DE2427599A1 - Poly-(alkoxyaryloxyphosphazen)-elastomere und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Poly-(alkoxyaryloxyphosphazen)-elastomere und verfahren zu deren herstellung

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DE2427599A1 DE19742427599 DE2427599A DE2427599A1 DE 2427599 A1 DE2427599 A1 DE 2427599A1 DE 19742427599 DE19742427599 DE 19742427599 DE 2427599 A DE2427599 A DE 2427599A DE 2427599 A1 DE2427599 A1 DE 2427599A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G79/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule
    • C08G79/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule a linkage containing phosphorus
    • C08G79/025Polyphosphazenes

Description

_ FATENTANWXLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-NG. W. MEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG ZM-Z /
TELEFON: 555476 8000 M ö N CH E N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATHILDENSTRASSE 12
W 42 019/74 - Ko/Ja 7. Juni 1974
Horizons Research Incorporated, Cleveland, Ohio (V.St.A.)
Poly-CalkoxyaryloxyphosphazenJ-Elastomere und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft Phosphazen-Elastomere, die "bei sehr niedrigen bis zu mäßigen Temperaturen brauchbar sind. Insbesondere betrifft sie lösliche Polymere, die sowohl Alkoxy- als auch Aryloxyseitenketten an dem Phosphor-Stickstoff-Gerüst enthalten sowie die Herstellung dieser Copolymer en.
Gemäß der Erfindung werden Polyphosphazen-Copolymere, die Elastomere sind und einen Alkoxy- und einen Aryloxy- · substituenten enthalten, angegeben. Diese billigen Elastomeren besitzen verbesserte Wärmestabilität gegenüber PoIy-(alkoxyphosphazen)-Elastomeren und verbesserte Eigenschaften bei niedriger Temperatur gegenüber Poly-(aryloxyphos-
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phazen)-Elastomeren.
Phosphazen-Homopolymere und Copolymere, die Alkoxy-(oder Fluoralkoxy)-Seitenketten und/oder Aryloxyseitenketten enthalten, sind beispielsweise in Inorg. Chem., J5, 1709 (1966); Polymer, 11., 44 (1970), den US-PS 3 370 020, 3.700 629 und in Polymer, 21* 253 (1972) beschrieben.
Zu bekannten Phosphazen-Homopolymeren gehören
und [(C2HnO)2PN]n, die Elastomere sind und
5, [(4-ClC6H4O)2PN]n und [(2,4-Cl2C6H3O)2PN]n, die plastische Stoffe sind. Jedoch sind die Poly-(alkoxyphosphazene) keine brauchbaren Elastomeren, weil sie sich bei Raumtemperatur oder etwas darüber zersetzen (vgl. Inorg. Chem. j?, 1709 (1966)).
Einige Aryloxyphosphazen-Copolymere, wie beispielsweise [(C6H5O)2PSi-&-sek.-C4HgC6H4O)2PN]n sind Elastomere, jedoch behalten diese Copolymeren keine elastischen Eigenschaften weit unter -4OH (-400F) bei. Im Gegensatz dazu sind die Copolymeren der Erfindung bei Temperaturen von -62PG (-8O0F) flexibel.
Elastomere Phosphazen-Copolyraere, welche Aryloxygruppen und Fluoralkoxygruppen enthalten, sind gleichfalls hergestellt worden. Beispielsweise wurden Elastomere vom Typ [(C6H5O)2PN-(HCF2C3F6CH2O)2PN]n und [(C12H7O)2PN-(CF3CH2O)2PN]n beschrieben, Jedoch macht die Anwesenheit von Fluor in diesen Materialien diese Stoffe kostspieliger und setzt ihre Löslichkeit in Lösungsmitteln für die Copolymeren der Erfindung herab.
Es wurde gefunden, daß, wenn Phosphazen-Copolymere hergestellt werden, welche ausgewählte Mengen sowohl an Alkoxyals auch Aryloxyseitenketten enthalten, die Produkte billige Elastomere mit niedrigen Glasübergangstemperaturen und verbesserter Wärmestabilität sind. Die Polymeren der Erfindung sind lösliche, hochmolekulare Materialien, die durch sich wiederholende -P = N -Einheiten gekennzeichnet sind,
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die Alkoxy- und Aryloxysubstituenten an den Phosphoratomen in einer nachfolgend wiedergegebenen unregelmäßigen Weise enthalten:
0 ι
P ι
O ι
N -
und
I O
N -
Zur Vereinfachung wird' die Formel für die Copolymer en, welche diese drei Gruppen enthalten, wie folgt geschrieben [(YO)2PN-(ZO)2PN]n. Ein bevorzugtes Verhältnis von Y:Z liegt zwischen 4:1 und 2:3. Die Y-Gruppe stellt einen Alkylrest mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen dar, und Z bedeutet die Gruppierung -C/-HVX oder CgEUX2, worin X entweder H, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cl oder Br ist und X nicht gleich sein muß und in der o-, m- oder p-Stellung angeordnet sein kann und η eine ganze Zahl zwischen 10 und 50 000 ist.
