DE9311354U1 - Sicherheitspuffer - Google Patents

Sicherheitspuffer

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DE9311354U1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
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    • F16P3/144Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitspuffer mit einem aus elastischem Schaumstoff bestehenden Pufferkörper, mit einer Trägerplatte und mit einer an dieser und in einer an den Pufferkörper anschließenden Hohlkammer angeordneten elektrischen Schalteinrichtung, die durch eine Druckleiste betätigbar ist, die am Pufferkörper anliegt.
Ein Sicherheitspuffer dieser Art ist bekannt (WO 90/14 677) . Bei dieser bekannten Bauart ist eine elastisch biegsame Druckleiste vorgesehen, die am Schaumstoffkörper entweder angeklebt ist oder unter der von einer Schaltleiste in einem elatischen Profil auf sie ausgeübten Gegenkraft gegen die der Hohlkammer zugewandte Seite des Schaumstoffkörpers gedrückt ist. Verformt sich bei dieser Bauart ein Teil des Schaumstoffkörpers, weil der Sicherheitspuffer beispielsweise gegen ein Hindernis fährt, dann verformt sich die Druckleiste gegen die Kraft der Schaltleiste mit und verformt ihrerseits diese, so daß diese den erforderlichen Schaltimpuls abgeben kann.
Sicherheitspuffer dieser Art machen es notwendig, daß gewisse Schaltkräfte ausgeübt werden, die bedingt sind durch die elastischen Verformungskräfte der Schaltleiste selbst und durch die Verformungskräfte, die auf die Druckleiste aufgebracht
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werden müssen. Die Schaltempfindlichkeit ist daher nicht für alle Fälle ausreichend. Gleiches gilt auch für andere bekannte Schaltleisten, bei denen eine elastische Deformation von Profilen notwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitspuffer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er wesentlich feinfühliger und ohne die Notwendigkeit größerer Schaltkräfte ein Schaltsignal auslöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Sicherheitspuffer der eingangs genannten Art die Druckleiste starr ausgebildet und an mindestens einer Stelle mit einem in die Hohlkammer ragenden Betätigungsteil für eine berührungslos betätigbaren Schalter versehen.
Durch diese Ausgestaltung wird die starre Druckleiste immer dann, wenn an irgendeiner Stelle des Schaumstoffes eine Kraft auf diesen wirkt, als ganzes bewegt. Diese Bewegung reicht aus, um einen Betätigungsteil eines berührungslos wirkenden Schalters um ein gewisses Wegstück zu bewegen, so daß dann der Schalter auslösen kann. Es hat sich gezeigt, daß man auf diese Weise sehr viel weniger elastische Verformungskräfte aufzubringen braucht, um einen Schaltvorgang auszulösen. Der neue Sicherheitspuffer eignet sich daher überall da, wo nur geringe Schaltkräfte zur Auslösung eines Sicherheitssignales oder eines Sicherheitsimpulses dienen sollen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. So umreißt der Anspruch 2 eine Ausführungsform, bei der jeweils an den Enden der starren Druckleiste je ein Betätigungsteil vorgesehen ist. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Ausgestaltung ausreichen kann, um die gewünschten Schaltvorgänge bei Schaltleisten bis etwa 1 m Länge auslösen zu können. Bei größeren Längen der Schaltleiste ist die zusätzliche Anord-
nung eines oder auch mehrerer Betätigungsteile zweckmäßig, die dann so verteilt auf Länge angeordnet werden, daß gleichmäßige Bereiche zwischen den Betätigungsteilen entstehen. Als Betätigungsteile können magnetische Platten für Reedkontakte, aber auch Platten mit Lochblenden für Gabellichtschranken vorgesehen sein.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Querschnitt durch einen Sicherheitspuffer dessen Schaltimpulse durch einen Reedkontakt ausgelöst werden,
Fig. 2 den Längsschnitt längs der Linie II-II durch den Sicherheitspuffer der Fig. 1, jeweils im nicht betätigten Zustand,
Fig. 3 den Schnitt ähnlich Fig. 1 durch den Sicherheitspuffer der Figuren 1 und 2, jedoch im Zustand, in dem ein Schaltvorgang ausgelöst wird,
Fig. 4 den Längsschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die schematische Querschnittsdarstellung ähnlich Fig. 1 durch einen Sicherheitspuffer, der mit einer Gabellichtschranke als Schalteinrichtung arbeitet,
Fig. 6 den Längsschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI durch den Schalter der Fig. 5, jeweils im nicht betätigten Zustand,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Fig. 5, jedoch bei Ausübung einer gewissen Kraft auf den Schaumstoffkörper und bei dadurch ausgelöstem Schaltvorgang, und
