DE2343164A1 - Poly-(fluoralkoxyphosphazen)-homopolymere - Google Patents

Poly-(fluoralkoxyphosphazen)-homopolymere

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DE2343164A1 DE19732343164 DE2343164A DE2343164A1 DE 2343164 A1 DE2343164 A1 DE 2343164A1 DE 19732343164 DE19732343164 DE 19732343164 DE 2343164 A DE2343164 A DE 2343164A DE 2343164 A1 DE2343164 A1 DE 2343164A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G79/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule
    • C08G79/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule a linkage containing phosphorus
    • C08G79/025Polyphosphazenes

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Description

Poly-(flLioralkox5ri)hosphazen)-hoinopolyjiiere
Die Erfindung betrifft Poly-(fluoralkoxy phosphazen)-polymere. Insbesondere betrifft die Er findung Polymere, die durch die folgende Formel
ι £-
O t
P = ΪΤ t
CHo
wiedergegeben werden können, worin η eine Zahl von etwa 50 bis 50 000 und Rf einen Perfluoralkylrest, der sowohl linear als auch verzweigt sein kann, v/obei 4 bis 12 Kohlenstoffatome in jeder RJUHpO-Gruppe sind und sämtliche Kohlenstoffatome in der R~-Gruppe vollständig fluoriert sind, bedeuten.
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Gemäß der Erfindung werden Poly-(fluoralkoxyphosphazen)-polymere angegeben, wobei jeder an das Ihosphoratora gebundene Subatituent 4 bis 12 Kohlenstoff a tome enthält. Die Polymere v/erden aus Poiy-(dicblorpbospb?,zen) und einem Fluoralkoxidsalz hergestellt. Die Polymeren sind Kunststoffe mit außergewöhnlicher Lösungsmittelbeötändigkeit und chemischer Eeständigkeit und sind wertvoll als Überzüge, Filme oder Folien.
Die Polymeren gemäß der Erfindung 3ind Kunststoffe und zeigen eine hervorragende Stabilität gegenüber Lösungsmitteln, Chemikalien und Wasser. Diese Kombination der Eigenschaften macht sie besonders wertvoll für Folien, Filme, Überzüge und Strukturanwendungen, wo eine Lohe Beständigkeit gegen Umgebungsbedingungen gewünscht wird.
Die Herstellung von /"(CF7CH20)2Pll7n-rolyme?.?Gn ist in der US-Patentschrift 3 370 020 vom 20. Februar 1968 und in Inorg. Chem., Band 5, Seite 1719 (1966) angegeben. Ein /"(C2FeCII2O)2PN/ -Polymeres ist auch in der US-Patentschrift 3 370 020 angegeben. Diese Polymeren enthalten weniger als 4 Kohlenstoffatome in den substituierenden Gruppen und zeigen stark unterschiedliche Lösungsnittelbeständigkeit gegenüber denen hier angegebenen Polymeren. Die bekannten £( CF5CH2O)2PNZn- und [{C2F5CH2O)2HT7n-Polyroeren sind in Aceton und Freon TA (CClgFCFgCl/Aceton-Azeotrop) löslich. Das βCF5CH2O)2^Un-?0 lymere ist in zahlreichen üblichen Lösungsmitteln wie Tetrahydrofuran, Äthylacetat und Methyläthylketon löslich. Beide Polymere werden in Äthanol stark gequollen, sind jedoch in Freon E-1 (CF5CF2Cf2OCHFCF5) unlöslich.
In markantem Kontrast zu den beobachteten Löslichkeiten dieser bekannten Polymeren wurde unerwarteterweise festgestellt, daß die Polymeren gemäß der Erfindung in den üblichen organischen Lösungsmitteln und in Aceton oder Freon TA unlöslich sind und daß sie durch Äthanol unangegriffen bleiben, jedoch in Freon E-1 lö"3lich sind.
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BAD ORIGINAL
Ihre Löslichkeit in diesem letzteren Lösungsmittel nimmt ah, wenn die Länge der R«-Gruppe ansteigt. Deshalb zeigen die Polymeren gemäß der Erfindung eine weit größere Lösungsmittelheständigkeit als die bisher beschriebenen PoIy-(fluoralkoxyphosphazen)-hoffiopolymeren. Diese Eigenschaften machen sie äußerst wertvoll als Überzüge, die gegenüber Lösungsmitteln und Chemikalien beständig sind.
