DE2364070A1 - Polymerisatloesung - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/02—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
- C08J3/09—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
- C08J3/091—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids characterised by the chemical constitution of the organic liquid
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- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
- B05D7/16—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes
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- C08J2381/00—Characterised by the use of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon only; Polysulfones; Derivatives of such polymers
- C08J2381/06—Polysulfones; Polyethersulfones
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Description
8000 München 2
Bavariarlng 4 21. Dezember 1973 Postfach 202403
B 5776
Imperial Chemical Industries, Limited London, Großbritannien
Polymerisatlösung
Die Erfindung betrifft Eoiymerisatlösungen,
insbesondere eine Lösung zur Beschichtung.
Thermoplastische amorphe aromatische Polysulfone haBen hohe Schmelzpunkte und eignen sich als Beschichtungen
und Klebmittel in Umgebungen, wo die Entstehung hoher Temperaturen wahrscheinlich ist, Beschichtungen,
Klebstoffe und Filme werden oft unter Verwendung von Polymerisatlösungen hergestellt.
Lösungen thermoplastischer, amorpher, aromatischer Polysulfone krankten bisher an ihrer Unbeständigkeit, so
daß sie nur kurzE Zeit aufbewahrt werden konnten. Derartige
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Lösungsmittel sind chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Chloroform, 1,1,2-Trichloräthan und
1,2-Dichloräthan. Demgegenüber haben Lösungsmittel, die
Polysulfon-Lösungen mit langer Lebensdauer ergeben, einen hohen Siedepunkt und sind daher schwierig zu entfernen.
Andere Lösungsmittel, wie Ketone sind schwache Spaltmittel für Polysulfone. Sie können diese unter Bildung hochviskoser
Lösungen angreifen, beispielsweise ergibt Methylethylketon unter Quellung der Polysulfone nur sehr konzentrierte Lösungen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Beschichtungslösung
geschaffen, bei der 5 bis 25g wenigstens eines thermoplastischen, amorphen, aromatischen Polysul—
fons in 100cm eines Lösungsmittelgemisches gelöst "sind,
das 70 bis 85 Vol.% wenigstens eines zyklischen aliphatischen
Ketons und wenigstens einer niedrigsiedenden hochpola*
ren inerten Flüssigkeit im Volumverhältnis von zyklisches
Keton: inerte Flüssigkeit von 70:30 bis 95:5 und 30 bis 15
Vol.% wenigstens eines starkflüchtigen aliphatischen Ketons
enthält. . ·
Thermoplastische amorphe aromatische Polysulfone
und Verfahren zu ihrer Herstellung sind beschrieben in den folgenden Patentschriften: Britische Patentschriften 1 016
245, 1 060 546, 1 078 234, 1 109 842, 1 122 192, 1 124 200,
1 133 561, 1 153 035, 1 153 528, 1 160.666, 1 177 183,
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1 234 301; 1255 588; 1 265 144; 1 295 584; 1 298 821;
1 296 383 und 1 303 252; belgische Patentschrift 741 965; kanadische
Patentschrift 847 963; US-Patentschrift 3 432 468; niederländische
Offenlegungsschrift 69 O3O7O; deutsche Patentschrift
1 938 8O6 und schweizerische Patentschrift 491 981. Auf den
Inhalt dieser Druckschriften wird Bezug genommen.
Die in den vorerwähnten Druckschriften beschriebenen thermoplastischen amorphen aromatischen Polysulfone enthalten
wiederkehrende Einheiten der Formel
-Ar-SO2-
worin Ar ein zweiwertiges aromatisches Radikal ist, das in der Polymerenkette von Einheit zu Einheit variieren kann, (so daß
verschiedenartige Mischpolymere gebildet werden). Thermoplastische amorphe aromatische Polysulfone haben wenigstens einige
Einheiten der Struktur
worin Y Sauerstoff oder Schwefel oder den Rest eines aromatischen Diols, wie des 4,4·-Bisphenols, bedeutet. Ein Beispiel
eines im Handel erhältlichen Polymers (Imperial Chemical Industries
Ltd.) hat wiederkehrende Einheiten der Formel
'2 > 409831 /0959
-H-
ein anderes hat wiederkehrende Einheiten der Formel
und andere (die auch im Handel erhältlich sind) sollen wieder kehrende Einheiten der Formel
CH.
