DE2215280A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung unter druck - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung unter druck

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Eltz Hans-Ulrich Von Der Dipl-Chem Dr 6000 F
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Hoechst AG
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S68/00Textiles: fluid treating apparatus
    • Y10S68/903Perforated drum and continuous textile feed and discharge

Description

FAKBWERI^ HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT ■ ■ vormals Meister Lucius & Brüning ■ .
Aktenzeichen: ' HOE 72/F 105 U. H
"Datum: 27. März 1972 Dr.Ot/hka
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Nassbehand-
lungunter Druck '
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Nassbehandlung von Textilmaterial unter Druck, das dadurch gekennzeichnet ist, dass, man das!Textilmaterial kontinuierlich durch eine mit der Behandlungsflatte gefüllte und unter Druck stehende Siebtrommelanlage führt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahreiis.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich in erster Linie zum kontinuierlichen Fixieren von Drucken und Färbungen, aber auch für andere Arten der Nassbehandlung, etwa den Wasch- oder Seifprozess oder reduktive Reinigung. Das Verfahren ist auch geeignet zum Fixieren von Reaktivfarbstoffen auf Cellulosefaser mit lieissen Alkalilösungen, d.h. nach dem sogenannten Nassfixierverfahren.
Das zu behandelnde Textilmaterial (1) wird über eine geeignete Druckabdichtung (3)> etwa einen Lippenverschluss oder
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— Z "
ein Walzenschloss in die unter Druck stehende Siebtrommelanlage (2) eingeführt. Derartige Walzenschlösser sind aus "Textilpraxis" 1966, S. 691 - 692, und der deutschen Patentsqhrift 1,7^0,732 bekannt. Im Innern der druckfest ausgelegten Anlage wird die Ware über perforierte Trommeln (4) durch die heisse Flotte geführt.
Diese Siebtrommeln, die über die Walzenbreite miteinander in Berührung stehen und deren Inneres bei Betrieb unter Saugzug gesetzt wird, sind um ihre Achse beweglich und lassen sich mit Hilfe eines Motors in Rotation versetzen, wobei die Drehung der sich jeweils berührenden Trommeln entsprechend der Transportrichtung der Ware gegenläufig erfolgt. Im Innern der Trommeln feststehend angebrachte Abdeckbleche (5), welche die Drehung der Trommeln nicht mit vollziehen, bewirken, dass das Material durch den Saugzug von einer zur anderen Trommel abgegeben wird. Der Durchmesser wie die Zahl und Anordnung der Trommeln kann den jeweiligen Verhältnissen und technischen Gegebenheiten angepasst werden. Die Breite der Trommeln richtet sich nach den zu behandelnden Textilmaterialien und beträgt zwischen 50 und 3OO cm, meist 90 bis 200 cm. Die mit dem Textilmaterial In Berührung kommende Perforation der Trommeln soll möglichst feinporig sein und der Abstand zwischen den Poren im allgemeinen nicht mehr als 30 ram, vorzugsweise weniger als 15 nun betragen. Mitunter ist es vorteilhaft, den Aussenmantel der perforierten Trommeln mit einer oder mehreren Lagen eines engmaschigen, nahtlosen Siebgewebes zu überziehen. Es können in dem Druckkessel auch mehrere, in verschiedenem Kreislauf befindliche Flüssigkeiten, das heisst, separate Abteile vorhanden sein.
Die aus den Siebtrommeln abgesaugte Flüssigkeit kann unter Zwischenschaltung einer Reinigungsanlage direkt wieder dem
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Druckkessel oder einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter zugeführt werden. .
Um das Fassungsvermögen und die Verweilzeit der Ware im heissen Flüssigkeitsmedium zu erhöhen, kann die Ware innerhalb der Anlage noch auf einem endlos umlaufenden Transportband aufgestaucht werden. Die Anlage enthält entweder Hochdruck-Sattdampf oder eine Hochtemperaturflotte, die auf Temperaturen von IO5 bis 1^5 . C, vorzugsweise 120 bis 135 C» aufgeheizt ist. Als Flüssigkeiten kommen in Frage Wasser oder organische Lösungsmittel sotiie deren Mischungen. Es ist dabei nicht erforderlich, dass die Anlage voll mit der Behandlungsflotte gefüllt ist. Nach erfolgter Behandlung verlässt die Ware die Siebtrommelanlage über eine weitere Druckabdichtung (3) und kann dann an eine Waschanlage oder Trocknungsanlage weitergegeben werden.
Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Anlage gestattet ein spannungsarmes Arbeiten, auch mit Voreilung, sodass das Textilmaterial unter diesen Fixierbedingungen optimal schrumpfen kann. Diese Anlage ist daher besonders geeignet für Wirkwaren aus Synthesefasern und für loses Material, beispielsweise Flocke, Faservliese, Kabel oder Kammzug.
