DE2427599A1 - Poly-(alkoxyaryloxyphosphazen)-elastomere und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Poly-(alkoxyaryloxyphosphazen)-elastomere und verfahren zu deren herstellungInfo
- Publication number
- DE2427599A1 DE2427599A1 DE19742427599 DE2427599A DE2427599A1 DE 2427599 A1 DE2427599 A1 DE 2427599A1 DE 19742427599 DE19742427599 DE 19742427599 DE 2427599 A DE2427599 A DE 2427599A DE 2427599 A1 DE2427599 A1 DE 2427599A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- copolymers according
- copolymers
- sodium
- polymer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G79/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule
- C08G79/02—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule a linkage containing phosphorus
- C08G79/025—Polyphosphazenes
Description
_ FATENTANWXLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-NG. W. MEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG ZM-Z /
TELEFON: 555476 8000 M ö N CH E N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATHILDENSTRASSE 12
W 42 019/74 - Ko/Ja 7. Juni 1974
Horizons Research Incorporated, Cleveland, Ohio (V.St.A.)
Poly-CalkoxyaryloxyphosphazenJ-Elastomere
und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft Phosphazen-Elastomere, die "bei
sehr niedrigen bis zu mäßigen Temperaturen brauchbar sind. Insbesondere betrifft sie lösliche Polymere, die sowohl
Alkoxy- als auch Aryloxyseitenketten an dem Phosphor-Stickstoff-Gerüst enthalten sowie die Herstellung dieser Copolymer
en.
Gemäß der Erfindung werden Polyphosphazen-Copolymere, die Elastomere sind und einen Alkoxy- und einen Aryloxy- ·
substituenten enthalten, angegeben. Diese billigen Elastomeren besitzen verbesserte Wärmestabilität gegenüber PoIy-(alkoxyphosphazen)-Elastomeren
und verbesserte Eigenschaften bei niedriger Temperatur gegenüber Poly-(aryloxyphos-
409881/1151
phazen)-Elastomeren.
Phosphazen-Homopolymere und Copolymere, die Alkoxy-(oder Fluoralkoxy)-Seitenketten und/oder Aryloxyseitenketten
enthalten, sind beispielsweise in Inorg. Chem., J5,
1709 (1966); Polymer, 11., 44 (1970), den US-PS 3 370 020, 3.700 629 und in Polymer, 21* 253 (1972) beschrieben.
Zu bekannten Phosphazen-Homopolymeren gehören
und [(C2HnO)2PN]n, die Elastomere sind und
5, [(4-ClC6H4O)2PN]n und [(2,4-Cl2C6H3O)2PN]n,
die plastische Stoffe sind. Jedoch sind die Poly-(alkoxyphosphazene) keine brauchbaren Elastomeren, weil sie sich
bei Raumtemperatur oder etwas darüber zersetzen (vgl. Inorg. Chem. j?, 1709 (1966)).
Einige Aryloxyphosphazen-Copolymere, wie beispielsweise
[(C6H5O)2PSi-&-sek.-C4HgC6H4O)2PN]n sind Elastomere, jedoch
behalten diese Copolymeren keine elastischen Eigenschaften weit unter -4OH (-400F) bei. Im Gegensatz dazu sind die Copolymeren
der Erfindung bei Temperaturen von -62PG (-8O0F)
flexibel.
Elastomere Phosphazen-Copolyraere, welche Aryloxygruppen
und Fluoralkoxygruppen enthalten, sind gleichfalls hergestellt worden. Beispielsweise wurden Elastomere vom Typ
[(C6H5O)2PN-(HCF2C3F6CH2O)2PN]n und [(C12H7O)2PN-(CF3CH2O)2PN]n
beschrieben, Jedoch macht die Anwesenheit von Fluor in diesen Materialien diese Stoffe kostspieliger und setzt ihre
Löslichkeit in Lösungsmitteln für die Copolymeren der Erfindung herab.
Es wurde gefunden, daß, wenn Phosphazen-Copolymere hergestellt
werden, welche ausgewählte Mengen sowohl an Alkoxyals auch Aryloxyseitenketten enthalten, die Produkte billige
Elastomere mit niedrigen Glasübergangstemperaturen und verbesserter Wärmestabilität sind. Die Polymeren der Erfindung
sind lösliche, hochmolekulare Materialien, die durch sich wiederholende -P = N -Einheiten gekennzeichnet sind,
409881/1151
die Alkoxy- und Aryloxysubstituenten an den Phosphoratomen
in einer nachfolgend wiedergegebenen unregelmäßigen Weise enthalten:
0 ι
P ι
O ι
N -
und
I O
N -
Zur Vereinfachung wird' die Formel für die Copolymer en,
welche diese drei Gruppen enthalten, wie folgt geschrieben
[(YO)2PN-(ZO)2PN]n. Ein bevorzugtes Verhältnis von Y:Z
liegt zwischen 4:1 und 2:3. Die Y-Gruppe stellt einen Alkylrest mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen dar, und Z bedeutet
die Gruppierung -C/-HVX oder CgEUX2, worin X entweder H, eine
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cl oder Br ist und X nicht gleich sein muß und in der o-, m- oder p-Stellung
angeordnet sein kann und η eine ganze Zahl zwischen 10 und 50 000 ist.
