DD209541A1 - Taste mit schutzrohrkontakten - Google Patents

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Guenter Andres
Lutz Finke
Eckhard Schubert
Guenter Wickert
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Guenter Andres
Lutz Finke
Eckhard Schubert
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Abstract

Die Taste mit Schutzrohrkontakten und Dauermagneten kann insbesondere in der Fernmeldetechnik eingesetzt werden, beispielsweise fuer einen im Griffteil eines Fernsprechhandapparates angeordneten Gabelumschalter. Es ist das Ziel der Erfindung, e. Taste m. einfachem Aufbau anzugehen,die staubdicht und wassergeschuetzt ist. Daraus ergibt sich die Aufgabe, eine einfach zu fertigende, mit handelsueblichen S chutzrohrkontakten bestueckte Taste zu schaffen, bei der Schutzrohrkontakt und Dauermagnet starr angeordnet sind. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass der Dauermagnet parallel zum Schutzrohrkontakt an der Wand e. Grundk. montiert i. u. d. ausserhalb d. Grundk. e. Hebel gelenkigangeordnet i. , an d. ein d. Dauermagneten ueberdeckendes Kurzschlussblech befestigt ist. Durch Schwenken des Hebels w. d. das Kurzschlussblech ein fast vollstaendiger magnetiser Nebenschluss erreicht, so d. dadurch d. Schalten d.Schutzrohrkont.erreicht wird. Die Taste ist allgemein fuer nachrichtentechn. Zwecke, insbeson. f. d. mobil. Einsatz ge.

Description

Berlin, den 31. 8. 1982 ror-kb 29170/ 444
Anmelder Günter Andres Ing.
Lutz Finke Dipl.-Ing.
Eckhard Schubert Ing.
Günter Wickert Dipl.-Ing.
Taste mit Schutzrohrkontakten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Taste mit Schutzrohrkontakten und Dauermagneten. Die Taste kann überall dort eingesetzt werden, wo hohe Betriebssicherheit gefordert wird* wie das beispielsweise in der Fernmeldetechnik der Fall ist. Bei Schutzrohrkontakten sind mechanische Ausfälle durch Verklemmen, Verkleben oder Verschleißen von Gelenkpunkten der Kontaktzungen praktisch ausgeschlossen. Der Kontakt selbst befindet.sich in einer Schutzgasatmosphäre und ist gegen Staub, Korrosion und Oxydation geschützt. Darüberhinaus ist es für den mobilen Einsatz wünschenswert, daß das Betätigungsglied für den Schutzrohrkontakt, üblicherweise der Dauermagnet, mit dem Kontakt eine abgeschlossene, möglichst
unempfindliche Einheit bildet· Eine derartige Forderung besteht beispielsweise für einen im Griffteil eines Fern-Sprechhandapparates angeordneten Gabelumschalter.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Magnetisch beeinflußbare Schalter sind in vielfältigen konstruktiven Ausführungen bekannt, bei denen definiertes Schaltverhalten des Kontaktes und möglichst geringer Hub des Betätigungsgliedes angestrebt werden. Diesem Ziel dient auch eine Schaltvorrichtung, bei der die Nord-Süd-Richtung eines Dauermagneten schräg zur Längsrichtung der Kontaktfederzungen des Schutzrohrkontaktes angeordnet ist, vgl. DE-OS 2 546 047, H 01 H - 36/00· Der Dauermagnet ist am Tastenschaft der Taste befestigt und wird durch Tastendruck am Schutzrohrkontakt vorbeigeführt· Um einen günstigen Arbeitspunkt der Taste zu erhalten, müssen sowohl der Winkel zwischen Längsachse des Schutzrohrkontaktes und Nord-Süd-Richtung des Dauermagneten als auch der Abstand zwischen Schutzrohrkontakt und Dauermagnet eingestellt werden. Problematisch ist weiterhin, die Schalterkammer, in der der Tastenschaft verschiebbar angeordnet ist, so abzudichten, daß der Eintritt von Staub und Spritzwasser in das Geräteinnere und damit ein mögliches Verklemmen des Tastenschaftes verhindert werden.
Es ist außerdem eine Lösung bekannt, bei der je Schutzrohrkontakt vier Dauermagnete und speziell geformte weichmagnetische Flußleitbleche vorgesehen sind, so daß der konstruktive und der Materialaufwand für einen solchen Schalter relativ groß ist, vgl. DE-OS2 822 700, H 01 H 36/00.
Eine weitere konstruktive Variante ist die starre Anordnung des Dauermagneten zum Schutzrohrkontakt, vgl. DE-AS 2 307 761, H 01 h - 51/28 und I. R. Isert: Oie Gestaltung des TIP-Kontaktes, Feinwerktechnik und Meßtechnik.86.(1978), Seite 43 bis 47· Der magnetische Kreis besteht hierbei aus
mehreren Einzelteilen, nämlich Dauermagnet, Flußleitplatte, Grundplatte mit Innen- und Außenteil, Deckel, einem beweglichen Anker und einem in einem Schlitz der Flußleitplatte längsverschiebbar geführten Flußleitstück. Der elektrische Kontakt besteht aus dem Anker und dem durch einen Glasring isolierten Innenteil der Grundplatte· Problematisch ist bei dieser Schalteinrichtung die Verbindung der Vielzahl von Einzelteilen zu einem gut leitenden magnetischen Kreis sowie die elektrische Isolation des Innenteils vom Außenteil der Grundplatte durch einen Glasring und die gegen Verschmutzung empfindliche Führung des Flußleitstückes· Der speziell gestaltete Kontakt erfordert eine aufwendige und schwer zu beherrschende Herstellungstechnologie·
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Taste mit einfachem Aufbau anzugeben, die staubdicht und wassergeschützt ist,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu fertigende Taste mit handelsüblichen Schutzrohrkontakten anzugeben, bei der Schutzrohrkontakt und Dauermagnet zueinander starr angeordnet sind· DQr magnetische Kreis soll aus möglichst wenig Einzelteilen bestehen, und Oustagearbeiten sind weitgehend zu vermeiden· Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dauermagnet parallel zum Schutzrohrkontakt an der zu diesem benachbarten Wand eines Grundkörpers montiert ist und daß außerhalb des Grundkörpers an demselben ein Hebel gelenkig angeordnet ist, an dem wiederum ein den Dauermagneten überdeckendes Kurzschlußblech befestigt ist· Durch die 9tarre Zuordnung von Schutzrohrkontakt und Dauermagnet ergibt sich ain mit seinen magnetischen Kannwerten unveränderlicher
magnetischer Reihenkreis, der im Grundkörper staub- und wasserdicht angeordnet ist· Dabei ist es möglich, den Dauermagneten auch im Inneren des Grundkörpers anzuordnen· Mit dem Kurzschlußblech läßt sich beim Schwenken des Hebels ain magnetischer Nebenschluß herstellen, der aufgrund der wannenförmigen Gestaltung des KurzschIußblaches sine starke Bündelung des magnetischen Flusses bewirkt, so daß sich ein definierter Schaltpunkt der Taste ergibt· Bei Bedarf können die Schutzrohrkontakthaltarungen mit einer Magnetbeschichtung versehen werden, die die Wirkung des Dauermagneten aufheben, so daß der Schutzrohrkontakt dann als Arbeitskontakt arbeitet· Das Kurzschlußblech bewirkt auch hier einen Nebenschluß des Dauermagnetflusses und der Schutzrohrkontakt schließt in diesem Fall durch den magnetischen Fluß der Magnetbeschichtungen· Der Hebel als einziges bewegliches Teil der Taste kann sich zwischen einem durch eine Rastnase gebildeten Anschlag und dem Anschlag zwischen Dauermagnet und Kurzschlußblach bewegen· Durch eine einfache Schnappverbindung ist er lösbar, so daß eventuelle Verunreinigungen leicht zu beseitigen sind· Durch den einfachen und kompakten Aufbau kann die Taste auch unter Wasser eingesetzt werden. Die Taste kann sowohl separat eingesetzt werden, als auch Bestandteil eines Gehäuses, beispielsweise eines Fernsprechhandapparates, sein.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert· In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig* 1 eine Taste im Ruhezustand mit einem an der Außenwand des Grundkörpers befestigten Dauermagneten in Schnittdarstellung
Fig· 2 eine Taste im Ruhezustand mit einem an der Innenwand des Grundkörpers befestigten Dauermagneten in Schnittdarstellung·
LUi I
Gemäß Fig, 1 besteht die Taste aus einem Grundkörper 5, an dem eine Platte 13 als Träger sowohl mindestens eines Schutzrohrkontaktes 2 als auch möglicherweise benötigter elektronischer Bauelemente 10 befestigt ist· Weiterhin ist an der Außenwand des Grundkörpers 5 ein Dauermagnet 1 montiert· Als Betätigungsglied der Taste dient ein einseitig gelagerter Hebel 3, in dem ein.Kurzschlußblech 4 eingebettet ist und der gegen die Federkraft einer Spiralfeder bewegt wird·
Im Ruhezustand wird der magnetische Kreis durch den Dauermagneten 1, die Schutzrohrkontaktzungen und die konstruktiv bedingten Luftspalte gebildet· Durch eine geringe Wandstärke des Grundkörpers 5 wird die Luftspalt länge klein gehalten, so daß damit auch das Dauermagnetvolumen klein sein kann· Der Schutzrohrkontakt ist in diesem Zustand üblicherweise geschlossen· Es ist jedoch möglich, durch eine Magnetbeschichtung 7 der Schutzrohrkontakthalterungen 6 die Wirkung des Dauermagnetfeldes zu kompensieren, so daß der Schutzrohrkontakt 2 bei unbetätigter Taste geöffnet ist. Bedarfsweise läßt sich die Platte 13, in der Durchbrüche 8 vorgesehen sind, in Längsrichtung verschieben, um herstellungsbedingte Toleranzen des Schutzrohrkontaktes 2 auszugleichen und einen sicheren Schaltzustand zu'gewährleisten· Die .Betätigung der Taste erfolgt durch Schwenken des Hebels 3 um ein Lager 12· Dadurch wird das wannenförmige Kurzschlußblech 4 über den Dauermagneten 1 geführt, und der magnetische Fluß des Dauermagneten wird praktisch vollständig über das Kurzschlußblech 4 abgeleitet, da die Lagefixierung zwischen Dauermagnet 1 und Kurzschlußblech 4 sehr genau erfolgen kann. Die besondere Form des Kurzschlußbleches 4 gewährleistet, daß der Streufluß des Dauermagneten 1 stark gebündelt wird, so daß damit ein definierter Schaltpunkt des Schutzrohrkontaktes 2 bei Hebelbetätigung erreicht wird. Eine Anschlag leiste 11 begrenzt in der Ruhelage den Schwenkbereich des Hebels 3· Durch eine einfache Schnappverbindung läßt sich der Hebel demontieren, so daß
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Dauermagnet beziehungsweise Gehäuseaußenwand leicht zugänglich sind und bei Bedarf gereinigt werden können. Die Befestigung von Dauermagnet und Kurzschlußblech im Kunststoffgehäuse kann durch Kleben, Ultraschallschweißen oder mittels Rastnasen 14 erfolgen·
Fig· 2 zeigt die Möglichkeit, den Dauermagneten 1 an der Innenwand des Grundkörpers 5 zu montieren. Diese Anordnung ist dann von Vorteil, wenn im vorgesehenen Anwendungsfall magnetisierbar, metallische Staubteilchen auftreten können, die dann leicht von der Gehäuseaußenwand entfernt werden können·

Claims (6)

Srfindungsanspruch
1* Taste mit Schutzrohrkontakten und Dauermagnet, bei der die Schutzrohrkontakte in Schutzrohrkontakthalterungen auf einer Platte in einem abgeschlossenen Grundkörper befestigt sind und der Dauermagnet zu den Schutzrohrkontakten starr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (1) parallel zu mindestens einem Schutzrohrkontakt (2) an der zu diesem benachbarten Wand des Grundkörpers (5) montiert ist und daß außerhalb des Grundkörpers (5) an demselben ein Hebel (3) gelenkig angeordnet ist, in dem wiederum ein den Dauermagneten (1) überdeckendes Kurzschlußblech (4) befestigt ist«
2· Taste nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (1) an der Außenwand des Grundkörpers (5) montiert ist·
3, Taste nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (1) an der Innenwand des Grundkörpers (5) montiert ist,
4. Taste nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußblech (4) wannenförmig ausgebildet ist·
5· Taste nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im unbetätigten Zustand der Taste der Abstand zwischen Längsachse des Schutzrohrkontaktes (2) und Dauermagnet (1) und der mittlere Abstand zwischen Kurzschlußblech (4) und Dauermagnet (1) wie 1 : 1,5 verhalten«
6· Taste nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bestückung der Taste mit einem Arbeitskontakt die Schutzrohrkontakthalterungen (6) mit einer Magnetbeschichtung (7) versehen sind·
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD24328782A 1982-09-16 1982-09-16 Taste mit schutzrohrkontakten DD209541A1 (de)

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