DE7812635U1 - Personenschleuse - Google Patents

Personenschleuse

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DE7812635U1
DE7812635U1 DE19787812635 DE7812635U DE7812635U1 DE 7812635 U1 DE7812635 U1 DE 7812635U1 DE 19787812635 DE19787812635 DE 19787812635 DE 7812635 U DE7812635 U DE 7812635U DE 7812635 U1 DE7812635 U1 DE 7812635U1
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FISCHER STAHLBAU 4000 DUESSELDORF
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4 - f
Personenschleuse
Die Neuerung betrifft eine Personenschleuse, mit einem Schleusen-Innenraum und mit durch drehbare bewegliche Türflügel verschließbaren Durchgängen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Innenraumes.
Derartige Schleusen finden oft Anwendung, wenn es nicht für ausreichend gehalten wird, einen Durchgang mit nur einer Tür zu verschließen.
Die vorliegende Neuerung geht davon aus, daß es in letzter Zeit immer mehr erforderlich wird, in Geldinstituten bestimmte Räume gegen den Zutritt unbefugter Personen zu schützen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Räume, in denen größere Mengen von Bargeld aufbewahrt werden.
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, eine hierfür geeignete Personenschleuse zu schaffen, mit der insbesondere der gleichzeitige Zutritt mehrerer Personen verhindert werden kann und die außerdem einen möglichst geringen Raumbedarf hat und sich an die Räumlichkeiten bereits vorhandener Gebäude gut anpassen läßt.
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lur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die beiden Durchgänge der Personenschleuse jeweils durch zwei Türflügel verschlossen sind, deren Drehpunkt auf einer Mittelsenkrechten des Flügelquerschnittes liegt.
Hierdurch wird es möglich, die beiden jeweils einen Durchgang der Personenschleuse verschließenden Türflügel auf verhältnismäßig geringem Raum um etwa 90 in den Innenraum der Schleuse hinein zu drehen, so daß der Durchgang in ausreichender Breite geöffnet ist und eine Person den Innenraum bequem betreten kann. Nach dem Schließen dieser beiden Türflügel werden die in gleicher Weise angeordneten Türflügel auf der anderen Durchgangsseite geöffnet.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, daß die Drehachsen der beiden jeweils einer Durchgangsseite zugeordneten Türflügel verhältnismäßig nahe beieinander liegen, so daß es entsprechend einfach ist, eine für die Drehbewegung zweckmässigc Verbindung bzw. Kupplung zwischen den beiden Türflügeln vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Türflügel im Deckenbereich der Schleuse tragend aufgehängt sind und daß an der Flügelunterseite jeweils eine Führung gegenüber dem Schleusenboden ausgebildet ist.
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• ·
• ι
Dies ist insofern vorteilhaft, als im Boden des jeweiligen Gebäudes bzw. Raumes keine tragenden Lager für die Türflügel vorgesehen werden müssen, während das Anbringen einer nur in horizontaler Richtung wirksamen Führung verhältnismässig einfach ist.
Eine solche Führung kann durch einen an der Unterseite des Türflügels gehaltenen Zapfen und eine bogenförmige Nut im Schleusenboden gebildet sein, wobei der Zapfen von der Mitte des Flügelquerschnitts einen solchen Abstand hat, daß bei um 30° geöffnetem Türflügel der Schleusenboden im Durchgangsbereich von der Nut frei bleibt.
Ein solcher Führungszapfen würde zwar in der Mitte des Flügelquerschnitts am wirksamsten sein; dann würde jedoch die Nut noch innerhalb des freien Durchgangsbereiches verlaufen müssen. Wenn für den Zapfen in der obengenannten Weise ein entsprechender Abstand von der Querschnittmitte vorgegeben wird, ist er immer noch wirksamer, als wenn er bis zur Flügelkante nach außen versetzt ist.
Neuerungsgemäß können die Seitenwände der Schleuse aus einem mit Panzerglas versehenen Rahmen gebildet sein, wobei jedoch der Rahmen etwa auf halber Durchgangslänge einen senkrechten Rahmenteil aufweist. Dieser ermöglicht den Anschluß einer Wand des jeweiligen Raumes für den Fall, daß
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die Schleuse jeweils mit ihrer halben Durchgangslänge in einen von zwei benachbarten Räumen hineinragen soll.
Insbesondere für einen nachträglichen Einbau ist es günstig, wenn die Personenschleuse einschließlich der Seitenwände und der die Türflügelpaare enthaltenden Durchgangsseiten als kompakte Kammer von rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, in deren Deckenbereich sowohl die tragenden Elemente der Türflügellagerung als auch alle Antriebselemente angeordnet sind.
Im Zusammenhang mit der bereits erwähnten Kupplung der Drehbewegung jeweils zweier Türflügel wird weiterhin vorgeschlagen, daß auf jede Drehachse ein Hebel aufgesetzt ist und daß die Hebelenden durch eine die Verbindungslinie der Drehachsen kreuzende Gelenkstange miteinander verbunden sind. Die Drehachsen können aber auch über eine gekreuzte Kette miteinander gekuppelt sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt
durch die Personenschleuse in einer horizontalen Richtung;
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t · ·■· ·· Ci t .·
Fig. 2 eine Ansicht, gesehen auf eine der Durchgangsseiten; %
Fig. 3 bis Fig. 5 unterschiedliche Einbaumöglichkeiten \
I-für die Personenschleuse. \
Die Personenschleuse hat einen rechteckigen Querschnitt/ \ dessen vier Ecken durch jeweils eine senkrechte Winkelstütze j
1o gebildet sind. Jeweils zwei Winkelstützen 1o bilden
'S-, ■
\ ' gleichzeitig zusammen mit einem mittleren senkrechten
Rahmenteil 11 und zwei Panzerglasscheiben 12 eine Seitenwand }.