Um vorauszusagen, welche Kombination von Y und Z in. diesen Verhältnissen Materialien mit den besten elastischen
Eigenschaften erzeugt, müssen bestimmte Regeln angewendet werden. Zum Zweck der Voraussage sollten in Copolymer en im
Verhältnis 1:1 die 6 Kohlenstoffatome in dem Phenoxyring als
3 Kohlenstoffatome gezählt werden und die p-Alkylkohlenstoffatome
oder die p-Halogenatome sollten für jeden Atomtyp (o- oder m-Substituenten werden nicht gezählt) als 1 gezählt
werden. Die Anzahl der Kohlenstoffatome in Y sollte nicht
409881/1151
gleich der Anzahl der Atome in dem Z-Substituenten wie oben
gezählt sein. Selbst wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome nach obiger Zählung gleich ist, können lederartige Elastomere
erhalten werden, jedoch können bessere Elastomere durch Erhöhung der Menge des Y-Substituenten in dem Polymeren hergestellt
werden. In den wenigen Fällen, wo etwas lederartige Materialien erhalten werden, wenn die Anzahl der Atome
in Y und Z um 1 differiert, werden die Elastomeren-Eigenschaften
durch Erhöhung, der Mengen an Y-Substituenten in den Copolymeren verbessert.
Diese Copolymeren sind Elastomere, die von weit unterhalb Raumtemperatur bis über 11O=C (2300F) brauchbar sind.
Sie sind beträchtlich wärmestabiler als bekannte Poly-(alkoxyphosphazen)-Elastomere,
die beispielsweise in Inorg. Chem., £, 1709 (1966) beschrieben sind.
Die elastomeren Copolymeren der Erfindung können durch
übliche Techniken compoundiert und vernetzt werden und sind für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet, wie beispielsweise
Gummireifen, Schläuche, Dichtungen und Einbettungsmassen. Einige der Copolymeren besitzen ausgezeichnete
Feuerbeständigkeit und hervorragende mechanische Eigenschaften.
Das Verfahren zur Herstellung der Copolymeren der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Poly-(dichlorphosphazen)
wird in einem geeigneten Lösungsmittel, wie beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Tetrahydrofuran
oder deren Gemischen gelöst. Zu dieser gut gerührten Polymerlösung wird langsam eine Lösung oder Suspension
des Aryloxidsalzes zugegeben. Natriumsalze werden normalerweise angewendet, jedoch eignen sich auch Lithium- oder
Kaliumsalze. Der Molprozentgehalt an Salz kann über den vorstehend angegebenen Bereich, bezogen auf die in dem Poly-(dichlorphosphazen)
vorliegenden Chloräquivalente, variieren.
409881/1151
Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen im Bereich von unter Raumtemperatur bis 20O0C, liegt jedoch bevorzugt im Bereich
von 20 bis 13CFC. Wenn diese Reaktion praktisch vollständig ist, was durch einen Abfall des pH-Wertes auf etwa 7
angezeigt wird, wird das Alkoxidsalz zugegeben. Die Reaktionsteraperatur
für die zweite Reaktionsstufe kann von unter Raumtemperatur bis zu etwa 200PC variieren, liegt jedoch bevorzugt
zwischen 20 bis 140PC. Die oberen Temperaturgrenzen werden
durch die Reaktivität der Salze, sterische Erfordernisse und die Polymerlöslichkeit bestimmt. Reaktionszeiten von 3
bis 150 Std. führen zu vollständiger Umsetzung der Phosphor-Chlor-Stellen an den Polymeren. Die so hergestellten Phosphazen-Copolymeren
können durch übliche Methoden isoliert werden.
Dieses Verfahren zur Herstellung der Polymeren der Erfindung liefert- Materialien, die praktisch frei von P-Cl-Stellen
sind (50,1 % Cl). Jedoch kann die Zugabe von PoIy-(dichlorphosphazen)
zu einer Lösung des Gemischs aus Aikalisalzen des Phenols oder substituierten Phenols und des
aliphatischen Alkohols, die beide im Überschuß vorliegen, gleichfalls zur Herstellung von Copolymeren angewendet werden.
