DE4411276C2 - Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses - Google Patents

Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses, bestehend aus einer Schwenktüre und aus wenigstens zwei horizontal angeordneten Führungsholmen, die ausgehend von der Schwenktüre zu mindestens einem Pfosten geführt und mit diesem verbunden sind und wobei die Schwenk­ türe mit einem als Türflügel ausgebildeten, von einer Stand­ säule getragenen und kraftbetriebenen Schwenkteil ausgestattet ist, das zum Öffen und zum Verschließen des Personendurchlas­ ses bestimmt ist.
Vorwiegend in Selbstbedienungsgeschäften findet man Einrich­ tungen dieser Art. Sie dienen dort zur Lenkung von Besucher­ strömen. Die dabei verwendeten Schwenktüren, welche mit oder ohne Paniksicherung ausgestattet sein können, geben den Perso­ nendurchlaß dann frei, wenn durch einen Impuls, der von einer Person, etwa bei Durchschreiten eines Lichtstrahles oder beim Betreten einer Kontaktmatte ausgelöst wird, z. B. ein Elektro­ motor und damit ein kraftbetriebener Antriebsmechanismus in Bewegung gesetzt wird. Nach einer bestimmten Zeit schließt dann die Schwenktüre selbsttätig wieder den Durchlaß. Der Personendurchlaß wird durch die Schwenktüre und eine Umzäunung gebildet, die der Schwenktüre zugeordnet ist. Bei bekannten Schwenktüren, so auch bei jener, die in der deutschen Offen­ legungsschrift 37 32 641 A1 beschrieben ist, sind deshalb an ortsfesten Abschnitten Anschlußstellen vorgesehen, die zum Befestigen von waagrechten Führungsholmen dienen. Diese Holme bilden mit den Pfosten die Umzäunung, durch welche verhindert werden soll, daß beispielsweise Personen unbefugt das Selbst­ bedienungsgeschäft verlassen. In den meisten Fällen sind die Einrichtungen am Eingang der Selbstbedienungsgeschäfte vorge­ sehen. Dies bedeutet, daß auch Einkaufswagen durch die Perso­ nendurchlässe geschoben werden.
Es hat sich inzwischen als Nachteil herausgestellt, daß durch die unterschiedlich großen Querschnitte der Pfosten, der Füh­ rungsholme sowie der relativ großvolumigen Standsäulen der Schwenktüren die Standsäulen mit einem Teil ihres Querschnittes störend in die Personendurchlässe ragen, so daß es bei regem Besuch der Selbstbedienungsgeschäfte zu Stauungen in den Personendurchlässen kommen kann. Dies hat zur Folge, daß Personen mit ihren Einkaufswagen aus Unachtsamkeit an die vorstehenden Standsäulen der Schwenktüren anstoßen und so nachfolgende Personen am Durchschreiten der Personendurchläs­ se behindern. Dies ist zumindest lästig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die Standsäule der Schwenktüre nicht mehr störend in den Personendurchlaß ragt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenktüre mit ihrer Standsäule in den unteren, von Füßen ge­ tragenen Führungsholm ortsfest eingefügt ist, daß zumindest die quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren Führungsholmes größer ist, als die in gleicher Richtung ge­ messene Dicke B der Standsäule, daß die Dicke C des wenigstens einen weiteren Führungsholmes kleiner ist, als die Dicke B der Standsäule und daß der wenigstens eine Pfosten durch den unte­ ren Führungsholm hindurchgeführt ist.
