DE2212859A1 - Strumpfrundstrickmaschine - Google Patents

Strumpfrundstrickmaschine

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DE2212859A1 DE19722212859 DE2212859A DE2212859A1 DE 2212859 A1 DE2212859 A1 DE 2212859A1 DE 19722212859 DE19722212859 DE 19722212859 DE 2212859 A DE2212859 A DE 2212859A DE 2212859 A1 DE2212859 A1 DE 2212859A1
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Description

  • Strumpfrundstrickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Strumpfrundstrickmaschine mit einem rotierenden Nadelzylinder, einem den oberen Rand des Nadelzylinders feststehend umgebenden Tragring und einem Kopfaggregat, t bestehend aus einer Platinenrippscheibe mit in Radialnuten geführten Umhängeplatinen, einer Platinenschloßplatte mit Austrieb- und Rückzugteilen für die Umhängeplatinen, einer Schneidvorrichtung und einem Saugschuh zum Absaugen von abgeschnittenen Fadenstücken und Festhalten loser Fadenenden, wobei das Kopfaggregat mittels einer an der Platinenrippscheibe befestIgten, vertikalen Welle lösbar in einem verstellbar am Maschinenrahmen angeordneten Joch gelagert ist, weiches ein die vertikale Welle mit einer hauptantriebswelle verbindendes Getriebe sowie eine von einer zentralen Steuereinrichtung aus steuerbare Stößelanordnung zum Bctätigen der Austrieb- und Rückzugteile trägt und die Platinenschloßplatte gegen Drehung sichert.
  • Eine konventionelle Strumpfrundstrickmaschine dieser Art eignet sich vorzüglich zur Strumpfherstellung. Die Umhängeplatinen dienen dabei der automatischen Doppelrandumhängung. Dabei ist es gleichgültig, ob der Strumpf in der üblichen Weise am Doppelrand begonnen, oder durch entsprechende Einstellung der zentralen Steuereinrichtung zuerst mit einem der bekannten Verfahren eine spitze erzeugt und der Doppelrand mit Hilfe der Umhängsplatinen am Schluß des Strickvorgangs automatisch umgehängt wird. Durch die verstellbare, in der Regel verschwenkbare, Lagerung des Jochs am Maschinenrahmen lassen sich die Unbängeplatinen, welche typische Verschleißteile darstellen, leicht auswechseln.
  • Eine Strrnnpfrundstricknas chine der eingangs definierten Gattung ist auch gut geeignet zur Herstellung von überlangen Strümpfen, die anschließend all ihren oberen Enden seitlich aufgeschlitzt und paarweise zu Strumpfhosen zusemmengenäht werden. Bei diesen Verwendungsfall tritt jedoch das Problem auf, daß die radiale Weite der so erzeugten Strumpfhose im Hosen- und Oberschenkelteil durch die begrenzte Zahl von Maschenstäbchen beschränkt ist, die mittels der Zylindernadeln erzeugt werden können. In der Regel sind 400 Zylindernadeln vorhanden; 800 Nadelmaschenstäbchen reichen jedoch im Hosenteil einer Strumpfhose nicht für jede Figur aus und zwar auch dann nicht, wenn man die Maschen so locker strickt, wie dies die betreffende Maschine ermöglicht.
  • Hier behilft man sich in der Praxis bisher so, daß man zur Erweiterung des Hosenteils ein zusätzliches Warenstück zwischen die beiden zur Strumpfhose zu vereinigenden Strümpfe einnäht. Dies ist jedoch sehr aufwendig. In der Patentliteratur ist es auch bereits bekannt, eine Erweiterung des Hosenteils. von aus zwei Strümpfen zusammenzur.ähenden Strumpfhosen dadurch zu gewährleisten, daß man mittels Rippnadeln im Hosenbereich zusätzliche Maschen einfügt, so daß man ein erweitertes R/R-Gestrick im Hosenabachnitt erhält.
