DE2212563A1 - Fernsehkamera - Google Patents

Fernsehkamera

Info

Publication number
DE2212563A1
DE2212563A1 DE19722212563 DE2212563A DE2212563A1 DE 2212563 A1 DE2212563 A1 DE 2212563A1 DE 19722212563 DE19722212563 DE 19722212563 DE 2212563 A DE2212563 A DE 2212563A DE 2212563 A1 DE2212563 A1 DE 2212563A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
section
rotation
axis
camera according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722212563
Other languages
English (en)
Other versions
DE2212563B2 (de
DE2212563C3 (de
Inventor
Dischert Robert Adams
Wright Harry Gilbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2212563A1 publication Critical patent/DE2212563A1/de
Publication of DE2212563B2 publication Critical patent/DE2212563B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2212563C3 publication Critical patent/DE2212563C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/52Barrel shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

7541-72/Sch/Ba
U.S. Ser, Έο. 126,081 "UJUJ
AT: 19. März 1971
RGA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Perns ehkamera
Die Erfindung betrifft eine Fernsehkamera mit einer Kameraröhre, auf deren lichtempfindliche Targetelektrode das von der Aufnahmeszene kommende Licht fällt und in aufeinanderfolgenden Bildabtastintervallen, welche die eigentliche Bildabtastung und ein Austastintervall umfassen, in Bildsignale umgewandelt werden, und mit einer intermittierend arbeitenden Blende zur Erhöhung der Auflösung der bewegte Teile der Aufnahmeszene darstellenden Videosignale, welche eine im Strahlengang zwischen Aufnahmeszene und Targetelektrode mit seitlich versetzter Rotationsachse angeordnete lichtundurchlässige Scheibe aufweist.
Me meisten Schwarz-Weiß- und Parbfernsehkameras verwenden für die Bildaufnahme Speicherröhren. Die lichtempfindlichen' Targetelektroden solcher Röhren werden dauernd mit dem von der Aufnahmeszene kommenden Licht belichtet und mit einer Periodendauer von ca. 1/30 Sekunde für jedes Vollbild bei einer Abtastdauer von zweimal I/60 Sekunde für ^edes Halbbild abgetastet. Jede schnelle Bewegung in der Aufnahmeszene, die während der Abtastperioden auftritt, hat eine Verschmierung des Ladungsbildes, welches sich auf der Targetelektrode aufbaut, entlang der Bewegungsrichtung zur Folge. Wird die Targetelektrode durch einen Elektronenstrahl abgetastet, dann ist das verschmierte Ladungsbild auch im Videosignal vorhanden und erscheint schließlich in dem mit Hilfe des Videosignals wiedergegebenen Bildes. Man hat bereits vorgeschlagen, in den Strahlengang zwischen Aufnahmeszene und Kamera eine intermittierend arbeitende Blende mit einer oder mehreren Öffnungen einzufügen, so daß aufeinanderfolgende Horizontalbereiche der Targetelektrode nur während
209841/0729
eines relativ kleinen Bruchteils jedes Bildabtastintervalls belichtet werden. Innerhalb dieses kleinen Bruchteils treten keine nennenswerten Bewegungen in der Aufnahmeszene auf. Die aufeinanderfolgenden Bereiche der Targetelektrode werden nach ihrer Belichtung mittels eines Elektronenstrahls abgetastet, so daß Videosignale erzeugt werden, welche das in der Targetelektrode gespeicherte ladungsbild wiedergeben.
Bei Anordnungen mit einer Zeilensprungabtastung tastet der Elektronenstrahl jedoch unvermeidbarerweise teilweise Zeilenbereiche der Targetelektrode ab, welche an die beabsiehtigterweise abzutastende Zeile angrenzen, und dadurch führt der intermittierende Blendenbetrieb zu gewissen Diskontinuitäten (beispielsweise Mehrfaehbilder) in dem aus den erzeugten Videosignalen wiedergegebenen Bild. Und zwar tritt in denjenigen Bildteilen die größte Biskontinuität auf, welche von Videosignalen reproduziert werden, die von demjenigen Teil der Targetelektrode abgeleitet sind, der ia Intervall zwischen dem Anfang und dem Ende des BeliehtungsZeitraums abgetastet ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einer Herabsetzung der Targetelektrodenbelichtungsdauer auf einen relativ geringen Bruchteil der gesamten Bildablenkperiode (etwa 25 #) und daß durch die Optimierung der Belichtungszeit, nämlich in einer symmetrischen Lage um das Vertikalaustastintervall, die subjektiven Effekte der erwähnten Mehrfachbildwiedergabe ganz wesentlich verringert werden können. Von dem 25 betragenden Bruchteil des Bildabtastintervalls, welcher um das Vertikalabtastintervall zentrisch liegt, werden etwa 10 j6 durch das Abtastintervall selbst benötigt, so daß die verbleibenden 15 $> für die tatsächliche Abtastung zur Verfügung stehen, die dann jeweils zur Hälfte am Beginn und am Ende der tatsächlichen Abtastzeit auftreten. Auf diese Weise tritt die Bildvervielfachung an der Ober- und Unterkante des Bildes auf, wo sie am wenigsten stört.
