DE9305723U1 - Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses - Google Patents
Einrichtung zur Bildung eines PersonendurchlassesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B11/00—Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
- E06B11/08—Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
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Description
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Bildung eines
Personendurchlasses, bestehend aus einer Schwenktüre und aus wenigstens zwei horizontal angeordneten Führungsholmen, die
ausgehend von der Schwenktüre zu mindestens einem Pfosten geführt und mit diesem verbunden sind und wobei die Schwenktüre
mit einem als Türflügel ausgebildeten, von einer Standsäule getragenen und kraftbetriebenen Schwenkteil ausgestattet
ist, das zum Offen und zum Verschließen des Personendurchlasses bestimmt ist.
Vorwiegend in Selbstbedienungsgeschäften findet man Einrichtungen
dieser Art. Sie dienen dort zur Lenkung von Besucherströmen. Die dabei verwendeten Schwenktüren, welche mit oder
ohne Paniksicherung ausgestattet sein können, geben den Personendurchlaß dann frei, wenn durch einen Impuls, der von einer
Person, etwa bei Durchschreiten eines Lichtstrahles oder beim Betreten einer Kontaktmatte ausgelöst wird, z.B. ein Elektromotor
und damit ein kraftbetriebener Antriebsmechanismus in Bewegung gesetzt wird. Nach einer bestimmten Zeit schließt
dann die Schwenktüre selbsttätig wieder den Durchlaß. Der Personendurchlaß wird durch die Schwenktüre und eine Umzäunung
gebildet, die der Schwenktüre zugeordnet ist. Bei bekannten Schwenktüren, so auch bei jener, die in der deutschen Offenlegungsschrift
37 32 641 Al beschrieben ist, sind deshalb an ortsfesten Abschnitten Anschlußstellen vorgesehen, die zum
Befestigen von waagrechten Führungsholmen dienen. Diese Holme bilden mit den Pfosten die Umzäunung, durch welche verhindert
werden soll, daß beispielsweise Personen unbefugt das Selbstbedienungsgeschäft
verlassen. In den meisten Fällen sind die Einrichtungen am Eingang der Selbstbedienungsgeschäfte vorgesehen.
Dies bedeutet, daß auch Einkaufswagen durch die Personendurchlässe
geschoben werden.
Es hat sich inzwischen als Nachteil herausgestellt, daß durch die unterschiedlich großen Querschnitte der Pfosten, der Führungsholme
sowie der relativ großvolumigen Standsäulen der Schwenktüren die Standsäulen mit einem Teil ihres Querschnit-
tes störend in die Personendurchlässe ragen, so daß es bei regem Besuch der Selbstbedienungsgeschäfte zu Stauungen in den
Personendurchlässen kommen kann. Dies hat zur Folge, daß Personen mit ihren Einkaufswagen aus Unachtsamkeit an die
vorstehenden Standsäulen der Schwenktüren anstoßen und so nachfolgende Personen am Durchschreiten der Personendurchlässe
behindern. Dies ist zumindest lästig.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Einrichtung der
gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die Standsäule der Schwenktüre nicht mehr störend in den Personendurchlaß
ragt.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenktüre mit ihrer Standsäule in den unteren, von Füßen getragenen
Führungsholm ortsfest eingefügt ist, daß zumindest die quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren
Führungsholmes größer ist, als die in gleicher Richtung gemessene Dicke B der Standsäule, daß die Dicke C des wenigstens
einen weiteren Führungsholmes kleiner ist, als die Dicke B der Standsäule und daß der wenigstens eine Pfosten durch den
unteren Führungsholm hindurchgeführt ist.
Dadurch daß der untere Führungsholm dicker ist, als alle anderen zur Einrichtung zählenden Bauteile wirkt der untere
Führungsholm wie eine Führungsschiene, an welcher Einkaufswagen anstoßen und beim Durchfahren des Personendurchlasses
entlanggleiten können. Das Anstoßen der Einkaufswagen an den Führungsholm wirkt sich deshalb nicht störend auf den Personenstrom
aus. Auch werden die sonst üblichen Beschädigungen der Standsäule der Schwenktüren vermieden.
Die Neuerung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung in räumlicher Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Einrichtung in Seitenansicht sowie
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 2 längs zur Durchgangsrich-
tung, siehe Pfeil in Fig. 1, betrachtet.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung 1 weist einen von Füßen 9 getragenen horizontalen unteren Führungsholm 2 und einen
horizontalen oberen Führungsholm 3 auf. An einem der beiden Endbereiche des unteren Führungsholmes 2 ist eine Schwenktüre
14 mit ihrer Standsäule 15 von oben her in den unteren Führungsholm 2 eingefügt und ortsfest mit diesem verbunden.
Der obere Führungsholm 3 ist mit einem Endbereich an der Standsäule 15 der Schwenktüre 14 und mit seinem anderen Endbereich
an einem Pfosten 11 befestigt, der in einem Abstand zur Schwenktüre 14 durch den unteren, bevorzugt hohlen oder
profilförmigen Führungsholm 2 hindurchgeführt ist und in einen
der beiden Füße 9 mündet. Gegenüber der Einrichtung 1 sind beispielsweise zwei weitere Pfosten 12 vorgesehen, die in
bekannter Weise durch zwei Führungsholme 13 verbunden sind, so daß auf diese Weise ein Personendurchlaß 19 gebildet ist, der
bevorzugt nur in einer vorbestimmten Durchgangsrichtung, siehe Pfeil, durchschritten werden darf. Damit dies ermöglicht wird,
ist die Schwenktüre 14 in bekannter Weise mit einem als Türflügel 17 ausgebildeten Schwenkteil 16 ausgestattet, das
von der verschieden gestaltbaren Standsäule 15 der Schwenktüre 14 getragen, kraftbetrieben bewegbar ist, wobei durch
bekanntes Auslösen eines Kontaktes der Türflügel 17 aus einer den Personendurchlaß 19 verschließenden Lage, wie dargestellt,
in eine den Personendurchlaß 19 offenhaltenden Lage und
umgekehrt verschwenkbar ist. Der konstruktive Aufbau solcher Schwenktüren 14 ist durch vielerlei Konstruktionen bekannt und
braucht deshalb an dieser Stelle nicht näher beschrieben zu werden. Es ist natürlich möglich, an die beispielhaft und
deshalb strichpunktiert gezeichneten Pfosten 12 und Führungsholme 13 andere geeignete Bauelemente zu setzen, die zusammen
mit der Einrichtung 1 den Personendurchlaß 19 bilden.
Eine weitere Ausgestaltung einer Einrichtung 1 zeigt Fig. 2. Quer zur Durchgangsrichtung betrachtet, also in Seitenansicht,
erkennt man den unteren Führungsholm 2, in welchen
mittig die Standsäule 15 der Schwenktüre 14 von oben her eingefügt
und mit Befestigungsmitteln 18, beispielsweise mit Schrauben und Muttern, ortsfest mit dem unteren Führungsholm 2
verbunden ist. Über dem unteren Führungsholm 2 sind an geeigneten Befestigungsstellen 5 zwei mittlere und je zwei obere
Führungsholme 3, 4 an der Standsäule 15 der Schwenktüre 14 befestigt. Die horizontal angeordneten Führungsholme 3, 4
führen zu zwei Pfosten 11, die je einen Endbereich des unteren Führungsholmes 2 durchdringen und zu den Füßen 9 führen oder
diese zumindest teilweise selbst bilden. Die Führungsholme 3, 4 sind an den Pfosten 11 befestigt.
Anhand der Fig. 3 lassen sich die Gemeinsamkeiten der in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Einrichtungen 1 erkennen. Die
Einrichtung 1 ist mit Blick parallel zur Durchgangsrichtung (siehe Pfeil in Fig. 1) dargestellt. Die Füße 9, ganz gleich,
ob sie als eigenständige Teile gestaltet und/oder durch die Pfosten 11 gebildet sind, weisen ortsfeste Stützen 10 auf, die
den unteren Führungsholm 2 in einem Abstand zum Fußboden halten. Die zumindest quer zur Durchgangsrichtung gemessene
Dicke A des unteren Führungsholmes 2 ist größer, als die in gleicher Richtung gemessene Dicke B der Standsäule 15. Dadurch
ist es möglich, die Standsäule 15 von oben her durch eine im unteren Führungsholm 2 vorgesehene Öffnung 6 in den unteren
Führungsholm 2 einzusetzen. Die Dicke C der Führungsholme 3, 4 ist kleiner, als die Dicke D der Pfosten 11, wobei die Dicke D
der Pfosten 11 wiederum wesentlich kleiner ist, als die Dicke A des unteren Führungsholmes 2, so daß sich die Pfosten 11
durch den unteren Führungsholm 2 hindurch nach unten führen lassen. Üblicherweise sind die Standsäulen 15 der Schwenktüren
14 zylindrisch gestaltet, so daß die Dicke der Standsäule 15 ihrem Durchmesser entspricht. Gleichwohl ist es möglich,
den Standsäulen 15 einen unrunden Querschnitt zu verleihen, wobei dann die Öffnung 6 im unteren Führungsholm 2 dementsprechend
gestaltet sein muß, um die Standsäule 15 in den unteren Führungsholm 2 einfügen zu können. Auch bei solchermaßen
gestalteten Standsäulen 15 ist es wichtig, daß zumindest die
quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren
Führungsholmes 2 größer ist, als die in gleicher Richtung gemessene Dicke B der Standsäule 15. Am unteren Führungsholm 2
sind zumindest an einer bevorzugt an beiden Längsseiten aus elastischem Werkstoff bestehende Stoßprofile 7 angeordnet, so
daß, wie eingangs erwähnt, Einkaufswagen mit einem Teil ihres Untergestelles an den Stoßprofilen 7 anstoßen und an diesen
entlangschleifen können. Ebenso ist es zweckmäßig, die Enden des unteren Führungsholmes 2 mit Schutzkappen 8 abzudecken.
Wie bereits in Fig. 1 beschrieben, weisen die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Schwenktüren 14 ebenfalls als Schwenkteile
16 gestaltete Türflügel 17 auf. Die Neuerung überläßt es dem Fachmann, wie er die Führungsholme 3, 4 an der Standsäule
15 und an den Pfosten 11 befestigt. In bekannter Weise kann dies durch Muffen erfolgen, die, an der Standsäule 15 und an
den Pfosten 11 befestigt, zur formschlüssigen Aufnahme der
Enden der Führungsholme 3, 4 bestimmt sind.
Die Neuerung läßt es zu, an der Einrichtung mehr als zwei Pfosten 11 und mehr als jeweils zwei Führungsholme 3, 4
vorzusehen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses, bestehend
aus einer Schwenktüre und aus wenigstens zwei horizontal angeordneten Führungsholmen, die ausgehend von der
Schwenktüre zu mindestens einem Pfosten geführt und mit diesem verbunden sind und wobei die Schwenktüre mit einem
als Türflügel ausgebildeten, von einer Standsäule getragenen und kraftbetriebenen Schwenkteil ausgestattet ist,
das zum Öffnen und zum Verschließen des Personendurchlasses bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenktüre
(14) mit ihrer Standsäule (15) in den unteren, von Füßen (9) getragenen Führungsholm (2) ortsfest eingefügt ist, daß
zumindest die quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren Führungsholmes (2) größer ist, als die in
gleicher Richtung gemessene Dicke B der Standsäule (15), daß die Dicke C des wenigstens einen Führungsholmes (3)
und/oder (4) kleiner ist, als die Dicke B der Standsäule (15) und daß der wenigstens eine Pfosten (11) durch den
unteren Führungsholm (2) hindurchgeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füße (9) zumindest teilweise von den Pfosten (11) gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Füße (9) mit ortsfesten Stützen (10)
ausgestattet sind, die den unteren Führungsholm (2) in einem Abstand zum Fußboden halten.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (15) der
Schenktüre (14) von oben her durch eine im unteren FiJh-
rungsholm (2) befindliche Öffnung (6) in den unteren Führungsholm (2) eingesetzt ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke D der Pfosten (11)
kleiner ist, als die Dicke A des unteren Führungsholmes (2).
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer der beiden
Längsseiten des unteren Führungsholmes (2) ein aus elastischem Werkstoff bestehendes Stoßprofil (7) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des unteren Führungsholmes (2) von Schutzkappen (8) abgedeckt sind.
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