(Union Carbide Corporation) oder mischpolymerisierte Einheiten in unterschiedlichen Anteilen der Formeln
(Minnesota Mining and Manufacturing Campany) enthalten. Eine andere Gruppe solcher Polymere hat wiederkehrende Einheiten
der Formel
(worin Y Sauerstoff oder Schwefel bedeutet), das mit Einheiten der anderen, vorstehend angegebenen Formeln copolymerisiert sein
kann. Bevorzugte Polymere dieser Art haben eine reduzierte Viskosität von wenigsten 0s3 (gemessen bei 25°C an einer Lösung
des Polymers in Dimethylformamid, die 1 g Polymer in 100 cnr Lösung enthält).
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— er _
Unter dem Ausdruck '!cyclischesaliphatisches Keton" wird ein cyclisches Keton mit einem Ring aus 5>
6 oder 7 C-Atomen und einem Siedepunkt unter Atmosphärendruck von weniger
als 2OO°C verstanden. Geeignete cyclische aliphatische Ketone sind Cyclopentanon, Cyclohexanon, Cycloheptanon und
ihre Alkyl-und Alkoxyderivate, vorausgesetzt, daß ihre Siedepunkte
tiefer als 2000C liegen. Bevorzugte cyclische aliphatische
Ketone sind Cyclopentanon und Cyclohexanon.
Unter dem Ausdruck "niedrig siedende, hochpolare, inerte Flüssigkeit" wird eine Flüssigkeit verstanden, die unter
A-tmophärendruck . bei einer Temperatur unter 210°C siedet
und eine -SO- (Sulfoxyd) oder -SO2- (SuIfon) oder -CO-N^
(Amid) oder ^N-(Amin)-gruppe enthält. Geeignete Flüssigkeiten
sind Dialkylsulfoxyde und -sulfone, wie z.B. Dimethylsulfoxyd,
1,1-Qioxothiolan, substituierte Amide, wie z.B. N,N-Dimethylformamid,
Ν,Ν-Diäthylformamid und N-Methylpyrrolidon,
Amine, wie Anilin, und Pyridin sowie Piperidin.
Unter dem Ausdruck "stark flüchtiges aliphatisches Keton" wird ein Dialkylketon verstanden, das bei ^tmosphärendruck.
einen Siedepunkt unter 150 C hat und nicht unter die cyclischen
aliphatischen Ketone fällt. Geeignete Ketone haben die Formel R-CO-R1, worin R und R1 Alkylradikale sind, die'mit inerten
Gruppen substituiert sein können, vorausgesetzt, daß der Siedepunkt unter 150 C liegt. Bevorzugte Ketone dieser Art sind
Aceton und Metyläth'ylketon.
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Der Zusammensetzungsbereich des erfindungsgemäßen Lösungsmittelgemisches ist durch die Fläche ABCD der beilie- ·
genden Pig. I definiert.
Ein besonders bevorzugtes Lösungsmittelgemisch für eine optimale Standzeit der Beschichtungslösung besteht aus
Cyclohexanon (15 bis 20 Volumenteile, vorzugsweise etwa 18 Teile), Methyläthylketon (4 bis 7 Teile, vorzugsweise 5 Teile)
und Dimethylsulfoxyd (1 bis 3 Teile, vorzugsweise 2 Teile).
Der Ausdruck "amorph" bedeutet amorph gegenüber Röntgenstrahlen.