Fig. 8 den Schnitt längs der Linie VIII-VIII durch die Fig. 7, ebenfalls schematisch dargestellt.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Sicherheitspuffer (1) gezeigt, der einen Schaumstoffkörper (2) besitzt, welcher oberhalb einer Hohlkammer (3) eines Profilstückes angeordnet und am Profilstück befestigt ist. An der Unterseite (2a) des Schaumstoffkörpers (2) liegt eine starre Druckleiste (4) an, die durch elastische Gegenkräfte, die durch die schematisch angedeutete Feder (5) ausgeübt werden, gegen die Unterseite des Schaumstoff körpers (2) gedrückt wird, am Schaumstoffkörper (2) aber nicht befestigt ist. Beispielsweise könnte die Feder (5) durch in die Hohlkammer (3) an mindestens einer oder zwei Stellen eingelegte SchaumstoffZwischenstücke gebildet werden.
Im Bereich der seitlichen Enden der Druckleiste (4) ist ein lappenförmiger Ansatz als Betätigungsteil für einen Reed-Schalter vorgesehen, der in bekannter Weise aus dem Reed-kontakt (7) und einem Stabmagneten (8) besteht, die beide am Boden des Protilteiles (9) befestigt sind. In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Lage wird zwischen dem Permanentmagnet (8) und dem parallel liegenden Reedkontakt ein magnetischer Fluß aufgebaut, der den im Reedkontakt enthaltenen Schließer (10) schließt. Die beiden Arme des Schließers (10) sind in nicht näher dargestellter Weise elektrisch angeschlossen, so daß jede Veränderung des Schließers erfaßt werden kann.
Aus den Figuren 3 und 4 ergibt sich, daß dann, wenn eine auch nur sehr geringfügige Kraft im Sinn des Pfeiles (11) auf den Schaumstoffkörper (2) einwirkt, dieser sich verformt und dabei die Druckleiste (4) nach unten drückt, und zwar so, daß der Betätigungsteil (6) zwischen den Magneten (8) und den Reed-Kontakt (7) kommt. Dadurch wird der magnetische Fluß über das Betätigungsteil (6), das aus magnetischem Material bestehen muß,
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umgelenkt und die Kontakte des Schließers (10) öffnen. Der Sicherheitspuffer gibt einen Kontakt ab.
Die Figuren 5 bis 8, in denen die Darstellung stark vereinfacht ist und das Profilstück nicht im einzelnen dargestellt ist, zeigen schematisch, daß sich mit einem Sicherheitspuffer mit einem Aufbau ähnlich den Figuren 1 bis 4, der gleiche Effekt einer berührungslos wirkenden Schaltung erreichen läßt, wenn die Druckleiste (41) mit einem Betätigungsteil (61) versehen wird, der als Lochblende ausgebildet ist und mit der Sendeeinheit (12) und der Empfängereinheit (13) einer am Profil (9) angebrachten Gabellichtschranke (14) zusammenwirkt. Bei nicht betätigtem Sicherheitspuffer nach den Figuren 5 und 6 dringt ein Lichtstrahl der Sendeeinheit (12) , die beispielsweise als LED ausgebildet sein kann, ungehindert über die den Betätigungsteil (61) zugeordnete Lochblende (15) zur gegenüberliegende Empfängereinheit (13) durch, die beispielsweise ein Fototransistor sein kann.
Die Figuren 7 und 8 zeigen, daß bei Betätigung des Sicherheitspuffers durch eine Kraft im Sinn des Pfeiles (11) die starre Druckleiste (41) sich mit dem Betätigungsteil (61) nach unten verschiebt, so daß sich dadurch auch die Lochblende (15) aus ihrer ursprünglichen Lage entfernt. Die Lichtstrahl von der Sendeeinheit (12) zur Empfängereinheit (13) wird unterbrochen. Die Gabellichtschranke (14) schaltet.

Claims (4)

1 <i. i-jricW. feum j Ansprüche
1. Sicherheitspuffer mit einem aus elastischem Schaumstoff bestehenden Pufterkörper (2), mit einer Trägerplatte (9) und mit einer an dieser und in einer an den Pufferkörper anschließenden Hohlkammer (3) angeordneten elektrischen Schalteinrichtung, die durch eine Druckleiste (4) betätigbar ist, die am Pufferkörper anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (4, 4') starr ausgebildet ist und an mindestens einer Stelle einen in die Hohlkammer (3) ragenden Betätigungsteil (6, 6") für einen berührungslos betätigbaren Schalter (7a bzw. 14) aufweist.
2. Sicherheitspufter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsteile (6, 6') mindestens jeweils an den Enden der Druckleiste (4, 41) vorgesehen sind.
3. Sicherheitspuffer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (6) als eine magnetische Platte für einen Reedkontakt (7, 8) ausgebildet ist.
4. Sicherheitspuffer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil als eine Platte
(61) mit einer Lochblende (15) für eine Gabellichtschranke (14) ausgebildet ist.
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