Im Gegensatz zu einer Fixierung durch Trockenhitze oder mit Hochtemperatui-'-Dampf weisen die mit HT-Flotte fixierten Färbungen und Drucke eine höhere Egalität und Durchfärbung auf. Ausserdem wird neben einem höheren Schrumpf ein wesentlich besserer Griff erzielt, der sich von einer unter diskontinuierlichen Bedingungen hergestellten Färbung nicht unterscheidet. Hierdurch wird es mit Hilfe der erfindungsgemässen Anlage möglich, auch Qualitätsartikel kontinuierlich zu färben. ■
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Die· Hoclatemperaturriot te, die bis zu 14O C aufgeheizt sein kann, besteht im allgemeinen aus Wasser oder aus einem Gemisch aus Lösemittel und Wasser, oder aus reinem Lösemittel bzw. solchen Gemischen untereinander. Je nach Art der zu. fixierenden Farbstoffe enthält die Flotte Alkalien und Salz oder Säuren, Säurespender und ähnliche Produkte. Auch kann die HT-Flotte mit einem Anteil der Klotzflotte vorgeschärft sein.
Der Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens ist darin zu sehen, dass schon bei sehr kurzen Behandlungszeiten, die von dem Flüssigkeitsmedium und der Temperatur abhängen, eine sehr gute Fixierung der Farbstoffe erzielt wird. Dabei ist es überraschend, dass die Fixierung des Farbstoffs schneller erfolgt als das erwartete Ablösen und Herunterspülen des Farbstoffs infolge der mit grosser Intensität durch die ¥aine strömenden Flotte. Durch die kontinuierliche Arbeitsweise erreicht man eine Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit unter Beibehaltung der Vorteile, die eine Nassfixierung gegenüber einer Fixierung mit Trockenhitze oder Hochtemperatur-Dampf bietet.
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Beispiel ■ . ,
Ein Flachgewirk- aus texturierten linearen Polyesterfasern Wird bei Raumtemperatur auf einem Foulard bei einer Flottenaufnabme von_70 % mit einer Flotte (pH 5 mit Essigsäure eingestellt) geklotzt, die im Liter 10 g eines blauen Dispersionsfarbstoffs der Formel
OH
enthält. Die Ware wird unmittelbar danach ohne Zwischentrocknen kontinuierlich und spannungslos über eine Druckabdichtung'in einen Druckbehälter geführt und dort über Siebtrommeln, die unter relativem Saugzug stehen und von der Flotte vollständig bedeckt v/erden, geleitet und dort bei 135 ° C von der Flotte, in diesem Fall Wasser ohne Zusätze, durchströmt, wobei der aufgeklotzte Farbstoff fixiert wird. Die Ware verläßt den Druckbehälter wieder über eine Druckabdichtung, Es resultiert eine egale Färbung mit gutem Warengriff.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche ;
    My Verfahren zur kontinuierlichen Nassbehandlung von Textilmaterial unter Druck auf einer Siebtrommelan lage , dadurch gekennzeichnet, dass man das Textilmaterial kontinuierlich durch eine mit der Behandlungsflotte gefüllte und unter Druck stehende Siebtrommelanlage führt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Nassbehandlung eine Farbstoff-Fixierung erreicht wird.
    3« Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsflotte eine Temperatur von 105° bis 145° C, vorzugsweise 120° - 135° C, besitzt.
    k. . Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckkessel, dei* gegenüber der Atmosphäre durch geeignete Druckabdichtungen abgedichtet ist, in seinem Innern unter Saugzug stehende Siebtrommeln e.nthält.
    5· Vorrichtung nach Ansx^ruch. 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, dass die abgesaugte Flüssigkeit über eine Reinigungsanlage dem Druckbehälter, oder einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter wieder zugeführt wird.
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DE2215280A 1972-03-29 1972-03-29 Verfahren zur kontinuierlichen Fixierung von Farbstoffen Expired DE2215280C3 (de)

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IT22224/73A IT981669B (it) 1972-03-29 1973-03-27 Procedimento e dispositivo per il trattamento continuo a umido sotto pressione
CH441373D CH441373A4 (de) 1972-03-29 1973-03-27
CH441373A CH577058B5 (de) 1972-03-29 1973-03-27
CA167,404A CA1006302A (en) 1972-03-29 1973-03-28 Process and device for the continuous wet-treatment under pressure
JP48034716A JPS497575A (de) 1972-03-29 1973-03-28
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DE2215280B2 DE2215280B2 (de) 1978-12-14
DE2215280C3 DE2215280C3 (de) 1979-08-16

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JP (1) JPS497575A (de)
CA (1) CA1006302A (de)
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CH577058B5 (de) 1976-06-30
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELTZ, HANS-ULRICH VON DER, DIPL.-CHEM. DR., 6000 F

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