der Personenschleuse. I
Die beiden anderen, ebenfalls einander gegenüberliegenden
Seiten sind die Durchgangsseiten, von denen jede durch zwei
Türflügel 13 und 14 verschließbar ist. Diese sind ebenfalls
mit Panzerglasscheiben 12 versehen.
j Die der einen Durchgangsseite zugeordneten Türflügel 13 und 14
sind in ihrer Schließstellung dargestellt, während auf
j der gegenüberliegenden Seite die Offenstellung der Türflügel
] 13 und 14 gezeigt ist. Die Türflügel 13 und 14 haben jeweils
eine Drehachse 15 bzw. 16, die auf einer Mittelsenkrechten
des Türflügelquerschnitts liegt. Die Türflügel 13 und 14 sind
jeweils durch ein horizontales Tragelement 17 an einer
oberen Traverse 18 so aufgehängt, daß sie um ihre Drehachsen
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15 bzw. 16 um etwa 90° verschwenkt werden können. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Personenschleuse in Durchgangsrichtung so bemessen, .daß sich jeweils auch beide Türflügel 13 bzw. 14 gleichzeitig öffnen, lassen, ohne daß sie miteinander kollidieren. Dies ist z.B. notwendig, wenn größere Gegenstände, Möbel oder dergleichen in den durch die Schleuse gesicherten Raum hinein transportiert werden müssen.
Die Türflügel 13 und 14 und auch die Winkelstützen 1o haben an allen Längskanten, an denen sich Personen klemmen od^r quetschen könnten, elastische Sicherungsprofile 19. Diese können Hohlprofile und an ein Druckluftsystem angeschlossen sein, über das sich die Abschaltung der Antriebe auslösen lät.
Im Schleusenboden 2o sind bogenförmige Nuten 21 ausgebildet, in die jeweils an der Unterseite der Türflügel 13 und 14 befestigte Führungszapfen 22 eingreifen können. Letztere sind von der Mitte des Flügelquerschnitts jeweils so weit entfernt, daß die Nuten 21 nicht im freien Durchgangsbereich liegen, sondern daß ihre Enden noch von den geöffneten Türflügeln 13 bzw. 14 abgedeckt sind, während der übrige Nutteil im Randbereich zwischen den Türflügeln 13 und 14 und den Seitenwänden verläuft.
-{*■■■
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- 1ο -
Auf die Drehachsen 15 bzw. 16 ist jeweils ein Hebel 23 bzw. 24 aufgesetzt. Die freien Hebelenden sind durch eine Gelenkstange 25 verbunden, die die Verbindungslinie zwischen den Drehachsen 15 und 16 kreuzt. Hierdurch wird eine Gegenläufigkeit der Antriebsrichtung bei-der Türflügel 13 und 14 bewirkt. In Verlängerung des Hebels 24 ist auf der Drehachse 16 ein weiterer Hebel 26 angeordnet, an dessen freiem Ende eine hydraulisch oder pneumatisch steuerbare Kolben-Zylinder-Anordnung 27 angreift. Letztere stützt sich auf der Traverse 18 in einem Gelenkpunkt 28 ab. Jedes aus den Türflügeln 13 und 14 gebildete Türflügelpaar hat also einen eigenen Antrieb, durch den die miteinander gekuppelten Türflügel 13 und 14 in Drehung versetzt werden können. Die Betätigung der beiden Antriebe wird von einer sich außerhalb der Personenschleuse und innerhalb des Sicherheitsbereichs aufhaltenden Person oder zumindest unter Mitwirkung derselben erfolgen. In jedem Fall werden aber die beiden Antriebe über eine Steuerung so verbunden sein, daß sich bei einem normalen Durchgangsbetrieb für einzelne Personen jeweils immer nur ein Türflügelpaar öffnen läßt, während das andere Türflügelpaar in geschlossener Stellung blockiert ist, bis das erste Turflügelpaar seine Schließstellung wieder erreicht hat.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen verschieden Einbaumöglichkeiten der
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Personenschleuse. Bei der Möglichkeit nach Fig. 3 ist die Schleuse mit den der einen Durchgangsseite zugeordneten Teilen der Winkelstützen 1o an einer Raumwand 29 angesetzt. Letztere hat einen Durchgang in einer Breite, die der Breite der beiden Türflügel 13 und 14 entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist bei gleicher Breite des Durchgangs in der Raumwand 29 die Personenschleuse so angeordnet, daß die Raumwand 29 an dem mittleren Rahmenteil 11 anstößt, so daß sich die Schleuse mit gleichen Teilen in die durch die Raumwand 29 getrennten Räume hinein erstreckt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Personenschleuse dargestellt, die einen Einbau zwischen zwei zueinander quer verlaufenden Raumwänden 29 zeigt. Die in Fig. 5 linke Raumwand 29 trennt zwei nebeneinanderliegende Räume und stößt in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 an den mittleren Rahmenteil 11. Die rechte Raumwand 29 verläuft parallel zu der gegenüberliegenden Seitenwand der Personenschleuse, so daß letztere in ihrem ganzen zwischer den beiden Winkelstützen 1o verlaufenden Bereich an der rechten Raumwand 29 anliegt.
Es gilt für alle Ausführungsformen gleichermaßen, daß die Türflügel 13 und 14 und/oder die sich zwischen den Winkelstützen 1o erstreckenden Seitenwände der Personenschleuse
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auch aus undurchsichtigem oder nur teilweise durchsichtigem Material und gegebenenfalls auch in einer Stahlrohrkonstruktion hergestellt sein können. Man kann je nach Bedarf eine schußfeste Ausführung oder auch eine einfache Normalausführung für die Auskleidungen der Türflügel und Seitenwände wählen.
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• I·· ·· ι»
- 13 Bezugsziffernliste:
to Winkelstütze
11 Rahmenteil
12 Panzerglasscheibe
13 Türflügel
14 Türflügel
15 Drehachse
16 Drehachse
17 Tragelement
18 Traverse
19 Sicherungsprofil
20 Schleusenboden
21 Nut
22 Führungszapfen
23 Hebel
24 Hebel
25 Gelenkstange
26 Hebel
27 Kolben-Zylinder-Anordnung
28 Gelenkpunkt
29 Raumwand

