DE2208575A1 - Vorrichtung zur Herbeiführung atmosphärischen Druckes in einem Behälter - Google Patents
Vorrichtung zur Herbeiführung atmosphärischen Druckes in einem BehälterInfo
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Description
Unser Zeichen: M 1258
Vorrichtung zur Herbeiführung atmosphärischen Druckes in einem Behälter
Behälter für hydraulische Anlagen sind im allgemeinen
oberhalb der in ihnen enthaltenen Flüssigkeit geschlossen, um gegen Staub und andere Teilchen in der
Atmosphäre geschützt zu sein. Der geschlossene Raum oberhalb der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit
enthält Luft oder ein anderes gasförmiges Medium. Das Niveau der Flüssigkeit muß sich in dem Behälter
in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen ungehindert ändern können, d. h. also, es dürfen dabei keine Unteroder
Überdrücke gegenüber dem Atmosphärendriiek auftreten,
Der geschlossene Raum des Behälters muß demnach in
irgendeiner Weise dein Atmosphärejidruck ausgesetzt
werden.
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Meistenteils wird der Behälter dem Atmosphärendruck mittels einer Leitung ausgesetzt, welche den geschlossenen
Raum mit der Atmosphäre verbindet und mit einem Luftfilter ausgestattet ist. Ein solches Filter bietet
aber niemals einen vollständigen Schutz und außerdem hat es einen Druckabfall zur Folge. Dieser Druckabfall
ist um so größer, je wirksamer das Filter Staub und andere Teilchen zurückhält, die dem Betrieb der
Anlage schädlich werden können. Auf jeden Fall setzt sich ein solches Filter zu und es muß dann,insbesondere
wenn die Atmosphäre stärker verunreinigt ist, häufig ersetzt oder wenigstens gereinigt v/erden. Wenn die in
dem Behälter enthaltene Flüssigkeit übelriechend ist oder aggressive Dämpfe abgibt, so können die üblen Gerüche
bzw. Dämpfe durch ein Filter nicht daran gehindert werden, in die Atmosphäre zu gelangen. Schließlich
pflegen gewisse hydraulische Flüssigkeiten sich schnell in ungünstigem Sinne zu verändern oder zu oxydieren,
sofern sie mit dem Luftsauerstoff in Berührung kommen mit der Folge, daß die Flüssigkeiten verhältnismäßig
häufig ersetzt werden müssen.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Herbeiführung atmosphärischen Druckes in dem Behälter
zu schaffen, die besser als bisher einerseits den atmosphärischen Druck in dem Behälter aufrechterhält und andererseits
den Behälterinhalt gegen die Luftatmosphäre schützt. Dabei zeichnet sich die Vorrichtung gemäß
der Erfindung durch eine einfache und robuste Konstruktion und durch Betriebssicherheit sowie dadurch aus,
daß sie praktisch keiner Wartung bedarf und auch nicht die Unterdrucksetzung des ganzen hydraulischen Systems
erfordert.
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Die Vorrichtung zur Herbeiführung atmosphärischen Druckes in einem Behälter, der in wechselnder Höhe
mit einer Flüssigkeit und darüber mit einem gasförmigen Medium wie z. B. mit luft oder einem anderen
Gas gefüllt ist, kennzeichnet sich dadurch, daß die Vorrichtung ein außen an dem Behälter anzubringendes
starres Gehäuse mit senkrechter Achse hat, das oben und unten zwei Öffnungen aufweist, von denen
die eine mittels eines nach unten offenen Anschlusses mit der Atmosphäre in Verbindung steht, während die
andere mit dem Gasraum des Gehäuses verbunden und mit einem gelochten Einsatz versehen ist und daß das
Gehäuse koaxial zwischen den beiden Öffnungen eine an diesem befestigte nachgiebige Scheidewand enthält,
die, gegeneinander abgedichtet, eine mit atmosphärischer Luft gefüllte erste Kammer veränderlichen
Volumens und eine mit dem gasförmigen Medium des Behälters gefüllte zweite Kammer veränderlichen Volumens
bildet und einen Druckausgleieher darstellt, der
sich bei Änderungen der Flüssigkeitshöhe in dem Behälter verlagern kann und in seinen Bewegungen nach dem Behälter
hin durch den gelochten Einsatz begrenzt ist.
Auf diese Weise bildet die den Druckausgleich zwischen dem gasförmigen Medium des Behälters und der Atmosphäre
bewirkende Trennwand eine völlig dichte Abschirmung, wobei die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit
praktisch unter Atmosphärendruck verbleibt.
Das gasförmige Medium kann ohne Einschränkung nach Beiner Verträglichkeit mit der in dem Behälter befind-
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. 4. 220S575
lichen Flüssigkeit ausgewählt werden und beispielsweise aus einem neutralen Gas, wie z. B. Stickstoff,
bestehen, wodurch die Flüssigkeit weder in ungünstigem Sinn verändert noch oxydiert wird. Dabei ist die
Flüssigkeit den Einfloß der Atmosphäre, die Sauerstoff
enthält und mit Dämpfen oder schädlichen Staubteilchen beladen sein kann, entzogen. Der Zutritt
von Staubteilchen und die Ansammlung solcher in der ersten Kammer der Vorrichtung wird gemäß der Erfindung
dadurch vermieden, da3 der mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Anschluß mit seinem offenen
Ende nach unten gerichtet ist.
Die aus dem Behälter gegebenenfalls ausströmenden üblen Gerüche werden durch die Scheidewand abgefangen
und sie können nicht in die Atmosphäre austreten.
Wie man sieht, ist die druckausgleichende Scheidewand auf ihren beiden Seiten von einem gasförmigen Medium
benetzt und sie ist in Anbetracht des gelochten Einsatzes
außerhalb des Einflusses der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit. Dadurch ist es möglich, für
die Scheidewand ein Material mit handelsüblichen Eigenschaften zu verwenden, ohne Rücksicht darauf, ob
es etwa mit der Flüssigkeit verträglich ist. Es ist auch nicht zu befürchten, daß sich die Scheidewand
bei direktem Kontakt mit dem Gehäuse ohne Schmierung schnell abnutzt. Die Gefahr einer Abnutzung ist nämlich
praktisch deshalb sehr gering, weil die Scheidewand und das Gehäuse die gleiche senkrechte Achse haben.
Man vermeidet so Zonen mit örtlicher Reibung der Schei-
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dewand und die Abnutzung ist infolgedessen minimal. Deshalb hat die Scheidewand eine lange Lebensdauer
und ein gutes Betriebsverhalten und ein Ablösen von !Teilchen, die in den Flüssigkeitsinhalt des
Behälters gelangen könnten, findet nicht statt.
Bemerkt sei fernerhin, daß die Änderungen des Flüssigkeitsstand es in dem Behälter ein beträchtliches
Ausmaß haben können, weil die Scheidewand unter einem praktisea
Zi vernachlässigendem Differensdruck steht«,
Man kann infolgedessen praktisch das ganse Volumen des Gehäuses ausnutzen und wenn dies noch nicht ausreichen
sollte, von dem Gesamtvolumen .mehrere!? parallel
geschalteter Gehäuse Gebrauch machen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die To
bindungsöffnung mit der Atmosphäre an unteren lad© des Gehäuses angeordnet, während die Öffnung, ws
die Verbindung mit dem gasförmigen Medium in des? Behälter
herstellt, sioh am oberen Sude aas C4eiiäns®s
befindet. Die Scheidewand bestellt Törtellhaftsrwelss
aus einer Blase. Ui 3 Mündung der Scheidewands &i©
sich an die Verbindungsöffnusg mit ä'ür /ifcaospMss aa»
schließt, ist unten vorgesehen» Aul? älss© Wsis® "beet eh. ζ keine 5eia!hr} daS in dis ϊΐα,οΐι 1<bt AtsospSiäriä
hin offene Kammer Verunreinigimgsii sie Stanlb uaA
andere ^remdteilchen, eintreten o&^ si%ni ga:? äasia ansamxne^;!,
3eniäi3 einer anderen Aiis^ilmiEgsfosis dgs1 I2?=-
ί\πΛΐ}.ηβ ist die oiit ier AtisospM^s in /s^feiadiiag stalisad©
öffnung am oberen Ende des Gehäuses angeordnet imd üqt
Anschluß ist. gebogen, während die mit dem Sasramm clss
Behälters verbundene ö/f^ur.g sich am unteren Ende
des Gehäuses befindet,.
Bei noch einer ariaeren Ausführungsform der Erfindung
besteht die druck^usgleichende Scheidewand
aus einer etwa auf halber Höhe des Gehäuses befestigten
Membran.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt, und zwar sind:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Herbeiführung bzw. Aufrechterhaltung
atmosphärischen Druckes gemäß der Erfindung, wcl)T.l Teile derselben weggebrochen
sind,
Fig. 2 eine schema tische Darstellung einer hydraulischen Anlage mit einem Behälter und
zwei Vorrichtungen gemäß Fig. 1, wobei der
Behälter geschritten ist und die beiden Vorrichtungen hintereinander angeordnet sind,
Fig. 3 eine Draufsieh1 a'rf den Behälter und die
beiden Vor?'. Ύί.äugen gemäß der Erfindung
auf den uu.cuu cj.i !feile III-III der Fig.
angegebenen Schnittebenen und
22QBhIS
Fig. 4 und 5
äer ?ig* 2 er^
zweier anderer Icr@ tellur
Zunächst sei die Äus2üi;.rniig3£crr2 :^gL den F
1 M
"beschrieben. Ein Behälter 27 (t
Flüssigkeit L, beispielsweise C änderlich ist und über der sieh, wie z. B. Luft ,oder ein anderen
Behälter 27 bildet einen. Seil lage mit einer Pumpe 29» w£loi:e
Behälter 27 entnimmt und claret
einem Verteiler 30 verbund an La
im übrigen einerseits eine Ls:-":"
hälter 27 zurückf^hn: -and anclGr
tungen 33 und 34» die eines hydraulischen S
der einen Kolben 36 entMlt
Verteilers 30 ist die Le::/:-;
verbunden, während die Leit
Verbindung steht. Hierbei v Richtung, und zwar in i'ig*
ifz* 2'4 enthält eine
I,. J.eres Hiv3au Έ
ein gasförmiges
·7&ζ 1:8 eefisiaet. Bei2
iVier hydraul!sehen Abi^Ll3£dgi:eit
L bms ätiu
f:-.s ^~±-:-v:^ 31 mit
■'-:■. ϊ^χ Ysrteilsr 30 1;ί,ΐ
i^ή 32, *!.is ."..ri <äen Be„.. ί-Ϊ2.·;:Γώ ?ws s^el SnI .ii
: ..... "<eru£s,ö.-!'aj stellt;,-,
Idss. !fr in ©I
eii uiit-en "bewsgt. In
einer anderen Stellung des Tert-eilers 30 stslit die
£ VertLadungs während
-i verbunden ist. Dabei iölitimg, nämlieh in
Leitung 31 mit der Leitung 34 die Leitung 33 mit der Leitung
wird der Kolben 36 in anderer Fig. 2 nach oben bewegt»
Der Behälter 27 wird caireh wenigstens eine der Vorrichtungen
gemäß der Erfindung auf dem Atmcsphärendruck
gehalten.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat ein starres dichtes Gehäuse 10 mit senkrechter Achse und kann
an dem Behälter 27 auf dessen Außenseite befestigt werden. Das Gehäuse 10 hat oben und unten je eine
Öffnung. Die eine Öffnung 13 steht über einen Anschluß 22 mit nach unten gerichtetem offenen Ende
50 mit der Atmosphäre in Verbindung, während die andere Öffnung mit dem Gasraum 28 des Behälter 27
verbunden ist und bei 16 einen gelochten Einsatz enthält. In dem Gehäuse 10 erstreckt sich koaxial
mit diesem zwischen den beiden Öffnungen eine nachgiebige Scheidewand 20, die an dem Gehäuse befestigt
ist und in diesem eine dichte erste Kammer 25 veränderlichen Volumens bildet, welche atmosphärische
Luft enthält. Die Scheidewand 20 teilt außerdem eine zweite Kammer 26 von veränderlichem Volumen ab, in
welcher sich das erwähnte gasförmige Medium befindet. Die Scheidewand 20 bildet einen Druckausgleicher, der
sich bei Änderungen des Flüssigkeitsstandes N in dem Behälter 27 verlagert. Diese Bewegungen sind nach
dem Behälter hin durch den gelochten Einsatz 14 begrenzt. Das starre Gehäuse 10 kann aus jedem geeigneten
Material gefertigt sein, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff. Es hat längliche Gestalt und
iet so ausgebildet, daß es in im wesentlichen senkrechter Betriebslage aufgestellt werden kann. Die
Seitenwand des Gehäuses 10 ist im wesentlichen zylindrisch und sein unterer Boden 12 ist flach und mit
einer Mittelöffnung 13 versehen. Der flache Deckel des Gehäuses besteht aus zwei mit geringem Abstand übereinander
angeordneten Platten 14 und 15t die mit einer Vielzahl von Löchern 16 bzw. 17 versehen sind. Den
Deckel des Gehäuses 10 umgibt ein ringförmiger Befestigungsflansch
18. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 bis 3 ist das Gehäuse aus Metallteilen zusammengeschweißt und die Schweißnähte sind bei 19 sichtbar.
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Die nachgiebige Scheidewand 20, die beispielsweise aus einer Blase aus elastischem Material besteht, erstreckt
sich im Innern des Gehäuses 10 und hat unten eine Mündung 21, die mit dein Anschluß 22 verbunden ist, der
durch die mittlere Öffnung 13 hindurchgeht. Der Anschluß 22 trägt bei 23 Gewinde und ist an dem Boden 12
durch eine auf das Gewinde 23aufgeschraubte Mutter 24 befestigt.
Der Behälter 27 (Pig. 2 und 3) wird wenigstens durch eine Vorrichtung,wie
sie in Pig.1 dargestellt ist, oder gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach den Pig. 2 und 3 durch zwei solche parallel geschaltete Vorrichtungen 10 auf Atmosphärendruck
gehalten. Das starre Gehäuse 10 jeder Vorrichtung
ist auf einer Seite des Behälters 27 durch eine oder mehrere Schellen 37 in senkrechter Stellung so befestigt,
daß sich der Deckel 14, 15 oberhalb des Behälters 27 befindet, während der untere Anschluß 22
in der Nähe des Pundamentes 38, bei dem es sich um den Erdboden oder einen Sockel handeln kann, worauf der Behälter
27 ruht, liegt. An das Gehäuse 10 ist eine gebogene Leitung 38 angeschlossen, dessen waagerechter
Teil 39 an dem Plansch 18 befestigt ist. Der senkrechte Teil 40 der Leitung 38 steht mit dem Behälter 27 so in
Verbindung, daß die Leitung über die Öffnungen 16 bzw. 17 eine Verbindung des geschlossenen Raumes 28 mit der
Kammer 26 herstellt.
Im Betriebe entnimmt die Pumpe 29 Öl dem Behälter 27, während Öl durch di« Leitung 32 dem Behälbex* wieder zufließt.
Das Niveau N der Plüssigkeit L in dem Behälter
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27 kann sich somit ändern, wodurch eine Änderung des Volumens des gasformigen Mediums in dem geschlossenen
Raum 28 eintritt.
Durch Verbindungsleitungen 38, durch die nachgiebigen verformbaren Blasen 20 und durch die Anschlüsse 22 wird
der Gasraum 28 des Behälters ständig auf Atmosphärendruck gehalten. Auf diese V/eise ist ein einwandfreier
Betrieb des Behälters 27 gewährleistet, wobei der Behälter jedoch ständig von der Atmosphäre isoliert
und gegen das Eindringen von Staub, Verunreinigungen und sonstigen Fremdkörpern geschützt ist.
Dadurch, daß das offene Ende 50 jedes Anschlusses 22 nach unten gerichtet ist, können sich Staubteilchen,
Verunreinigungen und andere Fremdkörper auch nicht in der Kammer 25 der Blase 20 ansammeln, so daß
praktisch keine Wartung der Vorrichtung erforderlich ist.
Die Volumenänderungen des Gasraumes 28 des Behälters können beliebig groß sein, da die Blase 20 unter einem
praktisch zu vernachlässigendem Differenzdruck arbeitet. Man kann somit praktisch das ganze Volumen der
Gehäuse 10 ausnutzen, die in der erforderlichen Anzahl (gemäß den Fig. 2 und 3 sind es zwei) vorgesehen
werden können.
Die Ausführungaform nach Fig. 4 ähnelt derjenigen nach
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den Pig. 1 "bis 3 und entsprechende Teile der Vorrichtung
sind mit den gleichen Beauszahlen, jedoch
mit einem Strich versehen«
Das Gehäuse 101 ist "bei der- Ausfüiirmigsform nach
Fig. 4 zylindrisch und mittels eines Flansches und einer Anzahl Bolzen 60 unmittelbar auf der Oberseite
61 des Behälters 27 befestigt. Die Scheidewand 20* besteht hier aus einer Membran, die bei 62 ungefähr
auf halber Höhe des Gehäuses 1Gl an dessen Seitenwand
befestigt ist. Wie man sieht., befindet sich die Verbindungsöffnung 13' mit der Atmosphäre liier am
oberen Ende des Gehäuses 10' , wobei die dara.n angeschlossene Leitung 22' zweimal gebogen ist, so daß
ihr freies Ende 50' sich nach unte:«i öffnet«
Bei diesem Ausführungsbeispiei bildet der mit Löchern
16' versehene Boden 14' at; imteren Ende des
Gehäuses 10! die Verbindung mit deia Classamp 28 des
Behälters 27.
Fig. 5 zeigt noch ein anderes Alisführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Teile, welche denjenigen
der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 bzw. nach der Fig. 4 entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet
sind, die jedoch jeweils durch einen Doppelstrich kenntlich gemacht sind. G-emäß Fig. 5 hat
das starre Gehäuse 10'' eine Verbindungsöffnung 13''
mit der Atmosphäre, an die sich eine Leitung 22'· anschließt, deren freies Ende 50'' sich nach unten öffnet,
Ein Boden 14'' ist mit Löchern 16fl versehen, welche
die Verbindung mit dem Gasraum 28 des Behälters 27 herstellen. Innerhalb des Gehäuses 10ri befindet
eich wiederum eine druckausgleichende Scheidewand 20·'.
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Die Öffnung 13'' befindet sich mit der gebogenen Anschlußleitung 22 und ihrem nach unten offenen
freien Ende 50'· am oberen Ende des Gehäuses 10fl,
während der mit Löchern 16'' versehene Boden 14''
nahe dem unteren Ende des Gehäuses 10·· angeordnet ist.
Die Scheidewand 20'' besteht hier aus einer Blase, die an der Öffnung 13'' in gleicher Weise befestigt
ist wie die Blase 20 an der Öffnung 13 der Ausführungsform nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 5 ist das Gehäuse 10'f an einer Seite
des Behälters 27 mit Hilfe einer Konsole 63 befestigt, An die Löcher 16'' des Boden 14*' schließt sich eine
Leitung 64 an, die in den Gasraum 28 des Behälters führt. Zweckmäßig mündet die Leitung 64 etwa auf
gleichem Niveau in den Behälter 27 ein wie die Leitung 32.
Wie man sieht, liegt bei der Ausführung nach Fig. 5 die Oberseite 61 des Behälters 27 infolge der gezeigten
Anordnung der Vorrichtung 10'· vollkommen frei, so daß die Oberseite ohne vorherige Demontage von Leitungen
und/oder sonstigen Teilen leicht abgenommen werden kann.
Bei den verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann das starre Gehäuse auch Irgend eine
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andere als eine zylindrische Form, und zwar mit einer senkrechten Achse, beispielsweise eine
kuglige Form erhaltene
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Claims (1)
- -H- PatentansprücheVorrichtung zur Herbeiführung atmosphärischen Druckes in einem Behälter, der in wechselnder Höhe mit einer Flüssigkeit und darüber mit einem gasförmigen Medium wie z. B. mit Luft oder einem anderen Gas gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein außen an dem Behälter anzubringendes starres Gehäuse mit senkrechter Achse hat, das oben und unten zwei öffnungen aufweist, von denen die eine mittels eines nach unten offenen Anschlusses mit der Atmosphäre in Verbindung steht, während die andere mit dem Gasraum des Gehäuses verbunden und mit einem gelochten Einsatz versehen ist und daß das Gehäuse koaxial zwischen den beiden öffnungen eine an diesem befestigte nachgiebige Scheidewand enthält, die,gegeneinander abgedichtet, eine mit atmosphärischer Luft gefüllte erste Kammer veränderlichen Volumens und eine mit dem gasförmigen Medium des Behälters gefüllte zweite Kammer veränderlichen Volumens bildet und einen Druckausgleicher darstellt, der sich bei inderungen der Flüssigkeitshöhe in dem Behälter verlagern kann und in seinen Bewegungen nach dem Behälter hin durch den gelochten Einsatz begrenzt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Scheidewand die Form einer Blase hat.209838/0722Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die blasenförmige Scheidewand eine Mündung hat, die an eine in die Atmosphäre führende öffnung angeschlossen und dadurch gleichzeitig an dem starren Gehäuse befestigt ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das starre Gehäuse eine längliche Gestalt mit senkrechter Achse hat.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Öffnung sich am unteren Ende des starren Gehäuses befindet.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gasraum des Behälters in Verbindung stehende öffnung sich am oberen Ende des starren Gehäuses befindet.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit der in die Atmosphäre führenden Öffnung verbundene Mündung der Scheidewand unten befindet.209838/07228. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Gehäuse eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand, einen unteren Boden mit einer Mittelöffnung und einem darin angeordneten Anschluß der Scheidewand in Verbindung mit der Atmosphäre und einen oberen Deckel mit einer Mehrzahl von Öffnungen hat, die mit dem Gasraum des Behälters in Verbindung stehen,9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Boden eben ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Deckel eben ist und aus zwei in Abstand übereinander angeordneten gelochten Platten besteht.11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Verbindung mit dem Gasraum des Behälters einen den oberen Deckel umgebenden Anschlußflansch hat.12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse unmittelbar an einer Seite des Behälters angebracht ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gehäuses den Behälter überragt und an eine gebogene Verbin-209838/0722dungsleitung angeschlossen ist, deren waagerechter Teil an dem Gehäuse und deren senkrechter Teil an dem Behälter befestigt ist.14· Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Behälters sich nahe der Seite des Behälters befindet, auf der dieser ruht.15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsöffnung mit der Atmosphäre am oberen Ende des Gehäuses befindet, während die Verbindungsöffnung mit dem Gasraum des Behälters am unteren Ende des Gehäuses angeordnet ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Öffnung anschließende Leitung gebogen ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse unmittelbar auf der Oberseite des Behälters befestigt ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an dem Behälter mittels einer Konsole befestigt ist.209838/072219. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand aus einer Membran besteht, die in dem Gehäuse ungefähr auf halber Höhe desselben befestigt ist.20. Behälter für hydraulische Anlagen zur Aufnahme einer Flüssigkeit mit veränderlichem Niveau und mit einem darüber befindlichen ein gasförmiges Medium wie z. B. Luft oder ein anderes Gas enthaltenden Raum, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch wenigstens eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche unter atmosphärischem Druck steht.21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß er durch mehrere parallel geschaltete Vorrichtungen unter atmosphärischem Druck steht.209838/0722
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