DE2555259C3 - Verfahren und System zur automatischen Farbkorrektur eines mittels einer Farbfilmkamera aufgezeichneten Farbfilms - Google Patents
Verfahren und System zur automatischen Farbkorrektur eines mittels einer Farbfilmkamera aufgezeichneten FarbfilmsInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/11—Scanning of colour motion picture films, e.g. for telecine
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Art sowie auf ein System zur Durchführung des Verfahrens. Ein Verfahren und ein System dieser Art ist
aus der DE-AS 1 939 515 bekannt.
Bei der fernsehmäßigen Wiedergabe von Farbfilmen
ist es üblich, Korrekturen des Farbcharakters manuell durch geeignete Veränderungen der Übertragungsparameter
und damit der Farbwertsignale im Rot-, Grün- und Blaukanal eines Fernsehfilmabtasters
mit RGB-Farbkorrekturgeräten oder nach der Codierung einkanalig mit FBAS-Farbkorrekturgeräten
vorzunehmen. Das manuelle Korrekturverfahren läßt jedoch nur eine einmalige Korrektur des ganzen
Farbfilms zu. Während der fernsehmäßigen Wiedergäbe hei Szenenwschsel auftretende sprunghafte Änderungen
des Farhcharakters können nur mit zeitlicher Verzögerung ausgeglichen werden. Diese Nachteile
vermeidet ein in der DE-AS 1 939 515 beschriebenes Verfahren, bei dem alle Szenenwechsel
auf dem Farbfilm markiert werden. Während der fernsehmäßigen Wiedergabe des Farbfilms lösen diese
Markierungen bildgenaue Umsehaltbefehle aus, auf Grund derer entsprechende, auf einem gesonderten
Informationsträger gespeicherte Korrekturgrößen abgenommen und die Übertragungsmittel im Sinne
einer Verringerung der Farbfehler gesteuert werden.
In der DE-AS 1 762 714 ist ein weiteres Verfahren
beschrieben, bei dem die Korrektursipnalc direkt auf
einem parallel und synchron zum Bildfilm laufenden Mapnetband aufgezeichnet sind.
Die DE-AS 2 047 913 schließlich beschreibt ein Korrekturverfahren, bei dem Testfilmbilder an dem
Farbfilmstreifen angefügt oder eingearbeitet sind.
Alle vorgenannten Korrekturverfahren beruhen auf einer Analyse der Einzelszenen des fertigen Farbfilms
durch eine geeignete Fachkraft. Zur Ermittlung Her Korrekturwerte muß der ganze Film vor der eigentlichen
fernsehmäßigen Wiedergabe mehrfach den Fernseh-Farbfilmgeber durchlaufen, was einen erheblichen
Zeitaufwand bedeutet, so daß die bisher bekannten
Farbkorrekturverfahren bei aktuellen f-arbfernsehberiehten
nicht anwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System der eingangs erwähnten Art
dahingehend zu verbessern, daß neben einer erheblichen Zeitersparnis auch mögliche Fehlanalyscn der
Färbabstimmung von Farbfilmbildern und damit Fehlsteuerungen von Fernseh-Farbbildgebcrn vermieden werden,
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 (Verfahren)
bzw. des Anspruchs 2 (System) gelöst,
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
cles Systems nach Anspruch 2 sind in den Ansprüchen
3 und 4 gekennzeichnet. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die zur Farbkorrektur erforderlichen
Markierungen bereits bei der Filmaufnahme anzubringen, so daß eine nachträgliche Bearbeitung
entsprechend den eingangs erwähnten bekannten Verfahren entbehrlich ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläuterr. Es zeigt
Fig. la eine schematische Ansicht einer zusätzlich H)
in eine Farbfilmkamera eingebauten optischen Einrichtung, welche das am Aufnahmeort herrschende
Allgemeinlicht auf der Tonspur des eingelegten Farbfilms aufzeichnet,
Fig. 1 b eine schematische Ansicht einer in Verlängerung des Strahlengangs der Einrichtung nach
Fig. la angeordneten optischen Einrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Anordnung zur optisch-elektrischen Umwandlung der mit den
Einrichtungen nach Fig. 1 a oder 1 b aufgezeichneten >o
optischen Markierungen in je drei fernsehgerechte Farbwertsignale, und
Fig. 3 ein Diagramm des zeitlichen Spannungsverlaufs der von der Anordnung nach Fig. 2 erzeugten
Farbwertsignale Rot, Grün und Blau.
Das an Hand der dargestellten optischen Einrichtungen und optisch-elektrischen Umwandlungsanordnung
veranschaulichte Verfahren zur automatischen Farbkorrektur von Farbfilmen beruht auf
folgender Wirkungsweise:
Auf der Tonspur eines Farbfilms werden bei jedem Bildschritt, d. h. synchron zu den Filmbildern, Grau
werte aufgezeichnet, weiche gleiche, konstante Graubzw. Helligkeitswerte besitzen.
Nach der fernsehmäßigen Abtastung und Zerle- r,
gung der Helligkeitswerte in die fernsehtechnischen Farbwertsignale der Grundfarben Rot, Grün und Blau
haben diese wiederkehrend aufeinanderfolgenden Farbwertsignale stets die gleichen Amplituden und an
allen Punk'en gleicher Helligkeitswerte auch stets das
gleiche normgerechte Amplitudenverhältnis. Abweichungen des Aufnahmelichtes von der vorgeschriebenen
Farbtemperatur. Abweichungen von den Normwerten des Filmmaterials und beim Entwicklungsprozeß
verändern die Farbabstimmung des Farbfilmbil- 4-, des und der aufbelichteten Graawerte in gleicher
Weise, so daß aus den nun veränderten Amplitudenverhältnissen der drei Farbwertsignale Korrekturgrößcn
vor Veränderung der Ubertragungsparameter des Fernseh-Farbfilmgeners im Sinne einer Verringerung -J(>
der Fehler in der Farbabstimmung gewonnen werden.
Die in Fig. la veranschaulichte, in einer Farbfilmkamera
eingebaute optische Einrichtung umfaßt eine an der Ober- oder Vorderseite eines Kameragehäuses
1 angebrachte, gewölbte Opalglasscheibc 2 und -,-,
ein aus mehreren Konkav- und Konvexlinsen zusammengesetzcs,
optisches Linsensystem 3. 4. 5. Die optische Einrichtung sammelt das von der Opalglasscheibe
2eingefangene Allgemeinlicht und bündelt es
zu einem /ylinderförmigen Strahlenbündel 6. Ein ho
zwischen den Linsen 4 und 5 des Linsensystems 3, 4, 5 in den Strahlengang des Strahlenbündels 6 geschaltetes
und mittels eines Drehmagneten oder eines Servomotors 7 Verdrehbare Graufilter 8 dient zur Konstantstcuerung
der Intensität (Helligkeit) des Strah-* (,5
ienbündels 6. Zu diesem Zweck wird mit Hilfe eines teildurchlässigen Spiegels 9 hinter dem Graufilter 8
ein Teil des Lichtes des Strahlenbündels 6 ausgesiebt und auf eine Meß-Foiozelle 1 umgelenkt und von dieser
in einer Steuerspannung für eine Sollwert-Elektronik 11 umgewandelt. Letztere steuert in Abhängigkeit
von der Größe der ihr von der Meßfotozelle 10 zugeführten Spannung und damit auch in Abhängigkeit
von der Intensität des Strahlenbündels hinter dem Graufilter 8 dessen Verdrehung durch den Drehmagneten
bzw. Servomotor 7, so daß das Strahlenbündel 6 hinter dem Graufilter 8 und damit auch hinter
der Ausgangslinse 5 des Linsensystems 3, 4, 5 eine von den Helligkeitsschwankungen des eingefangenen
Allgemeinlichtes unabhängige, konstante Lichtintensität hat. Vorteilhaft ist es, den Sollwert mit einem
Drehknopf 12 einstellbar zu machen und damit die Größe der konstant gesteuerten Lichtintensität des
Strahlenbündels 6 an die DIN-Empfindlichkeit des Farbfilmmaterials und der Durchschnittshelligkeit des
Allgemeinlichtes anzupassen.
Wie in Fig. 1 b schematisch dargestellt ist, wird das in seiner Intensität konstant gest^ierte Strahlenbündel
6 über einen Umlenkspiegel i4 auf die Tonspur des Farbfilmstreifens 15 projiziert. Die Breite und
Höhe des rechteckigen Spaltes der Spaltoptik 13 sind so bemessen, daß der von der Spaltoptik aus dem
Strahlenbündel ausgeblendete, rechteckig begrenzte Lichtstrahl 6 eine der Breite der Tonspur entsprechende
Länge hat und die Tonspur kontinuierlich, ähnlich wie in einer Lichtton-Kamera, belichtet.
Der Umlenkspiegel 14 ist im inneren eines in der Fig. I bim Längsschnitt dargestellten, koaxial ^ur optischen
Achse der Spaltoptik 13 und des Lichtstrahles 16 angeordneten Zylindergehäuses 17 untergebracht,
das iängsseitig mit einem parallel zur Zylinderachse des Gehäuses 17 angeordneten Schlitz zum Austritt
des umgelenkten Lichtstrahles 16 versehen ist. und das längs diesem Schlitz an der Tonspur des vorbeilaufenden
Farbfilmstreifens 15 anliegt. In dem Zylindergehäuse 17 rotiert ein mit seiner Antriebspchse 18
phasenstarr mit dem nicht eingezeichneten Schrittschaltwerk der Farbfilmkamera gekoppeltes, walzenförmiges
Grauwertfilter 19. dessen minimale Dichte mindestens mit 3 dB bemessen ist.
Das in der Fig. Ib dargestellte Zyl:ndergehäuse
mit dem von ihm umschlossenen walzenförmigen Graufilter 19 und mit dem Umlenkspiegel 14 wird
vorteilhafterweise in unmittelbarer Höhe eines Vorwiekelrollensystems
des Filmlaufwerkes angebracht, um einen relativen Gleichlauf des Farbfilmstreifens
15 und eine Synchronisation der Grauwertdurchläufe mit den Bildstrichen zu gewährleisten
Die in der Fig. 2 schematisch dargestellte, /. B. in
den Filmgeber eingebaute Anordnung zur optischek-ktrisdien
Umwandlung der nach dem Lichttonverfahien aus den aufgezeichneten Grauwerten abgetasteten
Lichtinipuls in die drei ferns'-htechnischen
Farbwertsignale Ri ;rün und Blau, besteht aus einer
I iditabtastcinrioiiiung. von der die den Abtaststrahl
auf die Breite der Tonspur begrenzende Spaltoptik 20 sowie Jie den Farbfilmstreifen 15 an der
Spaltoptik 20 vorbeiführenden Umlenkrolle 21 dargestellt ist sowie aus einem um eine Fotozelle 22 rotierenden
walzenförmigen Dreifarbenfil/er 23.
Das walzenförmige Dreifarbenfilter 23 besteht zu je 120° seines Drehwinkels aus je einem schmalbandigen
Farbfilter für Grundfarben Rot, Grün und Blau. Es ist weiter so mit dem Schrittschaltwerk des
Fernsehfilmgebers gekoppelt, daß es mit jedem Schritt des Schrittschaltv/erkes des Farbbildgebers um 120°
gedreht wird. Dadurch bedingt wird von drei jeweils
aus drei aufeinanderfolgenden aufgezeichneten Grauwerten abgetasteten Lichtimpulsen der erste
Lichtimpuls über das Blaufilter ß, der zweite Lichiintpuls
über das Rotfilter Rund der dritte Lichtimpuls über das Grünfilter G auf die Fotozelle 22 projiziert,
so daß diese von drei jeweils aufeinander abgetasteten und in drei aufeinanderfolgende Lichtimpulse umgewandelten
Grauwertc jeweils den ersten in ein Farbwcrtsignal für die Grundfarbe Blau, den zweiten in
ein Fsrbwertsignal für die Grundfarbe Rot und den dritten iii ein Färbwertsignal für die Grundfarbe Grün
umwandelt. Der Spannungsvcrlauf der aufeinanderfolgend und wiederkehrend von der Fotozelle abgegebene
Farbwertsignale Rotj Grün und Blau ist in der
Fig. 3 dargestellt. Eine zeitlich mit dem Umlauf des Dreifärbenfilters 23 gekoppelte ElektfonikschaltUng
kann aus diesem Spannungsverlauf den Schwarzwert η •j'j'J ^ygjfttwArf Ii--r Hpc I?r\tcinriplc r\ni\ Srliwnr7vuprt
Gs und Weißwert C11, des Grünsignals G und den
Schwarzwert B5 Und Weißwert ß„, des Blausignals B
austasten und diese zur Aussteuerung der Schwarzuncl
Weißpegelwertc der vom Fernsehfarbfilmgeber übertragenen Farbwertsignale Rot, Grün und Blau
verwenden. Es versteht sich, daß mit diesem Verfahren
nicht nur die Schwarz^ und die Weißwerte korrl· gierbaf sind, sondern auch die Zwischeiistuf.cn, wenn
eine entsprechende Elektronikschaltung Verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Farbkorrekturverfahren hat insbesondere folgende Vorteile:
Bei entsprechendem Abgleich der intensität des auf der Tonspur registrierten Allgemeinlichtes kann die
ίο Farbaussteuerung des Farbfilmgebers genau den
Lichtverhältnissen am Aufnahmeort sowie den Eigenheiten des Filmmaterials angepaßt werden^ und
zwar auch dann, wenn diese von Schnitt zu Schnitt sehr unterschiedlich sind.
J5 Der zeitliche Versatz in der Kamera, der dadurch
entsteht, daß die Aufzcichnungscinheit nicht unmittelbar am Bildfenster angebracht werden kann, wird
dadurch unerheblich, daß in der Praxis die ersten |2—I? Anjnnfbilrlnr jecjp.r Szont·. ip Her RkpcI ohnehin
abgeschnitten werden. Im Filmgeber kann dieser Zeitversatz dadurch kompensiert werden, daß die
Gräuweflablastüng vor der Bildabtastung erfolgt Und die Farbkorrektur zeitlich so verzögert wird, daß sie
an der Schnittstelle erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur automatischen Farbkorrektur eines mittels einer Farbfilmkamera aufgezeichneten
Farbfilms bei dessen fernsehmäßiger Wiedergabe, wobei auf dem Farbfilm Markierungen angebracht
werden, die zur Ableitung von Korrekturgrößen für die Farbkorrektur dienen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbringung der Markierungen bereits bei der Filmaufnahme durch
Aufbelichten von Bezugsfeldern auf den Farbfilm erfolgt, indem zunächst aus dem am Aufnahmeort
vorherrschenden Allgemeinlicht ein stark fokussiertes Strahlenbündel (16) eingefangen, in seiner
Intensität konstant geregelt und rechteckig begrenzt wird und anschließend mit dem Strahlenbündel
(16) bei jedem Bildschritt der Farbbildkarnera über ein mit deren Schnttschaltfrequenz
wiederkehiend in den Strahlengang geschaltetes
Graufilter (19) eine Tonspur des Farbfilms (15)
belichtet wird, so daß auf der Tonspur eine zur aufgezeichneten Farbbildfolge synchrone Folge
von Grauwerten aufgezeichnet wird, daß bei der Wiedergabe der Farbbilder synchron zu diesen die
Grauwerte eine fortlaufend·1 Folge von Lichtimpulsen erzeugen und diese Lichtimpulse jeweils
aufeinanderfolgend und wiederkehrend auf optisch-elektrischem Wege in die farbfernsehgerechten
Bezugs-Farbwertsignale rot, grün und blau zerleg: und diese Bezugs-Farbwertsignale zur
automatischen Färb? npassu-g bei der fernsehmäßigen
Wiedergabe des Farbfilms verwendet werden.
2. System zur automatischen Farbkorrektur eines mittels einer Farbfilmkamera aufgezeichneten
Farbfilms zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende kameraseitigen
Merkmale:
a) eine optische Einrichtung (3 bis 5) zum Einfangen und Konstantregeln des Strahlenbündels
(16);
b) eine Spaltoptik (13) zur rechteckigen Begrenzung des Strahlenbündels (16);
c) eine Einrichtung zum wiederkehrenden Einschalten des Graufilters (19) in den Strahlengang
des rechteckig begrenzten Strahlenbündels, und
d) eine Einrichtung zum Belichten der Tonspur des Farbfilms (15) mit dem gefilterten Strahlenbündel.
lind ferner gekennzeichnet durch folgende farbbildgeberseitigen
Merkmale:
e) eine Einrichtung zum Abtasten der auf der Tonspur fortlaufend aufbelichteten Grauwerte mit einer Spaltoptik (20) und einer Fotozelle
(22) zur Umwandlung der Helligkeitsänderungen
in proportionale elektrische Großen:
f) ein in den optischen Weg zwischen der Lichtquelle
und der Fotozelle (22) eingefügtes Walzenförmiges, mit einem Schrittschaltwerk
des Farbbildgebcrs gekoppeltes Dreifarben-'
filter (23) zum Umwandeln der Lichtimpulse in eine stetig wiederkehrende Folge Von
farbfernsehgerechten Rat-, Grün- und Blau-Bezugssignalen,
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreifarbenfilter aus je einem
schmalbandigen Farbfilter (/?, G bzw. B) für die
Farben Rot, Grün und Blau besteht.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des walzenförmigen
Dreifarbenfilters (23) phasenstarr mit dem Schrittschaltwerk des Fernsehfarbbildgebers gekoppelt
wird, derart, daß es mit jedem Schritt des Schrittschaltwerkes um 120° gedreht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555259 DE2555259C3 (de) | 1975-12-09 | 1975-12-09 | Verfahren und System zur automatischen Farbkorrektur eines mittels einer Farbfilmkamera aufgezeichneten Farbfilms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752555259 DE2555259C3 (de) | 1975-12-09 | 1975-12-09 | Verfahren und System zur automatischen Farbkorrektur eines mittels einer Farbfilmkamera aufgezeichneten Farbfilms |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2555259A1 DE2555259A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2555259B2 DE2555259B2 (de) | 1978-04-13 |
DE2555259C3 true DE2555259C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5963858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752555259 Expired DE2555259C3 (de) | 1975-12-09 | 1975-12-09 | Verfahren und System zur automatischen Farbkorrektur eines mittels einer Farbfilmkamera aufgezeichneten Farbfilms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2555259C3 (de) |
-
1975
- 1975-12-09 DE DE19752555259 patent/DE2555259C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2555259B2 (de) | 1978-04-13 |
DE2555259A1 (de) | 1977-06-16 |
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