DE2210510A1 - Diwanbett - Google Patents

Diwanbett

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DE2210510A1
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DE2210510A
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Inventor
Lorenzo Gasperin
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
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    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2073Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward
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    • A47C17/2076Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by lifting or tilting
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Anmelder: 1.) Lorenzo GASPERIN, I 20039 Varedo (Mailand), Via XXV Aprile 11, Italien,
2.) Giuseppe ZANI, I 20039 Varedo (Mailand), Via Carducci, S, Italien
Diwanbett
Die Erfindung betrifft ein in ein Doppelbett umgestaltbares Diwanbett und besonders ein mit zwei beweglichen und auseinanderschiebbaren Rahmen versehenes Diwanbett,
Es ist bekannt, Diwane, insbesondere aus Raumbedarfsgründen, notfalls in Betten umzuwandeln. Solche Diwane sind meist mit einer umkippbaren Platte versehen, die sich um ihre Eigenachse dreht, auf deren unterer Oberfläche eine Matratze aufgelegt ist.
Natürlich können die bekannten Diwane wegen ihrer konstruktiven Art nur in ein Einzelbett umgestaltet werden.· Die verschiedenen, bisher angestellten Versuche, einen Diwan herzustellen, der in ein Doppelbett umgestaltet werden kann, haben zu keiner praktischen Ausführung geführt, da die Massnahmen nicht vorhanden sind, die es gestatten, die Abmessungen des Diwans selbst innerhalb der normalen Grenzen zu halten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Diwan zu schaffen, der bei Normalabmessungen wahlweise in ein Doppelbett umgestaltet werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Diwanbett aus einem Gestell, zwei beweglichen, voneinander abhebbaren rechteckigen Rahmen und einer umkippbaren Rückenlehne besteht, und die Rahmen zueinander parallel verlaufende und im Abstand voneinander angebrachte Stege so aufweisen, dass die Stege des einen Rahmens in die Hohlräume zwischen die Stege des anderen Rahmens einschiebbar sind, und der Rahmen durch zwei an einem Ende am Rahmen und an dem anderen Ende an der Grundfläche des Gestells verzapfte Stangen unterstützt und durch eine am Ende des Rahmens und in einen Haken endende Stange festgehalten ist, die, wenn der Rahmen auseinandergezogen ist, an einem an der Grundfläche des Gestells angeordneten Quer·» träger angreift, während der Endrahmen mit einer Lagerstange ausgestattet ist, die als Führung für das Ende eines mit dem anderen Ende innerhalb des Rahmens vorstehenden Querträgers wirkt, während die beiden Rahmen mittels eines Hakens blockiert sind, wenn sie auseinandergezogen sind, der am Endrahmen verbolzt ist und das Ende des Rahmens anhakt.
Die beiden Rahmen können, nachdem sie auseinandergezogen worden sind, was durch einfachen Zug erfolgt, noch durch Zug eine Drehung-Übertragungsbewegung ausführen, die es gestattet, sie von der Rückenlehne des Diwans zu entfernen· Des weiteren ist die Rückenlehne des erfindungsgemässen Diwans in waagerechter Richtung umkippbar, wodurch sie als Lagermittel für die Kissen wirkt und die Länge des Bettes ergänzt, die somit die eines Doppelbettes erreicht.
Merkmale eines funktionsfähigen Diwanbettes gemäss der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und anhand der Zeichnungen im einzelnen zu ersehen.
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Es zeigen:
Flg. 1 eine schematische Aufsicht auf den Rahmen des Diwanbettes mit abgehobenen Matratzen,
Fig. 2 eine schematische Aufsicht im zusammengeschobenen Zustand,
Fig. 3 eine schematische Ansicht,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht und
Fig. 5 eine perspektivische Aufsicht.
Das Diwanbett besteht aus einem Gestell 1 (Fig. 4), an dessen Grundfläche die Stangen 2 und 3 mit Zapfen 5 verbunden sind. Das andere Ende der Stangen 2 und 3 ist an einem Rahmen 4 mit Zapfen 23 verbunden. Der Rahmen 4 ist rechteckig und wirkt als Lagermittel für eine Reihe zueinander parallel verlaufender, am genannten Rahmen im Abstand befestigter Stege 6·
Die Seitenwände 7 des Rahmens 4 sind so profiliert, dass sie als Führungen für die Seitenwände 8 des Endrahmens 9 wirken (Fig. 1 und 2).
Am Endrahmen 9, der wie der Rahmen 4 ausgestaltet ist, sind eine Reihe zueinander parallel verlaufender Stege Io befestigt, die sich in die zwischen den Stegen 6 vorhandenen Hohlräume einschieben lassen. Auf diese Art und Weise können die beiden Rahmen 4 und 9 ineinandergleiten (Fig. 2).
Die Rahmen 4 und 9 sind folgendermaßen unterstützt: Wenn sie auseinandergezogen sind, durch eine Reihe von Blattfedern 11, die mit dem Querträger 12 an ihrer Mittelzone verbunden sind, und wenn sie überlagert sind, durch ein Paar von Halbblattfedern 13 (Fig. 3).
Am Ende des Rahmens 4 ist eine Stange 14 angebracht, deren
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freies Ende als Haken 15 ausgebildet ist, der mit einem Querträger 16 des Gestells 1 in Eingriff steht. Die genannte Stange 14 weist innerhalb des Rahmens 4 ein vorstehendes Ende 17 auf.
Am Rahmen 9 ist die Stange 18 angebracht, die als Lagermittel des Rahmens selbst dient. Die Stange 18 wirkt ausserdem als Führung für das eine Ende 24 des Querträgers 19» dessen Ende 25 in den Rahmen 4 vorsteht. Die Stange 18 drückt bei Einsetzen des Rahmens 9 in den Rahmen 4 auf das Ende der Stange 19, die durch Aufwärtsdrehen die Stange 18 selbst aufwärtsschiebt, die somit an der Seitenwand 8 des Rahmens 9 zum Anliegen kommt.
Wenn sich der Rahmen 9 in den Rahmen 4 vollkommen eingesetzt hat, dann greift dessen Querträger 19 an dem Ende der Stange 14 an, indem er es aufwärtsdrehen lässt, wodurch sich deren Ende 15 vom Querträger 16 löst. Der Rahmen 4 ist somit freigemacht und kann um die Stangen 2 und 3 schwenken, bis er sich auf der Grundfläche des Gestells 1 abstützt.
Solche Abwärtsbewegung des Rahmens 4, worin ebenfalls der Rahmen 9 eingesetzt ist, wird durch die Vorspannung der Federn 2o verlangsamt, deren Enden mit dem Querträger 16 und mit der Stange 2 verbunden sind. Die Rückenlehne 21 des Diwans ist so umkippbar, dass sie als Lagermittel für die Kissen wirken kann, wenn der Diwan als Bett benutzt werden soll.
Wenn die beiden Rahmen 4 und 9 auseinandergeschoben sind, dann werden sie durch einen Haken 22 blockiert, der am Ende des Rahmens 9 verzapft ist und das gegenüberliegende Ende des Rahmens 4 anhakt.
Das Enthaken der beiden Rahmen 4 und 9, um das Einsetzen des Rahmens 9 in den Rahmen 4 zu ermöglichen, erfolgt durch
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eine leichte Aufwärtsverschie'bung des freistehenden Endes des Rahmens 9.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den verschiedenen in den beigefügten Zeichnungen aufgezeigten Figuren sind die grosse Funktionsfähigkeit und praktische Verwendung, die das erfindungsgemässe Diwanbett kennzeichnen, erkennbar*
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1|. In ein Doppelbett umgestaltbares Diwanbett, dadurch gekennzeichnet , dass es aus einem Gestell (1), zwei beweglichen, voneinander abhebbaren rechteckigen Rahmen (4 und 9) und einer umkippbaren RückenMme (21) besteht, und die Rahmen zueinander parallel verlaufende und im Abstand voneinander angebrachte Stege so aufweisen, dass die Stege des einen Rahmens in die Hohlräume zwischen die Stege des anderen Rahmens einschiebbar sind, und der Rahmen (4) durch zwei an einem Ende am Rahmen und an dem anderen Ende an der Grundfläche des Gestells (1) verzapfte Stangen (2 und 3) unterstützt und durch eine am Ende des Rahmens (4) und in einen Haken endende Stange (14) festgehalten ist, die, wenn der Rahmen auseinandergezogen ist, an einem an der Grundfläche des Gestells (1) angeordneten Querträger (16) angreift, während der Endrahmen (9) mit einer Lagerstange (18) ausgestattet ist, die als Führung für das Ende eines mit dem anderen Ende innerhalb des Rah·» mens (4) vorstehenden Querträgers (19) wirkt, während die beiden Rahmen (4 und 9) mittels eines Hakens (22) blockiert sind, wenn sie auseinandergezogen sind, der am Endrahmen (9) verbolzt ist und das Ende des Rahmens (4) anhakt.
  2. 2. Diwanbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Rahmens (4) profiliert sind und zur Führung der entsprechenden Seitenwände des Endrahmens (9) dienen.
  3. 3. Diwanbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmen (4 und 9) durch eine Reihe mit einem Querträger (12) verbundener Blattfedern (11), wenn sie auseinandergezogen sindf und durch ein Paar von Halbblattfedern (13), wenn sie sich im überlagerten Zuz't befinden, unterstützt sind»
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  4. 4. Diwanbett nach den Anspruch1 " . <"L*3h gekennzeichnet, dass zwischen, der ,1 ""^Lmen (4)
    unterstützenden Stange (2,ί λΓ „■« (16) 5er Grundfläche des Gestells 'i χ "^ *y angso^dn^ ist, die die Abwärtsgeschv-u j ς^ ι , uens (4)
    verlangsamt, wenn das Diwar ^t t - ^r 7/irdx
    309812/0166
DE2210510A 1971-09-15 1972-03-04 Diwanbett Pending DE2210510A1 (de)

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IT2865271 1971-09-15

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DE2210510A1 true DE2210510A1 (de) 1973-03-22

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CH531862A (it) 1972-12-31
ES176421Y (es) 1973-03-01
ES176421U (es) 1972-08-01
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