DE3422228A1 - Steuereinrichtung fuer eine selbsttaetig bewegbare drehfluegeltuer - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine selbsttaetig bewegbare drehfluegeltuer

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DE3422228A1 DE19843422228 DE3422228A DE3422228A1 DE 3422228 A1 DE3422228 A1 DE 3422228A1 DE 19843422228 DE19843422228 DE 19843422228 DE 3422228 A DE3422228 A DE 3422228A DE 3422228 A1 DE3422228 A1 DE 3422228A1
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Description

  • Kennwort: "Ultraschallabtastung"
  • Steuereinrichtung für eine selbsttätig bewegbare Drehflügeltür Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine selbsttätig bewegbare Drehflügeltür mit einer eine Sende- und Empfangseinrichtung umfassenden Sperrvorrichtung, die bei Erfassen eines Hindernisses die Bewegung der Drehflügeltür sperrt.
  • Derartige Steuervorrichtungen sind bekannt. Sie werden verwendet, um bei Durchgang durch den Türbereich ein automatisches Öffnen und Schließen der Tür zu gewährleisten. Die Sperrvorrichtung verhindert, daß beim Öffnungsvorgang die Tür gegen Hindernisse oder Gegenstände stößt, die in der Bewegungsbahn der Tür liegen, und zwar dadurch, daß der Bewegungsantrieb der Tür abgeschaltet wird. Derartige Sperrvorrichtungen arbeiten mit einer fotoelektrischen Einrichtung zum Abtasten der in der Bewegungsbahn liegenden Gegenstände. Es hat sich nun gezeigt, daß die fotoelektrische Abtastung nicht ausreichend ist, um auch in allen Bedienungsfällen eine Sperrung der Bewegung der Drehflügeltür zu erreichen, falls ein Hindernis auftaucht. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß, falls die fotoelektrische Ahtastung im sichtbaren Bereich arbeitet, bei Auftreten von Rauch- oder Nebelschwaden die Bewegung der Drehflügeltür hemmt, so daß, obwohl kein Hindernis in der Bewegungsbahn der Tür liegt, ein automatisches Öffnen der Tür nicht möglich ist.
  • Dies ist im höchsten Grade unerwünscht. Schließlich sind derartige fotoelektrische Einrichtungen relativ störanfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie überaus funktionssicher ist und selbst in Extremfällen noch eine sichere Steuerung erlaubt. Darüber hinaus soll die Steuereinrichtung wohlfeil herzustellen sein.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Sende-und Empfangseinrichtung der Sperrvorrichtung aus einer Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung aufgebaut ist. Durch die Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung ist eine überaus leichte Erfassung von Gegenständen in der Bewegungsbahn der Tür gegeben. Eine solche Einrichtung ist kostengünstig herzustellen und ist überaus betriebssicher. Schließlich erlaubt eine solche Sperrvorrichtung selbst bei ungünstigen Umgebungsbedingungen noch eine sichere Überwachung der Tür.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet die Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung im Impuls-Echo-Laufzeitverfahren. Hierdurch können die Sende-und Empfangseinrichtungen unmittelbar nebeneinander angeordnet werden, wodurch sich eine einfache Unterbringung der Einrichtung ergibt. Darüber hinaus ist durch das Impuls-Echo-Laufzeitverfahren gewährleistet, daß nur dem Impuls entsprechende reflektierte Strahlungen zur Auswertung in die Empfangseinrichtung gelangen. Das Laufzeit verfahren bietet die Möglichkeit, einzustellen, wie weit die Überwachungstiefe gegeben sein soll. Denn durch die Laufzeit des Impulses ist nunmehr an der Empfangseinrichtung einstellbar, nach welcher Zeit des gesendeten Impulses das.Impuls-Echo noch aufgenommen werden soll.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß je nach Verwendungs- zwecks unterschiedliche Überwachungsbreiten für die Sperrvorrichtung gegeben sind. Durch das Impuls-Echo-Laufzeitverfahren ist schließlich gewährleistet, daß lediglich für eine ganz bestimmte Zeit nach gesendetem Impuls die Empfangseinrichtung eingeschaltet ist, und zwar nur für eine ganz bestimmte Zeitdauer. Andere Impulse oder reflektierte Ultraschallstrahlung gelangen nicht mehr auf die Empfangseinrichtung. Ein derartiges Verfahren arbeitet überaus sicher.