Claims (9)

f Dipl.-lng. Dr. jur. Alfred W. Meyfe*;.: * Ii I'. ' 4 Düsseldorf ι Patentanwalt KreuzstraBe 32 Telefon: (0211) 325964 Mein Zeichen: 6912 G 10 Aktenzeichen: Anmelder: Firma Fischer Stahlbau Germaniastraße 17-19, 4ooo Düsseldorf 1 Ansprüche :
1. Personenschleuse, mit einem Schleusen-Innenraum und mit durch drehbare bewegliche Türflügel verschließbaren Durchgängen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Innenraumes, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchgänge jeweils durch zwei Türflügel (13,14) verschlossen sind, deren Drehpunkt (15,16) auf einer Mittelsenkrechten des Flügelquerschnitts liegt.
2. Personenschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (13,14) im Deckenbereich der Schleuse tragend aufgehängt sind und daß an der Flügelunterseite jeweils eine Führung (21,22) gegenüber dem Schleusenboden (2o) ausgebildet ist.
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3. Personenschleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen an der Unterseite des Türflügels (13,14) gehaltenen Führungszapfen {22) und eine bogenförmige Nut (21) im Schleusenboden (2o) gebildet ist.
4. Personenschleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da 3 der Führung t. zap fen (22) von der Mitte des Fiügelquerschnitts einen solchen Abstand hat, daß bei um
90° geöffneten Türflügeln (13,14) der Schleusenboden (2o) im Durchgangsbereich von der Nut (21) frei bleibt.
5. Personenschleuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Schleuse aus einem mit Panzerglas (12) versehenen Rahmen (1o) gebildet sind und daß dieser etwa auf halber Durchgangslänge einen senkrechten Rahmenteil (11) aufweist.
6. Personenschleuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (15,16) der Türflügel (13,14) jeweils eines Durchganges durch einen Antrieb (2 3,24,25) in ihrer Drehbewegung zwangsläufig gekuppelt sind.
7. Personenschleuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Drehachse (15,16) ein Hebel (23,24)
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• · · 1
aufgesetzt ist und daß die Hebelenden durch eine die Verbindungslinie der Drehachsen (15,16) kreuzende Gelenkstange (25) miteinander verbunden sind.
8. Personenschleuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (15,16) über eine gekreuzte Kette miteinander gekuppelt sind.
9. Personenschleuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einschließlich der Seitenwände und der die Türflügelpaare (13,14) enthaltenden Durchgangsseiten als kompakte Kammer von rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, in deren Deckenbereich sowohl die tragenden Elemente (17,18) der Türflügellagerung als auch die Antriebselemente (23 - 27) angeordnet sind.
DE19787812635 1978-04-26 1978-04-26 Personenschleuse Expired DE7812635U1 (de)

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