DE2211896C3 - Vorrichtung zum Abdichten von Türen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von Türen

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DE2211896C3
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
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    • B60J10/244Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts inflatable or deflatable

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Description

Das Hauptpatent 2144 174 schützt eine Vorrithlung der im Oberbegriff des I lauplanspruchs genannten An.
Im Ausführungsbeispiel des 1 lauplpalcnls isl die Membran nach außen gerichiei. so daß sie einen besonderen von dem Gegensiiick. also beispielsweise von der Tür. senkrecht nach innen absichenden Vorsprung zum abdichtenden Umgreifen erfordert.
Der ( rfiiidung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem I lauptpateni so auszubilden, daß »ich eine besondere Gestaltung des Gegenstücks erübrigt.
Die Lrfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des I lauplan »pruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der t Intcranspriiche.
/war ist aus dem DLCiM 19 I 3 190 eine Dichlungs ■ nordnung mil mehreren Beruhrungssicllen an dem abzudichtenden Teil bekann!, aber diese Dichtungsanordnung wird nicht durch Unterdruck betrieben, sondern beim Öffnen und Schließen der Tür drückt diese die außenliegende Dichtlippe -aus ihrem Weg bzw, in die Dichtungsstellung,
Wenn bei eier Vorrichtung genau der Erfindung das Gegenstück, also eine Tür. Klappe, Haube, eine freistehende Türfenstcrschcibc od. dgl., geschlossen ist und im Schlauchteil der Dichtungsleiste ein Unterdruck aufgebaut wird, entsteht durch das Druckgefäß; zwischen dem Innenraum im Schlauchteil und dem Atmasphärendruck eine Kraft, welche die gleiche Wirkung hat wie eine gegen die dünne Membrane s bewegte Kante. Der Schlauchteil wird damit nach innen eingestülpt, wodurch die beiden vom Schlauchienl abstehenden Schenkel gegeneinander bewegt werden und dem Rand des Gegenstückes zwischen sieh aufnehmen. Es ist für die Funktionsweise der erfin-
to dungsgemäßen Vorrichtung gleichgültig, ob die Dichtungsleiste am beweglichen Teil oder am ortsfesten Rahmen der Tür od. dgl. befesiigt ist. Wenn die Dichtungsleiste beispielsweise am beweglicher. Teil befestigt isl, so nehmen die beiden Schenkel den
is ortsfesten Rahinen als abzudichtendes Teil zwischen sich auf. Wenn jedoch die Dichtungsleiste am ortsfesten Rahmen befestigt ist, wird der Umfangsrand der Tür oder einer freistehenden Türfensterscheibe als abzudichtendes Teil zwischen den Schenkeln aufgenommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt /u einer guten Abdichtung des Fahrgastraumes gegen die Außenwelt. Die insbesondere an Türen auftretenden Karosserieundichtigkeiten werden hierbei auf cisi Minimum herabgesetzt. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der Fahrgastraum gegen Windgeräusche abgeschirmt, die besonders lästig bei höheren Fahrgeschwindigkeiten empfunden werden. Aufgrund der sehr einfachen Grundform der Vorrichtung läßt sich diese sehr einfach und billig herstellen.
Vi Wenn der innere Schenkel gegen das Gegenstück gerichtet isl und der äußere Schenkel senkrecht nach außen .ibsteht. wird die Dichtungsleiste durch das Scnließen von Türen. Klappen. Hauben und dgl. nicht mechanisch beanspruch! und kissen sich die linen.
i*> Klappen und dgl. sehr leichl offnen und schließen, da die Schenkel der Dirhlungslcisic dann außerhalb der Bewegungsbahn der füren oder Klappen liegen. Gleichzeitig isl durch d se Maßnahme ein vorzeitiger Verschleiß der Dichtungsleiste vermieden.
•to Ciegen ehe Vorrichtung !hellendes Wasser, wie beispielsweise Regen, kann gesammelt und an einen vorbestimmten On geleilet werden, wenn das freie Lnde des äußeren Schenkels als Wasserfangnnno ausgcbilJel isl. Wenn beispielsweise eine mil l.tihcin-Irillsschlilzen vers· hene Motorhaube mn einer erfin dungsgemaßcn Vomchliing versehen wird, kann auf diese Weise ein Lindringen eines iiber die Karosserie fließenden Wassers in die l.iifliinlrillsschlilze vertun deri werden, da ilie die Motorhaube iiinjirbcnde Wasserfangrinne λ ie ein Abschirinwehr wrkl
Bei I insal/ der I rfmdiing /iir Abdichtung dt r oh*·ich Tiirfuge werden die an Dachern von Kraftfahrzeugen im getrennten Arheiisganjrcn angeschweißten Dachrinnen OhcrfliissifT. wenn tier äußere Schenkel als Wasserfall^ rinne ausgebildet isl Die Bildung von Regenrinnen durch Dichtungen ,si aus dem Dl GM HM JO Γ>2 bekannl.
Wenn die llnierdruekqtielle das Saugrohr der Brennkraftmschine ist. wie aus tier GB I'S M V) 0H2 bereits bekannl isl. wird ein besr.ndcrcrs Aggregat zur Hursiellung des Unierdrtickus im .Sehlsiuchluil ιΐυιτΠιΐ!»- sig. Ferner hat diese Maßnal.mc den Vorteil, daß die Abdichtung voll wirksam wird, wenn der Motor läuft. l»t der Vcrbindungslciiung zwischen dem Saugrohr des Motors und dem Schlauchleil kann ein Rückschlagventil angeordnet sein, das sich nur daflfi öffnet, Wcfin der Unterdruck auf der Seile des Saugrohrcs größer ist als im Schlauchteil. Hierdurch ist gewährleistet, daß im
22 It
Schlaiichtei! immer der größte erreichte Saiigrohrunterdruek herrscht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie] der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch eine Vorrichtung in ϊ Ausgangsstellung zum Abdichten einer freistehenden Türfensterscheibe mit blankem Umfangsrand,
Fig.2 einen Querschnitt durch die in Fig. I dargestellte Vorrichtung in Betriebsstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung in in Ausgangsstellung zum Abdichten einer freistehenden Tünensterscheibe mit einem aufgepreßten Zierrahmen und
Fig.4 einen Querschnitt durch die in Fig. J dargestellte Vorrichtung in Belriebsstellung. is
Eine Dichtungsleiste 1 ist an cir.eni Dach mit einem Dachinnenblech 2, einer Dachverstärkung 3 und einem Dachaußenblech 4 befestigt. Die Dichtungsleiste 1 kann am Dach festgeklebt oder mit Hilfe von Befesiigungsstiftcn 5 befestigt sein. Die in den Hg. I und 2 jo dargestellte Dichtungsleiste 1 dient /um Abdichten des blanker· oberen Randes einer Ireistchenden. ;'til- und abkurbelbarcn Türfei.sterscheibe 6. Bei dem in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verlauft die Dichtungsleiste 1 nur am unteren Rand des Dachen des .>5 fahrzeuges. Die Dichtungsleiste I kann sah jedoch auch um den gesamten Umfang des die Kraftfahrzeugtür umgebenden Türrahmens erstrecken.
Die Dichtungsleiste I weist auf der der Furfcnster scheibe 6 zugekehrten Seite als liesia'idieii eines m Schlauchteils une dünne Membrane 7 auf. An den beiden Fnden der dünnen Membrane 7 stehen ,ils Dichllippen zwei Schenkel 8 und 9 vom Schlauchtet! ab. Der eine — innere — Schenkel 8 ist gegen die "Fiirfcnslerscheibe 6 gerichtet und liegt bei geschlossc- r> nor für und geschlossenen Fenster .in der Turfensier scheibe f> leicht an. Der andere - äußere — Schenkel 9 verlauft in Ausgangsstellung der Dichtungsleiste I im rechten Winkel zur Γ ürfenstei scheibe f>. Wenn sah die fur mil der Fm fensterscheibe f> in Richtung des Pfeiles in /bewegt, d. h. geöffnet wird, kann die hochgekurbelte Turfenslcrscheibe 6 an der Dichtungsleiste I vorbeibewcfM werden, ohne daß dabei die FiirfenMersehcibe f> die Dichtungsleiste 1 berührt und an ihr reibt Hierdurch wnd ein Verschleiß der Dichtungsleiste I vermieden i,
Die Schenkel 8 und 9 sind mn R'ppen IO und Il verschen, welche fur eine erhöhte Abdichtung sorgen. Hei dem in ilen Fig. I und 2 dargestellten Ausftihrungs beispicl ist der äußere Schenkel 9 in Form einer VV.isserfangrinne 12 ausgestaltet. Die Wasserfangrinne -,ti I ? erfüllt bei dem c'argeslclllcn Ausfiihrungsbeispiel die funktion einer Regenrinne. Wenn sich die Du hiungsleisie I um den gesamten Uirfang des Iurr.ihmcns erstreckt, wird man zweckmi'ßigerwcise nur über den am Dach angrenzenden Bereich des Türrahmens die y, Dichtungsleiste I ,ils Wasserfangrmne 12 ausbilden I Milt den übrigen Hereich der Dichtungsleiste I wird der atiüere Schenkel 9 mehl als Regenrinne ausgebildet wurden.
In Belriebsslclliing stchl der Inne lraum Π lies mi Sclilauthlcils der üiclving.slciMc I unter Unterdruck, der von jeder beliebigen Unlcrdriickquclle erzeugt werden kann. Aufgrilng der Druckdifferenz, zwischen dem Innenraum Π des Schlatiehtcils und der Außcnalinosphitrc wird die Membrane 7 in den Innenraum 13 <,; hineingedruekt. Die Wirkung der Druckdifferenz zwischen dem Innenrasim 13 des Schluuchteils und der Außenatmosphäre entspricht etwa der Wirkung einer gegen die Membrane bewegten Kante. Durch die Verformung der Membrane 7 werden die freien Enden der Schenkel 8 und 9 gegeneinander bewegt, wobei die beiden Schenkel 8 und 9 die gegen den Türrahmen abzudichtende Türfensterscheibe 6 zwischen sich aufnehmen. Je größer der Unterdruck im Innenraum des Schlauchteils ist, desto größer wird hierdurch die Andrückkraft der beiden Schenkel 8 und 9 gegen die Türfensterscheibe 6.
Am zweckmäßigsten ist es, als Unterdruckquelle das Saugrohr der im Kraftfahrzeug eingebauten Brennkraftmaschine zu verwenden. Dies hat den Vorteil, daß mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine der Unterdruck im Schlauchteil und damit der Anpreßdruck der Schenkel 8 und 9 an die Türfensterscheibe 6 größer wird.
Bei dem weiteren Anwendungsbeispiel der erfin dungsgcmaßen Vorrichtung nach de /-"ig. 3 und 4 ist. die Dichtungsleiste 20 wie die Dichtün; sieisie ί am Dach mit Hilfe von Befestigungsstiften 5 befestigi. Der Aufbau der Dichtungsleiste 20 entspricht im wesentlichen dem Aufbau der Dichtungsleiste 1. Der einzige UnterscN?d zwischen diesen beiden Dichtungsleis'en besteht darin, daß die Dichtungsleiste 20 beachtlich breiter ausgelegt ist und damit eine wesentlich breitere Membrane 21 aufweist.
Die Dichtungsleiste 20 weist zwei als Dichtlippen dienende Schenkel 22 und 23 auf. Der Schenkel 22 liegt bei geschlossener Tür an einem auf die Tiirfensterscheibe 6 starr aufgesetzten Rahmen 24 an. Der Schenkel 23 steht wie bei der Dichtungsleiste I in Ausgangsstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung senkrecht von der F.bcnc der rürfensterschcibe f> ab. Auch hier ist der äußere Schenkel 23 im Bereich des Daches als Regenrinne ausgebildet.
Beim Aufbau eines Unterdruckes im Innerei, des Schlauchteils der Dichtungsleiste 20 werden die freien t.nden der Schenkel 22 und 23 gegen den auf die Fensterscheibe 6 aufgesetzten Rahmen 24 bewegt und fest gegen dessen Seitenflächen gedruckt.
Die beiden Dichtungsleiste!! I und 20 weisen eine nicht dargestellte, durch ein Ventil verschlossene Öl fining .inf. welche den Innenraum I 3 des Schlauchleils der Dichtiiiigsleisten 1 und 20 nut der Außenalmosphare verbindet. Das in der Öffnung vorgesehene Ventil im normalerweise geschlossen und elektrisch oder mc. h.i nisi/h mit der Fensterkurbel und dem Fiirinnen^nii verbunden. Bei der Betätigung der I enslerkurbil /um Offnen und Schließen Jer Fensterscheibe 6 und bei der Betätigung des lurinneng-iffes vvird das Ventil geöffnet, so dal' t:i;i Druckausgleich zwischen dem Innenraum 13 der Dichiungsleistcn und der Außenatmo .ph.irc statt findet. Hierdurch stellt sich im InneririUim der Almospharcndnick viii, so dall die Schenkel 9 und 2 3 aufgrund ihrer I i^cnclastizitat die in den Fig. I und 3 gezeigten Stellungen einnehmen. Durch diese Maßnah nie ist sichergestclli. daß die Tiirfensterscheibe 6 sowie die gesinnte Tür jedcr/xil geuffnel und gesthlu^en werden können, ohne daß dabei die Gefahr einer Abnutzung der Dichlungslcisten I bzw. 20 zu befürchten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abdichten von Türen, Klappen, Hauben oder dgl, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, mit einer an einem Fahrzeugteil angebrachten, zum Gegenstück abdichtenden, an einer Unterdruckquelie angeschlossenen und beim Anlegen des Unterdrucks einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Dichtungsleiste aus gummielastischem Material, bestehend aus einem Schlauchteil und zwei als Dichtungslippen dienenden Schenkeln, die durch eine zwischen ihnen verlaufende, einen Bestandteil des Schlauchteils bildende dünne Membrane bei Anlegen des Unterdrucks in ihrer Lage gegenüber dem Gegenstück veränderbar ist, derart, daß die beiden Schenkel bei geschlossener Tür und Anlegen des Unterdrucks einen Teil des Gegenstücks zwischen sich aufnehmen und sich an diesen dicht anlegen, nach dem Hauptpatent 21 44 !74, dadurch j· "kennzeichnet, daß der von den beiden Schenkeln (8 und 9 bzw. 22 und 23) aufgenommene Teil der Rand des Gegenstücks (Türfenslerscheibe 6 bzw. Rahmen 24) ist und der in Öffnungsrichtung des Gegenstücks liegende äußere Schenkel (9 bzw. 23) vor Anlegen des Unterdrucks etwa senkrecht nach außen steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Lnde des äußeren Schenkels (9 bzw. 23) als W..sscrfangnnne (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8 und 9 bzw. 22 und 23) zur Anlage an dem Gegenstück (f>) Rippen (lOund 11)aufweisen.
4. Vorrichtung nach emv!» der Ansprüche I bis i. dadurch gekennzeichnet, daß dl'. ilnlcrdruikquellc das Saugrohr einer Brennkraftmaschine des Fahrze.igs ist.
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