Dadurch daß der untere Führungsholm dicker ist, als alle anderen zur Einrichtung zählenden Bauteile wirkt der untere Führungsholm wie eine Führungsschiene, an welcher Einkaufswa­ gen anstoßen und beim Durchfahren des Personendurchlasses entlanggleiten können. Das Anstoßen der Einkaufswagen an den Führungsholm wirkt sich deshalb nicht störend auf den Perso­ nenstrom aus. Auch werden die sonst üblichen Beschädigungen der Standsäule der Schwenktüren vermieden.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung in räumlicher Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Einrichtung in Seitenansicht sowie
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 2 längs zur Durchgangsrichtung, siehe Pfeil in Fig. 1, betrachtet.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung 1 weist einen von Füßen 9 getragenen horizontalen unteren Führungsholm 2 und einen horizontalen oberen Führungsholm 3 auf. An einem der beiden Endbereiche des unteren Führungsholmes 2 ist eine Schwenktüre 14 mit ihrer Standsäule 15 von oben her in den unteren Führungsholm 2 eingefügt und ortsfest mit diesem verbunden. Der obere Führungsholm 3 ist mit einem Endbereich an der Standsäule 15 der Schwenktüre 14 und mit seinem anderen End­ bereich an einem Pfosten 11 befestigt, der in einem Abstand zur Schwenktüre 14 durch den unteren, bevorzugt hohlen oder profilförmigen Führungsholm 2 hindurchgeführt ist und in einen der beiden Füße 9 mündet. Gegenüber der Einrichtung 1 sind beispielsweise zwei weitere Pfosten 12 vorgesehen, die in bekannter Weise durch zwei Führungsholme 13 verbunden sind, so daß auf diese Weise ein Personendurchlaß 19 gebildet ist, der bevorzugt nur in einer vorbestimmten Durchgangsrichtung, siehe Pfeil, durchschritten werden darf. Damit dies ermöglicht wird, ist die Schwenktüre 14 in bekannter Weise mit einem als Türflügel 17 ausgebildeten Schwenkteil 16 ausgestattet, das von der verschieden gestaltbaren Standsäule 15 der Schwenktüre 14 getragen, kraftbetrieben bewegbar ist, wobei durch bekanntes Auslösen eines Kontaktes der Türflügel 17 aus einer den Personendurchlaß 19 verschließenden Lage, wie dargestellt, in eine den Personendurchlaß 19 offenhaltenden Lage und umgekehrt verschwenkbar ist. Der konstruktive Aufbau solcher Schwenktüren 14 ist durch vielerlei Konstruktionen bekannt und braucht deshalb an dieser Stelle nicht näher beschrieben zu werden. Es ist natürlich möglich, an die beispielhaft und deshalb strichpunktiert gezeichneten Pfosten 12 und Führungs­ holme 13 andere geeignete Bauelemente zu setzen, die zusammen mit der Einrichtung 1 den Personendurchlaß 19 bilden.
Eine weitere Ausgestaltung einer Einrichtung 1 zeigt Fig. 2. Quer zur Durchgangsrichtung betrachtet, also in Seitenan­ sicht, erkennt man den unteren Führungsholm 2, in welchen mittig die Standsäule 15 der Schwenktüre 14 von oben her ein­ gefügt und mit Befestigungsmitteln 18, beispielsweise mit Schrauben und Muttern, ortsfest mit dem unteren Führungsholm 2 verbunden ist. Über dem unteren Führungsholm 2 sind an geeig­ neten Befestigungsstellen 5 zwei mittlere und je zwei obere Führungsholme 3, 4 an der Standsäule 15 der Schwenktüre 14 befestigt. Die horizontal angeordneten Führungsholme 3, 4 führen zu zwei Pfosten 11, die je einen Endbereich des unteren Führungsholmes 2 durchdringen und zu den Füßen 9 führen oder diese zumindest teilweise selbst bilden. Die Führungsholme 3, 4 sind an den Pfosten 11 befestigt.