Jedoch wird in letzterem Verfahren im allgemeinen eine größere Menge des aliphatischen Substituenten auf das Gerüst
eingeführt als stöchiometrisch vorhersagbar wäre. Diese Wirkung mag auf die herabgesetzte Basizität der Alkaliaryloxide
oder deren sterische Erfordernisse im Vergleich zu den Alkoxiden zurückzuführen sein. Ähnliche Reaktionsbedingungen
und Reaktionszeiten werden für diese Verfahren angewendet.
Die Herstellung der Copolymeren der Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele beschrieben, ohne darauf
begrenzt zu sein.
409881/1151
Herstellung von [^^g^^^
Eine Lösung aus Natriumphenoxid, hergestellt aus Phenol (118,5 g, 1,26 Mol), 800 ml Bis-(2-methoxyäthyl)äther
und Natrium (27,6 g, 1,20 Mol) wurde während 15 min zu
einer gerührten Lösung aus [CIpPW] -Polymerem (139,2 g,
2/+0 Äquivalente) in 1,1 1 Benzol zugegeben. Eine aus Methanol
(195,5 g, 6,10 Mol), 500 ml Bis-(2-methoxyäthyl)~ äther und Natrium (29,Og, 1,26 Hol) hergestellte Natriummethoxidlösung
wurde während 1 Std. zugegeben. Benzol wurde abdestilliert bis die Temperatur 1250C betrug und das
Reaktionsgemisch wurde weitere 24 Std. erhitzt. Das Polymere wurde mit 4 1 Methanol ausgefällt und mit Methanol gewaschen,
getrocknet, in Benzol gelöst, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Produkt (33,2 g, 16 % Ausbeute) war
ein festes, schnappendes Elastomeres und besaß eine Eigenviskosität in Benzol von 0,5 dl/g bei 3O1C.
Analyse
ber. [(CH3O)2PN-(C6H5O)2PN]n : C 49,7; H 4,7; N 8,3 Cl 0,0
gef.: . C 46,1; H 4,8; N 8,7; Cl 0,2
Das Protonen-NMR zeigte, daS^OH^O/CgHcO-Verhältnis bei etwa
1:1 lag.
[(C2H5O)2FN-(C6H5O)2PN]n
Das [Cl2PN]n-Polymere (40,0 g, 0,69 Äquivalente) wurde
in 700 ml Benzol gelöst und während 1 Std. zu einer Alkoxid-.losung
zugegeben, die aus Äthanol (19,0 g, 0,422 Hol), Phenol (33,7 g, 0,358 Mol) und Natrium (16,2 g, 0,704 KoI) in
100 ml Tetrahydrofuran hergestellt worden war. Das Gemisch
wurde bei 1151S während 60 Std. gerührt (geschlossener Reaktor)
und das Volumen wurde unter Vakuum auf etwa 200 ml ver-
409881/1151
ringert. Die halbfeste Masse wurde mit 500 ml Methanol gewaschen
und der Rückstand wurde in einem großen Volumen Aceton unter Rühren "bei Raumtemperatur suspendiert. Wasser
wurde zur Entfernung von Natriumchlorid zugegeben und das
Copolymere ausgefällt. Das Produkt war ein farbloses gucöBiartiges
Material, mit einer Eigenviskosität in Benzol von 2,7 dl/g bei 3O=C und einem T -rWert von -7O3C.
O.
Analyse
ber. [(C2H5O)2PN-(C6H5O)2PN]n: C 52,5; H 5,5; N 7,7; Cl 0,0
gef.: C 52,0; H 5,2; N 7,6; CK0.1
Das Protonen-NMR bestätigte etwa ein Verhältnis der Substituenten von 1:1.
[Cn-C5H11O)2HT-(C6H5O)2PN]n
Eine Lösung von Matriumphenoxid, hergestellt aus Phenol
(^3,7 g, 0,465 Mol) und Natrium (10,5 g, 0,455 Mol) in 400
ml Tetrahydrofuran wurde bei Raumtemperatur in 1 Std. zu einer gerührten Lösung aus [Cl2PN] -Polymerem (51,2 g,
0,88 Äquivalente) in 1 1 Benzol zugegeben. Natrium-n-amyloxid,
das aus n-Amylalkohol (116,7 g, 1,33 Mol) und Natrium
(10,5 g, 0,455 Mol) hergestellt worden war, wurde während 1 Std. zu dem Gemisch zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
bei Raumtemperatur· 3 Std. gerührt und über nacht unter Rückfluß
gehalten. Das Polymere wurde durch Zugabe von 4 1 Methanol bei -3OPC ausgefällt und in 1,5 1 Methylenchlorid gelöst,
erschöpfend mit destilliertem Wasser gewaschen und in 5 1 Methanol erneut ausgefällt. Das Produkt war ein hellbernsteinfarbenes Elastomeres mit einer Eigenviskosität in
Benzol von 2,1 dl/g bei 3CFC und besaß einen Tg-Wert von -72PC,
Analyse
*ber. [(C5H11O)2PN-(C6H5O)PN]n: C 58,6; H 7,1; H 6,2; Cl 0,0
gef.: C 58,5; H 7,2; N 6,2; Cl 0,1
409881/1151
Das Protonen-NMR bestätigte, daß die Substituenten etwa in einem Verhältnis von 1:1 vorlagen.