  • Es sind auch Strumpfrundstrickmaschinen bekannt (DU-PS 433 749, CtI-PS 133 446), mit denen man bei der Strumpfherstellung' mittels Rippnadeln zusätzliche Maschenstäbchen zwlschen die von den Zylindernadeln erzeugten Maschenstäbchen einfügen kann. Dabei handelt es sich jedoch um aufwendige Spezialmaschinen, die in der Bauart grundsätzlich von den heute üblichen Strumpfrundstrickmaschinen abweichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konventionelle Strumpfrundstricinaschine der eingangs erläuterten Gattung sc auszugestalten, daß sie mit einfachen Mitteln von der üblichen Strumpfherstellung auf die Herstellung von R/R-Ware mit durch Ein fügen von Rippnadel-Maschenstäbchen zwischen die Zylindermaschenstäbchen erhöhter Maschenstäbchenzahl umgerüstet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Strumpfrundstrickmaschine gekennzeichnet durch ein Austauschaggregat, bestehend aus einer der Platinenrippscheibe im Durchmesser im wesentlichen entsprechenden Nadelrippscheibe mit in Radialnuten geführten Rippnadeln, einer der Platinenschloßplatte im Durchmesser im wesentlichen entsprechenden Rippnadelschloßplatte mit Rippschloßteilen für die Rippnadeln, einer Schneidvorrichtung und einem Saugschuh, welches Austauschaggregat nach Lösen des Kopfaggregats an dessen Stelle an das Joch so ansetzbar ist, daß die Nadelrippscheibe über dieselbe oder eine entsprechende vertikale Welle wie die Platinenrippscheibe vom Getriebe des Jochs aus antreibbar und die i?ippschloßteile mittels derselben Stößelanordnung wie die Austrieb- und Rückzugteile betätigbar s,,nd.
  • Die Erfindung ermöglicht es, bestehende Strumpfrundstrickmaschinen auf einfachste Weise für die Erzeugung von in Umfangsrichtung gegenüber auf den betreffenden Maschinen normalerweise hergestellten Strumpfwaren erweiterten Strumpfwaren geeignet zu machen. Es braucht hierzu lediglich das Kopfaggregat durch ein Austauschaggregat ersetzt zu werden. Alle übrigen Bauteile der Maschine werden beibehalten. Dies gilt auch für öle zentrale Steuereinrichtung, deren Steuerelemente allerdings anders eingestellt werden müssen. Für den Strumpfhersteller hat die Erfindung den Vorteil, daß schon vorhandene Maschinen ohne großen zusätzlichen Aufwand auf die Herstellung von Strumpfhosen mit t durch zusätzliche Rippnadel-Maschenstäbchen erweiterten Hosen-bzw. Oberschenkelbereichen umgestellt werden können; dem Maschinenerzeuger bietet sie den Vorteil, daß er durch wahlweise Anbau eines Kopfaggregates oder eines Austauschaggregates den gleichen Maschinengrundtyp entweder für die Herstellung normaler Strümpfe oder Strumpfhosen oder für die Herstellung erweiterter Strümpfe oder Strumpfhosen anbieten kann, ohne daß sich dadurch seine Herstellung-' oder Lagerhaltungskosten wesentlich erhöhen würden. Auch ein nachträgliches Zurück-Umrüsten von Maschinen mit Austauschaggregat auf solche mit Kopfaggregat ist möglich. Dies kann dann von Interesse sein, wenn die Produktion von erweiterten Strümpfen mit einer bestimmten Maschine ganz aufgege-'ben werden soll. Dann ist die Verwendung von Umhängsplatinen wirtschaftlicher als die von Rippnadeln, da das Ersetzen der sich verschleißenden Umhängeplatinen billiger ist als dasjenige von Rippnadeln. Grundsätzlich ist es jedoch auch bei Verwendung des Austauschaggregats mit Rippnadeln möglich, übliche Strümpfe ohne Umfangserweiterung zu erzeugen, wobei die Rippnadeln die Funktion der Umhängeplatinen bei der Doppelrandherstellung übernehmen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die 'Rippnadeln Zungennadeln sind, und daß bei Verwendung des Austauschaggregats am Tragring ein Zungeöffner in Form einer Preßluftdüse lagerbar ist, die über ein von der Steuereinrichtung betätigbares Ventil an eine Preßluftquelle anschließbar ist. Hier ist noch ein zusatzlicher Zungenöffner vorgesehen, der aber ohne Schwierigkeiten eingebaut werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rippnadeln Hakerniadeln sind, und daß am Austauschaggregat eine Preßrolle zum Betätigen der Haken vorgesehen ist.
