DE2214923A1 - Phosphonitrilelastomere - Google Patents
PhosphonitrilelastomereInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G79/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule
- C08G79/02—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule a linkage containing phosphorus
- C08G79/025—Polyphosphazenes
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON: 55 547« TELEGRAMME: KARPATENT
V. 41066/72 - Ko/Ne
8000 MÖNCHEN 15,
27. März 1972
Horizons Research Incorporated Cleveland, Ohio (V.St.A.)
Phosphonitrilelastomere
Erfindungsgegenstand sind Copolymere, welche die
sich v/ahllos wiederholenden Einheiten
-P=I-T-
enthalten, v;orir. A entvodcr eir.e Gruppe- F(CIiV.) OiL^üodcr
II(Ox1V1 )^ÜK,-.G- tu.d E cutweder eine Gruppe IiC,-E^. L--oclor
IiZC,-II,, C- Led euter.. Lcr V/crt von ρ ist nicht rröf.GC-r
&Ii.; 9? 2 bcdoutoL ei^c Gruppe -CxI0-, ein Liauer;:.UoITatiü.i,
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eine Gruppe M oder EE1, während E und E1 Gruppierungen
2) - oder F(C]Pp) - darstellen, worin q einen Wert
von 0 bis 5 hat. Diese Copolymeren zeigten sich weit stabiler als die bisher bekannten FoIy-(phosphazene).
Die Erfindung betrifft Copolymere von erhöhter thermischer Stabilität, die sich wi ed erhol ende -P=IT- Einheiten
in der Polymerkette enthalten.
Die Herstellung verwandter Copolymerer und Terpolyraerer ist in der US-Patentschrift 3 515 688 vom 2. Juni
1970 angegeben.
Die hier angegebenen Poly-(phosphazene) sind Elastomere, chemisch beständige Copolymere oder Terpolymere
von hohem Holekulargewicht mit relativ niedrigen Glasübergangsteaperaturen.
Die in der dortigen Beschreibung gebrachten Angaben werden hier, um Wiederholungen zu
vermeiden, übernommen. Die in den dortigen Beschreibungen angegebenen Copclymeren und Terpolymeren sind thermisch
stabil bis zu Temperaturen von etwa JOO° C auf einer
Thermewaage.
Homopolyniere von Poly-(phosphazenen) wurden beispielsweise
in Inorg. Chen. Band 5» Seite 1709 (1966) und in
der US-Patentschrift 3 370 020 voia 20. l-'ebruar 1968 angegeben.
Diese Homopolymeren werden durch übliche organische Lösungsmittel gelöst, durch milde chemische Eeagentien,
wie verdünnte Säuren, angegriffen und depolyiaerisieren
sich bei Temperaturen von 15O0 C oder niedriger. Zu
diesen bekannten Homopolynieren gehören ^C-IIJ-G)
Ls wurde nun gefunden, dass, wenn Copolymere, die
sich wahllos wiederholende Einheit en der x-'oivic-l
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P = IT -
ia Polymeren enthalten, hergestellt werden, die Copolymeren
eine unerwartet hohe Stabilität bei hoher Temperatur "besitzen, falls A und B in geeigneter Weise gewählt werden.
Wie in der US-Patentschrift 3 515 688 stellt der Substituent
A entweder eine Gruppe F(CP2) CH2O- oder E(CP2) CH2O-dar.
Der Substituent B ist entweder eine Gruppe BCgILO-
oder RZCgH^O-, ist jedoch kein gegenüber A unterschiedlicher
Pluoralkoxyrest, wie in der US-Patentschrift $ 515 688.
Der Wert von ρ ist nicht grosser als 9 ? Z bedeutet Sauerstoff,
CE2 NH oder HR1, während Il und R1 die Gruppen
E(CH2)q- oder P(CE2) - bedeuten, worin q einen Wert von
0 bis 5 hat.