Herstellung von [(11-C5H11O)2642n
Eine Lösung von Matrium-Ä-chlorphenoxid, hergestellt
aus 4-Chlorphenol (62,5 g, 0,486 Mol) und Natrium (10,5 g,
0,455 Mol) in 400 ml Tetrahydrofuran wurde in 1 Std. zu einer Lösung aus [Cl2PN]n-Polymerem (51,2 g, 0,88 Äquivalente) in
1 1 Benzol zugegeben. Natrium-n-amyloxid, das aus n-Amylalkohol
(116,7 g, 1,33 Mol) und Natrium (10,5 g, 0,455 Mol) bei 8O0C hergestellt worden war, wurde während 3/4 Std. zu dem
Polymergemisch zugegeben. Das Gemisch wurde mit 500 ml Chlorbenzol verdünnt, 15 Std. unter Rückfluß gehalten und gekühlt.
Das Copolymere wurde durch Zugabe von 4 1 Methanol bei -3O0C
ausgefällt. Das Copolymere wurde in 1,5 1 Chloroform-Freon
TA (1v/2v) gelöst und mit Methanol-Wasser (iv/iv) gewaschen
und wurde in 6 1 Methanol ausgefällt, wobei 59,5 g (52,3 % Ausbeute) eines weißen, etwas klebrigen Elastomeren
erhalten wurde, das eine Eigenviskosität in Benzol von 0,5 dl/g bei 3O0C *md eine Tg-Wert von -60PC besaß.
Analyse
ber. für ein 1:1-Copolymeres aus [(C5H110)2PN-(4-ClC6H^O2PN]n:
ber. für ein 1:1-Copolymeres aus [(C5H110)2PN-(4-ClC6H^O2PN]n:
C 51,0; H 5,8; Cl 13,7
gef.: C 49,6; H 5,4; Cl 13,2
Das Protonen-NMR zeigte, daß das Verhältnis der Substituenten etwa 1:1 betrug.
Herstellung von ^n-C5H11O)2PN-(2,4-Cl2C6H3O)2PN]n-CoPolymerem
Eine Lösung aus Natrium-2,4-dichlorphenoxid, hergestellt aus 2,4-Dichlorphenol (71,4 g, 0,45 Mol), 250 ml Bis-(2-
409881/1 151
methoxyäthyl)-äther und Natrium (9,6 g, 0,42 Mol) wurde während 30 min zu einer gerührten Lösung aus [Cl2PN]-PoIymerem
(48,4 g; 0,84 Äquivalente) in 840 ml Benzol zugegeben. Eine Lösung aus Natrium-n-amyloxid, hergestellt atis n-Amylalkohol
(73,6 g, 0,84 Mol), 125 ml Bis-(2-methoxyäthyl)-äther und Natrium (10,1 g, 0,45 Mol) wurde während 1 Std.
zugegeben. Das Gemisch wurde 40 Std. bei Raumtemperatur
gerührt und dann 15 Std. auf 8O3C erhitzt. Das Polymere
wurde mit Methanol ausgefällt, mit Methanol gewaschen, in Benzol gelöst, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das
gummiartige Produkt (65,0 g, 56 % Ausbeute) besaß eine Eigenviskosität in Benzol von 1,0 dl/g bei 30PC. Dieses Material
war selbstverlöschend, wenn es aus einer Gas/Sauerstoff-Flamme herausgenommen wurde.
Analyse
Analyse
ber. [(C5H11O)2PN-(Cl2C6H3O)2PN]n: C 42,9-; H 4,3; N 5,1; Cl 25,4
gef.: C 42,7; H 4,4; W 5,1;C1 25,6
Das Protonen-NMR zeigte, daß das Verhältnis von ^C5H110/2,4-Cl2C6H,0 bei etwa 1:1 lag.
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 5, wobei
jedoch das angegebene Natriumalkoxid und Natriumaryloxid verwendet wurde, wurden die Copolymeren der Beispiele 6 bis
17 hergestellt.