Die Polymeren gemäß der Erfindung werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt, wie sie in den US-Patentschriften 3 370 020 und 3 515 638 angegeben sind. Eine Alkoxiülösung wird aus einem Alkalimetall und einem Fluoralkohol in einem organischen Lösungsmittel wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder den Methyläthern von Polyäthylenglykolen bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur hergestellt. Poly-Cdichlorphosphazen) wird in einen geeigneten Lösungsmittel wie Benzol, Toluol oder einem chlorierten Benzol oder in einem geeigneten Lösungsmittelgemisch gelöst. Die Lösung wird zu mindestens zwei Äquivalenten des Alkalisalzes eines 1,1-Dihydroperfluoralkohols der Formel R-GHpOH bei Temperaturen von unterhalb Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur zugegeben, so daß eine praktisch vollständige Substituierung des Chlors in dem Poly-(dichlorphosphazen) erreicht wird. Die Reaktionstemperaturen während der Substituierung sind 20. bis 2000C und Reaktionszeiten von weniger als 1 Stunde bis zu 100 Stunden werden allgemein angev/andt. Das erhaltene Homopolymere wird frei von anorganischen Salzen gewaschen und durch Auflösung oder Quellung in Freon E-1 gereinigt, worauf es erschöpfend mit Wasser behandelt wird.
Die Polymeren gemäß der Erfindung können zur Bildung von Pollen, Filmen, Überzügen und dergleichen nach bekannten Überzugs-, Aufsprühungs- oder Formungsverfahren verwendet werden. Die Polymeren sind unlöslich in Freon TA, Freon E-2 und sämtlichen üblichen Lösungsmitteln wie Wasser, Aceton, Alkohol, Benzol, Hexan, Chloroform, Äthylacetat und Tetrahydrofuran. Sie bleiben beim Eintauchen in kalte
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konzentrierte Schwefelsäure, kaltes 40 $«iges wässriges Kaliuinhydroxid und in siedendes Wasser unangegriffen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne die Erfindung zu begrenzen.
Beispiel 1
Herstellung von ZIn-C5P7CH2O)2HiZn
Eine Lösung des ßilz"FNj -Tolymeren (20,9 g, 0,108 Mol) in 450 ml Benzol wurde im Verlauf von 0,5 Stunden zu einer Lösung von Natriumheptafluorbutoxid am Rückfluß zugegeben. Die Alkoxidlösung wurde "bei Raumtemperatur unter Stickstoffatmosphäre aus 55 ml (86,4 g» 0,432 Mol) 2,2,3,3,4,4,4-n-Heptafluorbutanol, 400 ml trockenem Tetrahydrofuran und 9,1 g Natrium (o,396 Mol) hergestellt. Das Reaktionsgemisch wurde 16 Stunden am Rückfluß erhitzt, abgekühlt und filtriert. Das unlösliche Material wurde mit !tetrahydrofuran und dann mit Wasser gewaschen, bis die Waschfliissigkeiten frei von Chloridionen waren. Das Polymere wurde in 800 ml Freon E-1 gelöst, mit Wasser gewaschen und in 1,6 1 Benzol/Aceton ausgefällt (Iv/lv). Das weiße Pulver (4156 g) hatte eine Eigenvi3kosität von 3,3 dl/g in Freon E-1 bei 280C.
Ber. für: /^n-C5F7CH2O)2PI[Zn : C 21,7; H 0,9; N 3,2;
P 60,1; Cl 0,0.
Gef.i C 21,6; II 1,0; N 3,4; F 59,9; Cl 0,015. Das Polymere war in Freon E~2, Freon TA, Aceton, Äthanol und Acetonitril unlöslich, ,jedoch in Freon E-1 löslich. Glatte, flexible, starke Folien wurden durch Gießen hergestellt. Diese Folien blieben durch kalte konzentrierte Schwefelsäure, kaltes wässriges Kaliumhydroxid und siedendes Wasser unangegriffen.
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tat von 1,5 dl/g in Aceton von 280C und war in Aceton, Tetrahydrofuran und Preon TA löslich.