Um vorauszusagen, welche Kombination von Y und Z in. diesen Verhältnissen Materialien mit den besten elastischen Eigenschaften erzeugt, müssen bestimmte Regeln angewendet werden. Zum Zweck der Voraussage sollten in Copolymer en im Verhältnis 1:1 die 6 Kohlenstoffatome in dem Phenoxyring als 3 Kohlenstoffatome gezählt werden und die p-Alkylkohlenstoffatome oder die p-Halogenatome sollten für jeden Atomtyp (o- oder m-Substituenten werden nicht gezählt) als 1 gezählt werden. Die Anzahl der Kohlenstoffatome in Y sollte nicht
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gleich der Anzahl der Atome in dem Z-Substituenten wie oben gezählt sein. Selbst wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome nach obiger Zählung gleich ist, können lederartige Elastomere erhalten werden, jedoch können bessere Elastomere durch Erhöhung der Menge des Y-Substituenten in dem Polymeren hergestellt werden. In den wenigen Fällen, wo etwas lederartige Materialien erhalten werden, wenn die Anzahl der Atome in Y und Z um 1 differiert, werden die Elastomeren-Eigenschaften durch Erhöhung, der Mengen an Y-Substituenten in den Copolymeren verbessert.
Diese Copolymeren sind Elastomere, die von weit unterhalb Raumtemperatur bis über 11O=C (2300F) brauchbar sind. Sie sind beträchtlich wärmestabiler als bekannte Poly-(alkoxyphosphazen)-Elastomere, die beispielsweise in Inorg. Chem., £, 1709 (1966) beschrieben sind.
Die elastomeren Copolymeren der Erfindung können durch übliche Techniken compoundiert und vernetzt werden und sind für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet, wie beispielsweise Gummireifen, Schläuche, Dichtungen und Einbettungsmassen. Einige der Copolymeren besitzen ausgezeichnete Feuerbeständigkeit und hervorragende mechanische Eigenschaften.
Das Verfahren zur Herstellung der Copolymeren der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Poly-(dichlorphosphazen) wird in einem geeigneten Lösungsmittel, wie beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Tetrahydrofuran oder deren Gemischen gelöst. Zu dieser gut gerührten Polymerlösung wird langsam eine Lösung oder Suspension des Aryloxidsalzes zugegeben. Natriumsalze werden normalerweise angewendet, jedoch eignen sich auch Lithium- oder Kaliumsalze. Der Molprozentgehalt an Salz kann über den vorstehend angegebenen Bereich, bezogen auf die in dem Poly-(dichlorphosphazen) vorliegenden Chloräquivalente, variieren.
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Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen im Bereich von unter Raumtemperatur bis 20O0C, liegt jedoch bevorzugt im Bereich von 20 bis 13CFC. Wenn diese Reaktion praktisch vollständig ist, was durch einen Abfall des pH-Wertes auf etwa 7 angezeigt wird, wird das Alkoxidsalz zugegeben. Die Reaktionsteraperatur für die zweite Reaktionsstufe kann von unter Raumtemperatur bis zu etwa 200PC variieren, liegt jedoch bevorzugt zwischen 20 bis 140PC. Die oberen Temperaturgrenzen werden durch die Reaktivität der Salze, sterische Erfordernisse und die Polymerlöslichkeit bestimmt. Reaktionszeiten von 3 bis 150 Std. führen zu vollständiger Umsetzung der Phosphor-Chlor-Stellen an den Polymeren. Die so hergestellten Phosphazen-Copolymeren können durch übliche Methoden isoliert werden.
