DE2207934C2 - Gestühl - Google Patents

Gestühl

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DE2207934C2
DE2207934C2 DE19722207934 DE2207934A DE2207934C2 DE 2207934 C2 DE2207934 C2 DE 2207934C2 DE 19722207934 DE19722207934 DE 19722207934 DE 2207934 A DE2207934 A DE 2207934A DE 2207934 C2 DE2207934 C2 DE 2207934C2
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seat row
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seats
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Kurt 1000 Berlin Smolka
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/126Theatre, auditorium, or similar chairs stowable in floor or wall

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

5. Gestühl nach einem der Ansprüche! bis4, nen Sitzreihenträgern verdecken. Bei zusammengedadurch gekennzeichnet, daß die Räder (11) über 55 iahrenem Gestühl ist eine zusätzliche Abdeckung für ein selbstspcrrendes Getriebe durch den An- die frei liegenden Schlitze notwendig,
triebsmotor (10) antreibbar sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ge-
6. Gestühl nach einem der Ansprüche 1 his 4, stuhl der eingangs erwähnten Art so weiter auszugedadurch gekennzeichnet, daß den Rädern (11) stalten, daß es in jedem Raum verwendbar ist, ohne eine Bremse zugeordnet ist. die bei abgeschalte- 60 in diesem besondere bauliche Maßnahmen zu erfortem Antriebsmotor (10) angelegt ist. dem und im ausgefahrenen Zustand eine unfallsi-
7. Gestühl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, chcre Benutzung gewährleistet.
dadurch gekennzeichnet, daß längs der Querkan- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
teil (15) der Sitzreihenträger (2) mit Abstand gelost, daß dem in der Stapelstellung frei liegenden
voneinander mehrere angetriebene Räder (11) 65 Sitzreihenträger ein Antriebsmotor für die Räder/u-
und mehrere Reihen von Federstahlbändern (5. geordnet ist und jeder Anschlußpunkt der als Feder-
6) vorgesehen sind und die zugeordneten 1 rom- Stahlbänder ausgebildeten Kupplungsglieder an den
mein (8) auf einer gemeinsamen Welle (12) gela- Sitzreihcntraeern auf einer zum Boden hin gerichte-
2 207 S34
ten bogenförmigen in einer senkrechten Ebene liegenden Bahn bewegbar ist, die um einen im Bereich dei unteren Kante des Sitzreihenträgers liegenden {(rüminungsinittelpunkt gekrümmt auf der der zugeordneten Querkante des Sitzreihenträgers abgewandten Seite liegt, wobei der Anschlußpunkt bei ausgefahrenen Sitzreihenträgern den geringsten Abstand vom Boden aufweist und das Federstahlband in diesem Bereich gegen den Boden drückbar ist.
Die erste Forderung der gestellten Aufgabe ist durch die Anordnung des Antriebes über dem Boden und dessen Zuordnung zu einem Sitzreihenträger erfüllt Als Stapelraum wird üblicherweise der in derartigen Räumen vorgesehene Platz unterhalb einer ciböhten Bühne verwendet, und die in diesem Bereich mit dem Boden zu verbindenden Teile des Gestühls stellen keine Behinderung für die Benutzung des Raumes ohne Gestühl dar. Die zweite Forderung dor gestellten Aufgabe ist durch die Verwendung der Federstahlbändcr als Kupplungsglieder und zugleich als Zugorgane des Antriebs des Gestühls und die besondere Art ihrer Befestigung an den Sitzreihenträgern erfüllt. In der ausgefahrenen Stellung des Gestühls tritt ein Spannen der Federsiahlbänder unter Anpressen gegen den Boden im Bereich der An · schlußpunkte ein, durch das sie in saiter Anlage gegen den Boden gehalten werden und somit die Benutzer beim Eintreten zwischen die Sitzreihenträgcr nicht behindern können. Während des Verfahrens des Gestühls sind die Federstahlbänder dagegen durch die Aufwärtsverlagerung der Anschlußpunkte entlastet und heben sich vom Boden ab. so daß dieser nicht beschädigt wird und sich geringere Reibungsverluste beim Verfahren der Sitzreihenträger ergeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß im Krümmungsmiitelpunkt ein horizontaler Zapfen angeordnet ist, um den ein sich \on der zugeordneten Querkante des Sitzreihenträgers fort erstreckender, zum Boden kurvenförmiu gestalteter Hebel schwenkbar ist, dessen freies Ende zurückgebogen ist, und das Federstahlband an dem zurückgebogenen Ende des Hebels befestigt, sich über dieses hinaus erstreckt und dort an einer am Sitzreihenträger sitzenden Abstützung gelagert ist, die vom Boden einen größeren Abstand als die Achse des Zapfens hat.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das an der vorderen Querkante des in der Stapelstellung ersten Sitzreihenträgers befestigte Federstahlband über eine am Boden befestigbare Führungsrolle zu einer ebenfalls am Boden befestigbaren Trommel führbar ist, in die es beim Zusammenfahren der Sitzreihenträger aufnehmbar ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn du· Trommel durch einen mit dem Antriebsmotor gemeinsam schaltbarcn Motor antreibbar ist.
Ferner ist es vorteilhaft, dal? die Räder über ein selbstsperrendes Gelriebe durch den Antriebsmotor untrcibbar sind. Dadurch ist das Gestühl in der ausgefahrenen Stellung gesichert. In abgewandelter Weise ist den Rädern eine Bremse zugeordnet, die bei abgeschaltetem Antriebsmotor angelegt ist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn längs der Querkanlen der Sitzreihenträger mit Abstand voneinander mehrere angetriebene Räein um! mehrere Reihen von Federstahlbändern vorgesehen sind und die zugeordneten Trommeln jcdei Reihe auf einer gemeinsamen Welle gelagert und von einem gemeinsamen Motor antreibbar sind.
In den schematischen Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gestühls dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Gestühls in der Stapelstellung,
Fig. 2"eine Teilseitenansicht des Gestühls nach F i g. ΐ in der ausgefahrenen Stellung, F i g. 3 eine Teildraufsicht zu F i g- 1,
ίο F i g. 4 eine Teildraufsicht zu F i g. 2,
F i g. 5 eine Seitenansicht auf einen Teil eines Sitzreihenträgers im Bereich des Anschlußpunktes eines Federstahlbandes bei in der Stapelstellung befindlichem Gestühl in größerem Maßstab und
»5 F i o. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Seitenansicht bei in der ausgefahrenen Stellung befindlichem Gestühl.
Das Gestühl ist aus Klappsitzen ! zusammengestellt, die in Reihen auf Sitzreihenträgern 2 montiert
so sind. Die Sitzreihentraser 2 liegen parallel zueinander und sind über Räder 3 am Boden 4 des Raumes abgestützt. Sie können auf dem Boden 4 verfahren werden und entweder die Stapelstellung gemäß F ι g. 1 oder die ausgefahrene Stellung gemäß F i g. 2 anneh-
rncr.. In der Zeichnung sind nur einige Sitzreihentrager dargestellt, in der Praxis richtet sich ihre Zahl nach den gegebenen Raumverhältnissen. Um in der Stapelstellung eine erwünschte geringe Länge zu erhalten, sind die Laufrollen 3 benachbarter Sitzreihenträger 2 in Querrichtung gestaffelt zueinander angeordnet. Es ist hierdurch "in der Stapelslellung eine Verkürzung gegenüber der Gebrauchsstellung auf ein Viertel erreichbar
Die Sitzreihenti ^er2 sind miteinander durch Federstahlbänder 5 verbunden, die als Kupplungsglieder, die den Abstand der Sitzreihenträger 2 in der ausgefahrenen Stellung voneinander bestimmen, und zugleich als Zugorgane für das Verfahren der Sitzreihenträgcr dienen. Mit dem in F i g. 1 hnl-en äußeren
Sitzreihenträger 2 ist ein Federstahlband 6 verbunden, das über eine Führungsrolle 7 zu einer Trommele führt, die das Federstahlband 6 beim Verfahren in die Stapelstellung gemäß Fig. 1 aufnimmt. Die Führungsrolle 7 und die Trommel 8 sind am Bo-
j._.,·, 4 .;nni.rhaih des Teils des Raumes befestigt, der unterhalb des Bodens 9 einer erhöhten Bühne liegt und als Stapelraum zur Verfügung steht.
In der Stapelstellung sind die die Sitzreihenträger 2 miteinander verbindenden Federstahlbänder 5 schleifenförmig nach oben durchgebogen und gestatten dadurch das enge Zusammenfahren der Sitzreihenlräger (Fig. 1).
Das Verfahren aus der in F i g. 2 dargestellten ausgefahrenen Stellung in die Stapelstellung gemäß
f■!>:. 1 erfolgt mittels eines Antriebsmotors 10. der an "dem in F i g. 2 rechts außen liegenden Sitzreihenlräger 2 befestigt ist und die auf den Boden 4 abgestützten Räder" Il antreibt. Der Antrieb kann ein selbstsperrendes Getriebe aufweisen, um das Gestühl
in der ausgefahrenen Stellung zu blockieren. In abgewandelter Weise kann den angetriebenen Rädern 11 eine nicht dargestellte Bremse zugeordnet sein, die bei ausgeschaltetem Antriebsmotor angelegt ist.
Cbei die Breite der Sitzreihenträgcr 2 sind mehrere anuetriebenc Räder 11 und mehrere Reihen von I e'derstahlbündern 5 vorgesehen. Die den Reihen zugeordneten I rommein 8 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 12. die '-on einem gemeinsamen nicht
dargestellten Motor angetrieben ist, der vorteilhaft zusammen mit dem Antriebsmotor 10 geschaltet wird. Der Stromanschluß für den Antriebsmotor kann für die Zeit des Verfahrens der Sitzreihenträger über ein Kabel von einer Steckdose vorgenommen werden.
Für eine einwandfreie und unfallsichere Benutzung des Gestühls in der ausgefahrenen Stellung ist eine satte Anlage der Federstahlbänder 5 am Boden 4 unerläßlich. Dies wird durch die besondere Art der Befestigung der FcderstahlbändcrS an den Sitzreihenträgern 2 erzielt.
In den F i g. 5 und 6 ist diese Verbindung an der einen Seite eines Sitzreihenträgers 2 im einzelnen dargestellt.
An der Unterkante des Sitzreihenträgers 2 ist ein horizontaler Zapfen 13 vorgesehen, auf dem schwenkbar ein Hebel 14 gelagert ist. Dieser ist bogenförmig zum Boden 4 hingekrümmt und erstreckt sich von der zugeordneten Querkante 15 des Sitzreihenträgers 2 fort. Sein Ende ist zurückgebogen und an diesem ist das Fcderstahlband 5 durch Nieten 16 befestigt. Das Fedcrstahlband 5 erstreckt sich über das zurückgebogene Ende des Hebels 14 hinaus und ist dort an einer parallel zur Achse des Zapfens 13 liegenden Abstützung 17 abgestützt. Die Abstützung 17 hat vom Boden 4 einen größeren Abstand als die Achse des Zapfens 13.
In der Stapelstellung des Gestühls (F i g. 5) ist der Hebel 14 mit seinem freien Ende nach oben geschwenkt, so daß das schleifenförmig nach oben verformte Fedcrstahlband 5 Absland vom Boden aufweist.
Beim Verfahren des Gestühls in die ausgefahrene Stellung strecken sich die Federstahlbänder5 und ziehen die Sitzreihenträger auseinander, wobei sie sich der zum Boden 4 parallelen Lage nähern. Der
t5 Hebel 14 bleibt hierbei zunächst noch in der beschriebenen Stellung. Erst gegen Ende des Verfahrens der Sitzreihenträger2 weiden die Hebel 14 durch die Zugkraft der Fedcrstahlbänder5 nach unten geschwenkt und klemmen die unter Spannung stehenden Fedcrstahlbändcr im Bereich der Anschlußpunktc gegen den Boden 4, wie dies in F i g. 6 dargestellt jst. Hierdurch wird eine satte Anlage übet die gesamte Länge erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
tf-

Claims (4)

'S ι 2 gert und von einem gemeinsamen Motor antreib-Patentanspriiche:· bar sind·
1. Gestühl für wahlweise mit oder ohne Be- 5 .
stuhlung benutzbare Räume aus zu Reihen auf Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestühl für
Sitzreihenträgern zusammengefaßten Klappsitzen, wahlweise mit oder ohne Bestuhlung benutzbare
die über am Boden abgestützte Räder parallel Räume aus zu Reihen auf Sitzreihenträgern zusam-
zueinander in eine raumsparende Stapelsteilune mengefaßten Klappsitzen, die über am Boden abge-
verfahrbar sind, wobei der Abstand benachbarter io stützte Räder parallel zueinander in eine raumspa-
Sitzreihenträger voneinander in der ausgefahre- rende Stapelstellung verfahrbar sind, wobei der Ab-
nen Stellung durch Kupplungsglieder bestimmt stand benachbarter Sitzreihenträger voneinander in
ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem der ausgefahrenen Steüung durch Kupplungsglieder
in der Stapelstellung frei liegenden Sitzrc Ihenträ- bestimmt ist.
ger (2) ein Antriebsmotor (10) für die Räder (11) 15 Derartige Gestühle für in der Höhe zueinander gezugeordnet ist und jeder Anschlußpunkt der als staffelte Sitze sind beispielsweise durch die USA.-Pa-Federstahlbänder (5) ausgebildeten Kuppiungs- tentschriften 308 656, 2 147 564 und 2 706 835 begliedcan den Sitzreihenträgern (2) auf einer zum kannt. Bei diesen sind die Kupplungsglieder m Form Boden hin gerichteten bogenförmigen, in einer von staTcr. Streben ausgebildet die entweder einsenkrechten Ebene liegenden Bahn bewegbar ist, 20 knickbar oder teleskopisch ineinander verschiebbar die um einen im Bereich der unteren Kante des sind, um ein Zusammenfahren der Sitzreihenträger in Sitzreihenträgers liegenden Krümmungsmittel- die Stapelstellung zu gestatten. Für etwa in gleicher punkt gekrümmt auf der der zugeordneten Quer- Höhe liegende Sitze ist diese Bauart ungeeignet, da kante des Sitzreihenträgers abgewandten Seite bei auseinander gefahrenen Sitzreihenträgern die liegt, wobei der Anschlußpunkt bei ausgefahre- 25 Streben den Zugang zu den Sitzen behindern. Sofern nen Sitzrcihenträgern den geringsten Abstand ein Antrieb für das Verfahren der Sitzreihenträger vom Boden aufweist und das Federstahlband in vorgesehen ist. befindet sich dieser ortsfest oberhalb diesem Bereich gegen den Boden drückbar ist. des Bodens und erfordert entsprechende Maßnahmen
2. Gestühl nach Anspruch 1, dadurch gekenn- am Gebäude, beispielsweise Haken zum Befestigen zeichnet, daß im Krümmungsmiiielpunkt ein ho- 30 von Zugseilen. Der oberhalb des Bodens liegende rizontaler Zapfen (13) angeordnet ist, um den ein Antrieb stellt ebenfalls eine Behinderung der Benutsich \on der zugeordneten Querkante (15) des zung des Gestühls dar oder erfordert einen umständ-Sitzreihentragers (2) fort erstreckender, zum Bo- liehen Auf- bzw. Abbau.
den (4) kurvenförmig gestalteter Hebel (14) Es fehlt daher nicht an Vorschlägen, den Antrieb schwenkbar ist, dessen freies Ende zurückgebo- 35 unterhalb des Bodens anzuordnen, wie dies z.B. gen ist, und das Federstahlband (5) an dem zu- durch die deutsche Patentschrift 1254 852 bekannt rückgebogenen Ende des Hebels befestigt, sich ist. In diesem Falle müssen jedoch in dem Boden über dieses hinaus erstreckt und dort an einer am Schlitze \orgcsehen werden, durch die die Sitzreihen-Sitzreihenträger sitzenden Abstützung (17) gela- träger tragenden Wangen hindurchtreten, die untergert ist, die vom Boden (4) einen größeren Ab- 40 halb des Bodens Abstütz- und Führungsrollen trastand als die Achse des Zapfens (13) hat. gen. Diese Bauart ist auch bauseitip, sehr aufwendig
3. Gestühl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch und bei nachträglichem Einbau unter Umständen gekennzeichnet, daß das an der vorderen Quer- nicht durchführbar. Ferner können Schwierigkeiten kante des in der Stapelstellung ersten Sitzreihen- entstehen, wenn eine besondere Ausbildung des Boträgers (2) befestigte Federstahlhand (6) über 45 dens. beispielsweise als Schwingboden gefordert ist. eine am Boden (4) befestigbare Führungsrolle (7) Schließlich erfordert diese Bauart auch noch Sicherzu einer ebenfalls am Boden befestigbaren Trom- heitsmaßnahmen gegen Unfälle, da die Schlitze in jemel (8) führbar ist, in die es beim Zusammenfah- der der Stellungen des Gestühls verschlossen werden ren der Sitzreihenträger aufnehmbar ist. müssen.
4. Gestühl nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 50 Zu diesem Zwecke sind durch das deutsche Gezeichnet, daß die Trommel (8) durch einen mit brauchsmuster 1925 919 als Kupplungsglieder dem Antriebsmotor (10) gemeinsam schaltbaren Federstahlbäder bekannt, die im ausgefahrenen ZuMotor antreibbar ist. stand des Gestühls die Schlitze zwischen den einzcl-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4233823A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Goldbeck Gmbh Bestuhlungsanlage

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DE4233823A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Goldbeck Gmbh Bestuhlungsanlage

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DE2207934A1 (de) 1973-03-01
DE2207934B1 (de) 1973-03-01

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