Herstellung von 2522n
Entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 2,2,3,3,3-Pentafluorpropanol (0,432 Mol) wurde das /I C2P5CH3O )2Plj7n-Homopolymere hergestellt. Das Polymere hatte eine Eigenviskoaität von 0,30 dl/g in Preon TA bei 280C und enthielt weniger als 0,1 $ Chlor. In markantem Gegensatz zum Homopolymeren nach Beispiel 1 war dieses Homopolymere teilweise in Aceton löslich und war vollständig in Preon TA oder ireon E-2 löslich.
Die Beispiele 6 und 7 sind beispielhaft für Polymere entsprechend der US-Patentschrift 3 370 020. Das jT(C5P7CH2O)2Ρϊί7 -Polymere wurde in letzter Zeit beschrieben (H.R. Allcock und. G.Y. Moore, Macromolecular, Band 5S 231 (1972)). Jedoch ist auch dieses Polymere im Gegen satz zum Polymeren gemäß der Erfindung in Preon TA löslich. Hingegen sind die Polymeren gemäß der Erfindung durch ein signifikant größeres Ausmaß von Lösungsmittelbeständigkeit ausgezeichnet und zeigen deshalb eine größere Anwendbarkeit als die löslichen Vergieichsverbindungen.
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Be is pie 3e 2 bis 5
Es wurde entsprechend den allgemeinen Verfahren nach Beispiel 1 gearbeitet. Reaktionstemperatüren von 20 bis 20O0C wurden angewandt. Das Heptafluorbutanol wurde durch entsprechende Fluoralkohole ersetzt. Es wurden die in den Beispielen 2 bis 5 aufgeführten PoIy-(fluoralkoxyphosphazen)-polymeren hergestellt. Bei den Beispielen 3 bis 5 wurden Dioxan oder Di- oder Triglyme als Lösungsmittel für das Alkoxidsalz und Dioxan/Chlorbenzol (lv/lv) »für das /0I9THl/ -!Polymere verwendet. Die erhaltenen Polymeren waren unlöslich in Aceton, Tetrahydrofuran, Benzol, Äthanol, Preon TA und Preon E-2. Die Polymeren wurden in Preon E-1 weniger löslich, falls der Kohlenstoffgehalt der PIuoraIkoxygruppe erhöht wurde.
Bei- Poly-(fluoralkoxyspiel phosphaζen)-hornopolymeres
Analyse
Cl
22,0 0,7 62,7 0,07 (22,1)(O,7)(63,O)
ZiCP3CP(CP5)CP2CH2O)2PNjn
21,8 0,8 62,9 0,10 (22,1)(O,7)(63,O)
ZlC7P11-CH2O)2PILZn 22,7 0,5 67,5x 0,09 7 15 2 2 η (22,6)(0,5)(67,7)
,7 ,5 7,5x (22,6)(0,5)(67,7)
22,9 0,5 70,0 0,12 n (23,2)(O,4)(7O,3)
37 (dl/g)
Preon E-I bei 300C
2,1
1,7
1,1 0,8
+theoretische Werte in Klammern angegeben.
Beispiele 6 und 7
Herstellung von
Entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1, jedoch unter Ersatz von Heptafluorbutanol durch 2,2.2-Trifluoräthanol (0,432 Mol) wurde das /JxCP5CH2O)2Pl^n-IlOmOpOIymere hergestellt. Dieses Polymere hatte eine Eigenviskosi-
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    -J η
    worin η eine Zahl von etwa 50 bis 50 000 und R~ einen Perfluorallcylrest, welcher sowohl linear als auch verzweigt sein kann und worin 4 his 12 Kohlenstoffatome in jeder R^CHgO-Gruppe stehen und sämtliche Kohlenstoffatom e in der R»-Gruppe voll fluoriert sind, bedeuten.
  2. 2. Polymeres nach Anspruch 1, worin R~ die Gruppe C5F7 ist.
  3. 3. Polymeres nach Anspruch 1, worin R~ die Gruppe C4F9 ist.
  4. 4. Polymeres nach Anspruch 1, worin R~ die Gruppe CF5CF(CF3)CF2 ist.
  5. 5. Polymeres nach Anspruch 1, worin R-, die Gruppe C7F15 ist.
  6. 6. Polymeres nach Anspruch 1, worin R« die Gruppe C11F25 ist.
  7. 7. Folien, hergestellt aus den Polymeren nach Anspruch 1 bis 6.
  8. 8. Überzüge, enthaltend ein Polymeres nach Anspruch 1 bis 6.
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