Die Polymerisatkonzentration in dem Lösungsmittelgemisch
liegt in dem Bereich von 5 bis 20g Polymer in lOOcm^ Lösung,
vorzugsweise bei Io bis 15g Polymer. Je geringer die Polymerkonzentration
ist , umso geringer ist die Viskosität und umso länger die Standzeit der Lösung. Das Polymerisat kann in
dem Lösungsmittelgemisch einfach.durch Zugabe des Polymerisats
zu dem Gemisch gelöst werden. Eine bevorzugte Lösungsmethode besteht jedoch darin, daß man das Polymerisat in einer Mischung
aus cyclischem aliphatischem Keton und niedrig siedender, stark polarer, inerter Flüssigkeit- in dem gewünschten Verhältnis bei
70 bis 95°C, vorzugsweise 75 bis 850C, auflöst und dann nach
Abkühlung auf etwa 500C dieser Lösung das stark flüchtige,
aliphatische Keton zusetzt. Die Temperatur der Lösung des PoIymerisatas
in dem cyclischen Ketpn/inerte Flüssigkeit vor Zu-
40S831/0953
satz des stark flüchtigen, aliphatischen Ketons ist nicht wesentlich,
sollte aber zweckmäßig wenigstens 200C unterhalb des Siedepunktes des Ketons liegen.
Die erfindungsgemäßen Lösungen können zum Gießen von
Filmen, Imprägnieren, Beschichten von Draht und anderen festen Gegenständen zum Zwecke der Isolierung oder des Schutzes und
zum Lackieren verwendet werden.
Die Lösungsmittel werden zweckmäßigerweise in einem Ofen mit Luftumwälzung durch Verdampfen entfernt. Eine geeignete
Arbeitsweise besteht darin, den beschichteten Gegenstand unmittelbar nach der Beschichtung bis zu zwei Stunden in
einem Ofen auf 70 bis 900C zu erhitzen und dann die Temperatur
zwei Stunden auf l60 bis 200°C zu steigern. Die genauen Bedingungen hängen jedoch von der Dicke der Beschichtung und den
verwendeten Lösungsmitteln ab. Vorzugsweise erfolgt die Verdampfung des Lösungsmittels in einer trockenen Atmosphäre.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel erläutert.
Das thermoplastische amorphe aromatische Polysulfon mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
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wurde nach der Methode des Beispiels 3 der GB-PS 1 153 035 hergestellt. Das Polymerisat hatte eine reduzierte Viskosität
von 0,iJ5j gemessen bei 25°C an einer Lösung des Polymerisats
in Dimethylformamid, die Ig Polymerisat in 100 cm-5 Lösung
enthielt. Das Polymerisat wurde in zwei Anteile (a) und (b) geteilt. Bei dem Anteil (a) waren die reaktionsfähigen Endgruppen
durch Umsetzung mit Methylchlorid entfernt worden. Der Anteil (b) enthielt endständige Hydroxylgruppen, so daß
sich ein besonders als Klebstoff brauchbares Polymerisat ergab, wie in der holändischen Patentanmeldung 71 O826O beschrieben
ist. Dies ist ein Polymerisat, dessen mittlere Molekulargewichtszahl genügend hoch ist, so daß es eine reduzierte Viskosität
von wenigstens 0,3 ergibt (gemessen bei 25 C an einer Lösung in Dimethylformamid, die Ig Polymerisat in lOOcnr Lösung
enthält) und das wenigstens 0,2 aromatisch gebundene Hydroxylgruppen auf 100 sich wiederholende Polymereinheiten enthält.
Es wurden Lösungen der obigen Polymerisate bei 8O0C
in einer Mischung von Cyclohexanon und Dimethylsulfoxyd (Volumenverhältnis 90:10) hergestellt. Die Lösungen enthielten 10g
Polymerisat in lOOcm^ Lösung (d.h.10$ w/v). Die Lösungen wurden
auf 500C abgekühlt und dann in 11 Anteile von je lOOcm^
geteilt. Zu 10 Anteilen der Lösung wurde Methyläthylketon in Mengen zugesetzt, die von 5cm·5 bis 50cnr um je 5cm·^ variierten.
Die so gebildeten Lösungen wurden auf 200C abgekühlt und ihre
Standzeiten ermittelt. Als Standzeit wurde die Zeit (Tage) ge-
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geschätzt, nach der sich bei der Lösung erste Anzeichen von Trübung zeigten, woran sich kurz danach die Bildung eines
flockigen Niederschlages anschloß. Die Ergebnisse der Bestimmung der Standzeit sind in Fig. 2 dargestellt, in der
die Standzeit in Tagen (Ordinate) gegen das Volumen (cw/) von Methyläthylketon in 10? (w/v) Polymerisat in lOOem*
Cyclohexanon/Pimethylsulfoxyd (Volumenverhältnis 90:10)
( Abszisse) aufgetragen ist. Die Darstellung zeigt, daß bei beiden Polymerisaten Konzentrationen von 17»5 bis 43 Teile
Methyläthylketon in 100 Teilen Polymerisat/Cyclohexanon/ Dimethysulfoxyd zur Erhöhung der Standzeit sehr wirksam sind.
In der Darstellung ist die Konzentration von Methyläthylketon in dem Lösungsmittelgemisch ebenfalls in Prozent (?) ausgedrückt.
In dieser Angabe liegt die wirksamste Methyläthylketon-Konzentration bei 15 bis 30 Vol.-?. Die Ergebnisse zeigen auch,
daß die Standzeit einer Lösung des Polymerisats (b) mit endständigen Hydroxylgruppen länger war als die einer Lösung des
Polymerisats (a),dessen reaktionsfähige Endgruppen durch Methylchlorid
entfernt worden waren.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Beschichtungslösung, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 25g wenigstens eines thermoplastischen, amorphen, aromatischen Polysulfons in lOQcnr eines Lösungsmittelgemisches gelöst sind ,das 70 bis 85 Vol.-% wenigstens eines cyclischen, aliphatischen Ketons und wenigstens einer niedrig siedenden, hochpolaren, inerten Flüssigkeit im Volumenverhältnis ·· * cyclisches Keton: inerte Flüssigkeit von 70:30 bis· 95:5 und 30 bis 15 Vol.-i wenigstens eines stark flüchtigen aliphatischen Ketons enthält. '.2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das cyclische aliphatische Keton Cyclopentanon und Cyclohexanon ist.3. Lösung nach Anspruch 1 oder 2,.dadurch geknnzeichnet, daß die niedrig siedende, hochpolare, inerte Flüssigkeit Dimethylsulfoxyd oder 1,1-Dioxothiolan ist.1I. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stark flüchtige aliphatische Keton Aceton oder Methyläthy!keton ist.409831/0959- ii -5. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittelgemisch aus 15 bis 20 Volumenteilen Cyclohexanon, H bis 7 Volumenteilen Methyläthylketon und 1 bis 3 Volumenteilen Dimethylsulfoxyd besteht.6. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet,, daß sie 10 bis 15g Polysulfon in 100 cm^ Lösungsmittelpemisch enthält.7. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysulfon wenigstens einige Einheiten der Strukturenthält, worin Y Sauerstoff oder Schwefel oder den Rest eines aromatischen Diols bedeutet.8. Lösung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysulfon wiederkehrende Einheiten der Formelenthält.9. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysulfon eine ausreichend hohe mittlere Molekulargewichtszahl hat, so daß es eine reduzierte Viskosität409831 /0959von wenigstens 0,3 ergibt (gemessen bei 25°C in einer Dimethylformamid-Lösung, die Ig Polymerisat in lOOcm^ Lösung enthält) und wenigstens 0,2 aromatisch gebundene Hydroxylgruppen auf 100 wiederkehrende Polymereinheiten enthält.10. Verfahren zur Herstellung einer Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das thermoplastische amorphe aromatische Polysulfon bei 70 bis 95°C in einer Mischung aus cyclischem aliphatischen! Keton und niedrig siedender, hochpolarer inerter Flüssigkeit in dem gewünschten Verhältnis auflöst, die Lösung auf etwa 500C abkühlt und der abgekühlten Lösung das stark' flüchtige, aliphatische Keton zusetzt.11. Gegenstand, der mit einer Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder nach dem Verfahren des Anspruchs 10 beschichtet ist.409831/0959Leerseite
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- 1974-01-25 JP JP49010308A patent/JPS49110725A/ja active Pending
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