40 9 881/1151
Bei spiele |
NaOR R= |
NaOR1 R1= |
MoI- ver- hält- nis R/R« |
» | Analyse (%) C H |
3,5 (3J4) |
C N |
Cl |
6 | CH3 | 4-ClC6H4 | 1:1 | 1.5* | 40,5 (41J3) |
4 9" (4J8) |
6f9 | 17,0 (17,4) |
7 | n-C3H7 | 4-ClC6H4 | 1:1 | l,3a | 46,5 (46J7) |
4.8 | 6fl (6|1) |
15,4 (I5J.3) |
8 | H-C5H11 | 4-BrC6H4 | 1:1 | 43,2 (43 J4) |
4 9 (4/9) |
4,5 (4.6) |
26,9d | |
9 | H-C5H11 | 3-BrC6II4 | 1:1 | 1,5* | 44,4 (43 J4) |
10,4 (lojo) |
4.(9 | 26.4d (26^3) |
10 | U-C1 2H21 | j 4-C4H9C6H4 | 1:1 | l,lb | 70,4 (69,7)i |
8,2 (8/1) |
3,8 (3J7) |
O7I |
11 | 11-C5H1x | 4-ClC6H4 | 4:1 | 2;0a | 53,3 (53 J 2) |
6,6 (6f6) |
6,0 (6r0)c |
(6 Jo) |
12 | H-C5H11 | C6H5 | 2:3 | 2,1" | 59.9 (59J3) |
6,9 (eje) |
6 1 (6J2) |
(0J0) |
13 | H-C3H7 | 4-ClC6II4 | 3:1 | 2,3b | 45,6 (45,7) |
5,3 (5j5) |
7,0 (7,1) |
9T1 |
14 | CH3 | 2-CH3C6H4 | 1:1 | l,6b | 51,2 | 5.6 (5j7) |
7,8 | (o}o) |
15 | C2H5 | 2-CH3C6H4 | • 2:1 | 1,3" | 50.0 (50J2) |
8,0 (8,2) |
8,0 (8(0) |
0,1 (0,0) |
16 | H-C6H13 | 3,5-CU-CH3C6H3 | 1:1 | l,2b | 627O | 6,2 (6^6) |
5.2 (5 J 2) |
(0J0) |
17 | H-C6H13 | 4-Cl-S-CT3C6H3 | 1:1 | 1,5" | 54.0 (54'3) |
4f8 (479) |
12,4 (12.3) |
Eigenviskosität in Tetrahydrofuran bei 3CfG Eigenviskosität in Benzol bei 3CFG
berechnete ¥erte in Klammern angegeben
berechnete ¥erte in Klammern angegeben
Br
4ΌΊ988 1 /1151
C(C2H5O)2PK]n (Vergleich)
Eine Lösung von [Cl2PN]n (11,6 g, 0,20 Äquivalente) in
125 ml Benzol wurde während 1 Std. zu einer gerührten Lösung aus Natriumäthoxid zugegeben, das aus 125 ml Äthanol und
Natrium (5,75 g, 0,25 Mol) hergestellt worden v/ar. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 4 Tage gerührt und mit verdünnter
Chlorwässerstoffsäure neutralisiert. Die Benzolschicht
wurde über (IllgSO^) getrocknet und das Polymere durch
Zugabe zu Petroläther ausgefällt. Das Polymere war ein farbloses
elastomeres Material (37 % Ausbeute), das in Äthanol, Benzol, Äthyläther löslich war, jedoch unlöslich in n-Hexan
und Wasser.
Analyse
Analyse
ber. C(C2H5O)2PN]n: C 35,6; H 7,4; N 10,4; Cl 0,0
gef.: C 35,2; H 7,4;,N 10,4; CK0,1
Dieses Material unterlag spontaner Vernetzung beim Stehen bei Raumtemperatur.
C(C6H5O)2PN]n (Vergleich)
Das [Cl2PN]n-Polymere (11,7 g, 0,20 Äquivalente) wurde
in 100 ml Toluol gelöst und während 40 min zu einer Lösung (1151O) von Natriumphenoxid, die aus Phenol (22,7 g, 0,242
Mol) und Natrium (5,33 g, 0,232 Mol) in 150 ml Bis-(2-äthoxyäthyl)-äther/Dioxan
(3v/iv) hergestellt worden war, zugegeben.
