DE2208689A1 - Druckvorrichtung - Google Patents
DruckvorrichtungInfo
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- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
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- B41J33/382—Slow, e.g. "creep", feed mechanisms the ribbon being fed only during carriage return
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Description
Hamburg 50 - Kömgstraße 28 ■ 2208689
W.25011/71 ,1
«2. 2.
Mohawk Data Sciences Corporation Stonehain, Mass. (V.St.A.)
Druckvorrichtung·
Die Erfindung bezieht sich auf Druckvorrichtungen derjenigen Art, bei denen ein Farbband mit Bezug auf-das
Dokument bewegt wird, so daß verschiedene Bereiche des Farbbandes zum Drucken verwendet v/erden können« Insbesondere
beisieht sich die Erfindung auf den Vorschub oder auf die Vorbewegung eines Farbbandes in einer solchen Druckvorrichtung,
die einen Druckkopf hat, der sich über das Dokument bewegt, um aine Zeile 2U drucken·
DrUükvüx-riehi/Urigen mit BruekfcÖpxen, die sich vom
linken Rand zum rechten Rand bewegen, wenn sie eine Zeile Zeichen für Zeichen drucken, sind bekannt. Bei Beendigung
einer Zeile kehrt der Druckkopf zu dem linken Rand zurück, um eine neue Zeile zu beginnen, während das zu bedruckende
Dokument fortgeschaltet wird, um einen neuen leeren Bereich zum Drucken darzubieten· Die notwendige Farbe
wird bei vielen dieser Druckvorrichtungen von einem Farbband geliefert, welches zwischen dem Druckkopf und
dem Dokument angeordnet ist· Das Farbband wird allgemein zwischen Stellen dem linken und dem rechten Rand des
Dokumentes benachbart bewegt, so daß zum Drucken aufeinanderfolgender Zeilen frische Farbe vorgesehen ist.
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Eine solche Farbbandbewegung wird oftmals durch eine
kontinuierlich angetriebene Atifnahmespiilü an einem
Rand hervorgerufen, weiche das Farbband von einer Lieferspule
an dom anderen Rand abzieht. Um das gesamte Farbband auszunutzen, wird, es all gemein mit einer solch
geringen Geschwindigkeit bewegt, daß während der nach links erfolgenden Rückkehrbewegung des Druckkopfes kein
Bandabschnitt ausgelassen wird. Durch diese Vorbewegung mit geringer Geschwindigkeit werden jedoch gewisse
Bereiche des Farbbandes zweimal benutzt, und zwar zufolge der höheren Geschwindigkeit des Druckkopfes.
Offensichtlich sind diejenigen Zeichen, die mittels bereits benutzter Bereiche des Farbbandes gedruckt werden,
heller als die mit neuem Farbband gedruckten Zeichen. Jede gedruckte Zeile enthält somit Zeichen verschiedenen
Schwärzungsgrades bzw. verschiedener Dichte.
Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine einen Druckkopf, der sich quer über das Dokument bewegt, aufweisende
Druckvorrichtung zu schaffen, mit einer derartigen Farbbandvorbewegung, daß das Drucken ^eder Zeile mit
Zeichen gleichen Schwärzungsgrades oder gleicher Dichte ermöglicht ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Vorbewegen von Farbband für eine
solche Druckvorrichtung zu schaffen, die einfach, zuverlässig und billig ist.
Die genannten Zwecke sowie weitere Zwecke werden durch die Erfindung erreicht, gemäß welcher eine Druckvorrichtung,
die einen Druckkopf aufweist, welcher sich zum Drucken einer Zeile zwischen zwei Stellungen quer
über das Dokument bewegt, mit einer Farbbandzufuhreinrichtung an einer Seite des Dokumentes und einer Farbbandaufnahmeeinrichtung
an der anderen Seite versehen ist. Eine Einrichtung zum Ineingrifftreten mit dem Farbband
ist mit dem Druckkopf verbunden und sie ist nur dann
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betätigbar, wenn der Druckkopf von der Zuführeinrichtung
weg in Richtung gegen die Aufnahriieeinrichtung läuft.
Während dioser Bewegung wird das Farbband von der Zufuhreinrichtung
abgezogen und an der Aufnahmeeinrichtung gesammelt« Allgemein bewegt sich der Druckkopf in einer ·
solchen Druckvorrichtung in der Richtung, in v/elcher er druckt, mit niedrigerer Geschwindigkeit als in der anderen
Richtung, in der er sich ßiirückbewegt, um eine neue Zeile
zu beginnen· Vorzugsweise ist die .Eingriffseinrichtung
mittels Reibung betätigbar, so daß sie mit dem Farbband bei dessen höherer Geschwindigkeit in Eingriff tritt,
wobei jedoch bei de.r niedrigeren Geschwindigkeit das Farbband mit Bezug zu der Eingriffaeinrichtung und zu
dem .Druckkopf gleiten oder rutschen kanru Dies ermöglicht,
daß jedes Zeichen der Zeile mit neuer Zufuhr an Farbe
gedruckt werden kanns wenn der Druckkopf während des
Drückens sich quer zu dem Farbband bewegt· Somit v/erden
Zeichen gleichmäßiger Dichte in den Zeilen geschaffen«, Wenn der Druckkopf zum Beginn einer neuen Zeile sich
zurückbewegt, wird das Farbband erfaßt und eine neue Zufuhr wird von der Zufuhreinrichtung abgezogen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig* 1 ist eine schematische Ansicht einer Druckvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausfuhx-ungeform
der Erfindung·
Fig· 2 ist eine Teildraufsicht des Druckkopfes und
Fig· 2 ist eine Teildraufsicht des Druckkopfes und
der mit ihm verbundenen Einrichtung zum Ineingrifftreten
mit dem Farbband,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig· 2 dargestellten
Teile.
Fig. 4- ist eine schaubildliche Hinteransicht einer
Farbbandkassette (wobei ihre Hinterseite teilweise v/eggeschnitten ist), von welcher
das Farbband zugeführt wird und in welche
es aufgenommen wird.
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Fig, 5 ist eine Ansicht eruier» Federmechanismus
zum Zurückführen des Druckkopfes zum linken
Rand *
Pig· 1 ist eine schematiche Hinteransicht einer
Deckvorrichtung, an welcher die Erfindung verkörpert
ist. Der linke Rand dos zu bedruckenden Dokumentes 1
ή st mit 1a bezeichnet und erscheint in Fig. 1 auf der rechten Seite« Umgekehrt int der rechte Rand den
Dokumentes 1 mit 1b bezeichnet und erscheint in Fig. 1
an der linken Seite. Die Druckvorrichtung ist von derjenigen Artt bei der die Zeichen einzeln mittels
eines Druckkopf©.«:} 3 gedruckt werden, der sich über das
Dokument 1 von dessen linken Rand 1a sum rechten Rand 1b bewegt. Der dargestellte Druckkopf 3 ist von bekannter
Matrixaus.führung und enthält demgemäß eine Mehr zahl von
Schreibdrähten, die aus seinem Druckende 3a wahlweise
in Mustern vorragen gelassen werden, welche die Zeichen auf dem Dokument 1 bilden, wenn der Kopf 3 sich vom
linken zum rechten Rand bewegt, d.h. gemäß Fig. 1 nach links bewegt» Beim Drucken drücken die Schreibdrähte
ein Farbband 7 gegen das Dokument 1 und eine Platte 5»
die hinter dem Dokument 1 angeordnet ist, um auf dem Dokument Drucke zu bilden. Nach dem Drucken jeder
Zeile wird der Druckkopf 3 zum linken Rand 1a zurückbewegt,
um eine neue Zeile einzuleiten· Während dieser Rückkehrbewegung wird das Dokument 1 mittels nicht dargestellter
Mittel um eine Zeile weiter bewegt, so daß eine neue leere Fläche zum Drucken dargeboten wird.
Ein Motor 9 ist vorgesehen, um den Druckkopf 3 beim Drucken in Richtung gegen den rechten Rand 1b
zu bewegen. Der Antriebsmotor 9 könnte durch geeignete Mittel außerdem dazu verwendet werden, d'as Dokument 1
nach dem Drucke u ,-jeder Zeile fort zuschalten. Jedoch
ist die das Dokument fortschaltende oder vorbewegende Einrichtung in Fig. 1 nicht dargestellt, da irgendeine
übliche Einrichtung cIpeu verwendet werden kann. Die
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_ rr
Ausgangswelle 11 des Antriebsmotors 9 j die ein Schwungrad
13 trägt, treibt über eine Riemenscheibe 12 und einen Riemen 15 eine weitere riemenscheibe 14- an. Die
Riemenscheibe 14 treibt über eine Welle 16 und eine
Schnecke 17 ein Zahnrad 18 an, wslohss über eine Welle 20,
eine Kupplung "19 und eine V/ello 22 mit einotn antreibenden
Zahnrad 21 verbunden ist* Der Motor 9 treibt das Zahnrad 18 kontinuierlich an, und die Kupplung 19 ist wahlweise
betätigbar, um Drehung des antreibenden Zahnrades hervorzurufen. Ein Zahnriemen 23 läuft mit Antriebsverbindung
rund um den Umfang d-es antreibenden Zahnrades und eines weiteren Zahnrades 26, um diese beiden Zahnräder
antriebsmäßig zu verbinden, Der Druckkopf 3 ist mit dem Riemen 23 mittels eines Teiles 24 verbunden, an welchem
der Druckkopf 3 angebracht ist und der mit dem Riemen starr verbunden ist· Die Zahnräder 21 und 26 befinden
sich im Abstand voneinander an gegenüberliegenden Enden des Dokumentes 1 und, wenn der Druckkopf 3 an dem
Riemen 23 angebracht ist, bewirkt Drehung dieser Zahnräder 21 und 26 eine Hin- und Herbewegung des Druckkopfes
3 über das zu bedruckende Dokument 1. Zwei Führungsstangen 24a und 24b sind mittels des Halteteiles
24 verschiebbar angeordnet, um Bewegung dem Zahnrad 26 benachbart zu führen·
Dem Zahnrad 26 benachbart ist ein Federmechanismus angebracht, Fig· 5 zeigt den Federmechanismus von der
Hinterseite der Druckvorrichtung ähnlich der Ansicht gemäß Fig. 1. Gemäß diesen Figuren umfaßt der Federmechanismus
25 ein Gehäuse 25b, in welchem eine Schraubenfeder oder Spiralfeder 25a angeordnet ist. Eine Welle
erstreckt sich durch den Federmechanismus 25 und ist
mit dem Zahnrad 26 verbunden9 um sich mit diesem zu
drehen. In dem Gehäuse 25b hat die Welle 2? ©ine Keilnut
2?a (Fig. 5)» in welcher ein Ende der Feder 25a
befestigt ist. Das andere Ende der Feder 25a ist mit
dem Gehäuse 25b verbunden, welches seinerseite durch
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'6 -
eine Halterung 32 an einem Grundteil 34 ortsfest
gebalten ist. Durch die Verbindung der Welle 27 mit dem Zahnrad 26 wird durch Gegenuhrijaigerdrehung des
Zahnrades 26 die !Ted er 2^a aufgev/ickelt.
Während dos Arbeitens der Druckvorrichtung betätigt
der Antriebsmotor 9 das Antriebszahnrad 18 kontinuierlich
und, wenn die Kupplung 22 eingerückt ist, wird das Zahnrad 21 gemäß Fig» 1 in Gegenuhraeigerrichtung gedreht,
so daß der Riemen 23 rund um die Zahnräder 21 und 26 bewegt wird. Wenn die Zahnräder 21, 26 sich in Gegenuhrzeigerrichtung
drehen, bewegt sich der Druckkopf 3 von dent linken Rand 1a zum rechten Rand 1b des Dokumentes
Während dieser Bewegung des Druckkopfes 3 wird eine Zeile aus Zeichen auf dem Dokument 1 gedruckt, und die
Feder 25a wird zufolge der Drehung der Welle 27 von dem
Zahnrad 26 aus aufgewickelt· Nachdem die Zeile gedruckt ist und der Druckkopf 3 den rechten Rand 1b des Dokumentes
erreicht hat, wird Licht von einer Lichtquelle 2a, welches gewöhnlich von einer Fotozelle 4a empfangen wird, durch
einen Verschluß 6 unterbrochen, der an der Druckkopfhalterung 24 angebracht ist· Die sich ergebende Änderung
des Ausganges der Fotozelle 4a wird mittels einer geeigneten
Schaltung dazu ausgenutzt, die Kupplung 19 auszurücken. Wenn sie ausgerückt ist, ermöglicht die
Kupplung 19 eine freie Drehung des Zahnrades 21, und zufolge der Kraft der Feder 25a werden die Zahnräder
und 21 veranlaßt, sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen, und der Druckkopf 3 wird zum linken Rand 1a des Dokumentes
getragen. Kurz nachdem er diesen linken Rand 1a erreicht, unterbricht der Verschluß 6 das Licht zwischen
einer zweiten Fotozelle 4b und einer Lichtquelle 2b. Die sich ergebende Änderung des Ausganges der Fotozelle
4b bewirkt über eine zweckentsprechende Schaltung nunmehr das Einrücken der Kupplung 19· Dadurch wird
das Zahnrad 21 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht und
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Bewegung des Druckkopfes 3 in Sichtung gemäß Pig. 1
nach, links wird eingeleitet, und während dieser Bewegung erfolgt das Drucken.
Die Schaltung zum Steuern der Kupplung 19 bei
Ansprechen auf die Potοseilen 4a und 4b ist nicht dargestellt
und auch nicht beschrieben, da irgendeine geeignete üb3-iche Schaltung verwendet v/erden kann. Diese
Schaltung bildet keinen Teil der Erfindung. In ähnlicher Weise sind der Druckkopf 3 selbst und die Stromkreise
für seine Steuerung nicht dargestellt, da irgendwelche geeignete bekannte !Elemente verwendet werden können, und
diese Elemente keinen Teil der Erfindung bilden,.
Gemäß Pig«. 1 umfaßt die Druckvorrichtung eine Farbbandkassette
31 für die Lieferung von Farbband 7, welches endlos ist, von seinem Zufuhrende 31a, welches dem rechten
Rand 1b des Dokumentes 1 benachbart angeordnet ist. Gemäß der Darstellung wird das Band 7 entlang einer Bahn von
dem Zufuhrende 31a, rund ura den Druckkopf 3 und danach
zu dem gegenüberliegenden Ende 31b der Kassette geführt,,
An dem Druckkopf 3 wird das Farbband 7 derart erfaßt, daß während Bewegung des Druckkopfes 3 zum rechten Rand 1b
der Druckkopf 3 mit Bezug auf das Farbband 7 gleitet oder rutscht. JedoGh wird während der Bewegung des Druckkopfes
in Richtung gegen den linken Rand 1a das Farbband 7 B.n
dem Kopf 3 erfaßt und von dem Zufuhrende 31a der Kassette abgezogen. Hierdurch wird offensichtlich Lose in dem
Farbband 7 am Aufnahmeende 31b der Kassette hervorgerufen, welche mittels eines BandantriebsZahnrades 29 beseitigt
oder berücksichtigt wird, welches an der Welle 27 angebracht
ist· Wie zuvor erwähnt, dreht sich die Welle 27
mit der Druckkopfbewegung zum linken Rand während der Rückkehrbewegung· Das Bandantriebszahnrad 29 dreht sich
somit während dieser Zeit und steht mit einem Zahnrad 43t
welches in Fig. 4· dargestellt ist, im Eingriff, um zu
bewirken4 daß das lose Band 7 iü. die Kassette 31 aufgenommen
wird. !
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Eine mechanische Einwegkupplung 29a ist zv/ischen dem Zahnrad 29 und der Welle 27 vorgesehen, so daß das
Bandantriebszahnrad 29 während Druckkopfbewegung zum
rechten Rand nicht gedreht wird· Die Kupplung 29a ermöglicht Antriebseingriff dos Zahnrades 29 mit der Welle
nur dann» wenn die Welle 2? in gemäß Pig. 1 Uhrzeigerrichtung
durch den .Tedermeohaniamus 25 .während der Rückf'edreht
wird kehrtewegung des Druckkopfes 3-j wenn Band lose am linken
Rand auftritt und Drehung des Zabm^ades 29 erwünscht
ist. Irgendeine geeignete Einwegkupplung kann verwendet
werden.
In Pig« 4 ist dis Kascstte 31 dargestellt, wobei
ihre Hintwseite 73 teilweise weggeschnitten ist. Ein
Zy.hnrad 4-3 ist an Isrc Ende e-inex* ersten KleDimrolle 45
angebracht 5 die adt Äiner weiten Elemmrolle 4-2 zusammenarbeitet
^ um das BhB'I v kv« sehen sich zu erfassen und es
während der Rüefefoimbergung des Uruckkopfes ? ir die
Kassette ;V1 zu sii'iV:€aif- Jedoch arbeiten die beider.
Rollen 45 f, H-% Viälir^ni- ^r^r.iriropfbsweirung zum link τι? Rand
dahingehend, das F^ruburid 7 stationär oder feststehend
zu halten, wenn es \r-y.i cLe-κ. Druckkopf 3 überquert
wird bsw· dieser ei oh <■ nt-lang des Landes bewegt»
Zwischen dem 2xjfulr viids 31Ia uni den: Aufrahineende 2'lb
is-; das Band 7 2.r cirt-*;- Koi.he von «"enkreehten Schleifen
gehfcilteii* An 2r,iulire^*· plä lilui't das Bend 7 dux-ch.einen
nicht dargestellten ^xylamurchgan^,, von welchem es
von dem Druckkopf v g'c u^goi· wirö*. X'ieser Auolaßdurchgang
uijI der ebenx.;,' Ιε rieht iargertellte Einlaßdurchgang
rim Aufnal'imG€nc-€ i"1b äe:r Kassette 31 sind lediglich
Löcher in der· Ilir.:4. or ncJts 4s' der Kassette 51· Am Ein~
tritt5;ende 51b ^:.!;'' ^ε:· Ba^d 7 in dan Einlaß- oder
j.cüt sich um 9Q° und läuft
dann nach un';en u;>I v/iid zwischen Rollen 42a und
erfaßt. Am Austrittsende 31a läuft das Band 7 zwischen
einer l?eder 46 und β;Lr,er Pük;;'ung 43, dreht eich um 90°
2 £ 3 8 * 8 / 3 7 2 6
und läuft danach aus dem Auslaß- oder Austrittsdurchgang
der Kassette 31 heraus. Die Feder 46 und die Führung 48 klemmen das Band 7 zwischen sich ein5 so daß das Band 7
mit konstanter Spannung aus der Kassette 31 herausgeaogen
werden kann·
Die dargestellte Bandkassette 31 bildet keinen fJ?eil
der Erfindung, sondern stellt lediglich ein Beispiel einer Einrichtung zur Aufnahme des Bandes .7 am linken
Rand 1a des Dokumentes 1 und einer Einrichtung zum Zuführen von Band 7. am rechten Rand 1b des Dokumentes 1
dar« Es können zahlreiche andere Aufnahme- und Zufuhreinrichtungen
für das Band verwendet werden« Beispielsweise kann eine drehbare Bandaufuhrspule dem rechten
Rand 1b des Dokumentes 1 benachbart angeordnet v/erden,
und das Band kann während der Rückkehrbewegung des Druck«
kopfes 3 von der Spule abgezogen werden· Am linken Rand 1a
des Dokumentes 1 kann eine Aufnahmespule angeordnet werden, die sich bei Ansprechen auf Drehung der Welle 27 (Fig. 1)
dreht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, nimmt das Farbband 7 an dem Druckkopf 3 im wesentlichen U-förmige Gestalt an,
da es rund um das Druckende 3a des Druckkopfes 3 und um zwei Stifte 35 läuft, die an gegenüberliegenden Seiten
des Druckkopfes 3» jedoch im Abstand von dem Druckende 3a,
angeordnet sind. Fig. 2 und 3 zeigen die Bandeingxdffseinrichtung,
die an dem Druckkopf 3 angeordnet ist und die bewirkt, daß das Band 7 diesen Weg nimmt. Die Eingriffseinrichtung
tritt mit dem Band 7 während der Rückkehrbewegung des Druckkopfes 3 in Heibungseingriff, ermöglicht
jedoch ein relatives Rutschen des Bandes 7 zu der
Eingriffseinrichtung und zu dem Druckkopf 3 während des Druckvorganges· Dieser Vorgang wird durqh die Geschwindigkeit,
mit welcher der Druckkopf 3 quer über das Dokument bewegt wird, erhalten und in Abhängigkeit von dieser Geschwindigkeit· Beim Drucken bewegt sich dor Druckkopf 3
notwendigerweise mit niedrigerer Geschwindigkeit als während der Rückkehrbewegung· Bei dieser niedrigeren
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Geschwindigkeit ergibt sich ein Kutschen, während die höhere Geschwindigkeit des Druckkopfes 3 während
der Rückkehrbeweßung bewirkt, daß das Band 7 mittels
Reibung erfaßt wird. Bei der dargestellten bevorzugten Aus führ ungsform ist" gefunden worden, daß, wenn der
Druckkopf 3 sich aura Drucken quer über das Dokument 1 vom linken Rand 1a zum rechten Rand 1b mit relativ
konstanter Geschwindigkeit von etwa 25,4- cm je Sekunde
(10 Zoll je Sekunde) bewegt und danach zum linken Rand
zurückbewegt wird mit konstanter Beschleunigung von einer Geschwindigkeit Null am rechten Rand 1b zu einer
maximalen Geschwindigkeit von etwa 165»1 cm j'e Sekunde
(65 Zoll ae Sekunde) am linken Rand, die dargestellte
Eingriffsainrichtung während der Rückkahr-beweguiig doti
Druckkopfes 3 mit dem Band 7 in Reibungseingr-iff tritt,
Jedoch während des Druckvoi'ganges mit Bezug auf das
Band 7 gleitet oder rutscht. V/ährend der Rückkehrbewogung
des Druckkopfes 3 wird das Band ? erfaßt und gezogen, wenn der Druckkopf 3 eine Geschwindigkeit von 38,1 cn ^e
Sekunde (15 Zoll t1e Sekunde) erreicht. Diese Ergebnisse
wurden erhalten mit einem üblichen Polyamid-Farbband und Stiften 35 und einem Druckkopf 3 aus Stahl.
Uie oben erwähnt, wird das Band 7 während der Rück~
kehrbewegung des Druckkopfes 3» wenn das Band 7 am
Druckkopf 3 erfaßt ist, aus dem Austrittsende 31a
der Kassette 31 herausgezogen und für die nächste Zeile
ist eine neue Bandlänge geschaffen. Da das Band 7 bei
dem Beginn der Druckkopfrückbewegung nicht augenblicklich erfafSt wird und der Druckkopf 3 zunächst eine genügende
Geschwindigkeit erreichen mußf beispielsweise 38,1 cm je
Sekunde, ist die aus dem Zufuhrende der Kassette 31 herausgezogene Bandlänge nicht genau die Länge, die
zum Drucken der nachfolgenden Zeile benötigt wird. Demgemäß wird, wie oben erwähnt*, vier Ausgang der Fotozelle Mb
kurz nach dem .Zeitpunkt geändert, zvl welchem der Druck-
kopf 3 den rechten Rand 1b bei der Rückkehrbewegimg erreicht«, Dies ermöglicht, daß eine kleine zusätzliche
Bandlänge aus der Kassette 31 heraus ge zo-gen wird,
wodurch der Schlupf oder das Gleiten ausgeglichen wird, welches sich ergibt3 wenn die Rückkehrbewegung des
Druckkopf es 3 beginnt«, Die Änderung des Ausganges der
!Fotozelle 4b au diesem Zeitpunkt kann offensichtlich
dadurch erreicht werden, daß die Licht zelle 4b und die mit ihr zusammenarbeitende Lichtquelle 2b in einem
kleinen Abstand nach rechts (gemäß Fig· 1) von dem
linken Hand 1a angeordnet werden*
Die Figo 2 und 3 aeigen im einzelnen die Mittel
an dem Druckkopf 3 zum Ineingrifftreten mit dem Band 7·
Zwei Ansätze 33 sind an gegenüberliegenden Seiten des Druckkopfes 3 angeordnet9 und die Stifte 35 ragen davon
nach oben vor. Wie in lig«, 3 dargestellt 9 weist jeder
Stift 35 an seinem Oberende einen Kopf 37 und an seinem
Unterende einen Flansch 39 aiaf dorts wo er mit dem
Ansatz 33 verbunden isfco Die Köpfe 37 πηά die Plansche
39 unterstützen die Mihrung des Bandes 79 wenn es an
den Stiften 39 in senkrechter Sichtung rutschen sollt©«.
Die Figo 2 und 3 zeigen weiterhin eine j?ührung9
die an dem Druckende 3a d©s Druekkopfes 3 angebracht
ist. Diese Führung umfaßt eines. Boden 41 und zwei
Seiten 43 und 459 dia von dem Boden 41 vorragen0 Wie
in Pig. 2 am deiitlielietsn dargestellt 9 ragt der Druckkopf
3 über den Boden 41 und zwischen den Seiten 43 und 45 vor. Die Seiten 43 und 45 und der Boden 41 sind
derart gestaltetf daß Entsprechung au der Gestalt des
Druckkopfes 3 an dem Druckende vorhanden ist* Wie in
den Mg. 2 und 3 dargestellt, endigen die Seiten 43 und
45 in einem Abstand von dem Druckende 3ä der Druckvorrichtung
in einer Schleife 4Ja bzw«, 45a. Die Schleifen
43a und 45a schaffen glatte Flächen für den Lauf des
Bandes 7 von den Stiften 35 rund um den Druckkopf 5·
V/ie weiterhin in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weisen die Seiten 43 und 45 (jeweils ein Paar von oberen und
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unteren Planschen auf«, Die Seite 45 hat einen oberen
Plansch 45b und einen unteren Plansch 45c, während
in ähnlicher Weise die Seite 43 einen oberen Plansch 43b und einen unteren Plansch 43c aufweist. Diese Flansche
dienen als Sicherheitsführ-ungen, so daß, wenn das Band von dem Druckkopf 3 senkrecht verschoben wird, es gefangen
wird und danach von dem Paar von oberen und unteren Planschen geführt. wirde Auf diese V/eise dient die
Führung an dem Ende des Druckkopfes 3 gemäß den Pig. 2 und 3 zusammen mit den Stiften 35 aa <3.en Seiten des
Druckkopfes 3* die von den Ansätzen 33 vorragen, zum
Pühren des Bandes 7 in U-förmiger Gestalt rund um das
Druckende 3a des Druckkopfes 3» und weiterhin zum Erfassen dos Bandes 7 mittels Reibung bei der höheren
Geschwindigkeit des Druckkopfes 3j während ein Rutschen
des Bandes 7 entlang seiner U~förmigen Gestalt bei der
niedrigeren Geschwindigkeit des Druckkopfes 3 ermöglicht ist·
Obwohl die in den Pig. 2 und 3 dargestellte Bandeingriff seinrichtung bevorzugt wird, gibt es offensichtlich
viele mögliolie Ausführungen, die dazu dienen
könnten, bei der höheron Druckkopfgeschwindigkeit;
mittels Reibung das Band zu erfassen, während bei der niedrigeren Geschwindigkeit Rutschen des Bandes ermöglicht
ist-« Bei der dargestellten Arieführungsform haben
die Stifte 35 ^evisils einen Durchmesser von etwa 4,762 ram
(3/16 Zoll) und sind in einem Abstand von etwa 35»5 mm (1,4 Zoll) voneinander angeordnet. Das Band 7 umschlingt
jeden Stift 35 in einem Winkel von etwa 90°. Das Druckende
3a des Druckkcpfes 3 hat eine Breite von etwa
15*87 ram (5/8 Zoll) und die Stifte 35 sind in einem Abstand ve η etwa M,^ mm
(1 3/4 Zoll) von äatü Druckende 3a angeordnet.
(1 3/4 Zoll) von äatü Druckende 3a angeordnet.
Der Ban&weg zwischen den Stiften 35 und den
Schleifon 43a und 45a verläuft in einem Winkel von
etvia 15° mit Bezug auf die Mittellinie des Druckkopfes
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Weiterhin liegen die Stellen an den Schleifen 4-3a
und 4-5a, mit denen das Band 7 in Berührung tritt,
in einem Abstand von etwa 3,17 mm (2/16'Zoll) von'dein Druckende der Druckvorrichtung.
Weiterhin beträgt die Breite des Bandes etwa 12,7 (1/2 Zoll) und etwa die Hälfte von ihm befindet sich
mit dem Druckende 3a des Druckkopfes 3 gemäß Pig»
in Berührung«
201138/Ql 28
Claims (1)
- PatentansprücheM Λ Druckvorrichtung mit einem Druckkopf, einer Einrichtung zum Bewegen des Druckkopfes in zwei Richtungen zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung mit Bezug auf ein zu bedruckendes Dokument, und mit einer Einrichtung zum Bewegen eines Farbbandes mit Bezug auf das Dokument, so daß verschiedene Bereiche des Farbbandes zum Drucken verwendet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Farbbandes (7) eins der zweiten Stellung benachbarte Einrichtung zum Zuführen dee Bandes, eine der ersten Stellung benachbarte Einrichtung zum Aufnehmen des Bandes, und eine Einrichtung aufweist, die bei Bewegung des Druckkopfes von der zweiten Stellung weg betätigbar ist, um eine gewisse Bandlänge aus der Zufuhreinrichtung herauszuziehen, während die Bandzieheinrichtung unwirksam ist, wenn der Druckkopf sich in Richtung gegen die zweite Stellung bewegt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzieheinrichtung mit dem Druckkopf bewegbar ist und mit dem Band in Eingriff treten kann, um dieses zu ziehen, wenn der Druckkopf sich von der zweiten Stellung weg bewegt·3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf drucken kann, wenn er sich von der ersten zu der zweiten Stellung bewegt, und Rückkehrbewegung in die erste Stellung ausführt, um eine neue Zeile zu beginnen.4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch eine Einrichtung für antriebsmäßige Verbindung der209838/0728Bandaufnahmeeinrichtung mit der den Druckkopf bewegenden Einrichtung derart, daß die Bandaufnahmeeinrichtung wirksam ist» wenn der Druckkopf sich in Richtung gegen die erste Stellung bewegt.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dein Band in Eingriff tretende Einrichtung so ausgeführt ist, daß sie mit dem Band in Reibungseingriff tritt, wenn sie sich von der zweiten Stellung weg bewegt,6· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandeingriffseinrichtung weiterhin so ausgeführt ist, daß das Band durch sie hindurchgleitet oder hindurchrutscht, wenn der Druckkopf sich in Richtung gegen die zweite Stellung bewegt,/7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf sich bei Bewegung von der zweiten Stellung weg mit einer Geschwindigkeit bewegt, die höher ist als die Geschwindigkeit 9 mit d@3? er sieh von der ersten Stellung weg bewegt9 und daß die Eingriffseinrichtung nur bei Geschwindigkeiten wirksam ists die höher als die Geschwindigkeit des Druckkopfes sind3 wenn dieser sich von der ersten Stellung weg bewegt»8, Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Band in Eingriff tretende Einrichtung mit dem Druckkopf verbunden und so ausgeführt ist, daß sie das Band in im wesentlichen U-förmiger Gestalt führt.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandeingriffseinrichtung zwei Stifte (35) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Druckkopfes und in einem Abstand von dem Druckende des Druckkopfes angeordnet sind, und daß das* Band (7) sich um diese Stifte und um das Druckende biegt, um die U-förmige Gestalt zu bilden.2Q9838/Q72S10* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzuführeinrichtung ein Gehäuse aufweist, welches das Band aufnehmen kann und welches nahe der zweiten Stellung eine Öffnung hat, aus welcher" das Band durch die Bandeingri.ff«einrichtung herausgezogen wird,11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandaufnahmeeinrichtung wenigstens eine Rolle, deren Umfang mit dem Band in Reibungseingriff treten kann, um das Band in das Gehäuse zu führen, und eine Einrichtung aufweist, um die Rolle zu drehen, wenn der Druckkopf sich aus der aweiten in die erste Stellung bewegt·12« Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckkopf bewegende Einrichtung einen Riemen, an welchem der Druckkopf angebracht ist, eine Einrichtung zum Antreiben des Riemens derart, daß der Druckkopf sich in Richtung gegen die zweite Stellung bewegt, eine Einrichtung zum Umkehren des.Antriebs des Riemens derart, daß der Druckkopf sich in Richtung gegen die erste Stellung bewegt, und eine Einrichtung aufweist, um die Antriebsumkehreinrichtung mit der Rollendreheinrichtung derart antriebsmäßig zu verbinden, daß die Rollendreheinrichtung v/irksam ist, wenn der Druckkopf eich in Richtung gegen die erste Stellung bewegt.13· Verfahren zum Bewegen eines Farbbandes in einer Druckvorrichtung, die einen Druckkopf aufweist, der sich in zwei Richtungen zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegt, wobei das Farbband mit Bezug auf ein zu bedruckendes Dokument derart bewegt wird, daß verschiedene Bereiche des Farbbandes zum Drucken verwendet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an der genannten zweiten Stellung zugeführt wird, eine gewisse Bandlänge au der ersten209838/0726Stellung geführt vird, während der Druckkopf von der zweiten zu der ersten Stellung bewegt wird, das zu der ersten Stellung gezogene Band aufgenommen wird, und daß das Band feststehend gehalten wird, wenn der Druckkopf von der ersten zu der zweiten Stellung bewegt wird.14. Verfahren nach Anspruch 13 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Band dadurch gezogen wird, daß es mit dem Druckkopf in Eingriff gebracht wird·15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn~ zeichnet, daß der Druckkopf, wenn er von der zweiten Stellung weg bewegt wird, mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die höher als die Geschwindigkeit ist, mit der der Druckkopf von der ersten Stellung weg bewegt wird, und daß das Band mit dem Druckkopf in Reibungseingriff gebracht wird, wenn der Druckkopf mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die höher als seine Geschwindigkeit ist, mit der er sich von der ersten Stellung weg bewegt·209838/0726Leerseite
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