  • Bei den üblichen Strumpfrundstrickmaschinen weist die Stößel anordnung zum Betätigen der Austrieb- und Ruckzugteile für die Umhängeplatinen zwei Stößel auf, von denen einer das Austrieb- und der andere das Rückzugteil bewegt.
  • Zur Erhöhung der Leistung ist gemäß der Erfindung zweckmäßigerweise ein zweisystemiges Austauschaggregat vorgesehen, bei welchem die Rippnadelschloßplatte zwei bewegliche Rippschloßteile aufweist, deren einer direkt durch den ersten der zwei Stößel aufweisenden Stößel anordnung und deren anderer : direkt über eine am Austauschaggregat vorgesehene Wippe vom zweiten Stößel betätigb-ar ist. Durch Anordnung einer Wippe am Austauschaggregat können dle ziemlich nahe beieinanderliegenden Stößel der bekannten Kopfaggregate zur Steuerung Cier Schlösser beider System unverändert herangezogen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in.der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Strumpfrundstrickmaschine, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Joches der Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 eine stark schematisierte, explodierte Darstellung eines an dem Joch der Fig. 2 anzubringenden Kopf-oder £ustauschaggregates, Fig. 4a eine perspektivische, schematisierte Darstellung der Platinenrippscheibe des Kopfaggregates, Fig. 4b eine perspektivische, schematisierte Darstellung der Nadelrippscheibe des Austauschaggregates, Fig. 5a eine Unteransicht der Platinenschloßplatte des Kopfaggregates Fig. 5b eine Unteransicht der Rippnadelschloßplatte des Austauschaggregates, Fig. 6a eine Draufsicht auf die Platinenschloßplatte der Fig. 5a mit Saugschuh und Fadenklemme, und Fig. 6b eine Draufsicht auf die Rippnadelschloßplatte der Fig. 5b mit Saugschuh und Fadenklemme.
  • in Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Strumpfrundstrickmaschine -bezeichnet. Diese weist in einem Gehäuse 2 die üblichen Antriebsteile für einen drehbar im Naschinengestell 4 gelagerten Nadelzylinder 5 auf. Der obere Rand des Wadelzylinders 5 ist von einem feststehenden Tragring 6 umgebene Die Köpfe der Zylindernadeln, welche in üblicher Weise in Nuten des Nadelzylinders 5 gesteuert längsverschiebbar geführt sind, sind bei 7 ersichtlich. Auf dem Maschinengestell 4 ist bei O schwenkbar ein Joch gelagert, das allgemein mit 9 bezeichnet ist. Das Joch 9 trägt ein Kupplungsstück 10, welches beini Abwärts schwenken des Joches aus der in Fig 1 gezeichneter Stellung mittels eines Handhebels 11 in Eingriff mit einem Gegenkupplungsstück 12 kommt, das,am oberen Ende einer Haur,tantriebswelle 13 sitzt. über das Kupplungsstück 10 wird ein am Joch 9 gelagertes, weiter unten noch näher zu eMauterndes Getriebe 14 angetrieben, das seinerseits ein hier noch allgemein mit A bezeichnetes Aggregat antreibt. Die verschiedenen Bewegungsvorgänge der Maschine 1 werden durch eine zenteile Steuereinrichtung 15 gesteuert, die eine Steuerwalze 16 aufweist, von deren Steuerelementen die einzelnen Bewegungen abgenommen und mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch an die betreffenden Maschinenteile weitergegeben werden.