Diese Polymeren enthalten v/ahllos verteilte Einheiten der Art
-P=N-
-P=E-
und
-P=H-
Diese Copolyueren sind !.lastomere oder Kunststoffe
und eir.d stabil bis zu ?eoperatureii oberhalb WO0 C,
gemessen auf einer Themov/aage. Diese verbesserte thermische
Stabilität macht diese Materialien als Dichtungen, Dichtringe, Klebstoffe, bbersiige und dgl. bei Temperaturen
geeignet, wo die anderen PhOEphaseri-Polyciereri nicht mehr
stabil sind.
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Günstige Effekte werden nit einer so geringen ilenge
wie 10 % Seitketten von Typ A erhalten, wobei die Effekte oberhalb 50 % ansteigen.
Ohne an irgendeine spezitische theoretische Erläuterung
gebunden zu sein, scheint es, dass die verbesserte Stabilität aus den folgenden Faktoren herstammt: Die
Substituenten vom. Typ B sind stärker elektronenabziehend
als die Substituenten vom Typ A. Dieser Elektronen-Abzieheffekt zeigt eine Tendenz zur Stabilisierung des
PN-Gerüstes und zur Verzögerung der Depolymerisation. Die Substituenten von Typ B sind ziemlich massig, was
eine beträchtliche sterische Spannung ergibt, wodurch die Polymeren zu einer Depolymerisation bei niedrigeren Temperaturen
neigen. Die Anwesenheit selbst geringer !!engen der Substituenten vom Typ A scheint diese sterische Spannung
unter Beibehaltung des Stabilisationseffektes der Substituenten vom. Typ B aufzuheben. Diese Aufhebung der
sterischen Spannung in Verbindung mit dem starken Elektronen-Abziehungseffekt ergibt beträchtlich besser
thermisch stabile Copolymere als jedes der Homopolymeren
und thermisch stabilere Copolymere als die Fluoralkcxy-Copolymere
der in der US-Patentschrift 3 5^5 688 beschriebenen
Art.
Die erfindungsgemässen Copolymeren werden durch Umsetzung
eines Gemisches von mindestens zwei unterschiedlichen Alkalisalzen von Fluoralko::iden und einem Arylo:<:id
mit einem linearen, löslichen /IlTClp/^-Polyracrcn hergestellt.
Beispielsweise wird eine Lösung eines linearen löslichen /j.YXl^Z^.-Polymeren in Benzol zu einem Überschuss
eir.es äcuirriclarc-r. Gemisches der ITatriuusalze der Alkohole
von A ui;d B in Tetrahydro furan zugesetzt und unter geeici-et
er. Bec.i:.~u:.^er. umgesetzt. Ei:. Copolyuercs entsprechend
/ΓΡΑ^-ΙΓΡΒ^/,.. stellt eich dabei ein. Diese Copolymere;.
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sind farblose lineare Materialien von hohem Kolekulargewicht
und vollständig substituiert. Sie haben üblicherweise niedrige Glasübergarigspunkte und sind üblicherweise
thermisch stabil bis zu Temperaturen oberhalb 400° C,
bestimmt auf einer Theriaowaage.
Die Löslichkeiten dieser Copolymeren variieren weit mit der Art der Gruppen A und B. Einige Materialien sind
in den üblichsten organischen Lösungsmitteln löslich,
während andere Copolymere lediglich in bestimmten Fluorkohl enwasserstoff-Lösungsmitteln löslich sind.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne die Erfindung zu begrenzen.
Beispiel 1
(a) Herstellung von Foly-Cdichlorphosphazen)
(a) Herstellung von Foly-Cdichlorphosphazen)
Das Trimere oder Tetramere oder andere niedrige
Polymere des Dichlorphosphazens wurden aus PGIc und
L·Cl nach den üblichen Verfahren hergestellt. Das nGlJ'.. wurde aus Hexan mit Aktivkohle zur Entfernung
von Spurenverunreinigungen umkristallisiert; Schmelzpunkt 112 bis 115° C.
Das Kexachlorphosphazen wurde durch übliche Verfahren
im Vakuum bei 2^0 - 0,5° C polymerisiert, bis eine
geeignete Schmelzviskosität erreicht war. ITachdem die
Probe abgekühlt war, wurde das Polyiaerisationsrrohr unter
Sticks to ff-Atmosphäre zerbrochen und die Polyiaermasse
in einem Kolben, welcher 500 ml-trockenes Benzol enthielt,
unter Schutz mit einer Stickstoff-Atmosphäre gegeben. Es dauerte normalerweise etwa 21V Stunden, bis das gesamte
lineare Poly-Cdichlcrphosphazen) gelöst war. Das Polymere
wurde in Abwesenheit von Feuchtigkeit gelagert und möglichst bald verwendet, da nach mehrtägigein Stehenlassen
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-2? H
das Haterial sich unter Bildung eines unlöslichen Gels
vernetzte.
Cb) Herstellung von ZTlF(OCH2CF )2-lIP(OC6H^)2Tn
mit einem Substituentenverhältnis von etwa 1 : 5
0,52 Mol Uatriuraphenoxid und 0,52 Hol Natriumtrifluorätho::id
wurden in 300 ml trockenem Diglyme durch
Zusatz der Alkohole zu 0,95 KoI Natrium hergestellt.
Wenn die Reaktion "beendet war, wurde die Lösung auf 125° C erhitzt und 50 E des ^NCl^^-Folymergeinisches,
gelöst in etwa 275 ml Benzol, tropfenweise zugegeben. Die
Reaktionstemperatur fiel langsam auf 101° C ab. Es wurde am Rückfluss während einiger Stunden erhitzt, nachdem
die Zugabe "beendet war. Dann wurde das Gemisch gekühlt und mit verdünnter Säure hydrolysiert. Die organische
Schicht v/urde mit 3 Liter Isopropanol "behandelt und der
weisse, polymere Niederschlag isoliert und getrocknet. Das Polymere wurde in Benzol gelöst, mit Wasser gewaschen
und durch Zugabe zu Petroläther ausgefällt.
Analyse: Berechnet für ,/F
Copolymeres mit einem Substituenten-Verhältnis von 1 : 5:
C 5A-,9; H 3,8, IT 6,0; l·1 8,2.
Gefunden: C 55,2; H 4,1; H 6,2; P 9,6; Cl 0,5
Dieser faserartige Kunststoff hatte eine Ligenviskosität
von 3»51 dl/g in Benzol und zeigte einen Anfangszersetzungspunkt
bei der thernogravimetrischen Analyse (TGA) von 460° C.
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-27H923
Natriumphenoxid wurde in 50 ml trockenem Tetrahydrofuran
aus 0,062 Mol Phenol und 0,059 Hol Natrium
hergestellt. Natriumtrifluoräthoxid wurde aus 0,059 H
Trifluoräthanol und 0,057 KoI Natrium hergestellt. Die
Natriumtrifluoräthoxid-Lösung wurde tropfenweise zu einer
abgekühlten (0 bis 5° C) Lösung in Benzol von gereinigtem Poly-Cdichlorphosphazen)(ü,056 Mol) zugesetzt. Dann
wurde die Natriumphenoxid-Lösung tropfenweise zugegeben.
Die Lösung wurde aia Bückfluss Übernacht erhitzt, abgekühlt und mit verdünnter Salzsäure hydrolysiert. Nach
Einengung des lieaktionsgemisches durch Abdampfung x^urde
das Polymere durch Ausfällung in Isopropanol erhalten.
Analyse: Berechnet für £RF(OCH2Gi1 ^)2-NP(OC6H5)^Zn
mit einem Substitueriten-Verhältnis von 1 : 1: C 40,5;
H 5,0; N 5,9; i1 24,1. Gefunden: C 39,8; H 2,9; N 6,1;
I?1 22,9; Cl 0,J. Das Copolymere bestand aus einem weissen
Elastomeren, welches in Benzol und Aceton löslich war und eine Eigenviskosität von 3»26 dl/g in Aceton
hatte. Das Polyiaere hatte einen Anfangs ζ ersetzungsp unkt
auf der Thermowaage von etwa 425° C unter Stickstoff.
2,12 Hol Natrium, 1,16 Hol Trifluoräthanol und 1,16 liol Phenol wurden in I50 nil trockenere Tetrahydrofuran
gegeben und an Rückfluss erhitzt, bis kein Natrium
mehr sichtbar war. Line Bensollösung von gcreinigteia
/PiTGl^T".. (c,65 ilol) wurde trepfc^uciro zu dc;a Ali-:o::id-Ge:-ioch
cza Itilckflucs zugegeben, !iac lieaktioiisgemisch
wurde; x/citcrliii. εδα IcücLflusE erhitzt, hydrolysiert
und gereinigt, v;ic in Beispiel 1. Lin farclocec Llastoneros
v;ui-do ait älu^licheii Lüsli chic ei ton wie das nach
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Beispiel 1 hergestellte Copolymere erhalten.
Analyse: Berechnet für /RP(OCH2CFp2
mit einem ßubstituentenverhältnis von 3 : 1: C 30,0;
H 2,3; N 5,8; F 35,7. Gefunden: C 29,3; H 2,4; N 5.9;
F 37»5; Cl 0,1. Dieses Copolymere hatte eine Eigenviskosität
von 1,25 dl/g in Aveton und zeigte einen Anfangszersetzungspunkt
von 375° C, bestimmt auf einer Thermowaage.
Natriumphenoxid und ITatriumheptafluorbutoxid wurden
zusammen in 400 ml trockenem Tetrahydrofuran aus jeweils 0,415 ilol der Alkohole und 0,761 Mol Natrium hergestellt.
Eine Benzollösung des /T1HCIq/ -Polymergemisches
(0,346 Mol) wurde tropfenweise zu dem Alkoxiden zugesetzt, die am Rückfluss gehalten wurden. Der Rückfluss
wurde Übernacht fortgesetzt und das sirupose Gemisch
abgekühlt. ITach der Hydrolyse mit verünnter Säure wurde das Gemisch durch Abdampfung eingeengt und mit V/asser
gewaschen. Das 'Copolymere wurde durch Ausfällung in Benzol gewonnen. Das Copolymere wurde zweimal in
einem Azeotrop aus Aceton und CCIpFCClF2 gelöst und in
Benzol ausgefällt. Das Copolymere hatte eine Eigenviskosität von 2,2 dl/g in dem angegebenen Azeotrop.
Analyse: Berechnet für /RP(OCII2C7FrO 2-KP(GC6E1.)^-
mit einem Gubstituenten-Verhältnis von 7 : 3: C 29,2;
H 1,5; IT 2,7; I'1 49,2. Gefunden: C 28,0; H 1,8; II 3,8;
F 48,7; Cl 0,04. Das lederartige' Elastomere hatte einen Anfangszersetzungspunkt von 400° C, bestimmt auf einer
Themowaage.
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Natriumphenoxid und ITaOCH2Cn-FxIQCF2H wurden in
gleicher V/eise und den gleichen Mengen wie in Beispiel 4 hergestellt und umgesetzt. Nach der Hydrolyse und
Konzentration des Eeaktionsgemisch.es wurde das Copolymere durch Ausfällung in Benzol gewonnen. Das getrocknete
Material wurde in Aceton zweimal gelöst und einmal in Benzol und einmal in Wasser umgefällt. Das xireisse Elastomere
hatte eine Eigenviskosit"t von 2,16 dl/g in
Aceton.
Analyse: Berechnet für
mit einem Substituenten-Verhältnis von 7 : 3: C 28,6;
H 1,3; N 2,5; F 56,8. Gefunden: G 28,2; H 1,3; N 2,4;
F 55»5; Gl 0,05· Der AnfangsZersetzungspunkt, bestimmt
auf einer Thermowaage ,"betrug 390° C.