209841/0729
Bei derartigen Systemen hat man die mit Öffnungen versehene Blende außerhalb des Brennpunktes des optischen Systems angeordnet und um eine horizontal gegen die optische Achse versetzte Drehachse rotieren lassen, so daß Blendenöffnungen mit radial verlaufenden Seitenkanten den Strahlengang in etwa horizontalen Bereichen durchsetzt haben. Insbesondere hat man die Blende außerhalb der Fernsehkamera angeordnet, wo der Strahlengang zwischen Aufnahmeobjekt und Bildröhre bereits relativ breit ist. Aus diesem G-runde mußte die Blende eine unhandliche Größe haben. Fun könnte man auf den Gedanken kommen, die Blende einfach maßstabgerecht zu verkleinern und innerhalb der Kamera anzuordnen, wo der Strahlengang noch wesentlich schmaler ist, jedoch treten dabei erhebliche konstruktive Schwierigkeiten auf, insbesondere bei den derzeit üblichen Parbfernsehröhren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer rotierenden Blende für eine Fernsehkamera, welche eine günstige konstruktive Ausbildung bei kleinen Abmessungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Fernsehkamera mit einer Kameraröhre, auf deren lichtempfindliche Targetelektrode das von der Aufnahmeszene kommende Licht fällt und in aufeinanderfolgenden Bildabtastintervallen, welche die eigentliche Bildabtastung und ein Austastintervall umfassen, in Bildsignale umgewandelt werden, und mit einer intermittierend arbeitenden Blende zur Erhöhung der Auflösung der bewegte Teile der Aufnahmeszene darstellenden Videosignale, welche eine im Strahlengang zwischen Aufnahmeszene und Targetelektrode mit seitlich versetzter Rotationsachse angeordnete lichtundurchlässige Scheibe aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daS die Scheibe mindestens eine in mehrere bogenförmige Abschnitte unterteilte transparente öffnung hat, die so geformt sind,.daß unterschiedliche Horizontalbereiche der Targetelektrode nacheinander von deren Oberseite zur Unterseite gleichmäßig belichtet werden, und daß der
209841 /0729
Rotationsantrieb der Blende um ihre Achse derart mit der Targetelektrodenabtastung synchronisiert ist, daß die Belichtung der Horizontalbereiche der Targetelektrode vor ihrer Abtastung erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Scheibe zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen gleicher Form, so daß für jedes Vollbild nur eine Umdrehung erforderlich ist. Ferner haben die Scheibenöffnungen solche Umfangsabmessungen, daß jeder 1/j Horizontalbereich der Targetelektroden während einer Dauer von etwa 25 ?« des Bildabtastintervalls belichtet wird. In Fällen, in denen weniger schnelle Bewegungen in der Aufnahmeszene zu erwarten sind, können die Umfangsabmessungen der Scheibenöffnungen so gelenkt werden, daib die Elektroden etwa über eine Zeit von 45 des Bildabtastintervalls belichtet werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht des Inneren einer Farbfernsehkamera mit der erfindungsgemäßen Blende zur Veranschaulichung des Blendenantriebs;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 zur Veranschaulichung einer Ausführungsform der Blendenscheibe;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 zur Veranschaulichung des Blendenantriebs; *
Fig. 4A bis 4J verschiedene Stadien der Belichtung und Abtastung der Targetelektrode der Kamerarühre; und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Blendenscheibe.
Die in Fig. 1 dargestellte Fernsehkamera enthält für die Farben Rot, Grün und Blau drei Aufnahmeröliren 11, 12 und 13, die übereinander angeordnet um einen FarbaufSpalter 14 herumgrup-
2098A1 /0729
piert sind. Die Röhren 11, 12 und 13 sind von Gehäusen 15, 16 und 17 umschlossen, in welchen auch die im einzelnen nicht dargestellten Zusatzeinrichtungen wie Ablenk- und Fokussierspulen und dgl. für den Betrieb der Röhre enthalten sind. Wie bei Farbfernsehkameras bekannt ist, hat der Farbaufspalter 14 die dargestellte spezielle Form, die durch eine Optimierung seiner Funktion bedingt ist. Wegen dieser Form muß die rote Kameraröhre 11 so angeordnet werden, daß ihr Gehäuse 15 über die Frontebene des Farbaufspalters 14 hinausragt. Der Grund hierfür wird gleich offensichtlich.