  • Günstigerweise sind Empfangs- und Sendeschallwandler der Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung im Bereich der Schwenkachse auf einer Seite der Tür angebracht. Durch die Anbringung im Bereich der Schwenkachse wird gewährleistet, daß die Sende- und Impulseinrichtung sich nach Bewegung der Drehflügeltür mitbewegt, so daß bei Auftreten eines Hindernisses eine überaus sichere Sperrung der Drehflügeltürbewegung möglich ist. Durch die Mitbewegung der Empfangs- und Sendeschallwandler wird außerdem gewährleistet, daß nur ein schmaler sektorförmiger Winkelbereich zur Überwachung dient, so daß eine genaue Überwachung der Türbewegung möglich ist. Falls die Drehflügeltür von einer mittleren Ausgangslage nach beiden Seiten bewegbar ist oder aber wenn auch bei Rückbewegung der Tür in ihre Ausgangsstellung mögliche Hindernisse erkannt werden sollen, empfiehlt es sich, Empfangs- und Sendeschallwandlerpaare auf jeder Seite der Tür anzubringen.
  • Vorteilhafterweise sind mehrere Empfangs- und Sendeschallwandlerpaare vertikal übereinander im Bereich der Schwenkachse der Drehflügeltür vorgesehen. Durch diese Möglichkeit ist eine optimale Erfassung auch in der Höhe der Tür gegeben. Es werden somit nicht nur Gegenstände, die als Hindernisse auf dem Boden liegen, erkannt, Vielmehr ist es nunmehr auch möglich, falls ein sperriger Gegenstand in einem höheren Bereich in die Drehflügeltürbahn hineinragt, diesen sicher zu erkennen. Günstigerweise sind die Schallwandler in unterschiedlichen Winkellagen an die Tür anbringbar, um so je nach Verwendungszweck die günstigste Anbringungsart zu erzielen. Insbesondere von Vorteil ist, wenn die Schallwandler in vertikaler oder horizontaler Lage verstellbar sind, um somit auch nachträglich eine optimale Überwachungsbreite und -tiefe schaffen zu können.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung senden die auf einer Seite der Tür angeordneten Schallwandler der Schallwandlerpaare der Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung abwechselnd ihre Sendeimpulse aus.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß lediglich die zu den Sendeschallwandlern zugeordneten Empfänger jeweils nur eine Reflektion vom eigenen Sendeschallwandler erfassen.
  • Unter Verwendung der wechselnden Aus sendungen und des Laufzeitverfahrens ergibt sich eine optimale Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Abstrahl- und Empfangsbereich der Schallwandler der Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung in Draufsicht auf die Tür sektorförmig ausgebildet. Durch diese Anordnung ist für die Drehbewegung der Tür ein optimaler Überwachungsbereich für die'reflektierte Strahlung gegeben.
  • Günstig ist es hierbei noch, wenn nach einem einstellbaren Winkel der Drehbewegung der Drehflügeltür die Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung abschaltbar ist. Hierdurch ist es auch möglich, durch Einstellen des Sektorwinkels bei der Türöffnungsbewegung die Türbewegungsbahn vollständig abzustasten und noch bevor die Tür in ihrer Endlage ist, die Sende- und Empfangseinrichtung abzuschalten. So werden störende Einflüsse, beispiels- weise von irgendwelchen Gegenständen, die nicht in der Bewegungsbahn der Tür liegen, wohl aber im Abstrahlbereich der Sende- und Empfangseinrichtung, nicht erfaßt. Bei einer solchen Anordnung ist es auch möglich, daß der sektorförmige Abstrahl- und Empfangsbereich der Sende- und Empfangseinrichtung nach einem einstellbaren Drehwinkel der Tür auf einen kleineren Sektorwinkelbereich umschaltbar ist. Hierdurch ist eine sichere Überwachung gegeben, da nahezu während des gesamten Bewegungsablaufes der Tür, die Sende- und Empfangseinrichtung eingeschaltet ist.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die auf unterschiedlichen Seiten der Tür angeordneten Schallwandlerpaare jeweils auf der Seite aktivierbar, nach der sich die Tür bewegt. Auf diese Weise wird bei einem solchen Ausführungsbeispiel die Türbewegung dahingehend überwacht, daß jeweils nur mögliche, in der Bewegungsbahn der Tür vorhandene Hindernisse erfaßt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine eingebaute Tür in verschiedenen bis Schließstellungen, Fig. 4 Fig. 5 eine Seitenansicht der Tür, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tür als Doppeldrehflügeltür, Fig. 7 Schaltplan der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Tür ist als Drehflügeltür 10 ausgebildet. Sie ist um eine Achse 11 von einer Schließstellung (Fig. 1) in eine Öffnungsstellung (Fig. 4) überführbar. Hierbei wird die Drehflügeltür über einen Antrieb 12 bewegt. Dieser Antrieb 12 wird über eine nicht näher gekennzeichnete, bekannte Steuereinrichtung in Betrieb gesetzt. Diese Steuereinrichtung erfaßt eine Person, die auf die Tür zugeht, und öffnet die Tür selbsttätig. Um nun zu verhindern, daß bei diesem Öffnungsvorgang der Tür in der Bewegungsbahn 13 der Tür befindliche Personen oder Gegenstände durch das Öffnen beschädigt werden können, sind im Bereich der Drehachse 11 der Drehflügeltür Schallwandlerpaare 14 einer Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung vorgesehen.
  • Diese Schallwandlerpaare 14 sind beiderseits der Tür vorgesehen. Sie umfassen einen Sendeschallwandler Swl bzw. Sw2 sowie einen Empfangsschallwandler Ewl bzw. Ew2. Die Sende-und Empfangsschallwandler sind nun so aufgebaut, daß sie mit Ultraschall im sogenannten Impuls-Echo-Laufzeitverfahren arbeiten. Zu diesem Zweck wird von einem Sendeschallwandler in bestimmten Zeitabständen ein Impuls ausgesandt. Befinden sich nun Gegenstände in der Ultraschallimpulsbahn, so werden diese reflektiert und von dem Empfangswandler der Schallwandler wahrgenommen und zur Steuerung der Sperrvorrichtung verwertet. Durch die Laufzeit des Sendeimpulses sowie des reflektierten Impulses ist die Überwachungstiefe der Sperrvorrichtung vorgegeben.
  • Dies geschieht dadurch, daß nach einer bestimmten Zeitdauer, die der Laufzeit und somit der durchlaufenen Strecke des Impulses und des reflektierten Impulses entspricht, die Empfangsvorrichtung sperrt und kein Impuls mehr aufgenommen wird, und zwar so lange, bis ein neuer Impuls gesendet wird.
  • Die Zeit, wie lange Empfangsschallwandler aufnehmen kann, ist einstellbar.
  • Das Schallwandlerpaar Swl, Ewl; Sw2, Ew2 weist nun einen sektorförmigen Überwachungsbereich 15 auf (in gestrichelten Linien dargestellt). Darüber hinaus können die Schallwandlerpaare so geschaltet werden, daß sie einen weiteren Überwachungsbereich 16 mit einem geringeren Winkelbereich (in ausgezogener Linie dargestellt) einnehmen können.