  • Soweit bisher beschrieben, ist die Strumpfrundstrickmaschine 1 üblicher Bauart, so daß mit Ausnahme der nachstehend noch näher erläuterten Teile- keine weiteren Bauteile beschrieben zu werden brauchen.
  • Aus Fig. 2 geht das Joch 9 naher hervor. Man ersieht daraus, daß das Kupplungsstück 10 über eine Welle 17 mit einem ersten Zahnrad 14a in Verbindung steht. Dieses kämmt über zwei Zwischenzahnräder 14b und 14c mit einem Abtriebsritzel 14d.
  • Letzteres sitzt auf einer vertikalen Welle 18, die am oberen Ende mit einer Mutter 19 gesichert ist und nach unten zu eine fest mit den Joch 9 verbundene Büchse 20 mit einer Paßfeder 21 drehbar durchsetzt. An ihrem unteren Ende läuft die vertikale Welle 18 in eine Gewindezapfen 22 aus.
  • Seitlich am Joch 9 Ist ein Paar von Schwenkhebeln 23 und 24 gelagert, die an ihren in Fig. 2 linken Enden durch nichtgezeichnete, von der Steuerwalze 16 aus betätigbare Stößel um eine Schwenkachse 25 verschwenkbar sind. Bei dieser Schwenkbewegung wirken sie mit ihren rechten Enden auf Stößel 26 und 27 ein, die höhenverschiebbar im Joch 9 gelagert sind.
  • Aus Fig. 3 sind schematisch die wesentlichen Bauteile zu entnehmen, aus denen sich das an das Joch 9 anzusetzende Aggregat A zusammensetzt. Von oben nach unten folgen in dem Aggregat A aufeinander ein Saugschuh 28 mit einem Saugrohr 29 und einer oben aufgesetzten Fadenklemme 30, eine Schloßplatte 31, eine Schneidvorrichtung 32 in Form eines ringförmiger Sägeblatts, und eine Rippscheibe 33.
  • Die Teile 28, 31, 72 und 33 sind auf die vertikale Welle 18 aufgefädelt, wobei die hippscheibe 33 mit der Welle 18 drehfest verbunden ist, während die Teile 28, 31 und 32 durch die Büchse 20 und ihre Paßfeder 21, die in eine entsprechende Nut eingreift 5 drehfest gehalten werden. Eine auf das untere Ende 22 der Welle 18 aufgeschraubten Mutter 34- sichert die Teile gegen Abgleiten nach unten. , Das Aggregat h kann durch mit der Welle 18 von unten in die Büchse 20 eingeschoben und lurch Aufschrauben der Mutter 19 gesichert werden Das Aggregat A kann wahlweise ein konventionelles Kopfaggregat oder ein Austauschaggregat sein. Nachstehend wird zunächst das Kopfaggregat anhand der Fig. 4a, 5a und 6a beschrieben.
  • Die Fig. 4a zeigt die Platinenrippscheibe 33a des Kopfaggregates, die in Radialnuten 35a übliche Umllängeplatinen 36a aufweist. Die Platinenrippscheibe 33a ist mit der vertikalen Welle 18a fest verbunden. Auf diese wird die aus den Fig. 5a und 6a ersichtliche Einheit von oben aufgeschoben. letztere weist den Saugschuh 28a mit Saugrohr 29a und Fadenklemme 30a auf. Unterhalb des Saugschuhs sitzt die Platinenschloßplatte 31a, in der mittels Schloßtragteilen 37a ein Austriebteil 38a und ein Rückzugteil 39a höhenbeweglich gelagert sind. Zusammen mit einer Nut 40a in der Platinenschloßplatte 31a steuern die Teile 38a und 39a die Bewegung der Umhängeplatinen 36a in radialer Richtung. Das Kopfaggregat wird noch durch eine aus den Fig.4a bis 6a nicht ersichtliche Schneidvorrichtung ergänzt, die der Schneidvorrichtung 32 der Fig. 3 entspricht. Das im wesentlíthen aus den Teilen 18a, 33a, 28a, 32,31a bestehende Kopfaggregat wird in der für das Aggregat A.der Fig. 3 beschriebenen Weise an das Joch 9 angesetzt, indem die Welle 18a in die Büchse 20 eingeführt und am oberen Ende durch die Mutter19 gesichert wird. Dabei greift die Paßfeder 21 in die aus den Fig. 5a und 6a ersichtliche Nut 41a ein und hält die Teile 28a und 31a gegen Drehung fest. Die Welle 18a kommt in Kraftübertragungsverbindung mit dem Getriebe 14- und nach Verschwenken des Joches 9 nach unten damit auch in Antriebsverbindung mit der Hauptantriebswelle 13. Ferner kommen der Austriebteil 38a und der Rückzugteil 39a unter die Stößel 26 und 27 zu liegen und können daher von der zentralen Steuereinrichtung 15 aus in und außer Wirkstellung gebracht werden. Durch eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Justiervorri chtung im Bereich des Kupplungsstückes 10 wird die Platinenrippscheibe 33a in Umfangsrichtung-so relativ zum Nadelzylindar 5 justiert, daß die Radialnuten 35a jeweils mit Zylindernuten fluchten Dabei sind üblicherweise 400 Zylindernuten und 00 Radialnuten an der Platinenrlpp scheibe 33a vorgesehen. Selbstverständlich sind auch andere Anzahlen von Nadeln und Umhängeplatinen denkbar.
  • Mit der mit dem Kopfaggregat ausgerüsteten Rundstrickmaschine 1 werden Strümpfe in R/L-Strickweise erzeugt, deren Dehnungsfähigkeit durch die maximale, mit der gegebenen Nadelzahl erzeugbare Macch en stäbchenanzahl beschränkt ist. Durch Erzeugung überlanger Strümpfe können auch aus zwei Strümfen zusammengenähte Strumofhosen mit der betreffenden Maschine hergestellt werden, wobei wiederum die Dehnungsfähigkeit der Hose, namentlich im Hosen- und Oberschenkelbereich, durch die höchste erreichbare Maschenstäbchenzahl beschränkt ist.
  • Mit dem Stricken wird in der Regel am Doppelrand begonnen, wobei die Umhängeplatinen 36a die erste Masenenreihe während der Bildung des Doppelrandes halten. Man kann aber auch, insbesondere zum Herstellen geschlossener Spitzen in der Maschine, mit der Spitze beginnen und den Doppelrand unter Einsatz der Umhängeplatinen 36a am Schluß stricken, wobei dann noch einige Schutzreihen gestrickt werden müssen. Diese beiden Arbeitsweisen sind auf derselben Maschine durch entsprechende Umstellung der Steuereinrichtung 15 erreichbar.
  • Ist die Erzeugunh von Ware gewünscht, die gegenüber der mit den Zylindernadeln erzeugegbaren Maschlenstäbchenanzahl zusätzliche Maschenstäbchen aufweist, wird anstelle des im wesentlichen aus den Teilen 28a, 31a, 32, 33a bestehenden Kopfaggregates ein Austauschaggregat am Joch 9 angebracht, dessen Hauptteile aus den Fig. 4b, 5b und 6b hervorgehen.
  • Die Fig 4b zelt eine Nadelrippscheibe 33b, die im Durchmesser der Platinenrippscheibe 33a im wesentlichen entspricht. Die Durchmesser können genau gleich sein; Abweichungen in der Größenordnung von wenigen Millimetern sind jedoch möglich. Die Platinenrippscheibe 33b weist radiale Nuten 35b auf, in denen längsverschiebbar Zungennaddeln 36b angeordnet sind Diese Zungennadeln stimmen grundsätzlich mit den marktüblichen Zungennadeln überein, sind jedoch etwas kürzer als die heutzutage normalerweise erhältlichen Nadeln. Die Nadelrippscheibe 33b ist an einer vertikalen Welle 18b befestigt, die der Welle 18a entspricht oder aogar mit dieser übereinstimmen kann.
  • Auf die Welle 18b wird die aus den Fig 5b und 6b ersichtliche Einheit von oben augfeschoben. Diese Einheit weist einen Saugechuh 28b auf, der in seinen Abmessungen dem Saugschuh 28a entspricht und mit diesem auch, mit Ausnahme einiger zusätzlicher Bohrungen, übereinstimmen kann. Auch an den Saugschuh 28b schließt sich ein Saugrohr 29b an. Der Saugschuh hat in beiden Fallen die Aufgabe, abgeschnittene Fadenenden abzusaugen und die freien Faden enden gespannt zu halten Auf dem Saugschuh 28b sitzt wieder eine Pa den klemme 30b, die speziell für elastische Fäden, wie sie in Rand von Strümpfen und Strumpfhosen eingestrickt werden, geeignet ist.
  • Unter dem Saugschich 28b sitzt eine Rippnadelschloßplatte 31b, die bewegliche Rippschloßteile 38b und 39b enthält. Zusammen mit einer eus Big. 5b ersichtlichen Nut 4-Ob in der Rippnadelschloßplatte 31b bewirken die Rippschloßteile 38b, 39b die gewünschte Radialbewegung der Zugennadeln 36b. Dabei wird im Bereich jedes Rippschloßteiles ein Austrieb und ein Rückzug der adel verursacht, so daß mit den als Ausführungsbeispiel gezeichneten Austauschaggregat ein zweisystemiges Rippnadelstricken möglich ist.
  • Das Rippschloßteil 39b liegt in der aus Fig. 6b ersichtlichen Weise nach oben zu frei und ist zwischen Lagerteilen 37b gehalten. Das Rippschloßteil 38b ist ebenfalls von oben erreichbar und wirkt mit einem Arm 42'b einer auf dem Saugschuh 28b sitzenden Wippe 42b zusammen, deren anderer Arm 24"b mit seinem Ende gleich neben dem oberen Ende des Rippschloßteiles 39b liegt.
  • Selbstverständlich weist auch das im wesentlichentaus den Fig. 4-b bis 6b hervorgehende Austauschaggregat eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Fäden in Form der aus Fig. 3 im Prinzip ersichtlichen Säge 32 auf.
  • Wird das im wesentlichen aus den Teilen 18b, 33b, 28b, 32 und 31b bestehende Austaischaggregat anstelle des Kopfaggregates an das Joch 9 angesetzt, so wird die vertikale Welle 18b wieder in die Büchse 20 eingeschoben und am oberen Ende durch.
  • eine Mutter 19 gesichert. Dabei greift die Paßfeder 21 in die aus den Fig'. 5b und 6b ersichtliche Nut 41b ein, so daß die Rippnadelschloßplatte 31b und der Saugschuh 23b gegen Drehung gesichert sind. Die Nadelrippscheibe 33b steht über die Welle 18b und das Getriebe 14 in Antriebsverbindung mit der Hauptwelle 13, sobald das Joch 9 nach unten geschwenkt ist. über den einen Stößel 27 können das Rippschloßteil 39b direkt und über den anderen Stößel 26 das Rippschloßteil 38b indirekt von der zentralen Steuereinrichtung 15 aus betätigt werden. Der Stößel 26 greif-t am Ende des Wippenarmes 42"b an. Seine Bewegung überträgt sich über die Wippe 42b auf~der Wippenarm 42'b und von dort aus auf den Rippschloßteil 38b.
  • Da die Zungen der Zungennadeln 36b des Austauschaggregates zu Beginn des Strickvorgangs geöffnet werden müssen, wird bei Verwendung des Austauschaggregats an die Strumpfflrndstrickmaschine 1 nach Fig. 1 ein Zungenöffner anmontiert.
  • Dieser weist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine auf dem Tragring 6 befestigte Preßluftdüse 43 auf, die radial auf die Zungenrippnadeln 36a gerichtet ist. Sie steht über eine Leitung 44 mit einem Ventil 45 in Verbindung, das von der Schaltwalze 16 der zentralen Steuereinrichtung 15 betätigbar ist. An das Ventil 45 ist über eine Rohrleitung 46 eine Druckluftquelle angeschlossen, die bei des gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem Kompressor 47 und einem Druckluftbehälter 48'besteht, jedoch auch durchds in modernen Strumpffabriken üblicherweise vorhandene Preßluftnetz gebildet sein könnte.
  • Bei Verwendung des Austauschaggregates kann unter Zuhilfenahme der Rippnadeln 36b mit der Maschine 1 R/R-Ware erzeugt werden. Aufgrund der zusätzlichen Maschenstäbchen ist diese in Umfangsrichtung weiter als die mit dem Kopfaggregat erzeugte Ware und eignet sich daher besonders zur Erzeugung von Strümpfen, die anschließend zu Strumpfhosen mit erweitertem Hosen- bzw. Oberschenkelteil vernäht werden.
  • Bei einer Maschine mit 400 Nadeln am Nadelzylinder verwendet man zweckmäßigerweise 100 oder, noch besser, 200 Rippnadeln. Wiederum ist die Erfindung aber auch unter Verwendung anderer Nadelzahlen realisierbar.
  • Mit dem Austauschaggregat kann auch ein Doppelrand ge strickt werden, wobei die Rippnadeln dann die Funktion der Umhängeplatinen übernehmen. War die Maschine vorher an der Steuereinrichtung 15 so eingestellt, daß das Stricken bei der Spitze begonnen wird, sind beim übergang vom Kopfaggregat auf das Austauschaggregat nur geringfügige Änderungen an der Steuerwalze 16 erforderlich, um die Bewegung der Stößel 26 und 27 den Erfordernissen der Rippschloßteile beim zweisystemigen Stricken mit den Rippnadeln bzw. bei der Doppelrandherstellung mit Hilfe der Rippnadeln anzupassen. Wurde vcrher das Stricken mit dem Doppelrand begonnen, ist eine umfangreichere Veränderung der Steuerelemente an der Schaltwalze 16 erforderlich, die aber trotzdem für den Fachmann keine Probleme bietet.
  • Bei Verwendung des Austauschaggregates wird mittels der Justiereinrichtung am Kupplungselement 10 die Madelrippscheibe 33b so justiert, daß die Rippnadeln 36b in den Raum zwischen den Zylindernadeln eingreifen.
  • Die Erfindung is-t nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie erwähnt, können die Nadel- und Platirenzahlen sich ändern. Ferner ist es ohne weiteres denkbar, im Austauschaggregat mit nur einem Rippschloßteil, also einsystemig, zu arbeiten. Der Saugschuh und die Schneidvorrichtung können anders als dargestellt av,fgebaut sein. Zum Absaugen und Festhalten von Fadenanden sind verschiedene Saug- und Halteeinrichtungen bekannt, die eingesetzt werden können. Anstatt das Austauschaggregat mit einer eigenen Welle 18b zu versehen, kann auch die Welle 18a des Kopfaggregates nach Lösen der Mutter 34 aus den sonstigen Teilen des Kopfaggregates herausgezogen und in das Austauschaggregat eingesetzt werden. Die Verwendung einer eigenen Welle im Austauschaggregat ist aber herstellungstechnisch einfach, Wesentlich für die Erfindung ist jedenfalls, daß ein Grundtyp einer Strumpfrundstrickmaschine durch wahlweise Verwendung eines Kopfaggregates oder eines Austauschaggregates für die normale Strumpfherstellung oder für die Herstellung von Strumpfware mit zusätzlichen Rippnadelmaschen geeignet gemacht werden kann, chne daß große Umbauarbeiten erforderlich wären.
  • Anstelle von Zungennadeln kommen in Austauschaggregat auch bekannte Hakennadeln verwendet werden. Dann ist natürlich ein Zungenöffner nicht erforderlich; dafür muB aber ein Preßrad ziun Schließen der Haken am Austauschaggregat montiert sein.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Strumpfrundstrichmaschine mit einem rotierenden NadelzylindGr, einem den oberen Rand des Nadelzylinders fest-stehend umgebdenden Tragring und einem Kopfaggregat, bestehend aus einer Platinenrippschiebe mit in Radialnuten geführten Umhängeplatinen, einer Platinenschloßplatte mit Austrieb-und Rückzugteilen für die Umhängeplatinen, eienr Schneidvorrichtung und einem Saugschuh zum Absaugen von abgeschnittenen Fadenstücken und Festhalten loser Fadenenden, wobei. das Kopfaggregat mittels einer an der Platinenrippscheibe befestigten, vertikalen Welle lösbar in einem verstellbar am Maschinenrahmen angeordneten Joch gelagert ist, welches ein die vertikale Welle mit einer Hauptantriebswelle verbindendes Getriebe sowie eine von einer zentralen Steuereinrichtung aus steuerbare Stößelanordnung zum Betätigten der Austrieb- und Rückzugteile trägt und die Platinenschloßplatte gegen Drehung sichert, g e k e n n z e i c hn e t durch ein Austauschaggregat (28b, 31b, 32, 33b) bestehend aus einer der Platinenrippscheibe (33a) im Durchmesser im wesentlichen entsprechenden Nadelrippscheibe (33b) mit in Radialnuten (35b) geführten Rippnadeln (36b), einer der Platinenschloßplatte (31a) im Durchmesser im wesentlichen entsprechenden Rippnadelschloßplatte (31b) mit Rippschloßteilen (38b, 39b) für die Rippnadeln, einer Schneidvorrichtung (32) und einem Saugschuch (28b), welches Austauschaggregat nach Lösen des Kopfaggregats (28a, 31a, 32, 33a) an dessen Stelle an das Joch (9) so ansetzbar ist, daß die Nadelrippscheibe"(33b) über dieselbe oder eine entsprechende vertikale Welle (18b) wie die Platinenrippscheibe (33a) vom Getriebe (14) des Jochs aus antreibbar und die Rippschloßteile (38b, 39b) mittels derselben Stößelanordnung (26, 27) wie die Austrieb- und Rückzugteile (38a, 39a) betätigbar si.ffd.
2. Strumpfrundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rippnadeln (36b) Zugennadeln sind, und daß bei Verwendung des Austauschaggregats am Tragring (6) ein Zungenöffner in Form einer Preßluftdüse (43) lagerbar ist, die über ein von,der Steuereinrichtung (15) betätigbares Ventil (45) an eine Preßluftquelle (47, 48) anschließbar ist.
3. Strumpfrundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rippnadeln Hakennadeln sind, und daß am Austauschaggregat eine Preßrolle zum Betätigen der Haken vorgesehen ist.
4. . Strumpfrundstrickmaschine nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein zweisystemiges Austauschaggregat (28b, 31b, 32, 33b), bei welchem die Rippnadelschloßplatte (31b) zwei bewegliche Rippschloßteile (38b, 39b) aufweist, deren einer (39b) direkt durch den ersten (27) der zwei Stößel (26, 27) aufweisenden Stößel anordnung und deren anderer (38b) indirekt über eine am Austauschaggregat vorgesehene Wippe (42b) vom zweiten Stößel (26) betätigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104562408A (zh) * 2013-08-27 2015-04-29 徐心亿 一种改良结构的全自动织袜机

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