DE1553184B2 - Zweistufenpumpe - Google Patents
ZweistufenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/14—Details thereof
- F23K5/142—Fuel pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
- F04C11/001—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle
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Description
erste Pumpenstufe ist von der Zahnradkreiszweieckart und hat einen äußeren -stationären Ring 17 sowie
ein Ringzahnrad 18, welches in dem Außenring rotiert, wobei ein Teil der Zähne des Ringzahnrades
mit den Zähnen eines Stirnrades 19 kämmt. Das Stirnrad hat einen kleineren Außendurchmesser als
der Innendurchmesser des Ringzahnrades und der Raum, der dazwischen vorhanden ist, ist durch einen
Halbmond 20 umschlossen, während die Einlaßniere 21 mit dem Einlaß der ersten Pumpenstufe in Verbindung
steht.
Eine zweite Pumpenstufe 2 ist von der ersten Pumpenstufe durch eine Abstandsplatte 23 getrennt,
in der die Niere 21 angeordnet ist. Die zweite Pumpenstufe enthält einen Außenring 24, wobei ein innen
gezahntes Ringzahnrad 25 mit einem Stirnzahnrad 26 im Eingriff steht und davon in dem Bereich
entgegengesetzt dem Eingriffspunkt durch einen Halbmond 27 getrennt ist. Die Zweistufenpumpe ist
mit einem Ansaugkanal 28 versehen. Eine Welle 29 ist in dem Gehäuse gelagert und trägt die Stirnräder
19 und 26. Die auf die Welle 29 ausgeübte Kraft dient als Antriebskraft sowohl für die erste als die
zweite Pumpenstufe, und eine Wellendichtung 30 der üblichen Konstruktion hindert den öldurchlaß längs
der Welle am Entweichen an die Außenseite des Gehäuses. Die Abführung aus der ersten Pumpenstufe
geschieht in eine Leitung 31, die mit der Wellendichtung in Verbindung steht und von da aus in eine Leitung
32, die mit dem inneren Teil eines Brennerabstellventils 33 in Verbindung steht. Der innere Teil
dieses Ventils ist mit der Kammer 13 durch den Durchgang 34 verbunden. Die Abführung aus der
zweiten Pumpenstufe geschieht in eine Druckleitung 35, die mit dem Brennerkanal verbunden ist, der
durch das Ventil 33 zur Ablieferung an die Düse des Brenners gesteuert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind indessen mindestens zwei Einlaßkanäle vorgesehen, die mit
der Einlaßniere 21 in Verbindung stehen. In der dargestellten Ausführung haben diese die Form von Kanälen
40 und 41, die sich im allgemeinen entgegengesetzt von der Einlaßniere 21 erstrecken und wobei
jede sich in das Reservoir 15 öffnet. Jeder der Kanäle ist so bemessen, um für den Durchgang von ungenügendem
öl zu sorgen, um die Saugerfordernisse an der Einlaßniere 21 zu erfüllen, so daß z. .B in der
in F i g. 1 gezeigten Stellung, selbst wenn Öl durch den unteren Kanal 41 fließt, noch ein Vakuum in
dem oberen Kanal 40 vorhanden ist und auf diese Weise Öl weiter in das Reservoir gesaugt wird, bis
das Reservoir gefüllt ist und sein Spiegel sich an dem oberen Einlaßdurchgang des Kanals 40 befindet.
Dies gewährleistet einen Ölspiegel über dem Einlaß
ίο zu der zweiten Stufe bei verschiedenen Drehstellungen
in F i g. 2,3 und 4.
Wenn die Pumpe in der in F i g. 3 gezeigten Stellung montiert ist (was eine Drehung um 180° um die
Welle 29 als Mitte von der in F i g. 2 gezeigten Stellung darstellt), ist die gleiche Situation vorhanden,
d. h. ein Vakuum wird noch in dem oberen Kanal 41 trotz des Vorhandenseins des unteren Kanals 40 existieren
und das Öl wird weiter in das Reservoir gesaugt, bis es den Spiegel der öffnung des Kanals 41
erreicht. Auf diese Weise wird über dem Einlaß 28 an die zweite Stufe in den beiden Fällen, die in
F i g. 2 und 3 dargestellt sind, eine Zulaufhöhe »h«.
vorhanden sein.
In F i g. 4 der Zeichnung ist die Einheit um etwa 270° im Uhrzeigergegensinne von der in F i g. 2 gezeigten
Stellung gedreht worden. Dies bringt den Einlaß 28 an die zweite Stufe in die unterste Lage.
Die Öffnungen der Kanäle 40 und 41 befinden sich jedoch noch über diesem Punkt und eine Zulaufhöhe
von Öl »h« wird in dieser Stellung vorhanden sein. Es wäre natürlich unerwünscht, die Pumpe in eine
Stellung 180° von der in Fig.4 gezeigten zu montieren,
da dies den Einlaß 28 an die Spitze des Reservoirs bringen würde, wo nichtluftfreies Öl in die
zweite Stufe gesaugt werden würde.
Eine gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Zweistufenpumpe schafft auf diese Weise eine
Einrichtung, die in einer Anzahl von verschiedenen Stellungen montiert werden kann und die trotzdem
im wesentlichen luftfreies Öl an die Düse des Ölbrenners
liefert. So ist die Einrichtung zur Installation für eine große Mannigfaltigkeit von Bedingungen geeignet,
ohne die Notwendigkeit, Spezialkonstruktionen oder Entwürfe herzustellen, um jedem Umstand gerecht
zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Einlasses um die Welle liegt, wobei jeder der Kanäle
Patentanspruch: zwischen dem Einlaß an die erste Pumpenstufe und
dem Reservoir an Punkten kommuniziert, die im we-
Zweistufenpumpe mit einem Gehäuse, einem sentlichen an entgegengesetzten Seiten des Einlasses
Reservoir in dem Gehäuse, einer ersten Rota- 5 zu der zweiten Pumpenstufe kommunizieren, wobei
tionspumpenstufe in dem Gehäuse, um Flüssig- die Kanäle von einer Größe sind, daß in verschiedekeit
aus einer äußeren Quelle in das Reservoir zu nen Stellungen der Vorrichtung der Saugbedarf an
saugen, einer zweiten Rotationspumpenstufe in dem ersten Pumpenstufeneinlaß nicht genügt und ein
dem Gehäuse, um Flüssigkeit aus dem Reservoir Vakuum in dem Reservoir aufrechterhalten wird und
an einen Auslaß für die Pumpe zu pumpen und io Flüssigkeit ansaugt, um im wesentlichen das Resereiner
in dem Gehäuse gelagerten Welle zum An- voir zu füllen.
trieb beider Pumpenstufen, dadurch ge- Die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind leicht
kennzeichnet, daß die Pumpe ein Paar Ka- aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnäle
(40, 41) enthält, die mit der ersten Pumpen- nung ersichtlich, in der sind
stufe (16) verbunden sind, um Flüssigkeit in dem 15 F i g. 1 ein Längsschnitt durch eine Zweistufenöl-Reservoir
(15) auf einer Höhe zu halten, die stets brennerpumpe nach der Erfindung,
über der Lage des Einlasses (28) an die zweite Fig.2 ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 in
über der Lage des Einlasses (28) an die zweite Fig.2 ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 in
Pumpenstufe (22) bei verschiedenen Drehstellun- F i g. 1,
gen des Einlasses (28) um die Welle (29) liegt, F i g. 3 eine F i g. 2 ähnliche Ansicht, die aber die
wobei jeder der Kanäle zwischen dem Einlaß 20 Stellung der Teile mit der Pumpe um 180° gedreht
(21) an die erste Pumpenstufe (16) und dem Re- zeigt und
servoir (15) an Punkten kommuniziert, die im F i g. 4 eine F i g. 2 ähnliche Ansicht, in der die
wesentlichen an entgegengesetzten Seiten des Pumpe in Uhrzeigergegenrichtung um 270° gedreht
Einlasses (28) zu der zweiten Pumpenstufe (22) worden ist.
kommunizieren, wobei die Kanäle (40, 41) von 25 Die Erfindung ist in einer Zweistufenölbrennereiner
Größe sind, daß in verschiedenen Stellun- pumpe dargestellt. Zweistufeneinheiten sind im allgegen
der Vorrichtung der Saugbedarf an dem er- meinen für Installationen konstruiert, in denen lange
sten Pumpenstufeneinlaß (21) nicht genügt und Einlaßleitungen oder hohe Hubbedingungen auftreein
Vakuum in dem Reservoir aufrechterhalten ten. Die erste Stufe der Pumpe dient dazu, öl von
wird und Flüssigkeit ansaugt, um im wesentlichen 30 der Quelle an das Reservoir zu saugen, in welchem
das Reservoir (15) zu füllen. der Einlaß der zweiten Stufe angeordnet ist. Das Ein
laßvakuum an die erste Stufe, in der hohe Hubbedingungen bestehen, kann 45,72 oder 50,8 cm hoch
sein. Unter diesen verhältnismäßig hohen Vakuum-
35 bedingungen verursacht das Vorhandensein von Luftdurchlässen an den Einlaßleitungsdichten und
-verbindungen, daß eine Mischung von Öl und Luft
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweistufen- durch die erste Stufe der Pumpe in das Reservoir gepumpe
mit einem Gehäuse, einem Reservoir in dem saugt wird. Diese Luft sollte am Eintritt in den EinGehäuse,
einer ersten Rotationspumpenstufe in dem 40 laß der zweiten Pumpenstufe gehindert werden und
Gehäuse, um Flüssigkeit aus einer äußeren Quelle in so sollte dieser Einlaß gut unter dem Ölspiegel in
das Reservoir zu saugen, einer zweiten Rotations- dem Reservoir angeordnet sein, so daß die Flotapumpenstufe
in dem Gehäuse, um Flüssigkeit aus tionstrennung von Luftblasen in dem Öl dafür sorgen
dem Reservoir an einen Auslaß für die Pumpe zu wird, daß nur klares öl in den zweiten Stufeneinlaß
pumpen und einer in dem Gehäuse gelagerten Welle 45 eintritt. Wie bekannt ist, bewirkt das Vorhandensein
zum Antrieb beider Pumpenstufen. von Luft in dem an die ölbrennerdüse gelieferten Öl
In bekannten Zweistufenpumpen dieser Art ist die einen beeinträchtigten Betrieb, insbesondere beim
Einlaßniere der ersten Stufe mittels eines Durchgan- Abstellen, wo Rauch infolge der Ablagerung von
ges mit dem oberen Teil des Reservoirs verbunden, Ruß an der Wärmeaustauscheroberfläche gebildet
und die Abführung aus der ersten Pumpenstufe 50 werden kann, wodurch die Leistungsfähigkeit des
diente dazu, das Reservoir im wesentlichen mit öl Ofens oder Boilers geschädigt wird, mit denen der
gefüllt zu halten, so daß sich der Einlaß der zweiten ölbrenner verbunden ist.
Pumpenstufe gut unter dem Spiegel desselben befin- Wenn eine lange Einlaßleitung oder ein großer
det und daher in Verbindung mit luftfreiem Öl steht. Hub vorhanden ist, war es üblich, solche Zweistufen-In
einer solchen Anordnung muß jedoch die Pumpe 55 pumpen zu benutzen. Die vorliegende Erfindung ist
in einer einzigen vorherbestimmten Stellung montiert daher eine Verbesserung gegenüber den früheren
werden, damit die Teile richtig funktionieren. Zweistufenpumpen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine In den Zeichnungen ist eine Pumpe mit einem GePumpe
der eingangs genannten Art zu schaffen, die in häuse 10 gezeigt, welches an einem Ende durch die
einer Anzahl verschiedener Stellungen montiert wer- 60 Endkappe 11 geschlossen und mit einem Einlaß verden
kann und die trotzdem im wesentlichen luftfreies sehen ist, der mit einem Raum 12 in dem Gehäuse in
Öl an die Düse eines ölbrenners liefert. Verbindung steht, der sich seinerseits in eine Kam-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine eingangs er- mer 13 darin öffnet. Ein Sieb 14 ist in der Kammer
wähnte Pumpe mit einem Paar Kanälen versehen, die vorgesehen, um Fremdteilchen in dem Öl zurückzumit
der ersten Pumpenstufe verbunden sind, um Flüs- 65 halten und in dem Sieb ist ein Reservoir 15 gebildet,
sigkeit in dem Reservoir auf einer Höhe zu halten, Eine erste Pumpenstufe 16 ist dafür bestimmt, um
die stets über der Lage des Einlasses an die zweite öl von der Quelle in den Einlaß 12 zu saugen und
Pumpenstufe bei verschiedenen Drehstellungen des von dort durch das Sieb 14 in das Reservoir 15. Die
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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