  • Zum Bewegungsablauf sei nun auf folgendes hingewiesen. In Fig. 1 in der Schließstellung der Tür überwacht die Sperrvorrichtung über das Schallwandlerpaar 14 einen bestimmten Abschnitt der Bewegungsbahn 13 der Tür 10. Solange sich ein Gegenstand oder eine Person im Bereich dieses Überwachungsbereiches 15 befindet, kann über den Türantrieb 12 der Tür 10 die Drehflügeltür nicht geöffnet werden.
  • Im folgenden sei nun angenommen, daß keine reflektierten Impulse zur Empfangseinrichtung gelangen und daß eine Person sich der Tür nähert. Die Steuereinrichtung erhält dann den Öffnungsbefehl und setzt den Antrieb 12 zur Öffnung der Tür in Bewegung. Durch das Öffnen der Drehflügeltür werden die Schallwandlerpaare 14 mitgeschwenkt, ebenso der Überwachungsbereich 15. Sobald nun ein Gegenstand oder eine Person von dem Überwachungsbereich erfaßt wird, wird über die Sperrvorrichtung der Antrieb gesperrt und die Türbewegung hört auf. Sollte der Überwachungsbereich keine Person oder Gegenstand erfassen, so geht die Türöffnung weiter. Nach einem bestimmten Winkel der Türbewegung wird der Überwachungsbereich 15 abgeschaltet und die Schallwandlerpaare 14 überwachen nur noch den kleineren Überwachungsbereich 16 (Fig. 2).
  • Bei der weiteren Türbewegung erfolgt dann schließlich ein vollständiges Abschalten des Überwachungsbereiches 16 (Fig. 3). Die Tür wird dann bis zu ihrer Öffnungsstellung (Fig. 4) über den Antrieb 12 bewegt werden.
  • Nach einer bestimmten Zeitdauer bewegt der Antrieb 12 die Drehflügeltür 10 in ihre Schließstellung zurück. Hierbei wird über ein weiteres Schallwandlerpaar 14 die Rückbewegung der Drehflügeltür überwacht. Sobald sich ein Gegenstand oder eine Person im Überwachungsbereich befindet, stoppt selbsttätig die Bewegung der Drehflügeltür.
  • In Fig. 5 ist nun dargestellt, daß auf einer Seite der Drehflügeltür zwei Schallwandlerpaare 14 vorgesehen sind. Diese Schallwandlerpaare sind, wie die Fig. zeigt, unterschiedlich in ihrer Vertikalen zur Tür geneigt, so daß sich ein unterschiedlicher Überwachungsbereich für jedes Schallwandlerpaar ergibt. Hierdurch entsteht insgesamt aber ein Überwachungsbereich 15 bzw. 16,der 3/4 der Tür einnimmt, so daß nahezu alle Gegenstände in der Bewegungsbahn der Tür erfaßt werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist eine sogenannte Doppel-Drehflügeltür vorhanden. Hierbei sind auf jeder Drehflügeltür im Bereich der Drehachse Schallwandlerpaare 14 vorgesehen. Die Steuerung jeder Drehflügeltür ist ähnlich wie bei der einflügeligen Tür. Es wird zu diesem Zweck auf die dortige Beschreibung hingewiesen. Es sei hier nur bemerkt, daß zum Unterschied lediglich auf einer Seite der Türen Schallwandlerpaare vorgesehen sind. Beim Schließen der Türen erfolgt also keine Überwachung. Zu diesem Zweck kann aber die Rückführung der Tür so vorgesehen sein, daß sie mit einer sehr geringen Geschwindigkeit erfolgt, so daß etwaige Personen, die zufällig im Bereich der Türbewegung sind, nicht verletzt werden können.
  • Im folgenden sei nun an einer Prinzipskizze die Erfindung näher erläutert (vergl. Fig. 7). Es soll davon ausgegangen werden, daß die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung zwei Schallwandlerpaare 14 umfaßt, die in der Skizze mit Ewl, Swl; Ew2, Sw2 bezeichnet sind. Jedes Schallwandlerpaar besteht jeweils aus einem Sendeschallwandler Swl sowie einem Empfangsschallwandler Ewl bzw. aus einem Sendeschallwandler Sw2 und einem Empfangsschallwandler Ew2.
  • Über den Sendeschallwandler Swl, Sw2 wird nun über einen Sender Sd', Sd", der von einer Steuerlogik beeinflußt wird, ein bestimmter Sendeimpuls ausgesendet, und zwar von einer genau vorher abgestimmten Zeitdauer. Dieser Sendeimpuls wird im Empfangsschallwandler Ewl, Ew2, sofern eine Reflektion des Sendeimpulses vorliegt, - also ein Gegenstand in dem Überwachungsbereich liegt -, empfangen, dort über einen Verstärker V zu einem Schaltteil S weitergeleitet.
  • Dieses Schaltteil S hat die Aufgabe, lediglich empfangene Impulse mit bestimmter Größe weiterzulassen. Der Durchgang wird für kleinere Impulse gesperrt. Von dem Schaltteil S gelangt der empfangene Impuls zu einer sogenannten Und-Schaltung U. Diese Und-Schaltung zeigt am Ausgang lediglich dann ein Signal an, wenn an beiden Eingängen ein Signal vorhanden ist. Wie nun aus der Schaltskizze zu erkennen ist, ist der zweite Eingang mit der Steuerlogik L über ein einstellbares Zeitglied verbunden. Über die Steuerlogik L sind die nacheinander gesendeten Impulse einstellbar. Über das Zeitglied wird dann die Verzögerungszeit eingestellt, bis zu welchem Zeitpunkt ein von dem Empfangssensor ermittelter Impuls weitergeleitet wird. Das Und-Glied ist also nur dann für einen empfangenen Impuls durchlässig, wenn zu gleicher Zeit über das Zeitglied an dem weiteren Eingang ein Signal liegt.
  • Von dem Und-Glied wird gegebenenfalls der Empfangsimpuls über einen sogenannten Flip-Flop F und einer Umkehrstufe N (NAND-Glied) zu einem Auswertglied T weitergeleitet.
  • In diesem Auswertglied T und einem weiteren nachgeschalteten Schaltglied W erfolgt nun, je nachdem, ob Impulse aus dem Empfangswandler oder Signale aus der Steuereinrichtung für den Antrieb der Drehflügeltür gegeben sind, der Antrieb für die Drehflügeltür. Liegt ein Empfangssignal vor, so kann der Antrieb nicht eingeschaltet werden; liegt kein Empfangssignal vor, so kann bei Eintreffen eines Steuersignales aus der Steuereinrichtung der Antrieb die Tür in Bewegung setzen.
  • Es sei hier bemerkt, daß in dem Auswertglied T eine Integration der Empfangsimpulse erfolgt, die so ausgelegt ist, daß erst bei einer gewissen Anzahl von hintereinander empfangenen Impulsen - in der bevorzugten Ausführung fünf empfangene Impulse, was einer Zeitverzögerung von 0,25 sec entspricht - das Schaltglied W zur Sperrung des Türantriebes aktiviert wird. Auf diese Weise wird die Störsicherheit der Schaltung gegenüber zufälligen Schaltereignissen erhöht.
  • Es sei hier noch erwähnt, daß die Steuerlogik über einen getakteten Regelkennliniengenerator R den Vorverstärker V ansteuert, dessen Verhalten über die Zeit von einem Zeitglied t abhängig ist. Dadurch wird die natürliche Dämpfung, die das Ultraschallsignal während der Laufzeit erfährt, kompensiert, und zwar werden die Amplitudenwerte der Empfangsimpulse der Laufzeit durch entsprechendes Regelverhalten des Verstärkers unterschiedlich stark verstärkt, so daß durch diese Regelung im Zusammenspiel mit dem Schaltglied S die gewünschte Form des Überwachungsbereiches erzielt wird.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung.
  • Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Änderungen möglich. So könnte statt der zwei gezeigten Schallwandlerpaare an einer Seite der Tür auch lediglich ein Sensorenpaar oder bei entsprechender Größe der Tür auch mehr als zwei Sensorenpaare vorhanden sein. Weiter kann der Antrieb für die Drehflügeltür auch so gestaltet sein, daß die Drehflügeltür nach beiden Seiten öffnen kann. Weiter sei noch hervorgehoben, daß die Sensorenpaare so an der Tür angeordnet sein können, daß auch eine nachträgliche Verstellung der Sensorenpaare sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung möglich ist, um den Überwachungsbereich verändern zu können.
  • Statt der gezeigten Schallwandlerpaare können auch Einzelschallwandler ander Tür angeordnet werden. Schließlich sei noch hervorgehoben, daß die einzelnen Sendeschallwandler auch unterschiedliche Impulse aussenden können, die dann vom jeweiligen Empfangsschallwandler entsprechend der Steuerlogik ausgewertet werden können. Zum Abschluß sei erwähnt, daß die Sperrvorrichtung zur Überwachung des Bewegungsbereiches der Tür nur dann eingeschaltet zu werden braucht, wenn in der Steuereinrichtung für den Türantrieb ein Signal zum Türöffnen vorliegt.

Claims (11)

  1. Kennwort: Ultraschallabtastung A n 5 p r ü c h e 1.) Steuereinrichtung für eine selbsttätig bewegbare Drehflügeltür, mit einer eine Sende- und Empfangseinrichtung umfassenden Sperrvorrichtung, die bei Erfassen eines Hindernisses die Bewegung der Drehflügeltür sperrt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinrichtung der Sperrvorrichtung aus einer Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung aufgebaut ist.
  2. 2.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung im Impuls-Echo-Laufzeitverfahren arbeitet.
  3. 3.) Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Empfangs- und Sendeschallwandler (Ewl, Ew2; Swl, Sw2) der Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtung im Bereich der Schwenkachse (11) auf einer Seite der Tür (10) angebracht sind.
  4. 4.) Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Empfangs- und Sendeschallwandlerpaare (Ewl, Swl; Ew2, Sw2; 14) auf jeder Seite der Tür angebracht sind.
  5. 5.) Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Empfangs- und Sendeschallwandler (Ewl, Swl; Ew2, Sw2; 14) vertikal übereinander im Bereich der Schwenkachse (11) der Tür (10) vorgesehen sind.
  6. 6.) Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwandler (Ewl, Swl; Ew2, Sw2) in unterschiedlichen Winkellagen an die Tür (10) anbringbar sind.
  7. 7.) Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der Tür (10) angeordneten Sendeschallwandler (Swl, Sw2) der Schallwandlerpaare der Ultraschall-Sende- und Empfangsvorrichtung abwechselnd ihre Impulse aussenden.
  8. 8.) Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsbereich (15, 16) der Schallwandler (Ewl, Ew2; Swl; Sw2; 14) der Ultraschall-Sende-und Empfangseinrichtung in Draufsicht auf die Tür (10) sektorförmig ausgebildet sind.
  9. 9.) Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem einstellbaren Winkel der Drehbewegung der Drehflügeltür (10) die Ultraschall-Sende-und Empfangseinrichtung abschaltbar ist.
  10. 10.) Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sektorförmige Überwachungsbereich (15) der Sende- und Empfangseinrichtung nach einem einstellbaren Drehwinkel der Tür (10) auf einen kleineren Sektorwinkelbereich (16) umschaltbar ist.
  11. 11.) Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf unterschiedlichen Seiten der Tür (10) angeordneten Schallwandlerpaare (Ewl, Swl; Ew2, Sw2; 14) jeweils auf der Seite aktivierbar sind, nach der sich die Tür (10) bewegt.
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