Beispiele 6 bis 11
Beispiel | H(( | A | B | A:B | Bemerkung |
6 | Η« | TT.i Λ PTT /J! Q J yAjiLr |
20- C6H5O- | 3:7 | Plastisch TGA 450° C |
7 | F(( | "ι π *\ PTT | l°- C6H5C~ | 3:7 | Elastomeres TGA 425° C |
8 | F(C | -ιτλ ^ riTT | 20- CH3OC6H4O- | 2:1 | Elastomeres TGA 375° C |
- 9 | H(( | ,0- (CHj)2LTCgH4O- | 1:1 | Elastomeres TGA 400O C |
|
10 | ^J? ^w -,VyXl^ | ,0- CFjC6H4O- | 1:4 | Plastisch TGA 465° C |
|
11 | )FO)CCIL C. Ό C |
f- C2H5C6H4O- | 1:1 | Elastomeres TGA 400° C |
|
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Claims (10)
1. Poly-CpnosphazerO-Copolymeres von hohem Mole
kulargewicht, gekennzeichnet durch wahllos verteilte
Einheiten der Formeln
P=N-B
-P = N-
und
-P=N-
worin A einen der einwertigen Reste F(GF0) GHpO- und/oder
H(CFp) CHpO- und ρ eine ganze Zahl von 1 bis 9 und ρ
einen der einwertigen Reste RCgH^O- und/oder RZCgH^O-,
worin R eine Gruppe H(CIIp) und/oder F(CFp) darstellen,
worin q einen V/ert von 0 Ms 5 hat, und Z eine zweiwertige Gruppe -Clip-, -0-, -NH- oder -NR1-, worin R'
einen der einwertigen Reste 11(CHo) - und/oder F(CF0) darstellt,
worin q einen V/ert von C "bis 5 angibt, bedeuten
und das Verhältnis von A : B zwischen 1 : 9 und J :
liegt.
2. Copolymeres nach Anspruch 1, worin B die
Gruppe C-Hc-O- ist.
J. Copolymereξ nach Anspruch 2, worin A die
Gruppe CF-CH2O- ist.
4. Copolymeres nach Anspruch 2, worin A die
Gruppe F(CFp)7.-CH2O- ist.
5· Copolyueres nach Anspruch 2, worin A die
Gruppe H(ClOc^H0O- ist.
6. Copolyueres nach Anspruch 1, worin A die Gruppe H(CF2)6CIIo0- und B die Gruppe CH7Ou6II^C- sind.
7· Copolymeres nach Anspruch 1, worin A die Gruppe F(CFO)-.CKOC- und 3 die Gruppe (CIK)0NCVIL1C- sind.
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8. Copolymeres nach. Anspruch. 1, worin A die
Gruppe E(CE2)-,CH2C- und B die Gruppe CF7C5H4O- sind.
9- Copolymeres nach Anspruch 1, worin A die Gruppe H(CF2)^CH2O- und B die Gruppe C2H5C6H4O- sind.
10. Copolymeres nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verhältnis von A : B zwischen
1 : 4- und 2 : 1 liegt.
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ORIGINAL INSPECTBD
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12849671A | 1971-03-26 | 1971-03-26 | |
US12849671 | 1971-03-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2214923A1 true DE2214923A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2214923B2 DE2214923B2 (de) | 1975-08-21 |
DE2214923C3 DE2214923C3 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS546600B1 (de) | 1979-03-29 |
SE408902B (sv) | 1979-07-16 |
NL169888B (nl) | 1982-04-01 |
GB1355239A (en) | 1974-06-05 |
US3700629A (en) | 1972-10-24 |
NL7203858A (de) | 1972-09-28 |
AU4034072A (en) | 1973-09-27 |
BE781226A (fr) | 1972-09-25 |
BR7201733D0 (pt) | 1973-05-31 |
CA951847A (en) | 1974-07-23 |
DE2214923B2 (de) | 1975-08-21 |
ES401194A1 (es) | 1975-04-16 |
AU459198B2 (en) | 1975-03-03 |
NL169888C (nl) | |
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FR2130701B1 (de) | 1976-08-06 |
FR2130701A1 (de) | 1972-11-03 |
ZA721850B (en) | 1972-12-27 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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