Das von einem Aufnahmeobjekt kommende Licht tritt in die Kamera längs des durch den Pfeil 18 angedeuteten Strahlengangs ein und wird nach Aufteilung in seine Farbkomponenten durch den Farbaufspalter 14 auf die lichtempfindlichen Targetelektroden 19, 20 bzw. 21 der Kameraröhren 11, 12 bzw. 13 projiziert. Eine Blendenscheibe 15 ist im Strahlengang 18 unmittelbar vor dem Farbaufspalter an einer Stelle angeordnet, wo das vom Objekt kommende Licht so weit fokussiert ist, daß der Schatten der Blende auf den auf die Targetelektroden projezierten optischen Bildern erscheint. Es ist ersichtlich, daß es nicht möglich ist, eine einfache Blende der bisher üblichen Art um eine horizontal gegen die Achse des Strahlengangs 18 versetzte Achse rotierend anzuordnen, da das Gehäuse 15 der Rotaufnahmeröhre über die Vorderseite des Farbaufspalters 14 hinausragt. Die Blendenscheibe 22 ist daher mit ihrer Habe 23 auf einer Welle 24 befestigt, welche in parallelem horizontalen Abstand unterhalb der Strahlengangach.se auf der der roten Aufnahmeröhre entgegengesetzten Seite liegt.
Die Blendenscheibe 22 wird mit Hilfe eines Zahnrades 25 in Drehung versetzt, welches auf der Welle 24 sitzt und von einem Zahnriemen 26 umschlungen wird. Der Zahnriemen verläuft ebenfalls um ein Antriebszahnrad 27 (Fig. 3), welches auf der Welle 28 eines Motors 29 sitzt. Der Motor wird über die Anschlüsse 31 von einer Wechselstromquelle gespeist. Die Drehzahl des
209841/0729
Motors 29 wird genau geregelt, damit die Blendenscheibe 22 die Targetelektroden 19, 20 und 21 der Kameraröhren 11, 12 und 13 einmal pro Bildabtastung belichtet. Mit Hilfe der Drehzahlsteuerung des Motors 29 wird auch die gewünschte Phasenlage der Blendenscheibe 22 eingehalten.
Sowohl die Drehzahl als auch die Phasenlage der Blendenscheibe 22 werden mit Hilfe der auf der Motorwelle 28 befestigten Motorsteuerscheibe 32 beeinflußt. Bei der in Mg. 1 dargestellten Ausführungsform hat die Motorsteuerscheibe zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 33, die an einem Polschuh 34 eines elektromagnetischen Impulsgenerators 35 (siehe auch Fig. 3) vorbeilaufen. Die beim Vorbeilaufen der Öffnungen 33 am Polschuh 34 erzeugten Impulse werden einer Phasenvergleichsschaltung 36 zugeführt, wo sie mit einer Reihe von Vertikalsteuerimpulsen verglichen werden, die an einem Anschluß 37 zur Verfugung stehen. Die Vertikalsteuerimpulse steuern die Bildablenkung der Elektronenstrahlen der Kameraröhren 11, 12 und 13. Sie sind daher ein genaues Maß für die Bildwechselfrequenz und die zeitliche Lage der Vertikalaustastintervalle. Die durch diesen Vergleich gewonnenen Signale werden der Motorsteuerschaltung 38 zugeführt, welche die Drehzahl des Motors 29 so regelt, da3 die geeignete Belichtung der Targetelektroden 19, 20 und 21 der Kameraröhren durch die Blendenscheibe 22 erfolgt. Die gewünschte Phasenbeziehung der Elektrodenbelichtung hinsichtlich ihrer Vertikalabtastung wird anfänglich durch eine geeignete Winkeleinstellung der Motorsteuerscheibe 32 auf der Motorwelle 28 gegenüber der Winkeleinstellung der Blendenscheibe 22 auf der Welle 24 durchgeführt. Diese Beziehung wird dann mit Hilfe der Zahnräder 25 und 27 und des Zahnriemens 26 beibehalten.
Fig. 2 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Blendenscheibe 22 dar, welche in Pfeilrichtung 39 um eine Achse 41 rotiert. Die Blendenscheibe hat zwei gebogene Öffnungen 42 und 43, welche sich hinsichtlich der Achse 41 diametral gegenüberliegen.