Anhand der Fig. 3 lassen sich die Gemeinsamkeiten der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Einrichtungen 1 erkennen. Die Einrichtung 1 ist mit Blick parallel zur Durchgangsrichtung (siehe Pfeil in Fig. 1) dargestellt. Die Füße 9, ganz gleich, ob sie als eigenständige Teile gestaltet und/oder durch die Pfosten 11 gebildet sind, weisen ortsfeste Stützen 10 auf, die den unteren Führungsholm 2 in einem Abstand zum Fußboden halten. Die zumindest quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren Führungsholmes 2 ist größer, als die in gleicher Richtung gemessene Dicke B der Standsäule 15. Dadurch ist es möglich, die Standsäule 15 von oben her durch eine im unteren Führungsholm 2 vorgesehene Öffnung 6 in den unteren Führungsholm 2 einzusetzen. Die Dicke C der Führungsholme 3, 4 ist kleiner, als die Dicke D der Pfosten 11, wobei die Dicke D der Pfosten 11 wiederum wesentlich kleiner ist, als die Dicke A des unteren Führungsholmes 2, so daß sich die Pfosten 11 durch den unteren Führungsholm 2 hindurch nach unten führen lassen. Üblicherweise sind die Standsäulen 15 der Schwenktü­ ren 14 zylindrisch gestaltet, so daß die Dicke der Standsäule 15 ihrem Durchmesser entspricht. Gleichwohl ist es möglich, den Standsäulen 15 einen unrunden Querschnitt zu verleihen, wobei dann die Öffnung 6 im unteren Führungsholm 2 dementspre­ chend gestaltet sein muß, um die Standsäule 15 in den unteren Führungsholm 2 einfügen zu können. Auch bei solchermaßen gestalteten Standsäulen 15 ist es wichtig, daß zumindest die quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren Füh­ rungsholmes 2 größer ist, als die in gleicher Richtung gemes­ sene Dicke B der Standsäule 15. Am unteren Führungsholm 2 sind zumindest an einer bevorzugt an beiden Längsseiten aus elasti­ schem Werkstoff bestehende Stoßprofile 7 angeordnet, so daß, wie eingangs erwähnt, Einkaufswagen mit einem Teil ihres Untergestelles an den Stoßprofilen 7 anstoßen und an diesen entlangschleifen können. Ebenso ist es zweckmäßig, die Enden des unteren Führungsholmes 2 mit Schutzkappen 8 abzudecken. Wie bereits in Fig. 1 beschrieben, weisen die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schwenktüren 14 ebenfalls als Schwenk­ teile 16 gestaltete Türflügel 17 auf. Die Erfindung überläßt es dem Fachmann, wie er die Führungsholme 3, 4 an der Stand­ säule 15 und an den Pfosten 11 befestigt. In bekannter Weise kann dies durch Muffen erfolgen, die, an der Standsäule 15 und an den Pfosten 11 befestigt, zur formschlüssigen Aufnahme der Enden der Führungsholme 3, 4 bestimmt sind.
Die Erfindung läßt es zu, an der Einrichtung mehr als zwei Pfosten 11 und mehr als jeweils zwei Führungsholme 3, 4 vorzu­ sehen.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses, be­ stehend aus einer Schwenktüre und aus wenigstens zwei hori­ zontal angeordneten Führungsholmen, die ausgehend von der Schwenktüre zu mindestens einem Pfosten geführt und mit diesem verbunden sind und wobei die Schwenktüre mit einem als Türflügel ausgebildeten, von einer Standsäule getra­ genen und kraftbetriebenen Schwenkteil ausgestattet ist, das zum Öffnen und zum Verschließen des Personendurchlasses bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenktü­ re (14) mit ihrer Standsäule (15) in den unteren, von Füßen (9) getragenen Führungsholm (2) ortsfest eingefügt ist, daß zumindest die quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren Führungsholmes (2) größer ist, als die in gleicher Richtung gemessene Dicke B der Standsäule (15), daß die Dicke C des wenigstens einen Führungsholmes (3) und/oder (4) kleiner ist, als die Dicke B der Standsäule (15) und daß der wenigstens eine Pfosten (11) durch den unteren Führungsholm (2) hindurchgeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (9) zumindest teilweise von den Pfosten (11) ge­ bildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Füße (9) mit ortsfesten Stützen (10) ausgestattet sind, die den unteren Führungsholm (2) in einem Abstand zum Fußboden halten.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (15) der Schwenktüre (14) von oben her durch eine im unteren Füh­ rungsholm (2) befindliche Öffnung (6) in den unteren Füh­ rungsholm (2) eingesetzt ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke D der Pfosten (11) kleiner ist, als die Dicke A des unteren Führungsholmes (2).
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer der beiden Längsseiten des unteren Führungsholmes (2) ein aus elasti­ schem Werkstoff bestehendes Stoßprofil (7) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des unteren Füh­ rungsholmes (2) von Schutzkappen (8) abgedeckt sind.
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