DE3517720A1 - Schwenktueranordnung fuer personendurchgangsanlagen - Google Patents
Schwenktueranordnung fuer personendurchgangsanlagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B11/00—Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
- E06B11/08—Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
- E06B11/085—Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/70—Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
- E05F15/73—Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects
- E05F15/74—Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects using photoelectric cells
-
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schwenktüranordnung für
Personendurchgangsanlagen, bestehend aus einer Säule mit daran angeordnetem Türflügel und einer berührungslos wirkenden Personenabtasteinrichtung,
durch welche mittels einer motorischen Antriebseinheit der Türflügel zum Schwenken veranlaßt wird.
Schwenktüranordnungen dieser Art sind beispielsweise durch die europäische Patentanmeldung O 075 8O6 und durch das deutsche
Gebrauchsmuster 77 03 29O bekannt. Bei beiden Schwenktüranordnungen
öffnet der Türflügel den Personendurchgang dann, wenn eine Person oder ein Gegenstand den von der Personenäbtasteinrichtung
ausgehenden Richtstrahl einer Mikrowellen- oder Ultraschall-Sendeempfangseinrichtung
zumindest teilweise unterbricht. Der Türflügel verharrt dabei eine zeitlich fixierte Weile in
geöffneter Lage und schließt dann wieder von selbst den Personendurchgang. Dies hat sich in der Vergangenheit als Nachteil
herausgestellt. Dadurch, daß die Öffnungszeit des Türflügels zeitlich genau festgelegt ist, kann dieser sich natürlich nie
exakt an die unterschiedlichsten Verhaltensweisen jener Personen anpassen, die den Personendurchgang passieren. Besonders
kleinere Kinder wissen in ihrer Unbekümmertheit noch nicht, daß die Bewegung des Türflügels automatisch abläuft. So kommt es
immer wieder vor, daß Kinder, die während des Durchschreitevorgangs plötzlich im Schwenkbereich des Türflügels stehen bleiben,
vom in seine Ausgangslage zurückkehrenden metallischen Türflügel getroffen werden.
Die Neuerung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, bei einer Schwenktüranordnung der eingangs genannten Art, den eben geschilderten
Nachteil auszuschließen. Dabei soll der Bewegungsablauf des Türflügels so gesteuert werden, daß er auf eine im
Personendurchgang befindliche Person immer Rücksicht nimmt, ganz gleich, wie diese Person sich bewegt.
Die Aufgabe ist neuhextsgemäß dadurch gelöst, daß am Türflügel
wenigstens eine weitere, mit der Antriebseinheit in Wirkverbindung stehende, berührungslos arbeitende Personenabtastexnrichtung
angeordnet ist und daß ferner diese Personenabtastexnrichtung die außerhalb des Türflügels befindliche Personenabtastexnrichtung
auf elektrischem Wege so lange übersteuert, solange der Richtstrahl der am Türflügel angeordneten
Personenabtastexnrichtung durch eine Person oder einen Gegenstand zumindest teilweise unterbrochen ist.
Durch diese Maßnahme erweist sich, daß der zeitlich festgelegte Bewegungsablauf des Türflügels dann außer Kraft gesetzt wird,
wenn sich eine Person im Bereich des Richtstrahles der am Türflügel angeordneten Personenabtastexnrichtung befindet. Der Türflügel
kehrt somit nicht nach einer gewissen Zeit automatisch in seine Ausgangslage zurück, sondern verharrt in einem Abstand
zu der im Personendurchgangsbereich stehenden Person. Diese Person wird also beim Stehenbleiben nicht vom Türflügel getroffen.
Dies ist ein ganz entscheidender Vorteil, denkt man wie erwähnt,
an Kinder, die nicht immer zügig den Personendurchgang passieren. Ebenso wird jene bisher bekannte Möglichkeit ausgeschlossen, daß
eine Person, die den Personendurchgang bereits soweit passiert hat, und der Türflügel wieder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt
ist, von eben diesem Türflügel von hinten getroffen wird, wenn eine weitere Person die Lichtschranke passiert. Der Türflügel
öffnet nur so weit, bis der Richtstrahl der am Türflügel angeordneten Personenabtastexnrichtung die erstgenannte Person
trifft. Ab diesem Zeitpunkt verharrt der Türflügel wieder in einem Abstand zu dieser Person.
Die Neuerung wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine komplette Schwenktüranordnung; Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1 und
Fig. 1 eine komplette Schwenktüranordnung; Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1 und
Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild für die Ausführung nach
Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Schwenktüranordnung 1 besteht aus einer berührungslosen Personenabtastexnrichtung 2 und einer Schwenktüre
11, wobei im Beispiel durch je zwei Führungsholme 3>
die links im Bild von der Personenabtasteihrichtung 2 zur Schwenktüre
11 verlaufen, bzw. rechts im Bild von der Personenabtastexnrichtung 2 zu einem nahe des Türflügels 15 stehenden Pfosten
k gerichtet sind, ein Personendurchgang 10 gebildet ist. Die Personenabtastexnrichtung 2 besteht aus zwei im Abstand
zueinander angeordneten Pfosten 5, 6, wobei im Pfosten 5 eine
Lichtquelle 8 und im Pfosten 6 ein Reflektor 9 angeordnet sind, so daß eine sog. "Lichtschranke" 7 gebildet ist. Derartige
Lichtschranken 7 sind hinlänglich bekannt, so daß auf deren nähere Beschreibung verzichtet werden kann. Die Personenabtasteinrichtung
2 steht in Wirkverbindung mit der Schwenktüre derart, daß beim Durchschreiten der Lichtschranke 7 der Türflügel
15 den Personendurchgang 10 freigibt, Auch dieses Prinzip bedarf, da längst bekannt, keiner weiteren Erläuterung.
Die Schwenktüre 11 ist im Beispiel entsprechend jenen Merkmalen gestaltet, wie sie z.B. in der europäischen Patentschrift
0 075 8θ6 offenbart sind. So weist die Schwenktüre 11 eine runde
Säule 12 auf, in welcher zwischen einem oberen und einem unteren Säulenabschnitt 13» I^ der bewegbare Türflügel 15 angeordnet
ist. Der Türflügel 15 weist im Beispiel ein Rohrstück l6 auf, das auf gleicher senkrechter Achse wie die Säulenabschnitte
13) I^ angeordnet ist und das ein waagrecht angeordnetes, in
Ausgangsstellung den Personendurchgang 10 quer durchmessendes Schwenkteil 17 trägt. Das Schwenkteil 17 ist gewöhnlich aus einem
U-förmig gestalteten Rohr gefertigt, wobei beide Rohrschenkel mit dem Rohrstück verbunden sind. Die Schwenktüre 11 kann
in bekannter Weise auch aus einer Säule (12) mit rechteckigem oder quadratischen Grundriß bestehen, wobei das Schwenkteil 17
an Armen befestigt ist, die aus der Säule (12) herausragen. In den Säulenabschnitten 13, I^ sowie im Rohrstück l6 ist eine den
Türflügel 15 bewegende Antriebseinheit l8 vorgesehen, die im we-
sentlichen aus einem Elektromotor und einem Getriebe besteht. Die in der Säule 12 angeordnete Antriebseinheit 18 ist auf elektrischem
Wege mit der Personenabtasteinrichtung 2 verbunden. Am Rohrstück 16 des Türflügels 15 ist nun eine weitere Personenabtasteinrichtung
19 angeordnet, deren Wirkbereich 20 längs des Schwenkteiles 17 verläuft. Die als Sende- und Empfangseinheit
ausgebildete Personenabtasteinrichtung 19 kann entweder mit Ultraschall- oder mit Lichtkegeln arbeiten oder auch Hochfrequenzfelder
aufbauen. Was letztendlich verwendet wird, mag der Einzelfall bestimmen, doch empfiehlt es sich, Ultraschall
zu wählen, da dieser sich in der Reichweite exakt einstellen läßt. Der Wirkbereich 20 der Personenabtasteinrichtung 19 ist
in der Zeichnung gestrichelt dargestellt.
Durchschreitet nun eine Person den Personendurchgang 10 in Pfeilrichtung,
so wird bei Unterbrechen des Lichtstrahles der Lichtschranke 7 die Schwenktüre 11 zur Freigabe des Personendurchganges
10 veranlaßt. Der Türflügel 15 schwenkt in der Zeichnung nach links. Der Türflügel 15 bleibt eine kleine Weile in geöffneter
Stellung und schließt dann automatisch wieder, sofern die Person in dieser Zeit den Personendurchgang 10 passiert hat.
Braucht diese Person zum Durchschreiten jedoch länger, oder bleibt sie gar stehen, so kehrt der Türflügel 15 in Richtung
Ausgangslage nur soweit zurück, bis der Wirkbereich 20 der Personenabtasteinrichtung
19 die Person erfaßt hat. Ab diesem Zeitpunkt bleibt der Türflügel 15 stehen. Geht die Person zurück,
schwenkt auch der Türflügel 15 weiter zurück, geht sie voraus,
öffnet der Türflügel 15.
Um den Wirkbereich 20 der Personenabtasteinrichtung 19 ^u erweitern,
ist es \t$emäß Fig. 2 möglich, zu beiden Seiten des Schwenkteiles
1? am Rohrstück l6 je eine Personenabtasteinrichtung 19 anzubringen. Die Wirkbereiche 20 beider Personenabtasteinrichtungen
19 verlaufen entlang des Schwenkteiles 17. Ansonsten ist der Aufbau der Schwenktüranordnung 1 wie jener in Fig. 1 beschrieben.
Fig. 3 zeigt in einem stark vereinfachten Schaltbild, wie die
einzelnen Baugruppen der Schwenktüranordnung 1 auf elektrischem
Wege miteinander verbunden sind. Ausgehend vom Netz fließt der Strom über den Netzanschluß zum Verteiler. Mit dem Verteiler
verbunden ist der Elektromotor, welcher über die Antriebseinheit l8 den Türflügel 15 bewegt. Über den Verteiler steht eine
elektronische Steuereinheit mit dem Elektromotor in Verbindung, wobei an die Steuereinheit die Personenabtasteinrichtung 19
geschaltet ist, welche sich am Türflügel 15 befindet. Die elektronische
Steuereinheit ist schaltungsmäßig so plaziert, daß sie zwischen der als Personenabtasteinrichtung 2 vorgesehenen
Lichtschranke 7 und dem Verteiler bzw. dem Elektromotor angeordnet ist. Die Steuereinheit ist so programmiert bzw. geschaltet,
daß durch von der Personenabtasteinrichtung 19 in die Steuereinheit einfließende Impulse die von der Lichtschranke 7
ausgehenden Signale übersteuert werden. Dadurch wird erreicht,
3 -
daß die Bewegung des Türflügels 15 dann von der Personenabtasteinrichtung
19 gesteuert wird, wenn sich eine Person in deren Wirkbereich 20 befindet, auch wenn gleichzeitig die
Lichtschranke 7 von einer weiteren Person beeinflußt wird. Auf eine exakte Beschreibung der Schaltung der Steuereinheit
wird verzichtet, da es für den Fachmann geläufig ist, unterschiedliche Schaltungen herzustellen, die der geforderten
Aufgabe gerecht werden. Im Handel selbst sind die Personenabtasteinrichtungen 19 beispielsweise unter den Bezeichnungen
"Näherungsschalter in Ultraschalltechnik" oder auch "Reflexionslichttaster"
bekannt.
Zu vermerken bleibt ferner, daß die neuheitsgemäße Schwenktüranordnung
1 auch zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Schwenktüren 11 aufweisen kann, deren Türflügel 15 zueinander
gerichtet sind. Bei dieser Bauart ist ebenfalls eine Personenabtasteinrichtung 2 vorgeschaltet und an jedem Türflügel 5 befindet
sich gleichfalls wenigstens eine weitere Personenabtasteinrichtung 19- Ebenso ist es möglich, eine Schwenktüranordnung
nach Art des deutschen Gebrauchsmusters 77 03 290
mit einer Personenabtasteinrichtung 19 auszustatten. Schließlich sei erwähnt, daß sich anstelle der Säule 12 natürlich
auch jeder andere für einen Fachmann geläufige Festpunkt anbietet, der zum Tragen des Türflügels entsprechend konstruktiv
ausgebildet ist. Die Säule 12 ist in den beiden Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 als Trageinheit nur deshalb gewählt
worden, weil bei fast allen bekannten Schwenktüranordnungen solche aufrechten Säulen 12 Verwendung finden.
Claims (2)
1. Schwenktüranordnung für Personendurchgangsanlagen, bestehend aus einer Säule mit daran angeordnetem Türflügel und einer
berührungslos wirkenden Personenabtasteinrichtung (2), durch welche mittels einer motorischen Antriebseinheit der Türflügel
zum Schwenken veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet , daß am Türflügel (15) wenigstens eine weitere,
mit der Antriebseinheit (l8) in Wirkverbindung stehende,
berührungslos arbeitende Personenabtasteinrichtung (19) angeordnet ist.
2. Schwenktüranordnung für Personendurchgangsanlagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet , daß die Personenabtasteinrichtung (I9) die Personenabtasteinrichtung
(2) auf elektrischem Wege so lange übersteuert, solange der Richtstrahl der Personenabtasteinrichtung (I9) durch
eine Person oder einen Gegenstand zumindest teilweise unterbrochen ist.
3- Schwenktüranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß am Türflügel (15) zwei Personenabtasteinrichtungen
(I9) vorgesehen sind.
Schwenktüranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis "}, dadurch
gekennzeichnet , daß der Wirkbereich (20)
einer jeden Personenabtasteinrichtung (19) entlang des Schwenkteiles (17) verläuft.
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Family Applications (1)
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