209841/0729
Da beide Öffnungen gleich geformt sind, wird hier nur eine näher beschrieben. Die Öffnung 42 hat in radialer Richtung gesehen einen ersten, inneren Abschnitt 44 und einen zweiten äußeren Abschnitt 45 sowie einen beiden gemeinsamen Mittelabschnitt 46.
Der erste Abschnitt 44 ist an seinen Enden durch je eine geradlinige Vorder- und Hinterkante 47 bzw. 48 begrenzt, welche von der Rotationsachse 41 unter einem Winkel von 45° nach außen verlaufen. Der Abschnitt 44 ist an seiner inneren Seite durch eine koaxial air Rotationsachse 41 gebogene Innenkante 49, und an seiner Aui3enseite durch eine ebenfalls zur Rotationsachse 41 koaxial gebogene und durch eine gebrochene Linie 51 dargestellte imaginäre Kante begrenzt.
Der zweite Abschnitt 45 ist ebenfalls durch je eine gerade Vorder- und Rückkante 52 bzw. 53 begrenzt, welche radial von der Rotationsachse 41 unter einem Winkel von 45° nach außen verlaufen, ferner ist der Abschnitt 45 an seiner Außenseite durch eine zur Rotationsachse 41 koaxial gebogene Außenkante 54 und an seiner Innenseite durch eine wiederum koaxial zur Rotationsachse 41 gebogene und durch eine gebrochene linie dargestellte imaginäre Kante begrenzt.
Der Zwischenabschnitt 46 ist an seiner Innenseite durch die imaginäre gebogene Kante 51 und durch eine gebogene Kante 56 begrenzt, welche zentrisch zu einem außerhalb des Drehpunktes 41 liegenden Mittelpunkt 57 vom radial äußeren Ende 58 der Hinterkante 48 des ersten Abschnittes 44 zum radial inneren Ende 59 der Hinterkante 53 des zweiten Abschnittes 45 verläuft. An seiner Außenseite ist der Mittelabschnitt 46 durch die imaginäre Kante 55 und eine gebogene Kante 61 begrenzt, welche konzentrisch zu dem außerhalb des Drehpunktes 41 liegenden Mittelpunkt 62 vom radial äußeren Ende 63 der Vorderkante 47 des ersten Abschnittes 44 zum radial inneren Ende 64 der Vorderkante 52 des zweiten Abschnittes 45 verläuft.
209841/0729
Die Mittelpunkte 57 und 62 der exzentrischen gebogenen Kanten 56 und 61 sind so gewählt, daß jeder Punkt der gebogenen Kan-* ten den gleichen Winke lab »stand um die Rotationsachse 41 von einem entsprechenden Punkt der anderen gebogenen Kante hat wie der Winkelabstand zwischen den geraden Vorder- und Hinterkanten 47-48 und 52-53 des ersten bzw. zweiten Abschnittes 44 und 45. Beispielsweise beträgt der Winkelabstand der äußersten Vorderpunkte 58 bzw. 63 der exzentrisch gebogenen Kanten 56 und 61 ebenso 45° wie der Winkelabstand zwischen den geraden Kanten 47 und 48, an welche sie sich an diesen Enden anschließen. Ebenso haben die äußersten Hinterenden 59 und 64 der entsprechenden exzentrischen gewölbten Kanten 56 und 61 denselben Winkelabstand von 45° um die Rotationsachse 41 wie die geraden Kanten x'-"' v-nä 52, an welche sie sich anschließen. Diese Verhältnisse g_ -en für alle anderen einander entsprechenden Zwischenpunkte cur exzentrisch gebogenen Kanten 56 und 61.
Die Fig. 4A bis 4J veranschaulichen die Art und Weise, in welcher die Targetelektroden 19, 20 und 21 der Kameraröhren gemäß Fig. 1 in aufeinanderfolgenden praktisch horizontalen Abschnitten nacheinander während einer halben Drehung der Blendenscheibe 22 gemäß Fig. 2 vom Objektlicht belichtet werden. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf einen Betrieb der Blende in einem Fernsehsystem, bei welchem jedes Vollbild durch eine Abtastung der Kameraröhren in zwei ineinandergeschachtelten Halbbildern von je 1/60 Sekunde Dauer erzeugt wird. Der Zeitraum zwischen den einzelnen Darstellungen der Fig. 4 beträgt 1/600 Sekunde, in dieser Zeit dreht sich die Blendenscheibe um etwa 18°. Da das auf die Targetelektroden projizierte Bild des Objektes infolge der Optik auf dem Kopf steht, werden die Targetelektroden von der Unterseite zur Oberseite abgetastet, so daß sie Videosignale in der Zeilenreihenfolge von oben nach unten erzeugen. Die schraffierten Bereiche stellen diejenigen Teile des Strahlenbündels 65 dar, welche gegen die Targetelektrode abgeblendet sind.
209841/0729
In dem in Pig. 4A dargestellten Stadium 1 tritt die Blendenöffnung 42 in das Strahlenbündel 65 ein, während ein praktisch rechteckiges Raster 66 im Bereich 67 abgetastet wird. I1Ig. 4B stellt als Stadium 2 einen Zustand um 1/600 Sekunde später fest, wo die Blendenöffnung 42 gerade anfängt, die unteren Teile der Targetelektroden mit dem Iiichtbündel 65 zu belichten und die ,Strahlabtastung der Targetelektroden nach oben zum Rasterbereich 68 fortgeschritten ist. Wenn sich die Blendenscheibe weiterdreht, belichtet die Blendenöffnung 42 nacheinander höherliegende Bereiche der Targetelektroden bis nach 3/600 Sekunden nach dem Stadium 2 der I1Ig. 4B sich die öffnung im Stadium 5 der Fig. 4E befindet. In diesem Stadium ist die Abtastung der Targetelektroden durch die Elektronenstrahlen am oberen Bereich 69 des Rasters 66 beendet, und es beginnt das Vertikalaus t as tint ervall mit einer Bauer von etwa 1/600 Sekunde.
Nach Beendigung des Vertikalaustastintervalls im Stadium 6 der Pig. 4P und während der Belichtung der mittleren Bereiche der Targetelektroden mit dem Strahlenbündel 65 durch die Öffnung 42 beginnt die Abtastung der Targetelektroden für das nächste Teilbild im unteren Bereich 71 des Rasters 66. Die Belichtung der Targetelektroden durch die Öffnung 42 und deren Abtastung setzt sich in der beschriebenen Weise fort, bis nach einer Zeit von 4/600 Sekunden nach dem Stadium 6 der Pig. 4P und ■9/600 Sekunden nach dem Stadium 1 der Pig. 4A das Stadium 10 der Pig. 4J erreicht ist. In diesem Stadium wird das Lichtbündel S5 wiederum gegen die Targetelektroden abgeblendet, wäh- :-e:id die Abtastung des Rasters 66 etwa im Mittelbereich" 72 er :.,t. .Ut.s nicht dargestellte Stadium 11 tritt 1/600 Sekunde riuci aem Stadium 1 j der Pig. 4J aiii und entspricht dem Stadium 1 elf -·· .-I,;'.. 4A mit dein Unterschied, daß die Blendenöffnung 43 rio;_,..nnt, die Targetelektroden der Kameraröhren mit dem Licht- ^l 65 zu belichten. Die Belichtung der Targetelektroden Ihre Abtastung setzt sich in uer beschriebenen "Weise fort, v/.bei die Abtastung jeweils in den durch, die Blendenscheibe abgeblendeten Bereichen der Targetelektroden erfolgt.
209841/07 2 9
BAD ORIGINAL
Es hat sich gezeigt, daß man mit einer derartigen Blendenanordnung mit der Blende 22 gemäß Jj1Ig. 2 Wiedergabebilder von schnell bewegten Objekten mit wesentlich besserer Auflösung erhält. Die Belichtung der Targetelektroden erfolgt hler während einer Dauer von 25 $ der gesamten Bildabtastzeit, jedoch können auch längere oder kürzere Belichtungszeiten vorgesehen werden. Obwohl eine solche Belichtungszeit von 25 # der Bild-, dauer für die meisten Aufnahmeobjekte sehr befriedigende Ergebnisse liefert, können in Sonderfällen auch kürzere Belichtungszeiten gewählt werden. Andererseits kann man zur besseren Ausnutzung des verfügbaren Lichtes die Belichtungszeit auch verlängern.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Blendenscheibe dargestellt, bei welcher eine Belichtung während einer Dauer von 45 # der gesamten Bildabtastzeit erfolgt. Diese Blenden scheibe 22a entspricht in sämtlichen Teilen mit Ausnahme der Winkel der Blendenscheibe 22 in Pig. 2. Aus diesem Grunde sind auch die gleichen Bezugsziffern gewählt worden, die jedoch zur Unterscheidung mit einem "a" versehen sind. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen seien nur diejenigen Teile der Blendenscheibe 22a besenrieben, welche sich von denen der Blendenscheibe 22 unterscheiden. Der Winkelabstand zwischen der Vorderkante 47a des ersten Abschnittes 44a und der hinterkante 53a des zweiten Abschnitte;-: 4-5^ ist auf 180' vergöttert. Dadurch haben sämtliche ■';■ w-■>inten Kanten 49a, 51a, 54a, 55a, 56a und 61a eine vergroßt-i L^ *,'jm&-.. . Die exzentrischen Hxttelpunkte 57a und 62a der gebogenen Kaufen ^»Sa und 6ia biegen etwas . anders als bei der Geh-ioe :>'- j.n i'i;,. ?.
Der Betrieo der Bidnaer.- :· . -;ibo 22a der Fig. 5 entsprich s. demjenigen der BlendöLLSoh.·?.! be .-'!- in Ji'ig·. Z, wobei jedoch d.: (-■■ Beiich, tune; der Tarrjeteleii"* .- nie früher anfängt und später aufhört. Zu dem Zeitpunkt, in welchem die Hinterkante 53a des zweiten Abschnittes 45a der Öffnung 42a einen der Pig. 4G ent-
20 9 8 A1/0729
BAD ORlGiNAL
sprechenden Zustand erreicht, erreicht beispielsweise die Vorderkante 47b des ersten Abschnittes der Öffnung 43a einen der Pig. 4A entsprechenden Zustand. Auch erreicht zum Zeitpunkt, wo die Hinterkante 53b des zweiten Abschnittes "der Öffnung 43a einen der Pig. 4J entsprechenden Zustand erreicht, die Vorderkante 47a des ersten Abschnittes der Öffnung 42a einen der . Pig. 4D entsprechenden Zustand. Auf diese Weise wird erreicht, daß das vom Objekt kommende Lichtbündel niemals vollständig gegen die Targetelektroden abgeblendet wird, wie es bei den Stadien 1 bis 10 der Pig. 4A bis 4J der Pail ist. Zwar ist die Auflösung bewegter Teile von durch Videosignale dargestellten Bildern bei Verwendung der Blendenplatte 22a nach Pig. 5 nicht so groß wie im Palle der Blendenplatte 22 der Pig. 2, aber sie ist dennoch befriedigend, insbesondere wenn die Bewegungen nicht übermäßig schnell verlaufen.
Im Rahmen der Erfindung sind noch weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten für die Blendenscheibe denkbar: Wenn es auch aus Gründen dynamischer Symmetrie wünschenswert istp die Blendenöffnungen paarweise anzuordnen, so liegt es auch im Rahmen der Erfindung, eine ungerade Zahl von Öffnungen, beispielsweise nur eine Öffnungen, vorzusehen. Wenn weiterhin in der vorstehenden Beschreibung bestimmte Winkel für den Pail einer Scheibe mit zwei Öffnungen angegeben sind, so ist dies lediglich beispielshalber, und nicht im Sinne einer Beschränkung erfolgt. Generell sind die Winkelabstände der Kanten 48 und 42 der Pig. 2 und der entsprechenden Kanten der Pig. 5 von der Winkeldrehung der Scheibe 22 während der Dauer eines Austastintervalls abhängig. In gleicher Weise hängt der -Wizikelabstand der Kanten 47 und 53 der Pig. 2 und der entsprechenden Kanten der Pig. 5 von der Winkeldrehung der Scheibe während der Abtastdauer ab.
Die vorbeschriebene Blendenanordnung eignet sich sowohl für Schwarz-Weiß- wie auch für Parbfernsehkameras. Insbesondere
209841/0729
ist sie nützlich für Kameras, die beispielsweise bei Sportreportagen verwendet werden, wo man Videoaufnahmegeräte braucht, die Stillstand- und Zeitlupenreproduktion ermöglichen. Die Blendenanordnung läßt sich nicht nur bei der Herstellung von Aufnahmekameras in diese einbeziehen, sondern sie eignet sich auch zum nachträglichen Einbau.
209841/0729

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Mj) !Fernsehkamera mit einer Kameraröhre, auf deren lichtempfindliche Targetelektrode das von der Aufnahmesζene kommende licht fällt und in aufeinanderfolgenden Bildabtastintervallen, welche die eigentliche Bildabtastung und ein Austastintervall umfassen, in Bildsignale umgewandelt werden, und mit einer intermittierend arbeitenden Blende zur Erhöhung der Auflösung der bewegte Teile der Aufnahmeszene darstellenden Videosignale, welche eine im Strahlengang zwischen Aufnahmeszene und Targetelektrode mit seitlich versetzter Rotationsachse, angeordnete lichtundurchlässige Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (22) mindestens eine, in mehrere bogenförmige Abschnitte (44,45,46) unterteilte transparente Öffnung (42) hat, die so geformt sind,daß unterschiedliche Horizontalbereiche der Targetelektrode (19,20,21) nacheinander von deren Oberseite zur Unterseite gleichmäßig belichtet werden, und daß der Rotationsantrieb (29,27,26,25) der Blende um ihre Achse (24) derart mit der Targetelektrodenabtastung synchronisiert ist, daß die Belichtung der Horizontalbereiche der Targetelektrode vor ihrer Abtastung erfolgt.
  2. 2) Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (42) einen radial inneren ersten Abschnitt (44), einen radial äußeren zweiten Abschnitt (45) und einen radial mittleren Abschnitt (46) aufweist, und daß diese drei Abschnitte (44,45,46) so geformt sind, daß unterschiedliche Elektrodenbereiche praktisch gleichmäßig belichtet werden.
  3. 3) .Fernsehkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (44) und der äußere Abschnitt (45) der Öffnung (42) jeweils vordere (47, bzw. 52) und hintere (48 bzw. 53) Begrenzungskanten haben, welche radial im gleichen Winkel.-abstand um die !Rotationsachse verlaufen, und daß die Hinterkante (48) des inneren Abschnittes gegenüber der Vorderkante
    209841/0729
    (52) des äußeren Abschnittes um einen Winkelabstand bezüglich der Rotationsachse versetzt ist.
  4. 4) Pernsehkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (44) weiterhin eine gebogene innere Begrenzungskante (49) von relativ kleinem Radius und eine gebogene äußere Begrenzungskante aufweist, die konzentrisch zur Rotationsachse (41) verlaufen, und daß der äußere Abschnitt (45) jeweils eine konzentrisch zur Rotationsachse (41) mit relativ großem Radius verlaufende gebogene innere Begrenzungskante (55) und äußere Begrenzungskante (54) hat.
  5. 5) Fernsehkamera nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (46) folgende Begrenzungskanten aufweist: an seiner Innenseite die äußere konzentrisch gebogene Kante (51) des inneren Abschnittes und eine exzentrisch gebogene Kante (56), welche zwischen den Hinterkanten (48 und 53) des inneren bzw. äußeren Abschnittes (44 bzw. 45) verläuft, an seiner Außenseite die innere konzentrisch gebogene Kante (55) des äußeren Abschnittes und eine zweite exzentrisch gebogene Kante (61), welche von den Vorderkanten (47 bzw. 52) des ersten bzw. zweiten Abschnittes (44 bzw. 45) verläuft, daß die Mittelpunkte (62 bzw. 57) der exzentrisch gebogenen Kanten (56 bzw. 61) so gewählt sind, daß jeder Punkt der einen Kante (56) den gleichen Winkelabstand um die Rotationsachse : (41) von einem entsprechenden Punkt der anderen Kante (61) hat wie der Winkelabstand zwischen den Vorderkanten (47 bzw. 52) und den Hinterkanten (48 bzw. 53) des inneren Abschnittes (44) und des äußeren Abschnittes (45)·
  6. 6) Fernsehkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand um dLe Rotationsachse (41) zwischen der Hinterkante (48) des inneren Abschnittes (44) und der Vorderkante (42) des äußeren Abschnittes (45) von der Winkeldrehung der Blendenscheibe (22) während der Zeitdauer eines Austastintervalls abhängig ist.
    209 8 41/07 29
  7. 7) Fernsehkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand um die Rotationsachse zwischen der Vorderkante (4-7) des inneren Abschnittes (44) und der Hinterkante (53) des äußeren Abschnittes (45) von der Winkeldrehung der Blendenscheibe (22) während der Dauer eines Abtastintervalls abhängig ist.
  8. 8) Fernsehkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenscheibe (22) eine zweite durchlässige Öffnung (43) aufweist, die in ihrer Form gleich der ersten Blendenöffnung (42) ist und dieser hinsichtlich der Drehachse (41) diametral gegenüberliegt.
  9. 9) Fernsehkamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand um die Rotationsachse (41) der Vorderkante (47) des inneren Abschnittes (44) der ersten (42) der beiden Blendenöffnungen von der Hinterkante (53) des äußeren Abschnittes (45) der zweiten (43) der beiden Blendenöffnungen (42,43) so gewählt ist, daß die Belichtungszeit der Targetelektrode etwa 25 °ß> des gesamten Bildintervalls beträgt.
  10. 10) Fernsehkamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand um die Rotationsachse der Vorderkante (47) des inneren Abschnittes (44) der ersten der beiden Blendenöffnungen (42,43) von der Hinterkante (53) des äußeren Abschnittes (45). der zweiten (43) der beiden Blendenöffnungen so gewählt ist, daß die Belichtungszeit der Targetelektrode etwa 45 # der gesamten Bildperiodendauer beträft.
    20 9841/0729
    L e e r s e ι ί e
DE2212563A 1971-03-19 1972-03-15 Fernsehkamera Expired DE2212563C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12608171A 1971-03-19 1971-03-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2212563A1 true DE2212563A1 (de) 1972-10-05
DE2212563B2 DE2212563B2 (de) 1973-04-19
DE2212563C3 DE2212563C3 (de) 1973-11-08

Family

ID=22422888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2212563A Expired DE2212563C3 (de) 1971-03-19 1972-03-15 Fernsehkamera

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3715486A (de)
JP (1) JPS515253B1 (de)
DE (1) DE2212563C3 (de)
NL (1) NL7203591A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4551763A (en) * 1983-12-16 1985-11-05 Nisus Video Incorporated Diagonal sweep shutter mechanism for video tape camera
US4545659A (en) * 1983-12-16 1985-10-08 Nisus Video Incorporated Device for continuously varying the shutter speed of a video tape camera
US4547051A (en) * 1983-12-16 1985-10-15 Nisus Video Incorporated Shutter for a video tape camera
JPH0666906B2 (ja) * 1984-01-31 1994-08-24 キヤノン株式会社 光学装置
US4623221A (en) * 1985-02-14 1986-11-18 Rca Corporation Device for providing a substantially flat light field
US4928171A (en) * 1987-10-30 1990-05-22 Panavision, Inc. Video assist system for motion-picture camera
US5119191A (en) * 1990-05-30 1992-06-02 Panavision International, L.P. Flicker processor for cinema video assist

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2304081A (en) * 1940-09-07 1942-12-08 Columbia Broadcasting Syst Inc Color television
GB1000162A (en) * 1963-04-05 1965-08-04 British Aircraft Corp Ltd Improvements in television camera apparatus
US3499109A (en) * 1965-07-28 1970-03-03 Sony Corp Avoidance of resolution degradation due to residual image phenomena in television cameras

Also Published As

Publication number Publication date
DE2212563B2 (de) 1973-04-19
NL7203591A (de) 1972-09-21
US3715486A (en) 1973-02-06
JPS515253B1 (de) 1976-02-18
DE2212563C3 (de) 1973-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3633316C2 (de)
DE942246C (de) Automatische Fokussierungseinrichtung, insbesondere fuer die Optik einer Fernsehkamera
DE2147382B2 (de) Einrichtung zur Abbildung eines Objektes mittels durch Masken räumlich modulierbarer elektromagnetischer Strahlung oder Korpuskelstrahlung hoher Energie
DE3526993A1 (de) Blendenanordnung einer lichtquelle fuer ein endoskop
DE1294992B (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern mit einer Fernsehaufnahmeroehre
DE2212563A1 (de) Fernsehkamera
DE3110296A1 (de) "scharfeinstellungsdetektor"
DE1243006B (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Scharfeinstellen optischer Geraete
DE1816200B2 (de) Faksimilegeraet
DE2121404A1 (de) Einrichtung zum Erzeugen eines Videosignals von einem Filmstreifen
DE2625034C3 (de) Fernsehkamera mit sequentiellen Farbteilbildern
DE2250396A1 (de) Ablenkanordnung fuer fernsehfilmabtaster mit einer lichtpunktabtastroehre
DE3715413C2 (de)
DE3444411A1 (de) Schlitzverschluss fuer videokameras
DE1180239B (de) Rasterkinematographisches Aufnahme- und Wiedergabeverfahren sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2210104C3 (de) Einrichtung zum Ausgleich der Filmbewegung für einen Fernsehfilmabtaster
DE2647069A1 (de) Roentgenuntersuchungsanordnung
DE102016221205B4 (de) Verfahren zur Erzeugung von Röntgenbildern und Röntgensystem
DE1437823C3 (de) Fotografische Kamera zur Aufnahme von Fernsehbildern
DE2315784A1 (de) Bildwandlereinrichtung
DE732246C (de) Verfahren zur UEbertragung dreifarbiger Fernsehbilder nach dem Zeilensprungverfahren ueber einen UEbertragungsweg
DE3028085A1 (de) Roentgendiagnostikeinrichtung fuer indirekt-aufnahmen
DE1623426B2 (de) Opto-elektronisches verfahren zur aufnahme von waermebildern
DE2555259C3 (de) Verfahren und System zur automatischen Farbkorrektur eines mittels einer Farbfilmkamera aufgezeichneten Farbfilms
AT139054B (de) Fernsehsystem.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee