DE2209087A1 - Datenregistriervorrichtung - Google Patents

Datenregistriervorrichtung

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DE2209087A1
DE2209087A1 DE19722209087 DE2209087A DE2209087A1 DE 2209087 A1 DE2209087 A1 DE 2209087A1 DE 19722209087 DE19722209087 DE 19722209087 DE 2209087 A DE2209087 A DE 2209087A DE 2209087 A1 DE2209087 A1 DE 2209087A1
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DE
Germany
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lever
pressure
shift lever
embossing plate
hammer
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722209087
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Voss
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AB Dick Co
Original Assignee
Multigraphics Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles
    • G07F17/145Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles for revolving doors or turnstiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/44Printing mechanisms using flat platens

Description

  • Datenregistriervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Datenregistriervorrichtung mit einem von einer Vorratsrolle abgewickelten und auf eine Aufwickelrolle aufzuwickelnden Datenregistrierstreifen, der A> wischen einem Druckwiderlager und einem beweglich gelagerten truckelement hindurchgeführt wird, wobei der abzudruckende Patenträger eine Prägeplatte ist.
  • n Es gibt eine ganze Reihe von Geschäftszweigen, in bienen es erwünscht ist, daß für einen jeden mit einem geprägten Datenträger als Identitätsausweis ausgerüsteten Kunden nicht ein einzelner Beleg über einen Geschäftsvorfall bedruckt und dann aus der Druckvorrichtung entnommen wird, sondern bei denen es erwünscht ist, einen fortlaufenden Registrierstreifen zu drucken, der nacheinander die Abdrucke aller in den Apparat eingesteckten Identitätskarten aufnimmt. Das ist beispielsweise der Fall bei Skiliftgemeinschaften, bei denen der Inhaber einer Karte berechtigt ist, an mehreren Skiliften zu fahren, und bei denen hinterher die einzelnen Skiliftbesitzer einen Nachweis über die Besuchshäufigkeit zu führen haben. Mittels eines fortlaufenden Registrierstreifens ist das besonders gut möglich. Xhnliche Probleme bestehen bei Kurverwaltungen, in Gemeinschaftskantinen und anderen Einrichtungen.
  • Es sind nun bereits Datenregistriervorrichtungen auf den Markt gekommen, bei denen ein mittels einer geprägten Druckplatte zu bedruckender Registrierstreifen zwischen einem Druckwiderlager und einer in einer schwenkbaren Klappe gelagerten, hin- und herführbaren Druckrolle hindurchgeführt wird. Die bei jedem Druckvorgang auftretende Hin- und Herbewegung der Druckrolle wurde gleichzeitig zur Weiterschaltbewegung für den Registrierstreifen benutzt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Gerät der in Rede stehenden Gattung besonders für den rauhen Betrieb im Freien auch bei schlechter Witterung auszugestalten und dafür zu sorgen, daß es weder zu Beschädigungen des Gerätes noch zu Betätigungsfehlern oder gar Fälschungen kommen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die Datenregistriervorrichtung von einer oben vollständig geschlossenen Haube mit nur seitlich angeordneten Anschlußöffnungen und einem seitlichen Schlitz zum Einstecken der Prägeplatte zwischen Druckwiderlager und das Druckelement abgedeckt ist, und daß am Schubende der Prägeplatte ein Schalthebel zur Auslösung eines kraftgetriebenen Betätigungswerkes für das Druckelement vorgesehen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß ein'das Druckelement bildender Druckhammer in bekannter Weise an einem um eine Shwenkachse drehbar gelagerten Hebel befestigt ist, der sich im betätigten Zustand etwa waagerecht durch die Vorrichtung erstreckt, wobei an dem Hebel zwischen Druckkammer undSchwenkachse der Anker eines Betätigungsmagneten angelenkt ist.
  • Es ist nun bei derartigen Geräten besonders wichtig, daß auch bei ungeschickter Betätigung mit klammen Händen weder unerwünscht Doppelschläge des Druckhammers noch unvollständige Druckhübe vorkommen, welche die gute Lesbarkeit der registrierten Daten beeinträchtigen würden. Dabei ist zu berUcksichtigen, daß derartige Daten teilweise sogar maschinell abzulesen sind, so daß gute Lesbarkeit sehr wichtig ist.
  • Dieser speziellen Aufgabe genügt in besonders vorteilhafter Weise eine Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der mit seinem oberen Ende am Schubende der einzusteckenden Prägeplatte in einem Schlitz des Druckwiderlagers angeordnete Schalthebel um seine Mitte aus einer Bereitschaftstellung gegen Federspannung in eine einen Mikroschalter betätigende Arbeitsstellung verschwenkbar ist, in der eine in der Bereitschaftsstellung von dem unteren Schalthebelende federnd niedergedrückte Klinke freikommt und in den Rückhubweg des Schalthebels geht, um den Schalthebel in der Arbeitsstellung zu fixieren, wobei der Schalthebel mit seinem oberen Ende in den Hubweg eines am Druckhammer befestigten Druckstückes ragt und durch dieses gegen Federkraft ein Stück in Richtung seiner Längsachse abwärts verlagerbar ist, wobei weiterhin gegen Hubende die den Schalthebel sichernde Klinke durch eine am Schalthebel befestigte Druckschraube wieder niedergedrückt wird, und den Schalthebel federnd zurückschwenken läßt, und wobei schließlich am oberen Schalthebelende eine Schulter zum Einrasten unter der auf dem Druckwiderlager liegenden Präglatte bis zu deren Zurückziehung vorgesehen ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß ein aus der Haube durch einen einseitig geschlossenen Schlitz ragender Griff eines Handbetätigungshebels abschraubbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal sind in der Haube seitlich allseitig umschlossene öffnungen zum Einstecken des elektrischen Gerätesteckers und einer Fernbedienungsleitung vorgesehen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Registrierstreifen von einem beim Druckvorgang unsichtbar eingeschlossene Druckfarbe freisetzenden Papier gebildet wird. Solche Papiere sind ansich bekannt.
  • Eine weitere zweckmäßige AusgestaXung sieht vor, daß der oberhalb des Druckhammerhebels etwa waagerecht angeordnete Handbetätigungshebel mit einem dicht bei seiner Anlenkstelle liegenden Teil auf ein Druckgleitstück des Druckhammerhebels einwirkt, um diesen bei Handbetätigung nach unten zu drücken. Es ist also auch Vorkehrung getroffen, um die Vorrichtung bei Stromausfall oder entfernt vom Stromnetz betreiben zu können, wobei jedoch auch für diesen Handbetrieb die gleiche Betriebssicherheit gegeben ist und die inneren Geräte-teile nicht freigelegt zu werden brauchen.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand von Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer Datenregistriervorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Datenregistriervorrichtung nach Anspruch 1 mit abgenommener Haube.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit abgenommener Haube.
  • Fig. 4 zeigt einen Schalthebel für einen Betätigungsschalter in einer Bereitschaftsstellung.
  • Fig. 5 zeigt den Schalthebel in einer Arbeitsstellung.
  • Fig. 6 zeigt den Schalthebel in einer Blockierstellung.
  • Gemäß Fig. 1 hat die Registriervorrichtung eine Haube 1 mit einem seitlichen, waagerechten Xnstecksehlrtz 3 für eine Prägeplatte, wie sie von Skiliftgemeinschaften und dgl. mit den eingeprägten Identitätsangaben der berechtigten Benutzer ausgegeben werden. Die Haube besitzt seitlich auch eine allseitig geschlossene Sichtöffnung 5 zur Kontrolle des Papiervorrats und eine öffnung 7, in welcher die Anschlußstifte für einen Netzstecker, für Fernbedienungsleitungen u.
  • dgl. frei liege. Schließlich ist in der Haube seitlich auch noch ein senkrechter Schlitz 9 vorgesehen, durch den der Griff 11 eines Handbetätigungshebels nach außen steht. Die Oberseite der Haube 1 ist vollständig geschlossen, daß Regen, Schnee und sonstige Außeneinflüsse keinen Eingang in das Gerät finden können.
  • In fig. 2 sieht man die Prägeplatte 13 auf einem Druckwiderlager 15. Die Prägeplatte 13 kann bis zu dem aus Fig. 3 ersichtlichen Anschlag 17 in das Gerät eingeschoben werden.
  • Über das Druckwiderlager ist zwischen einer Abwickelrolle 19 und einer Aufwickelrolle 21 ein Registrierstreifen 23 geführt. Dieser läuft über eine Transportrolle 25. Der Registrierstreifen ist von derjenigen Art, die bei Druckeinwirkung Druckfarbe freisetzt. Es erübrigt sich also die Anordnung besonderer Parbbänder, Farbwerke oder dergleichen.
  • Mit dem Druckwiderlager wirkt ein Druckhammer 27 zusammen, der an einem um eine Schwenkachse 29 schwenkbaren Hebel 31 sitzt. Beim Druckvorgang verläuft der den Druckhammer 27 tragende Hebel 31 etwa waagerecht in dem Gerät.
  • Zwischen Druckhammer 27 und Schwenkachse 29 ist an dem Hebel 31 der Anker 33 eines Betätigungsmagneten 35 angelenkt. Auf der dem Druckhammer 27 entgegengesetzten Seite trägt der Hebel ein Gegengewicht 37. Auch eine Rückholfeder 39 ist hier angeschlossen. Oberhalb des den Druckhammer 27 tragenden Hebels 31 ist in etwa paralleler Lage dazu ein Handbetätigungshebel 41 gelagert, der um eine Schwenkachse 43 schwenkbar ist. Der Handbetätigungshebel trägt den durch den Schlitz 9 nach außen aus dem Gerät herausstehenden Handgriff 11 und wirkt mit einem dicht bei der Schwenkachse 43 liegenden Teil auf ein Druckgleitstück 45 des den Druckhammer 27 tragenden Hebels 31 ein. Durch Betätigung des Ankers 33 oder des Handgriffes 11 kann man also den Druckhammer 27 auf die Prägeplatte auf dem Widerlager 15 niederdrücken.
  • Zum Schalten des Betätigunmagneten 35 ist ein Mikroschalter 47 vorgesehen. Es handelt sich um einen Schalter derjenigen Art, der den Magnetstromkreis so lange schließt, wie der Betätigungsfinger 75 des Schalters 47 niedergedrückt seiht.
  • Der Schalter 47 wird mittels eines Schalthebels 49 betätigt.
  • Dieser ist in etwa senkrechter Lage in dem Gerät angeordnet und kann um einen Stift 51 nicht nur geschwenkt werden, sondern mittels eines Langloches 53 auch in seiner L§ngsrichtung an dem Stift 51 entlang geführt werden. Zwischen einer Lasche 55 des Schwenkhebels 49 und einem ortsfesten Stift 57 erstreckt sich eine Feder 59. Diese zieht den Schalthebel 49 dauernd federnd bis zum Anschlag des Stiftes 51 am unteren Ende des Langloches 53 nach oben und schwenkt den Schalthebel dabei gleichzeitig federnd im Gegenuhrzeigersinne.
  • Sie trachtet dabei den Schalthebel 49 bis zum Anschlag am Boden eines Schlitzes 61 (Fig. 5) des Druckwiderlagers 15 zu verschwenken. Am unteren Ende des Schalthebels 49 ist eine um einen Zapfen 63 schwenkbare Klinke 65 vorgesehen. Eine Feder 67 drängt die Klinke 65 nach oben. Das freie Ende der Klinke 65 und-das untere Ende des Schalthebels 49 sind derart in Bezug aufeinander angeordnet, daß die Klinke je nach Schwenkstellung des Schalthebels 49 entweder durch den Schalthebel 49 nach unten vedrückt ist (Fig. 4 und 6) oder aber neben dem unteren Ende des Schalthebels 49 liegt und dessen Verschwenkung begrenzt.
  • An der Lasche 55 des Schalthebels 49 sitzt auch eine Druckschraube 69, die bei Abwärtsbewegung des Schalthebels 49 längs des Langloches 53 die Klinke 65 gegen die Kraft der Feder 67 nach unten drücken kann.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: In der Bereits-chaftsstellung, wenn keine Prägeplatte in das Gerät eingesteckt ist, nimmt der Schalthebel 49 des den Druckhaxmer 27 auslösenden Schalters 47 seine obere, senkrechte Lage ein. Der Boden des Schlitzes 61 des Druckwiderlagers 15 und der Boden des Langloches 53 sowie die Schwenkachse 51 hindern dabei die Feder 59 an einer weiteren Verschwenkung des Schalthebels 49.
  • Wird eine Prägeplatte 23 eingeführt, so stößt sie an dem oberen Ende 71 des Schalthebels 49 unterhalb einer Schulter 73 an und verschwenkt den Schalthebel 49 im Uhrzeigersinne.
  • Der Betätigungsfinger 75 des Schalters 47 wird damit ausreichend verstellt, um einen Betätigungsimpulse für den Druckhammer 27 zu geben. Es kann also ein Abdruck erfolgen.
  • Diese Arbeitsstellung veranschaulicht Fig. 5. Dabei ist aufgrund der Verschwenkung des Schalthebels 49 dessen unteres Ende von der Klinke 65 abgeglitten und gestattet dieser nach oben zu gehen.
  • Das. bedeutet, daß der Schalthebel 49 zunächst nicht in seine Bereitschaftsstellung zurückgehen kann. Dazu muß vielmehr der Schalthebel 49 mittels des Druckstücke 77 (in Fig. 5 nur durch einen Pfeil angedeutet) ein Stück nach unten bewegt werden, so daß die Druckschraube 69 die Klinke 65 nach unten in eine Stellung bewegt, in der sie das untere Ende des Schalthebels 49 (Fig.6) durch die Feder wieder im Gegenuhrzeigersinne schwenken und über der Klinke 65 einrasten läßt. Gleichzeitig damit rastet die am oberen Ende des Schalthebels 49 vorgesehene Schulter 73 an der Prägeplatte 23 ein und verhindert 80-mit eine nochmalige Verschwenkung des Schalthebels 49 mittels der gleichen Prägeplatte 23. Die Prägeplatte 23 wird ja durch den in Fig. 3 gezeigten Anschlag 17 an einer weiteren Einsteckbewegung gehindert und kann also das obere Ende des Schalthebels 49 nur betätigen, wenn sie unterhalb der Schulter 73 an dem Schalthebel 49 anschlägt, nicht aber, wenn das obere Ende 71 des Schalthebels 49 mit der Schulter 73 unterhalb der Prägeplatte 23 eingerastet ist.
  • Die beschriebene Anordnung stellt aber auch sicher, daß der Druckhammer nach Auflösung eines Schaltimpulses durch Einstecken einer Prägeplatte auch jeweils einen vollen Betätigungshub ausrühren muß. Selbst wenn die Prägeplatte 23 nach kurzzeitigem Einstecken sofort zurückgezogen werden sollte, verhindert die in der Stellung der Fig. 5 befindliche Klinke 65 eine Freigabe des Bet&tigungsfingers 75 des Schalters solange, bis der Druckhammer den Schalthebel 49 ganz nach unten geführt hat unddsmit auch die Klinke 65 wieder in die Lage nach Fig. 6 überführt hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    0 Datenregistriervorrichtung mit einem von einer Vorratsrolle abgewickelten und auf eine Aufspulrolle aufzuwickelnden Datenregistrierstreifen der zwischen einem Druckwiderlager und einem beweglich gelagerten Druckelement hindurchgeführt wird, wobei der abzudrukkende Datenträger eine Prägeplatte ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenregistriervorrichtung von einer oben vollständig geschlossenen Hau'oe(1) mit seitlich angeordneten Anschlußöffnungen (5, 7) und einen seine lichen Schlitz (9) zum Einstecken der Prägeplatte (23) zwischen Druckwiderlager (15) und Druckelement (27) abgedeckt ist, und daß am Schubende (Anschlag 17) der Prägeplatte ein Schalthebel (49) zur Auslösung eines l;raftgetriebenen Betätigungswerkes (33, 35) für das Druckelement (27) vorgesehen ist.
    dadurch gekennzeichnet, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,/daß ein das Druckelement bildender Druckhammer (2?) in bekannter Weise an einem um eine Schwenkachse (29) drehbar gelagerten Hebel (31) befestigt ist, der sich im betätigten z.-stand etwa waagerecht durch die Vorrichtung erstreckt, wobei an dem Hebel (31) zwischen Druckhammer (27} und Schwenkachse (29) der Anker (33> eines BetEtgungsmagneten (35) angelenkt ist, dessen Betätigungsschalter (47) mittels der in die Vorrichtung eingeführten Prägeplatte (23) auslösbar ist, und zwar über den Schalthebel (49).
    3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem oberen Ende ( am Schubende der einzusteckenden Prägeplatte (231 in einem Schlitz (61) des Druckwiderlagers angeordnete Schalthebel (49) um seine Mitte aus einer Bereitschaftsstellung (Fig. 4) gegen Federspannung (Feder 59) in eine einen Mikroschalter (47) betätigende Arbeitsstellung (Fig. 5) verschwenkbar ist, in der eine in der Bereitschaftsstellung von dem unteren Schalthebelende federnd (Feder 67) niedergedrückte Klinke(65) freikommt und in den Rückhubweg des Schalthebels (49) geht, um den Schalthebel (49) in der Arbeitsstellung (Fig. 5) zu fixieren, wobei der Schalthebel mit seinem oberen Ende (71) in den Hubweg eines am Druckhammer (27) befestigten Druckstückes (77) ragt und durch dieses gegen Federkraft (Feder 59) ein Stück in Richtung seiner Längsachse abwärts verlagerbar ist, wobei weiterhin gegen Hubende die den Schalthebel (49) sichernde Klinke (65) durch eine am Schalthebel befestigte Druckschraube (69) wieder niedergedrückt wird und den Schalthebel (49) federnd zurückschwenken läßt, und wobei schließlich am oberen Schithebelende (71) eine Schulter (73) zum Einrasten unter der auf dem Druckwiderlager (15) liegenden Prägeplatte (23) bis zu deren Zurückziehung vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Haube (1) durch einen allseitig geschlossenen Schlitz (9) herausstehende Griff (11) eines Handbetätigungshebels (41) abschraubbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (1) seitlich allseitig umschlossene öffnungen (5, 7) zum Einstecken des elektrischen Gerätesteckers und einer Fernbedienungsleitung vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach irgend einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierstreifen von einem beim Druckvorgang unsichtbar eingeschlossene Druckfarbe freisetzenden Papier gebildet wird.
    7. Vorrichtung nach irgend einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Druckhammerhebels (31) etwa waagerecht angeordnete Handbetätigungshebel (41) mit einem dicht bei seiner Anlenkstelle (43) liegenden Teil auf ein Druckgleitstück (45) des Druckhammerhebels (31) einwirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2299158A1 (fr) * 1975-01-31 1976-08-27 Adrema Pitney Bowes Gmbh Groupe imprimeur pour petite machine a imprimer

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