DE1223763B - Einrichtung zum Festhalten von Behaeltern auf der Ladeflaeche eines Fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum Festhalten von Behaeltern auf der Ladeflaeche eines Fahrzeuges

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DE1223763B
DE1223763B DEP36365A DEP0036365A DE1223763B DE 1223763 B DE1223763 B DE 1223763B DE P36365 A DEP36365 A DE P36365A DE P0036365 A DEP0036365 A DE P0036365A DE 1223763 B DE1223763 B DE 1223763B
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Germany
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vehicle
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DEP36365A
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English (en)
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Dipl-Ing Dipl-Archite Achammer
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GM Pfaff AG
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GM Pfaff AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/10Securing to the vehicle floor or sides the load being plates, cases, or boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Festhalten von Behältern auf der Ladefläche eines Fahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festhalten von Behältern auf der Ladefläche eines Fahrzeuges mit Hilfe von sich parallel zur Längsachse des Fahrzeuges erstreckenden Halteschienen, die Haltenocken übergreifen, die an den Behälterfüßen vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Festhalteeinrichtungen dieser Art sind auf der Ladefläche des Fahrzeuges mehrere parallel zur Fahrzeuglängsachse gerichtete Halteschienen angeordnet, die im Querschnitt U-Form haben mit sich in horizontaler Richtung erstreckenden Schenkeln. An den Füßen der auf der Ladefläche zu befestigenden Behälter sind hakenförmig ausgebildete Haltenocken vorgesehen, die vom oberen horizontalen Schenkel der Halteschienen übergriffen werden. Dadurch sind die Behälter gegen Kippen gesichert. Bei den bekannten Einrichtungen sind die im wesentlichen in der Mitte der Ladeflächen angeordneten Halteschienen fest mit der Ladefläche verbunden. Deshalb ist das Aufsetzen der Behälter auf die Ladefläche, das wegen des Behältergewichtes meist mit Hilfe von Gabelstaplern erfolgt, schwierig und auch zeitraubend. Der Behälter auf dem Gabelstapler muß nämlich erst in richtige Höhenlage gebracht und dann unter Beibehaltung dieser Höhenlage durch den Gabelstapler noch in horizontaler Richtung bewegt werden. Nur auf diese Art und Weise kann der am Behälterfuß vorgesehene Haltenocken in den durch die beiden Schenkel der U-förmigen Halteschienen gebildeten Zwischenraum eingeführt werden. Da bei einem Gabelstapler die Hubbewegung der Behälter durch das Hubwerk des Gabelstaplers, die Horizontalbewegung aber durch das Fahrwerk erfolgt, so ist es sehr schwierig, eine bestimmte Höhenlage beizubehalten, weil letztere von der Neigung und Ebenheit der Fahrbahn des Gabelstaplers abhängig ist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Festhaltevorrichtung für die Behälter zu schaffen, die in ihrem konstruktiven Aufbau einfach, gleichwohl aber geeignet ist, das Aufsetzen der Behälter zu vereinfachen und die dabei gleichzeitig die Möglichkeit bietet, sämtliche Behälter einer Behälterreihe durch Betätigen einer einzigen Handhabe zu verriegeln.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die in der Mitte der Ladefläche vorgesehenen Halteschienen beweglich anzuordnen und ihre Bewegungsbahn so zu gestalten, daß sie durch eine von der Stirnseite der Ladefläche einleitbare Bewegung, deren Größe im wesentlichen gleich der Größe der überdeckungsbreite zwischen Halteschiene und Haltenocken betragen soll, von ihrer Wirk- in ihre Ruhelage gebracht wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei zwei Paaren von Halteschienen die beiden außenliegenden Halteschienen abklappbar und die beiden innenliegenden Halteschienen mit mindestens je zwei Hebeln gelenkig verbunden sind, die um mit in gleichem Abstand von der . zugehörigen Halteschiene angeordnete Drehzapfen schwenkbar sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung bilden die beiden innenliegenden Halteschienen mit den oben genannten Hebeln ein Gelenkparallelogramm, dessen mit den Hebeln fest verbundene Drehzapfen als Gewindespindeln ausgebildet sind, die finit je einem Innengewinde einer auf der Ladefläche angeordneten Leiste zusammenwirken.
  • Schließlich kann es zweckmäßig sein, die Gelenkverbindung zwischen Halteschiene und den genannten Hebeln als Schraubentrieb @ auszubilden, dessen Gewindespindel mit der Halteschiene fest verbunden ist und mit einem im Hebel vorgesehenen Gewinde zusammenwirkt.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Ladefläche eines Lastkraftwagens-mit der in Arretierstellung befindlichen Festhalteeinrichtung, F i g. 2 eine schaubildliche Teildarstellung der Festhalteeinrichtung in geöffnetem Zustand, F i g. 3 einen Schnitt nach- der Linie III-111 der F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt nach' '.der . Linie V-V der F i g. 2, F i g. 6 eine schaubildliche Teildarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles, F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig.6.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 die Ladefläche eines Lastkraftwagens, auf welcher die Behälter 2 befestigt werden sollen. Letztere sind mit in bestimmtem gegenseitigem Abstand angeordneten Füßen 3 versehen, von welchen jeder einem zur Außenseite des Behälters 2 gerichteten Haltenocken 4 aufweist (s. auch F i g. 5), welcher in einem bestimmten Abstand zur Unterseite des Behälterfußes angeordnet ist. In der Mitte der Ladefläche 1 ist eine zur Längsachse derselben parallel gerichtete Leiste 5 befestigt, die mit einer Mehrzahl von Gewindebohrungen 6 versehen ist. In jeder Gewindebohrung 6 ist ein Gewindezapfen 7 frei drehbar gelagert, der an seinem oberen Ende mit einem im wesentlichen horizontal gerichteten zweiarmigen Hebel 8 starr verbunden ist. Jeder Hebel 8 ist an seinen beiden freien Enden mittels je einer Schraube 9 mit einer sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckenden Halteschiene 10 gelenkig verbunden, die mit den beiden Hebeln 8 somit ein Gelenkparallelogramm bilden und in einem derartigen senkrechten Abstand von der Ladefläche 1 angeordnet sind, daß sie in der in den F i g. 1 und 3 gezeigten Stellung die Haltenocken 4 der Behälter 2 übergreifen. Jeder Hebel 8 hat eine Mehrzahl von in bestimmtem gegenseitigem Abstand angeordneten Gewindebohrungen 11, so daß der Abstand der beiden Halteschienen 10 durch Umstecken der Schraube 9 verschiedenen Behälterbreiten angepaßt werden kann. Der, bezogen auf F i g. 1 und 2, am rechten Stirnende der Ladefläche l angeordnete Hebel 8 ist mit einer Handhabe 12 versehen, mittels welcher das gesamte Gelenkparallelogramm von seiner in F i g. 2 dargestellten Entriegelungsstellung in die in F i g.1 dargestellte Verriegelungslage gebracht werden kann, in welcher es mittels eines auf der Ladefläche 1 vorgesehenen. Haltewinkels 13 und eines Steckstiftes 14, der in an sich bekannter Weise gegen Herausfallen gesichert ist, gehalten wird.
  • Auf der Ladefläche ist zu beiden Seiten der Leiste 5 je eine Führungsleiste 15 angeordnet, deren Abstand von der Leiste 5 derart bemessen ist, daß die Halteschienen 10 in ihrer Verriegelungsstellung um die Tiefe der Haltenocken 4 über die Führungsleisten 15 überstehen. Die beiden Führungsleisten 15 sind hierbei zum Anpassen an verschiedene Behälterbreiten mit Steckstiften 16 versehen, die in in der Ladefläche 1 vorgesehenen Bohrungen 17, deren gegenseitiger Abstand gleich dem Abstand der Gewindebohrungen 11 der Hebel 8 ist, aufgenommen sind.
  • An den beiden Längsseiten der Ladefläche 1 sind in an sich bekannter Weise mehrere Scharniere 18 vorgesehen, mit welchen zwei sich über die gesamte Länge der Ladefläche erstreckende abgewinkelte Halteschienen 19 fest verbunden sind, deren einer Schenkel 20 bei hochgeklappter Halteschiene (19) (F i g. 1) eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt und die nach außen gerichteten Haltenocken 4 der Behälter 2 übergreift. Zum Arretieren der beiden Halteschienen 19 i ihrer Wirkstellung dienen je zwei Haltehaken 21, die in sich quer zur Ladefläche erstreckenden Winkeleisen 22 drehbar gelagert sind. Der Abstand je zweier einander zugehöriger Winkeleisen 22 ist hierbei- gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Behälterbreite, so daß bei vollbeladener. Ladefläche durch die Winkeleisen ebenfalls ein Verschieben der Behälter auf der Ladefläche vermieden wird.
  • Zum Aufsetzen der Behälter wird das Gelenk parallelogramm mittels der Handhabe 12 in die in Fi g.2 dargestellte Lage gebracht, in welcher die beiden inneren Halteschienen 10 gegenüber den beiden Führungsleisten 15 zurückstehen (s. F i g. 5) und die Hebel 8 von der Leiste 5 abgehoben sind. Die beiden äußeren Halteschienen 19 sind dabei nach außen abgeklappt, so daß die Behälter beispielsweise mittels eines sie untergreifenden Gabelstaplers in Doppelreihe auf die Ladefläche aufgesetzt werden können. Das Aufsetzen der Behälter auf die Ladefläche 1 wird hierbei dadurch sehr wesentlich erleichtert, daß bei ihrem Aufsetzen die Behälterfüße 3 lediglich in der aus F i g. 5 ersichtlichen Art an den Führungsleisten 15 zur Anlage gelangen müssen, wobei die Behälter senkrecht nach abwärts abgesetzt. werden können..
  • Nach erfolgtem Aufsetzen werden zunächst die beiden abgeklappten äußeren Halteschienen 19 in die in F i g. 1 dargestellte Wirkstellung gebracht und durch die Haltehaken 21 in dieser Lage verriegelt. Anschließend wird die Handhabe 12 von der in F i g. 2 dargestellten Lage in die in F i g. 1 gezeigte Wirkstellung gebracht und mittels des Steckstiftes 14 in dieser gehalten. Durch die Bewegung der Handhabe 12 werden dabei die beiden beweglichen inneren Halteschienen 10 in einer horizontalen Ebene parallel zu sich selbst verschoben und durch das Bewegungsgewinde dabei gleichzeitig nach abwärts bewegt, so daß sie die Haltenocken 4 übergreifen und diese dabei gleichzeitig auf der Ladefläche 1 festklemmen.
  • In F i g. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem jede bewegliche innere Halteschiene 10 für eine Behälterreihe einzeln bewegbar ist. Zu diesem Zweck ist die auf der Ladefläche 1 befestigte Leiste 5 in bestimmten Abständen mit Drehzapfen 25 versehen, die mit der Leiste 5 fest verbunden sind. Auf jedem Drehzapfen 25 (s. F i g. 7) sind zwei einarmige Hebel 26 unabhängig voneinander gelagert, wobei diese Hebel 26 in der aus F i g. 7 ersichtlichen Art mit Absätzen 27 versehen sind. Jeder Hebel 26 weist an seinem noch freien Ende ein Innengewinde auf, in welchem eine Gewindespindel 28, die mit der Halteschiene 10 fest verbunden ist, drehbar aufgenommen ist. Die Gelenkverbindung zwischen Halteschienen 10 und Hebel 26 ist somit gleichzeitig als Schraubentrieb ausgebildet, wobei beim Bewegen des mit einer Handhabe 29 versehenen Hebels 26 die durch das Bewegen des Gelenkhebels 26 erzielte Winkeldifferenz zwischen Hebel 26 und Halteschiene 10 als. Drehbewegung für den Schraubentrieb ausgenützt wird, so daß auch bei dieser Ausführungsform, bei welcher jede Behälterreihe einzeln verriegelbar ist, beim Verriegeln gleichzeitig eine. Klemmwirkung auf die Haltenocken 4 der Behälterfüße 3 ausgeübt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Festhalten von Behältern auf der Ladefläche eines Fahrzeuges mit Hilfe sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckender Halteschienen, die an den Behälterfüßen vorgesehene Haltenocken übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Paaren von Halteschienen die beiden außenliegenden Halteschienen (19) abklappbar und die beiden innenliegenden Halteschienen (10) mit mindestens je zwei Hebeln (8) gelenkig verbunden sind, die um mit in gleichem Abstand von der zugehörigen Halteschiene (10) angeordnete Drehzapfen schwenkbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden innenliegenden Halteschienen (10) mit den Hebeln (8) ein Gelenkparallelogramm bilden, dessen mit den Hebeln (8) fest verbundene Drehzapfen als Gewindespindeln (7) ausgebildet sind, die mit je einem Innengewinde einer auf der Ladefläche (1) angeordneten Leiste zusammenwirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen Halteschiene (10) und Hebel (26) als Schraubentrieb ausgebildet ist, dessen Gewindespindel (28) mit der Halteschiene (10) fest verbunden ist und mit einem im Hebel (26) vorgesehenen Gewinde zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1675 572.
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