Dieses Verfahren zur Herstellung der Polymeren der Erfindung liefert- Materialien, die praktisch frei von P-Cl-Stellen sind (50,1 % Cl). Jedoch kann die Zugabe von PoIy-(dichlorphosphazen) zu einer Lösung des Gemischs aus Aikalisalzen des Phenols oder substituierten Phenols und des aliphatischen Alkohols, die beide im Überschuß vorliegen, gleichfalls zur Herstellung von Copolymeren angewendet werden. Jedoch wird in letzterem Verfahren im allgemeinen eine größere Menge des aliphatischen Substituenten auf das Gerüst eingeführt als stöchiometrisch vorhersagbar wäre. Diese Wirkung mag auf die herabgesetzte Basizität der Alkaliaryloxide oder deren sterische Erfordernisse im Vergleich zu den Alkoxiden zurückzuführen sein. Ähnliche Reaktionsbedingungen und Reaktionszeiten werden für diese Verfahren angewendet.
Die Herstellung der Copolymeren der Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele beschrieben, ohne darauf begrenzt zu sein.
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Beispiel 1
Herstellung von [^^g^^^ Eine Lösung aus Natriumphenoxid, hergestellt aus Phenol (118,5 g, 1,26 Mol), 800 ml Bis-(2-methoxyäthyl)äther und Natrium (27,6 g, 1,20 Mol) wurde während 15 min zu einer gerührten Lösung aus [CIpPW] -Polymerem (139,2 g, 2/+0 Äquivalente) in 1,1 1 Benzol zugegeben. Eine aus Methanol (195,5 g, 6,10 Mol), 500 ml Bis-(2-methoxyäthyl)~ äther und Natrium (29,Og, 1,26 Hol) hergestellte Natriummethoxidlösung wurde während 1 Std. zugegeben. Benzol wurde abdestilliert bis die Temperatur 1250C betrug und das Reaktionsgemisch wurde weitere 24 Std. erhitzt. Das Polymere wurde mit 4 1 Methanol ausgefällt und mit Methanol gewaschen, getrocknet, in Benzol gelöst, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Produkt (33,2 g, 16 % Ausbeute) war ein festes, schnappendes Elastomeres und besaß eine Eigenviskosität in Benzol von 0,5 dl/g bei 3O1C. Analyse
ber. [(CH3O)2PN-(C6H5O)2PN]n : C 49,7; H 4,7; N 8,3 Cl 0,0 gef.: . C 46,1; H 4,8; N 8,7; Cl 0,2
Das Protonen-NMR zeigte, daS^OH^O/CgHcO-Verhältnis bei etwa 1:1 lag.
Beispiel 2
[(C2H5O)2FN-(C6H5O)2PN]n
Das [Cl2PN]n-Polymere (40,0 g, 0,69 Äquivalente) wurde in 700 ml Benzol gelöst und während 1 Std. zu einer Alkoxid-.losung zugegeben, die aus Äthanol (19,0 g, 0,422 Hol), Phenol (33,7 g, 0,358 Mol) und Natrium (16,2 g, 0,704 KoI) in 100 ml Tetrahydrofuran hergestellt worden war. Das Gemisch wurde bei 1151S während 60 Std. gerührt (geschlossener Reaktor) und das Volumen wurde unter Vakuum auf etwa 200 ml ver-
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ringert. Die halbfeste Masse wurde mit 500 ml Methanol gewaschen und der Rückstand wurde in einem großen Volumen Aceton unter Rühren "bei Raumtemperatur suspendiert. Wasser wurde zur Entfernung von Natriumchlorid zugegeben und das Copolymere ausgefällt. Das Produkt war ein farbloses gucöBiartiges Material, mit einer Eigenviskosität in Benzol von 2,7 dl/g bei 3O=C und einem T -rWert von -7O3C.
O.
Analyse
ber. [(C2H5O)2PN-(C6H5O)2PN]n: C 52,5; H 5,5; N 7,7; Cl 0,0 gef.: C 52,0; H 5,2; N 7,6; CK0.1
Das Protonen-NMR bestätigte etwa ein Verhältnis der Substituenten von 1:1.
Beispiel 3
[Cn-C5H11O)2HT-(C6H5O)2PN]n
Eine Lösung von Matriumphenoxid, hergestellt aus Phenol (^3,7 g, 0,465 Mol) und Natrium (10,5 g, 0,455 Mol) in 400 ml Tetrahydrofuran wurde bei Raumtemperatur in 1 Std. zu einer gerührten Lösung aus [Cl2PN] -Polymerem (51,2 g, 0,88 Äquivalente) in 1 1 Benzol zugegeben. Natrium-n-amyloxid, das aus n-Amylalkohol (116,7 g, 1,33 Mol) und Natrium (10,5 g, 0,455 Mol) hergestellt worden war, wurde während 1 Std. zu dem Gemisch zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur· 3 Std. gerührt und über nacht unter Rückfluß gehalten. Das Polymere wurde durch Zugabe von 4 1 Methanol bei -3OPC ausgefällt und in 1,5 1 Methylenchlorid gelöst, erschöpfend mit destilliertem Wasser gewaschen und in 5 1 Methanol erneut ausgefällt. Das Produkt war ein hellbernsteinfarbenes Elastomeres mit einer Eigenviskosität in Benzol von 2,1 dl/g bei 3CFC und besaß einen Tg-Wert von -72PC, Analyse
*ber. [(C5H11O)2PN-(C6H5O)PN]n: C 58,6; H 7,1; H 6,2; Cl 0,0 gef.: C 58,5; H 7,2; N 6,2; Cl 0,1
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Das Protonen-NMR bestätigte, daß die Substituenten etwa in einem Verhältnis von 1:1 vorlagen.
Beispiel 4
Herstellung von [(11-C5H11O)2642n Eine Lösung von Matrium-Ä-chlorphenoxid, hergestellt aus 4-Chlorphenol (62,5 g, 0,486 Mol) und Natrium (10,5 g, 0,455 Mol) in 400 ml Tetrahydrofuran wurde in 1 Std. zu einer Lösung aus [Cl2PN]n-Polymerem (51,2 g, 0,88 Äquivalente) in 1 1 Benzol zugegeben. Natrium-n-amyloxid, das aus n-Amylalkohol (116,7 g, 1,33 Mol) und Natrium (10,5 g, 0,455 Mol) bei 8O0C hergestellt worden war, wurde während 3/4 Std. zu dem Polymergemisch zugegeben. Das Gemisch wurde mit 500 ml Chlorbenzol verdünnt, 15 Std. unter Rückfluß gehalten und gekühlt. Das Copolymere wurde durch Zugabe von 4 1 Methanol bei -3O0C ausgefällt. Das Copolymere wurde in 1,5 1 Chloroform-Freon TA (1v/2v) gelöst und mit Methanol-Wasser (iv/iv) gewaschen und wurde in 6 1 Methanol ausgefällt, wobei 59,5 g (52,3 % Ausbeute) eines weißen, etwas klebrigen Elastomeren erhalten wurde, das eine Eigenviskosität in Benzol von 0,5 dl/g bei 3O0C *md eine Tg-Wert von -60PC besaß. Analyse
ber. für ein 1:1-Copolymeres aus [(C5H110)2PN-(4-ClC6H^O2PN]n:
C 51,0; H 5,8; Cl 13,7
gef.: C 49,6; H 5,4; Cl 13,2
Das Protonen-NMR zeigte, daß das Verhältnis der Substituenten etwa 1:1 betrug.
Beispiel 5
Herstellung von ^n-C5H11O)2PN-(2,4-Cl2C6H3O)2PN]n-CoPolymerem
Eine Lösung aus Natrium-2,4-dichlorphenoxid, hergestellt aus 2,4-Dichlorphenol (71,4 g, 0,45 Mol), 250 ml Bis-(2-
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methoxyäthyl)-äther und Natrium (9,6 g, 0,42 Mol) wurde während 30 min zu einer gerührten Lösung aus [Cl2PN]-PoIymerem (48,4 g; 0,84 Äquivalente) in 840 ml Benzol zugegeben. Eine Lösung aus Natrium-n-amyloxid, hergestellt atis n-Amylalkohol (73,6 g, 0,84 Mol), 125 ml Bis-(2-methoxyäthyl)-äther und Natrium (10,1 g, 0,45 Mol) wurde während 1 Std. zugegeben. Das Gemisch wurde 40 Std. bei Raumtemperatur gerührt und dann 15 Std. auf 8O3C erhitzt. Das Polymere wurde mit Methanol ausgefällt, mit Methanol gewaschen, in Benzol gelöst, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das gummiartige Produkt (65,0 g, 56 % Ausbeute) besaß eine Eigenviskosität in Benzol von 1,0 dl/g bei 30PC. Dieses Material war selbstverlöschend, wenn es aus einer Gas/Sauerstoff-Flamme herausgenommen wurde.
Analyse
ber. [(C5H11O)2PN-(Cl2C6H3O)2PN]n: C 42,9-; H 4,3; N 5,1; Cl 25,4 gef.: C 42,7; H 4,4; W 5,1;C1 25,6
Das Protonen-NMR zeigte, daß das Verhältnis von ^C5H110/2,4-Cl2C6H,0 bei etwa 1:1 lag.
Beispiele 6 bis 17
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 5, wobei jedoch das angegebene Natriumalkoxid und Natriumaryloxid verwendet wurde, wurden die Copolymeren der Beispiele 6 bis 17 hergestellt.
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Beispiele 6 bis 17
Bei
spiele
NaOR
R=
NaOR1
R1=
MoI-
ver-
hält-
nis
R/R«
» Analyse (%)
C H
3,5
(3J4)
C
N
Cl
6 CH3 4-ClC6H4 1:1 1.5* 40,5
(41J3)
4 9"
(4J8)
6f9 17,0
(17,4)
7 n-C3H7 4-ClC6H4 1:1 l,3a 46,5
(46J7)
4.8 6fl
(6|1)
15,4
(I5J.3)
8 H-C5H11 4-BrC6H4 1:1 43,2
(43 J4)
4 9
(4/9)
4,5
(4.6)
26,9d
9 H-C5H11 3-BrC6II4 1:1 1,5* 44,4
(43 J4)
10,4
(lojo)
4.(9 26.4d
(26^3)
10 U-C1 2H21 j 4-C4H9C6H4 1:1 l,lb 70,4
(69,7)i
8,2
(8/1)
3,8
(3J7)
O7I
11 11-C5H1x 4-ClC6H4 4:1 2;0a 53,3
(53 J 2)
6,6
(6f6)
6,0
(6r0)c
(6 Jo)
12 H-C5H11 C6H5 2:3 2,1" 59.9
(59J3)
6,9
(eje)
6 1
(6J2)
(0J0)
13 H-C3H7 4-ClC6II4 3:1 2,3b 45,6
(45,7)
5,3
(5j5)
7,0
(7,1)
9T1
14 CH3 2-CH3C6H4 1:1 l,6b 51,2 5.6
(5j7)
7,8 (o}o)
15 C2H5 2-CH3C6H4 • 2:1 1,3" 50.0
(50J2)
8,0
(8,2)
8,0
(8(0)
0,1
(0,0)
16 H-C6H13 3,5-CU-CH3C6H3 1:1 l,2b 627O 6,2
(6^6)
5.2
(5 J 2)
(0J0)
17 H-C6H13 4-Cl-S-CT3C6H3 1:1 1,5" 54.0
(54'3)
4f8
(479)
12,4
(12.3)
Eigenviskosität in Tetrahydrofuran bei 3CfG Eigenviskosität in Benzol bei 3CFG
berechnete ¥erte in Klammern angegeben
Br
4ΌΊ988 1 /1151
Beispiel 18
C(C2H5O)2PK]n (Vergleich)
Eine Lösung von [Cl2PN]n (11,6 g, 0,20 Äquivalente) in 125 ml Benzol wurde während 1 Std. zu einer gerührten Lösung aus Natriumäthoxid zugegeben, das aus 125 ml Äthanol und Natrium (5,75 g, 0,25 Mol) hergestellt worden v/ar. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 4 Tage gerührt und mit verdünnter Chlorwässerstoffsäure neutralisiert. Die Benzolschicht wurde über (IllgSO^) getrocknet und das Polymere durch Zugabe zu Petroläther ausgefällt. Das Polymere war ein farbloses elastomeres Material (37 % Ausbeute), das in Äthanol, Benzol, Äthyläther löslich war, jedoch unlöslich in n-Hexan und Wasser.
Analyse
ber. C(C2H5O)2PN]n: C 35,6; H 7,4; N 10,4; Cl 0,0 gef.: C 35,2; H 7,4;,N 10,4; CK0,1
Dieses Material unterlag spontaner Vernetzung beim Stehen bei Raumtemperatur.
Beispiel 19
C(C6H5O)2PN]n (Vergleich)
Das [Cl2PN]n-Polymere (11,7 g, 0,20 Äquivalente) wurde in 100 ml Toluol gelöst und während 40 min zu einer Lösung (1151O) von Natriumphenoxid, die aus Phenol (22,7 g, 0,242 Mol) und Natrium (5,33 g, 0,232 Mol) in 150 ml Bis-(2-äthoxyäthyl)-äther/Dioxan (3v/iv) hergestellt worden war, zugegeben. Das Gemisch wurde 40 Std. bei 1150C gehalten. Das Polymere wurde durch Zugabe von Methanol ausgefällt und durch erschöpfendes Waschen mit wäßrigem Methanol (1v/iv) gereinigt. Das Produkt wurde in warmem Tetrahydrofuran (200 ml) gelöst und destilliertes Wasser (100 ml) wurde zur Ausfällung des weißen kristallinen Feststoffs (7,8 g, 25 %
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Ausbeute) ausgefällt, der bis zu 300€ nicht schmolz. Die
Eigenviskosität in Tetrahydrofuran betrug 2,6 dl/g bei
Analyse
ber. [(C6H5O)2PN]n: C 62,3; H 4,3; N 6,1; Cl 0,0
gef.: C 62,0; H 4,3; N 6,0; Cl^O,1
Beispiel 20
511642n (Vergleich)
Das [Cl2PN]n-Polymere (11,6 g, 0,20 Äquivalente) -wurde in 100 ml Benzol/Xylol (1v/iv) gelöst und während 30 min zu einer Lösung (1150C) von Natrium-n-amylphenoxid, die aus
4-n-Amylphenol (39,4 g, 0,24 Mol) und Natrium (5,04 g, 0,22 Mol) in 150 ml Bis-(2-äthoxyäthyl)-äther/Dioxan (3v/iv) hergestellt worden war, zugegeben. Benzol wurde abdestilliert und die Temperatur wurde während 35 Std. beibehalten. Das
Polymere wurde durch Zugabe von Methanol ausgefällt und wurde in 200 ml Methylenchlorid gelöst, erschöpfend mit Wasser gewaschen und mit Methanol ausgefällt. Das Polymere war ein weißer bernsteinfarbener faserförmiger Kunststoff mit einer Eigenviskosität in Benzol von 1,9 dl/g bei 300C.
Analyse
ber. [(C5H11C6H4O)2PN]n: C 71,2; H 8,1; N 3,8; Cl 0,0
gef.: C 70,9; H 8,1; N 3,7; CK0,1
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Claims (10)

Pat entansprtiche
1. Polyphosphazen-Copolymere, gekennzeichnet durch die folgenden Einheiten, die in unregelmäßiger Weise verteilt sind und durch die folgenden Formeln wiedergegeben werden
-N-
worin Y jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen und Z jeweils eine substituierte Arylgruppe, bestehend aus den Gruppierungen -Cz-ΗλΧ und -C/-H,Xp bedeuten, worin X aus H, einer Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cl und/oder Br besteht und sämtliche X-Reste nicht gleich sein müssen und das Verhältnis von Y: Z zwischen 4:1 und 2:3 liegt und die Anzahl dieser Einheiten zwischen 10 und 50 000 beträgt.
2. Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß Z eine 4-Halogen-CgH^-Gruppe bedeutet und Halogen Cl oder Br ist.
3« Copolymere nach Anspruch 1, dadurch zeichnet, daß Z die Gruppierung 4-bedeuteti
g e k e η η -
0 9 8 81/115
4. Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Y eine CH,-Gruppe und Z eine C^H^-Gruppe bedeuten.
5· Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Y eine CgHc-Gruppe und Z eine CgHcO-Gruppe bedeuten.
6. Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Y eine n-CcH^-Gruppe und Z eine QCgH^-Gruppe bedeuten, wobei Q ein Wasserstoffatom, Cl oder eine CH^-Gruppe bedeutet.
7. Copolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Y eine CEU-Gruppe und Z eine ClpCgH^-Gruppe bedeuten.
Verfahren zur Herstellung der Copolymeren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß Poly-(dichlorphosphazen) mit Alkalisalzen eines Alkohols und Fhenoüs oder eines, substituierten Phenols bei Temperaturen zwischen unterhalb Raumtemperatur und 20OS umgesetzt wird.
9- Verfahren zur Herstellung der loslichen hochmolekularen Polymeren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß [ CIpPN] -Polymeres mit einem Alkalisalz von YOH bei 20 bis 1300C umgesetzt wird und anschließend dieses Produkt mit einem Alkalisalz von ZOH bei 20 bis 140Ό umgesetzt wird, wobei Y, Z und η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen.
10. Formkörper und Filme, hergestellt aus den Copolymeren nach. Anspruch 1·
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DE2427599A 1973-06-11 1974-06-07 Polyphosphazen-Copolymere Expired DE2427599C2 (de)

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