Skis dann gewährleistet, wenn sich dieser vom Skischuh gelöst hat
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch ein bügelartiges, formstabiles, elastisches, unbelastet stets in seine Ausgangsform zurückspringendes Verbindungs-
glied, dessen skifestes Ende im Bereich des Vorderteils des auf dem Ski aufgesetzten Schuhs am Ski befestigt ist
Diese Vorrichtung ist im Aufbau einfach, gestattet ohne manuelles Zutun ein direktes oder indirektes Verbinden Ski/Skischuh auch derart, daß der vom Skischuh gelöste Ski unter einer gewissen, den gestürzten Skiläufer nicht gefährder.den Kontrolle verbleibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, das perspekti visch, schematisch dargestellt ist erläutert.
Die Darstellung zeigt ein erfindungsgemäßes, bügelartiges, formstabiles, elastisches Verbindungsglied 7, das mit seinem breiteren Ende auf einen Ski 3 montiert ist.
Auf diesem laschenförmigen, breiteren (aber nicht zwingend) Ende 5 ist der Vorderbacken 4 der Skibindung gesetzt. Auf diese Weise ist das breitere Ende 5 des Verbindungsgliedes 7 festgeklemmt. Man könnte es aber auch zusätzlich befestigen bzw. bei etwas anderer Formgebung oben am Backen anbringen. Das breitere finde ist im Auslauf etwa T-förmig ausgebildet, wobei der Querbalken 6 als Gleitpia uc für den vorderen Bereich der Skischuhsohle dienen kann. Dies kann günstig sein, wenn das Verbindungsglied 7 aus Kunststoff gefertigt ist Durch die einfache Montage kann eine Längs- bzw. Querverschiebung des Verbindungsgliedes 7 zwecks Anpassung an den jeweiligen Skischuh lediglich durch Lockern und Wiedeninziehen des Vorderbackens 4 durchgeführt werden.
Das hier schematisch dargestellte ösenartige Gegenelement I weist an liem abgewinkelten Teil einen Durchbruch auf. Dieser dient dazu, beispielsweise einen Niet durchzuführen und diese öse z. B. auf der Kappe des Skischuhs zu befestigen.
ss Der Kopf 15 des Widerhakens 2 weist ein Hakenband 9 und eine Nase 10 auf. Der Hohlraum 11 läßt zwei Biegestellen 12,13 entstehen. Die z. B. pyramidenförmige Vertiefung 14 gestattet das abrutschsichere Ansetzen der Spitze 8 des Skistocks, um durch Druck mittels
do Skistock und Zurückziehen des Skischuhs ein Lösen herbeizuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

22 17 37δ Patentansprüche:
1. Fangvorrichtung für Skier zum Halten des Skis nach dem Auslösen der den Schuh auf dem Ski haltenden Bindung unter Verwendung von einem skifest angeordneten und am Schuh in ein ösenartiges Gegenelement mittels eines zusammendrückbaren Widerhakens einrast- und lösbaren Verbindungselement, gekennzeichnet durch ein bügelartiges, formstabiles, elastisches, unbelastet stets in seine Ausgangsform zurückspringendes Verbindungsglied (7), dessen skifestes Ende im Bereich des Vorderteils des auf dem Ski aufgesetzten Schubs am Ski befestigt ist
2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (7) im auf dem Ski aufliegenden Bereich dünn und breitflächig ausgebildet ist, sich in Richtung zum Widerhaken (2) zu einem Bogen hin verjüngt und dann in einen schmalflächigen, dickeren Steg übergeht
DE19722217378 1971-04-29 1972-04-11 Fangvorrichtung für Skier Expired DE2217378C3 (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT371271 1971-04-29
AT371271A AT315695B (de) 1971-04-29 1971-04-29 Am Schuhvorderteil angreifendes fangriemenartiges Verbindungsglied
AT639871 1971-07-22
AT639871A AT324902B (de) 1971-04-29 1971-07-22 Am schuhvorderteil angreifendes, fangriemenartiges verbindungsglied
AT105872A AT326011B (de) 1971-04-29 1972-02-09 Am schuhvorderteil angreifendes fangriemenartiges verbindungsglied
AT105872 1972-02-09
AT255872 1972-03-24
AT255872A AT326012B (de) 1971-04-29 1972-03-24 Am schuhvorderteil angreifendes fangriemenartiges verbindungsglied

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2217378A1 DE2217378A1 (de) 1972-11-09
DE2217378B2 true DE2217378B2 (de) 1977-05-18
DE2217378C3 DE2217378C3 (de) 1978-01-05

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2217378A1 (de) 1972-11-09
AT324902B (de) 1975-09-25
DE2265280A1 (de) 1977-05-12
FR2147916A1 (de) 1973-03-11
FR2147916B1 (de) 1976-10-29
JPS5217931A (en) 1977-02-10
AT326012B (de) 1975-11-25
AT315695B (de) 1974-06-10
AT326011B (de) 1975-11-25
CH564958A5 (de) 1975-08-15
FR2285158B1 (de) 1982-09-03
US3884488A (en) 1975-05-20
ATA255872A (de) 1975-01-15
AT317059B (de) 1974-06-15
JPS5512276B2 (de) 1980-03-31
FR2285158A1 (fr) 1976-04-16
AT319827B (de) 1975-01-10
IT954857B (it) 1973-09-15
CA966867A (en) 1975-04-29
ATA105872A (de) 1975-01-15
AU4152972A (en) 1973-11-01

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