DE9305723U1 - Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses - Google Patents

Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses

Info

Publication number
DE9305723U1
DE9305723U1 DE9305723U DE9305723U DE9305723U1 DE 9305723 U1 DE9305723 U1 DE 9305723U1 DE 9305723 U DE9305723 U DE 9305723U DE 9305723 U DE9305723 U DE 9305723U DE 9305723 U1 DE9305723 U1 DE 9305723U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lower guide
thickness
guide rail
guide bar
swing door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9305723U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl & Co Entwicklungs-Kg 8874 Leipheim De GmbH
Original Assignee
Wanzl & Co Entwicklungs-Kg 8874 Leipheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wanzl & Co Entwicklungs-Kg 8874 Leipheim De GmbH filed Critical Wanzl & Co Entwicklungs-Kg 8874 Leipheim De GmbH
Priority to DE9305723U priority Critical patent/DE9305723U1/de
Publication of DE9305723U1 publication Critical patent/DE9305723U1/de
Priority to DE4411276A priority patent/DE4411276C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses, bestehend aus einer Schwenktüre und aus wenigstens zwei horizontal angeordneten Führungsholmen, die ausgehend von der Schwenktüre zu mindestens einem Pfosten geführt und mit diesem verbunden sind und wobei die Schwenktüre mit einem als Türflügel ausgebildeten, von einer Standsäule getragenen und kraftbetriebenen Schwenkteil ausgestattet ist, das zum Offen und zum Verschließen des Personendurchlasses bestimmt ist.
Vorwiegend in Selbstbedienungsgeschäften findet man Einrichtungen dieser Art. Sie dienen dort zur Lenkung von Besucherströmen. Die dabei verwendeten Schwenktüren, welche mit oder ohne Paniksicherung ausgestattet sein können, geben den Personendurchlaß dann frei, wenn durch einen Impuls, der von einer Person, etwa bei Durchschreiten eines Lichtstrahles oder beim Betreten einer Kontaktmatte ausgelöst wird, z.B. ein Elektromotor und damit ein kraftbetriebener Antriebsmechanismus in Bewegung gesetzt wird. Nach einer bestimmten Zeit schließt dann die Schwenktüre selbsttätig wieder den Durchlaß. Der Personendurchlaß wird durch die Schwenktüre und eine Umzäunung gebildet, die der Schwenktüre zugeordnet ist. Bei bekannten Schwenktüren, so auch bei jener, die in der deutschen Offenlegungsschrift 37 32 641 Al beschrieben ist, sind deshalb an ortsfesten Abschnitten Anschlußstellen vorgesehen, die zum Befestigen von waagrechten Führungsholmen dienen. Diese Holme bilden mit den Pfosten die Umzäunung, durch welche verhindert werden soll, daß beispielsweise Personen unbefugt das Selbstbedienungsgeschäft verlassen. In den meisten Fällen sind die Einrichtungen am Eingang der Selbstbedienungsgeschäfte vorgesehen. Dies bedeutet, daß auch Einkaufswagen durch die Personendurchlässe geschoben werden.
Es hat sich inzwischen als Nachteil herausgestellt, daß durch die unterschiedlich großen Querschnitte der Pfosten, der Führungsholme sowie der relativ großvolumigen Standsäulen der Schwenktüren die Standsäulen mit einem Teil ihres Querschnit-
tes störend in die Personendurchlässe ragen, so daß es bei regem Besuch der Selbstbedienungsgeschäfte zu Stauungen in den Personendurchlässen kommen kann. Dies hat zur Folge, daß Personen mit ihren Einkaufswagen aus Unachtsamkeit an die vorstehenden Standsäulen der Schwenktüren anstoßen und so nachfolgende Personen am Durchschreiten der Personendurchlässe behindern. Dies ist zumindest lästig.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die Standsäule der Schwenktüre nicht mehr störend in den Personendurchlaß ragt.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenktüre mit ihrer Standsäule in den unteren, von Füßen getragenen Führungsholm ortsfest eingefügt ist, daß zumindest die quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren Führungsholmes größer ist, als die in gleicher Richtung gemessene Dicke B der Standsäule, daß die Dicke C des wenigstens einen weiteren Führungsholmes kleiner ist, als die Dicke B der Standsäule und daß der wenigstens eine Pfosten durch den unteren Führungsholm hindurchgeführt ist.
Dadurch daß der untere Führungsholm dicker ist, als alle anderen zur Einrichtung zählenden Bauteile wirkt der untere Führungsholm wie eine Führungsschiene, an welcher Einkaufswagen anstoßen und beim Durchfahren des Personendurchlasses entlanggleiten können. Das Anstoßen der Einkaufswagen an den Führungsholm wirkt sich deshalb nicht störend auf den Personenstrom aus. Auch werden die sonst üblichen Beschädigungen der Standsäule der Schwenktüren vermieden.
Die Neuerung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung in räumlicher Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Einrichtung in Seitenansicht sowie
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 2 längs zur Durchgangsrich-
tung, siehe Pfeil in Fig. 1, betrachtet.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung 1 weist einen von Füßen 9 getragenen horizontalen unteren Führungsholm 2 und einen horizontalen oberen Führungsholm 3 auf. An einem der beiden Endbereiche des unteren Führungsholmes 2 ist eine Schwenktüre 14 mit ihrer Standsäule 15 von oben her in den unteren Führungsholm 2 eingefügt und ortsfest mit diesem verbunden. Der obere Führungsholm 3 ist mit einem Endbereich an der Standsäule 15 der Schwenktüre 14 und mit seinem anderen Endbereich an einem Pfosten 11 befestigt, der in einem Abstand zur Schwenktüre 14 durch den unteren, bevorzugt hohlen oder profilförmigen Führungsholm 2 hindurchgeführt ist und in einen der beiden Füße 9 mündet. Gegenüber der Einrichtung 1 sind beispielsweise zwei weitere Pfosten 12 vorgesehen, die in bekannter Weise durch zwei Führungsholme 13 verbunden sind, so daß auf diese Weise ein Personendurchlaß 19 gebildet ist, der bevorzugt nur in einer vorbestimmten Durchgangsrichtung, siehe Pfeil, durchschritten werden darf. Damit dies ermöglicht wird, ist die Schwenktüre 14 in bekannter Weise mit einem als Türflügel 17 ausgebildeten Schwenkteil 16 ausgestattet, das von der verschieden gestaltbaren Standsäule 15 der Schwenktüre 14 getragen, kraftbetrieben bewegbar ist, wobei durch bekanntes Auslösen eines Kontaktes der Türflügel 17 aus einer den Personendurchlaß 19 verschließenden Lage, wie dargestellt, in eine den Personendurchlaß 19 offenhaltenden Lage und umgekehrt verschwenkbar ist. Der konstruktive Aufbau solcher Schwenktüren 14 ist durch vielerlei Konstruktionen bekannt und braucht deshalb an dieser Stelle nicht näher beschrieben zu werden. Es ist natürlich möglich, an die beispielhaft und deshalb strichpunktiert gezeichneten Pfosten 12 und Führungsholme 13 andere geeignete Bauelemente zu setzen, die zusammen mit der Einrichtung 1 den Personendurchlaß 19 bilden.
Eine weitere Ausgestaltung einer Einrichtung 1 zeigt Fig. 2. Quer zur Durchgangsrichtung betrachtet, also in Seitenansicht, erkennt man den unteren Führungsholm 2, in welchen
mittig die Standsäule 15 der Schwenktüre 14 von oben her eingefügt und mit Befestigungsmitteln 18, beispielsweise mit Schrauben und Muttern, ortsfest mit dem unteren Führungsholm 2 verbunden ist. Über dem unteren Führungsholm 2 sind an geeigneten Befestigungsstellen 5 zwei mittlere und je zwei obere Führungsholme 3, 4 an der Standsäule 15 der Schwenktüre 14 befestigt. Die horizontal angeordneten Führungsholme 3, 4 führen zu zwei Pfosten 11, die je einen Endbereich des unteren Führungsholmes 2 durchdringen und zu den Füßen 9 führen oder diese zumindest teilweise selbst bilden. Die Führungsholme 3, 4 sind an den Pfosten 11 befestigt.
Anhand der Fig. 3 lassen sich die Gemeinsamkeiten der in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Einrichtungen 1 erkennen. Die Einrichtung 1 ist mit Blick parallel zur Durchgangsrichtung (siehe Pfeil in Fig. 1) dargestellt. Die Füße 9, ganz gleich, ob sie als eigenständige Teile gestaltet und/oder durch die Pfosten 11 gebildet sind, weisen ortsfeste Stützen 10 auf, die den unteren Führungsholm 2 in einem Abstand zum Fußboden halten. Die zumindest quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren Führungsholmes 2 ist größer, als die in gleicher Richtung gemessene Dicke B der Standsäule 15. Dadurch ist es möglich, die Standsäule 15 von oben her durch eine im unteren Führungsholm 2 vorgesehene Öffnung 6 in den unteren Führungsholm 2 einzusetzen. Die Dicke C der Führungsholme 3, 4 ist kleiner, als die Dicke D der Pfosten 11, wobei die Dicke D der Pfosten 11 wiederum wesentlich kleiner ist, als die Dicke A des unteren Führungsholmes 2, so daß sich die Pfosten 11 durch den unteren Führungsholm 2 hindurch nach unten führen lassen. Üblicherweise sind die Standsäulen 15 der Schwenktüren 14 zylindrisch gestaltet, so daß die Dicke der Standsäule 15 ihrem Durchmesser entspricht. Gleichwohl ist es möglich, den Standsäulen 15 einen unrunden Querschnitt zu verleihen, wobei dann die Öffnung 6 im unteren Führungsholm 2 dementsprechend gestaltet sein muß, um die Standsäule 15 in den unteren Führungsholm 2 einfügen zu können. Auch bei solchermaßen gestalteten Standsäulen 15 ist es wichtig, daß zumindest die
quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren Führungsholmes 2 größer ist, als die in gleicher Richtung gemessene Dicke B der Standsäule 15. Am unteren Führungsholm 2 sind zumindest an einer bevorzugt an beiden Längsseiten aus elastischem Werkstoff bestehende Stoßprofile 7 angeordnet, so daß, wie eingangs erwähnt, Einkaufswagen mit einem Teil ihres Untergestelles an den Stoßprofilen 7 anstoßen und an diesen entlangschleifen können. Ebenso ist es zweckmäßig, die Enden des unteren Führungsholmes 2 mit Schutzkappen 8 abzudecken. Wie bereits in Fig. 1 beschrieben, weisen die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Schwenktüren 14 ebenfalls als Schwenkteile 16 gestaltete Türflügel 17 auf. Die Neuerung überläßt es dem Fachmann, wie er die Führungsholme 3, 4 an der Standsäule 15 und an den Pfosten 11 befestigt. In bekannter Weise kann dies durch Muffen erfolgen, die, an der Standsäule 15 und an den Pfosten 11 befestigt, zur formschlüssigen Aufnahme der Enden der Führungsholme 3, 4 bestimmt sind.
Die Neuerung läßt es zu, an der Einrichtung mehr als zwei Pfosten 11 und mehr als jeweils zwei Führungsholme 3, 4 vorzusehen.

Claims (7)

Wanzl GmbH & Co. -Leipheim, 16.4.1993 Entwicklungs-KG Akte: G 23-4-93 Eb Leipheim Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses, bestehend aus einer Schwenktüre und aus wenigstens zwei horizontal angeordneten Führungsholmen, die ausgehend von der Schwenktüre zu mindestens einem Pfosten geführt und mit diesem verbunden sind und wobei die Schwenktüre mit einem als Türflügel ausgebildeten, von einer Standsäule getragenen und kraftbetriebenen Schwenkteil ausgestattet ist, das zum Öffnen und zum Verschließen des Personendurchlasses bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenktüre (14) mit ihrer Standsäule (15) in den unteren, von Füßen (9) getragenen Führungsholm (2) ortsfest eingefügt ist, daß zumindest die quer zur Durchgangsrichtung gemessene Dicke A des unteren Führungsholmes (2) größer ist, als die in gleicher Richtung gemessene Dicke B der Standsäule (15), daß die Dicke C des wenigstens einen Führungsholmes (3) und/oder (4) kleiner ist, als die Dicke B der Standsäule (15) und daß der wenigstens eine Pfosten (11) durch den unteren Führungsholm (2) hindurchgeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (9) zumindest teilweise von den Pfosten (11) gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Füße (9) mit ortsfesten Stützen (10) ausgestattet sind, die den unteren Führungsholm (2) in einem Abstand zum Fußboden halten.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (15) der
Schenktüre (14) von oben her durch eine im unteren FiJh-
rungsholm (2) befindliche Öffnung (6) in den unteren Führungsholm (2) eingesetzt ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke D der Pfosten (11) kleiner ist, als die Dicke A des unteren Führungsholmes (2).
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer der beiden Längsseiten des unteren Führungsholmes (2) ein aus elastischem Werkstoff bestehendes Stoßprofil (7) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des unteren Führungsholmes (2) von Schutzkappen (8) abgedeckt sind.
DE9305723U 1993-04-17 1993-04-17 Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses Expired - Lifetime DE9305723U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9305723U DE9305723U1 (de) 1993-04-17 1993-04-17 Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses
DE4411276A DE4411276C2 (de) 1993-04-17 1994-03-31 Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9305723U DE9305723U1 (de) 1993-04-17 1993-04-17 Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9305723U1 true DE9305723U1 (de) 1993-06-03

Family

ID=6892084

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9305723U Expired - Lifetime DE9305723U1 (de) 1993-04-17 1993-04-17 Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses
DE4411276A Expired - Fee Related DE4411276C2 (de) 1993-04-17 1994-03-31 Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4411276A Expired - Fee Related DE4411276C2 (de) 1993-04-17 1994-03-31 Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9305723U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031226A1 (de) * 2005-07-01 2007-01-18 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Personendurchgang
DE102009016078A1 (de) 2009-04-03 2010-10-14 Heinrich J. Kesseböhmer KG Durchgangssperre für einen Personendurchgang

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2130818A5 (de) * 1971-03-22 1972-11-10 Mertens France
DE3405798A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Brüder Siegel GmbH & Co KG Draht- und Metallwarenfabrik, 8874 Leipheim Kundenfuehrungsanlage fuer selbstbedienungslaeden mit einer tuere
DE3517720A1 (de) * 1985-05-17 1986-11-20 Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim Schwenktueranordnung fuer personendurchgangsanlagen
DE3732641A1 (de) * 1987-09-28 1989-04-06 Wanzl Rudolf Gmbh Co Kg Schwenktuere zur bildung eines personendurchlasses

Also Published As

Publication number Publication date
DE4411276C2 (de) 2002-11-21
DE4411276A1 (de) 1994-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0134558B1 (de) Nothammer
DE19646645C2 (de) Behälter
DE4342400A1 (de) Überrollbügeleinrichtung mit Innenführung und Außenführung
DE68902280T2 (de) Verriegelungsbeschlag fuer schiebetueren, fenster o. dgl.
DE9305723U1 (de) Einrichtung zur Bildung eines Personendurchlasses
DE602004009567T2 (de) Kinderautositz kippbar und drehbar zwischen einer Reise- und einer Einbaustellung
DE2919876C2 (de)
DE3439451A1 (de) Vorrichtung an selbstfanggattern fuer rinder
EP0363625B1 (de) Zaunpfahl
EP1243198B1 (de) Behälter für Gegenstände, insbesondere Schlüssel
EP1010853B1 (de) Durchgangssperre
DE3825598C2 (de) Selbstfangfreßgitter
EP0672579B1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Fahrradlenkerbaugruppe
DE10105180C1 (de) Ausstellvorrichtung für Ausstellfenster
DE2232662A1 (de) Einrichtung zur sicherung eines rolladens
DE1266171B (de) Verriegelungseinrichtung fuer eine Tuer, wobei eine auf ihrer Gesamthoehe etwa horizontal verschiebbare Gleitschiene am Tuerstock angeordnet ist
EP1455047A2 (de) Einlauftrichter
EP2134306A1 (de) Seitengitter
DE2702212A1 (de) Motorbetaetigte schranke
EP0825317B1 (de) Riegelbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit zwei Flügeln
AT372738B (de) Ausstellvorrichtung
DE8812694U1 (de) Automatisch bewegbare Schiebetür
CH674304A5 (de)
DE2314359C3 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein Schwingtor, insbesondere Garagentor
DE60100869T2 (de) Treppenaufzug für Invaliden