DE2213196A1 - Dippelflügel-Pendeltür mit einseitiger Sperrung - Google Patents

Dippelflügel-Pendeltür mit einseitiger Sperrung

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DE2213196A1
DE2213196A1 DE19722213196 DE2213196A DE2213196A1 DE 2213196 A1 DE2213196 A1 DE 2213196A1 DE 19722213196 DE19722213196 DE 19722213196 DE 2213196 A DE2213196 A DE 2213196A DE 2213196 A1 DE2213196 A1 DE 2213196A1
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Pending
Application number
DE19722213196
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Boulogne Debry (Frankreich)
Original Assignee
Fa. Mertens-France, Longjumeau (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets
    • A47F10/04Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets for storing or handling self-service hand-carts or baskets

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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DIETRICH L7-V:?i3KY f> „..
PA.-.;TA,-i./ALT "·Ν*ζ 1372
8 M3nciian21 -Gotthardstr. 81
Telefon 5ό 17 62
6974 - V
MERTENS-FRANCE F-91 Longjumeau, boite postale 19 (Frankreich)
„Doppelflügel-Pendeltür mit einseitiger Sperrung"
Priorität vom 22. März 1971 aus der französischen Patentanmeldung 71/09948
Die Erfindung betrifft eine Doppelflügel-Pendeltür mit einseitiger Sperrung, deren Flügel federnd in die Schließstellung gegen Anschlagelemente zurückgeführt werden und die beispielsweise an Ein- bzw. Ausgängen von Kaufhäusern oder in Abteilungen von Warenhäusern mit Selbstbedienung Verwendung findet.
Bekanntlich sind die Eingänge von Kaufhäusern bzw. von Abteilungen in Warenhäusern mit Selbstbedienung im allgemeinen mit ausreichend breiten Doppelflügel-Pendeltüren ausgerüstet, um einen der Einkaufswagen durchzulassen, die in diesen Kaufhäusern häufig den Kunden zum Transport ihrer Einkaufsartikel zur Verfügung stehen.
Die bisher für diesen Zweck eingesetzten Pendeltüren sind
insofern nicht völlig zufriedenstellend, da sie meistens von Hand vom Kunden bewegt werden müssen, der die Pendeltür durchschreitet, indem er den Einkaufswagen nachzieht. Der letztere Vorgang wird durch den Umstand erschwert, daß sich die beiden Flügel wieder automatisch schließen und den Wagen von vorn behindern,, sobald der Kunde diese Flügel nicht mehr mit seinen beiden Händen zurückhält.
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Um diesen schwierigen Vorgang zu umgehen/ sind viele Kunden verständlicherweise geneigt, die Pendeltür mit dem vor sich hergeschobenen Einkaufswagen zu öffnen. Demgegenüber sind die bisher bekannten Pendeltüren mechanisch nicht ausreichend widerstandsfähig, um über längere Zeit den wiederholten Stößen der Einkaufswagen gegen ihre Flügel standzuhalten. Andererseits übt jede der mehr oder weniger scharfen Vorderkanten der Einkaufswagen auf die zuerst angestoßene Fläche des Flügels und anschließend auf die gleitend berührte mehr oder weniger starke mechanische und in jedem Falle unkontrollierbare Kräfte aus, deren Wiederholung zu einer schnellen Beschädigung der Türflügel und gegebenenfalls zu einer solchen der Wagen-Vorderkanten führt. Selbst dann, wenn der Einkaufswagen mit seiner Breitseite in die Tür geschoben wird, streifen die senkrechten Flügel der Tür an den Seitenwänden des Einkaufswagens, wobei ebenfalls unkontrollierbare mechanische Kräfte auftreten, die außerdem zu einer schnellen Beschädigung der senkrechten Ränder der Flügel und der Seitenwände der Wagen führen.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung einer Doppelflügel-Pendeltür vom beschriebenen Typ, durch die insbesondere für die erwähnten Anwendungsfälle die genannten Nachteile der bisher bekannten Pendeltüren des gleichen Typs beseitigt werden.
Die erfindungsgemäße Doppelflügel-Pendeltür mit einseitiger Sperrung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur leichteren Öffnung der Pendeltür durch einen gegen ihre Flügel in Durchlaßrichtung geschobenen Wagen zumindest eine Walze bzw. eine Laufrolle beweglich am senkrechten Rand jedes Flügels montiert ist, die zum anderen Flügel gedreht wird. Somit berühren diese Walzen bzw. Laufrollen die Seitenwände des Einkaufswagens, wenn dieser an die erfindungsgemäß aufgebaute Pendeltür herangeführt wird, so daß die unkontrollierbaren und auf die Dauer gesehen zerstörenden mechanischen Kräfte, die vorher genannt wurden, vermieden werden.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pendeltür besteht darin, daß jeder Flügel im wesentlichen durch einen Rohrrahmen gebildet wird, an dem auf einer Seite eine glatte Platte aus einem festen Material befestigt ist, das gegenüber der entsprechenden Vorderkante des Einkaufswagens eine Gleitfläche bildet. Während der ersten Öffnungsphase der Pendeltür verhindern diese Gleitflächen sämtliche unkontrollierbaren und auf die Dauer zerstörend wirkenden, vorher erwähnten Kräfte.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Doppelflügel-Pendeltür mit einseitiger Sperrung weist insbesondere im Hinblick auf die vorher genannten Anwendungsfälle gegenüber den früheren Pendeltüren des gleichen Typs nicht nur eine höhere Lebensdauer auf, sondern verlängert darüber hinaus die der Einkaufswagen.
Die erfindungsgemäße Doppelflügel-Pendeltür mit einseitiger Sperrung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand schematischer Zeichnungen nachstehend beschrieben."Es zeigen:
Figur 1 - eine schematische Perspektivdarstellung dieser Ausführungsform,
Fig. 2 und 3 - schematische Draufsichten zur Erläuterung der beiden aufeinanderfolgenden Öffnungsphasen der in Figur 1 gezeigten Pendeltür unter der Schubkraft eines Einkaufswagens .
Die erfindungsgemäß aufgebaute und schematisch in Figur dargestellte Pendeltür besteht im wesentlichen aus zwei Pfosten, beispielsweise aus Metall, Ia^ und Ib, entsprechender Höhe, die mit ihren Verankerungsflanschen 2a und 2b im Boden befestigt sind. An den oberen, hohlen Enden der Pfosten la und Ib sind (nicht sichtbare) Gelenke angebracht, an denen über beliebige, hierfür geeignete Scharniere, die gegebenenfalls abnehmbar sind, zwei Flügel 3a_ und 3b angebracht werden können, die bei der betrachteten Ausführungsform jeweils durch einen Rohrrahmen gebildet sind. An den oberen, hohlen Enden der Pfosten sind in sich bekannte (nicht
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sichtbare) Elemente angeordnet, zu denen beispielsweise Federn gehören, die die beiden Flügel 3a. und 3b elastisch in der in Figur sichtbaren Schließstellung gegen Anschlagelemente drücken, die sich ebenfalls in den oberen, hohlen Enden der Pfosten la und Ib befinden und nicht sichtbar sind. Demzufolge können sich die beiden Flügel nur in Richtung der Pfeile 4a, 4b öffnen, die der mit dem Pfeil 5 bezeichneten Durchlaßrichtung der Pendeltür entspricht. Erfindungsgemäß ist eine Walze bzw. eine Laufrolle 6a bzw. 6b beweglich am senkrechten Rand 7a. bzw. 7b des Flügels 3a bzw. 3b, insbesondere am Rohr befestigt, das bei der dargestellten Ausführungsform diesen senkrechten Rand bildet. Darüber hinaus ist eine glatte Platte aus einem festen Material, insbesondere aus Metall, 8a bzw. 8b über beliebige geeignete Elemente an der Seite jedes Flügels 3a bzw. 3b in Richtung des Pfeiles 5 befestigt.
In den Figuren 2 und 3 werden für gleiche Elemente die gleichen Bezugsziffern wie in Figur 1 verwendet. Die strichpunktierten Umrißlinien 9 stellen einen Einkaufswagen darr den der Kunde in Durchgangsrichtung (Pfeilrichtung 5) gegen die Flügel 3a, 3b der in Figur 1 gezeigten Pendeltür schiebt. Figur 2 zeigt die erste Öffnungsphase der Pendeltür, während der die beiden Vorderkanten 9a, 9b des Einkaufswagens 9 frei an den glatten Platten 8a, 8b entlanggleiten, die jeweils an den Flügeln 3ci und 3b befestigt sind. Figur 3 zeigt eine spätere Öffnungsphase der Pendeltür unter der Wirkung des Wagens 9, der in Richtung des Pfeiles 5 geschoben wird und während der die an die senkrechten Ränder beweglich montierten Laufrollen 6a, 6b (die an den beiden Flügeln 3a, 3b gegeneinanderlaufen) bei Berührung mit den Seitenwänden 9aei und 9bb des Einkaufswagens 9 frei zu drehen beginnen.
An früherer Stelle wurde erwähnt, daß die oberen Enden der Pfosten la, Ib mit Änschlagelementen ausgerüstet sind, gegen die die beiden Flügel in bekannter Form bei der in Figur 1 gezeigten Schließstel]ung gedrückt werden. Innerhalb einer besonderen, erfindungsgemäßen Ausführungsform sind diese Anschlage]emente,
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die sich normalerweise einem Druck widersetzen/ der zur öffnung der Flügel in Sperrichtung aufgebracht wird, d.h., die dem Schwenkvorgang der Flügel 3a, 3b aus ihrer Schließstellung (Figur 1) entgegen den Richtungen der Pfeile 4a, 4b entgegenstehen, darauf abgestimmt, einer starken Schubkraft in Sperrichtung dieser Flügel 3a, 3b (d.h. entgegen der Pfeilrichtung 5) nachzugeben, wobei darüber hinaus Vorrichtungen vorgesehen sind, die bei öffnung der Flügel 3a, 3b in Sperrichtung ein Alarmsignal auslösen; das Interesse dieser Vorrichtungen ist wiefolgt zu begründen: Handelt es sich insbesondere um eine Ausgangs-Pendeltür und wird aus irgendeinem Grund eine schnelle Räumung des Warenhauses erforderlich, beispielsweise zu Beginn eines Brandes, so ermöglicht die beschriebene Vorrichtung ein schnelles öffnen der normalerweise gesperrten Pendeltür, d.h. ein öffnen in einer dem Pfeil 5 entgegengesetzten Richtung, wenn auf die beiden Flügel 3a, 3b ausreichend starke Schubkräfte entgegen den Pfeilrichtungen 4a, 4b wirken, wodurch sich eine schnelle und definitive öffnung der Pendeltür ergibt, da deren Flügel anschließend nicht mehr automatisch in die Schließstellung zurückgeführt werden. Die Auslösung eines Alarmsignals durch die öffnung der Flügel in Sperrichtung verfolgt sowohl den Zweck, die Aufmerksamkeit der herauszulassenden Personen auf den somit freigegebenen Ausgang zu lenken, als auch die Aufmerksamkeit des Aufsichtspersonals auf jede mißbräuchliche öffnung der Pendeltür durch eine Person zu lenken, die versucht, diese in Sperrichtung zu verlassen.
Es gilt als selbstverständlich,- daß die zahlreichen Varianten, die sich aus der erfindungsgemäßen Ausführungsform ableiten lassen, gleichermaßen zur Erfindung gehören. Diese Varianten können sich sowohl auf die Herstellung der Pendeltür selbst, insbesondere auf ihre Flügel, die tragenden Pfosten als auch auf die Herstellung der erwähnten Laufrollen und die als Gleitflächen dienenden Platten beziehen. Was die Herstellung der Anschlagelemente anlangt, d.h. insbesondere die Möglichkeit, deren Widerstand durch eine starke Schubkraft auf die Flügel zu überdrucken, sind diese dem Fachmann bekannt und bedürfen keines besonderen Beispiels.
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Claims (3)

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    17. Küß 1972
    R MHr:c; .on 21 - Goi'.hordstr. 81
    To'ntrvn r./. 17 4?
    6974 - V
    MERTENS-FRANCE F-91 Longjumeau, boite postale 19 (Frankreich)
    Patentansprüche:
    ι Iy Doppelflügel-Pendeltür mit einseitiger Sperrung, deren Flügel federnd in die Schließstellung gegen Anschlagelemente zurückgeführt werden und die beispielsweise an Ein- und Ausgängen von Kaufhäusern oder in Abteilungen von Warenhäusern mit Selbstbedienung Verwendung findet/ dadurch gekennzeichnet, daß zur leichteren Öffnung der Pendeltür durch einen gegen ihre Flügel (3a, 3b) in Durchlaßrichtung geschobenen Einkaufswagen (9) zumindest eine Walze bzw. eine Laufrolle (6a_, 6b) beweglich am senkrechten Rand (7a,7b) jedes Flügels (3a/3b) montiert ist, die zum anderen Flügel gedreht wird.
  2. 2. Doppelflügel-Pendeltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (3a/3b) im wesentlichen durch einen Rohrrahmen gebildet wird, an dem auf einer Seite eine glatte Platte (8a/8b) eines festen Materials befestigt ist, das gegenüber der entsprechenden Vorderkante des Einkaufswagens (9) eine Gleitfläche bildet.
  3. 3. Doppelflügel-Pendeltür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente, die einem öffnen der Flügel (3a/3b) in Sperrichtung normalerweise einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen, darauf abgestimmt sind, einer starken Schubkraft in Sperrichtung dieser Flügel nachzugeben und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die bei öffnen der Flügel in Sperrichtung ein Alarmsignal auslösen.
    2098A2/0102
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411276C2 (de) * 1993-04-17 2002-11-21 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses
DE102005031226A1 (de) * 2005-07-01 2007-01-18 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Personendurchgang

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