Das Gemisch wurde 40 Std. bei 1150C gehalten. Das
Polymere wurde durch Zugabe von Methanol ausgefällt und durch erschöpfendes Waschen mit wäßrigem Methanol (1v/iv)
gereinigt. Das Produkt wurde in warmem Tetrahydrofuran (200 ml) gelöst und destilliertes Wasser (100 ml) wurde zur
Ausfällung des weißen kristallinen Feststoffs (7,8 g, 25 %
409881/1151
Ausbeute) ausgefällt, der bis zu 300€ nicht schmolz. Die
Eigenviskosität in Tetrahydrofuran betrug 2,6 dl/g bei
Analyse
ber. [(C6H5O)2PN]n: C 62,3; H 4,3; N 6,1; Cl 0,0
gef.: C 62,0; H 4,3; N 6,0; Cl^O,1
511642n (Vergleich)
Das [Cl2PN]n-Polymere (11,6 g, 0,20 Äquivalente) -wurde in 100 ml Benzol/Xylol (1v/iv) gelöst und während 30 min zu einer Lösung (1150C) von Natrium-n-amylphenoxid, die aus
4-n-Amylphenol (39,4 g, 0,24 Mol) und Natrium (5,04 g, 0,22 Mol) in 150 ml Bis-(2-äthoxyäthyl)-äther/Dioxan (3v/iv) hergestellt worden war, zugegeben. Benzol wurde abdestilliert und die Temperatur wurde während 35 Std. beibehalten. Das
Polymere wurde durch Zugabe von Methanol ausgefällt und wurde in 200 ml Methylenchlorid gelöst, erschöpfend mit Wasser gewaschen und mit Methanol ausgefällt. Das Polymere war ein weißer bernsteinfarbener faserförmiger Kunststoff mit einer Eigenviskosität in Benzol von 1,9 dl/g bei 300C.
Analyse
Das [Cl2PN]n-Polymere (11,6 g, 0,20 Äquivalente) -wurde in 100 ml Benzol/Xylol (1v/iv) gelöst und während 30 min zu einer Lösung (1150C) von Natrium-n-amylphenoxid, die aus
4-n-Amylphenol (39,4 g, 0,24 Mol) und Natrium (5,04 g, 0,22 Mol) in 150 ml Bis-(2-äthoxyäthyl)-äther/Dioxan (3v/iv) hergestellt worden war, zugegeben. Benzol wurde abdestilliert und die Temperatur wurde während 35 Std. beibehalten. Das
Polymere wurde durch Zugabe von Methanol ausgefällt und wurde in 200 ml Methylenchlorid gelöst, erschöpfend mit Wasser gewaschen und mit Methanol ausgefällt. Das Polymere war ein weißer bernsteinfarbener faserförmiger Kunststoff mit einer Eigenviskosität in Benzol von 1,9 dl/g bei 300C.
Analyse
ber. [(C5H11C6H4O)2PN]n: C 71,2; H 8,1; N 3,8; Cl 0,0
gef.: C 70,9; H 8,1; N 3,7; CK0,1
gef.: C 70,9; H 8,1; N 3,7; CK0,1
409881/1151
Claims (10)
1. Polyphosphazen-Copolymere, gekennzeichnet
durch die folgenden Einheiten, die in unregelmäßiger
Weise verteilt sind und durch die folgenden Formeln wiedergegeben werden
-N-
worin Y jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen und Z jeweils eine substituierte Arylgruppe, bestehend
aus den Gruppierungen -Cz-ΗλΧ und -C/-H,Xp bedeuten,
worin X aus H, einer Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cl und/oder Br besteht und sämtliche X-Reste nicht
gleich sein müssen und das Verhältnis von Y: Z zwischen 4:1 und 2:3 liegt und die Anzahl dieser Einheiten zwischen 10
und 50 000 beträgt.
2. Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß Z eine 4-Halogen-CgH^-Gruppe bedeutet
und Halogen Cl oder Br ist.
3« Copolymere nach Anspruch 1, dadurch zeichnet, daß Z die Gruppierung 4-bedeuteti
g e k e η η -
0 9 8 81/115
4. Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Y eine CH,-Gruppe und Z
eine C^H^-Gruppe bedeuten.
5· Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Y eine CgHc-Gruppe und Z
eine CgHcO-Gruppe bedeuten.
6. Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Y eine n-CcH^-Gruppe und
Z eine QCgH^-Gruppe bedeuten, wobei Q ein Wasserstoffatom,
Cl oder eine CH^-Gruppe bedeutet.
7. Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Y eine CEU-Gruppe und Z eine ClpCgH^-Gruppe bedeuten.
Verfahren zur Herstellung der Copolymeren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß
Poly-(dichlorphosphazen) mit Alkalisalzen eines Alkohols
und Fhenoüs oder eines, substituierten Phenols bei Temperaturen
zwischen unterhalb Raumtemperatur und 20OS umgesetzt wird.
9- Verfahren zur Herstellung der loslichen hochmolekularen Polymeren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß [ CIpPN] -Polymeres mit einem Alkalisalz von YOH bei 20 bis 1300C umgesetzt wird und anschließend
dieses Produkt mit einem Alkalisalz von ZOH bei 20 bis 140Ό umgesetzt wird, wobei Y, Z und η die in
Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen.
10. Formkörper und Filme, hergestellt aus den Copolymeren nach. Anspruch 1·
409881/1 151
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00368844A US3856712A (en) | 1973-06-11 | 1973-06-11 | Poly(alkoxyaryloxyphosphazene) elastomers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2427599A1 true DE2427599A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2427599C2 DE2427599C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=23452991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2427599A Expired DE2427599C2 (de) | 1973-06-11 | 1974-06-07 | Polyphosphazen-Copolymere |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3856712A (de) |
JP (1) | JPS548400B2 (de) |
BE (1) | BE816190A (de) |
CA (1) | CA1027697A (de) |
DE (1) | DE2427599C2 (de) |
FR (1) | FR2232566B1 (de) |
GB (1) | GB1413786A (de) |
NL (1) | NL177417C (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3970533A (en) * | 1973-10-10 | 1976-07-20 | The Firestone Tire & Rubber Company | Process for conversion of elastomeric phosphazene |
US3994838A (en) * | 1974-12-09 | 1976-11-30 | Horizons Incorporated, A Division Of Horizons Research Incorporated | Poly(phosphazene) vulcanizates and foams |
US3972841A (en) * | 1975-01-29 | 1976-08-03 | The Firestone Tire & Rubber Company | Polyphosphazene elastomer with up to 35 mole per cent non-fluorinated alkoxy groups having improved low temperature flexibility |
US4080432A (en) * | 1975-08-22 | 1978-03-21 | The Firestone Tire & Rubber Company | Dissolution of polydihalophosphazenes |
US4053456A (en) * | 1976-02-27 | 1977-10-11 | Armstrong Cork Company | Poly(aryloxyphosphazene) copolymers |
US4092278A (en) * | 1976-06-11 | 1978-05-30 | Armstrong Cork Company | Molecular-weight modification of polyphosphazenes |
US4055520A (en) * | 1976-07-14 | 1977-10-25 | Armstrong Cork Company | Polyphosphazene blends |
US4026838A (en) * | 1976-08-06 | 1977-05-31 | Armstrong Cork Company | Smoke-suppressant additives for polyphosphazenes |
US4026839A (en) * | 1976-08-30 | 1977-05-31 | Armstrong Cork Company | Polyphosphazene polymer/silicone rubber blends and foams therefrom |
US4110421A (en) * | 1976-10-12 | 1978-08-29 | Armstrong Cork Company | Catalytic process for the preparation of phosphazene polymers |
US4061606A (en) * | 1976-12-27 | 1977-12-06 | Armstrong Cork Company | Polyphosphazene polymer/organic polymer foams |
JPS53109915A (en) * | 1977-01-29 | 1978-09-26 | Kureha Chem Ind Co Ltd | Preparation of anti-tumor polysaccharides |
JPS53109920A (en) * | 1977-01-29 | 1978-09-26 | Kureha Chem Ind Co Ltd | Preparation of anti-tumor polysaccharides |
JPS53109921A (en) * | 1977-01-29 | 1978-09-26 | Kureha Chem Ind Co Ltd | Preparation of anti-tumor polysaccharides |
JPS53109914A (en) * | 1977-01-29 | 1978-09-26 | Kureha Chem Ind Co Ltd | Preparation of anti-tumor polysaccharides |
JPS53109919A (en) * | 1977-01-29 | 1978-09-26 | Kureha Chem Ind Co Ltd | Preparation of anti-tumor polysaccharides |
JPS53109918A (en) * | 1977-01-29 | 1978-09-26 | Kureha Chem Ind Co Ltd | Preparation of anti-tumor polysaccharides |
JPS53109922A (en) * | 1977-01-29 | 1978-09-26 | Kureha Chem Ind Co Ltd | Preparation of anti-tumor polysaccharides |
US4130547A (en) * | 1977-10-20 | 1978-12-19 | The Firestone Tire & Rubber Company | Chemical modification of poly(bis-aryloxyphosphazene) with amines |
US4189413A (en) * | 1978-04-11 | 1980-02-19 | The Firestone Tire & Rubber Company | Phosphazene rubber latices |
US4405738A (en) * | 1982-03-05 | 1983-09-20 | Akzona Incorporated | Flame retardant additives and flame retardant polyester compositions |
JPS6038307A (ja) * | 1983-08-11 | 1985-02-27 | Nippon Daigaku | 充填用複合材 |
US4567229A (en) * | 1984-12-18 | 1986-01-28 | Ethyl Corporation | Aryloxy-alkoxy substituted polyphosphazenes |
EP0200854A3 (de) * | 1985-02-11 | 1989-04-26 | Consiglio Nazionale Delle Ricerche | Phosphazen-Homopolymere und -Copolymere mit Hydroxyl- oder Aminoderivaten von Carbazol oder Naphthalin als Substituenten |
US4948720A (en) * | 1987-08-20 | 1990-08-14 | Eastman Kodak Company | Photographic element containing polyphosphazene antistatic composition |
US5004663A (en) * | 1989-07-28 | 1991-04-02 | Xerox Corporation | Photoconductive imaging members with polyphosphazene binders |
US5762746A (en) * | 1989-08-16 | 1998-06-09 | Thiokol Corporation | Method of internally insulating a propellant combustion chamber |
US5101002A (en) * | 1989-11-06 | 1992-03-31 | Ethyl Corporation | Cured phosphonitrilic elastomers having alkyl-substituted aryl units |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB878324A (en) * | 1958-07-10 | 1961-09-27 | Napier & Son Ltd | Organic polymeric phosphonitrilic derivatives |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3370020A (en) * | 1964-09-29 | 1968-02-20 | American Cyanamid Co | Process for the production of phosphonitrilic polymers and polymers produced thereby |
US3702833A (en) * | 1970-05-01 | 1972-11-14 | Horizons Research Inc | Curable fluorophosphazene polymers |
-
1973
- 1973-06-11 US US00368844A patent/US3856712A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-06-04 CA CA201,589A patent/CA1027697A/en not_active Expired
- 1974-06-07 DE DE2427599A patent/DE2427599C2/de not_active Expired
- 1974-06-10 JP JP6588674A patent/JPS548400B2/ja not_active Expired
- 1974-06-10 GB GB2571774A patent/GB1413786A/en not_active Expired
- 1974-06-10 FR FR7419959A patent/FR2232566B1/fr not_active Expired
- 1974-06-10 NL NLAANVRAGE7407714,A patent/NL177417C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-11 BE BE145304A patent/BE816190A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB878324A (en) * | 1958-07-10 | 1961-09-27 | Napier & Son Ltd | Organic polymeric phosphonitrilic derivatives |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL177417C (nl) | 1985-09-16 |
NL7407714A (de) | 1974-12-13 |
CA1027697A (en) | 1978-03-07 |
US3856712A (en) | 1974-12-24 |
BE816190A (fr) | 1974-12-11 |
FR2232566A1 (de) | 1975-01-03 |
GB1413786A (en) | 1975-11-12 |
JPS5034098A (de) | 1975-04-02 |
JPS548400B2 (de) | 1979-04-14 |
FR2232566B1 (de) | 1981-03-27 |
DE2427599C2 (de) | 1983-01-20 |
AU6951274A (en) | 1975-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2427599A1 (de) | Poly-(alkoxyaryloxyphosphazen)-elastomere und verfahren zu deren herstellung | |
DE2427482C2 (de) | Elastomere Aryloxyphosphazencopolymere und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2457493A1 (de) | Flammhemmende oligomere phosphorverbindungen | |
EP0028345A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen aromatischen Polyphosphonaten verbesserter thermischer Alterungsbeständigkeit und deren Verwendung | |
DE2646218B2 (de) | Phosphorhaltige Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben zur Flammfestmachung | |
DE2104569A1 (de) | Halogenierte Phosphorsaurepolyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2701856A1 (de) | Flammhemmende verbindungen | |
DE2708319A1 (de) | Elastomeres copolymeres von poly(aryloxyphosphazen) | |
DE2427622A1 (de) | Alkylaryloxyphosphazen-polymere und verfahren zu deren herstellung | |
DE2736846C2 (de) | Poly-di-(dialkylaminoaryloxy)-phosphazene | |
DE2149377A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 0,0-Diaryl-N,N-dialkylphosphoramidaten | |
DE2428124A1 (de) | Verfahren zur herstellung von poly(halogenaryloxyphosphazen)-homopolymeren | |
DE2712542C2 (de) | Phosphazen-Copolymere | |
DE2838905A1 (de) | Polyphosphazen-copolymere mit geregelter struktur | |
DE2725527A1 (de) | Masse mit unterdrueckter rauchentwicklung auf basis von poly-(aryloxyphosphazenen) | |
DE2343164A1 (de) | Poly-(fluoralkoxyphosphazen)-homopolymere | |
DE1951082A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphor und Stickstoff enthaltenden Polymeren | |
EP0005497A1 (de) | Spirocyclische Borverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als flammhemmender Zusatz | |
DE2452357A1 (de) | Copolykondensate von beta-halogenalkylphosphaten und dialkylphosphonaten | |
DE2153104C2 (de) | Terpolymere mit willkürlich verteilten, sich wiederholenden Einheiten | |
DE2136661A1 (de) | Polyalkylenglykolvinylphosphate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Flammschutzmittel in Polyurethanschäumen | |
DE915939C (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Zinnverbindungen | |
DE2639744A1 (de) | Polymere von benzolphosphoroxydichlorid, 4,4'-thiodiphenol und pocl tief 3 | |
DE2214923C3 (de) | Poly-(phosphazen)-Copolymere | |
DE1143638B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphoratome und Urethangruppen enthaltenden, gegebenenfalls verschaeumten Kunststoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN GLAESER, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |