DE2207556A1 - Vorrichtung zum aufnehmen und zum transportieren bedruckter und gefalzter bogen von der rotations- zur weiterbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen und zum transportieren bedruckter und gefalzter bogen von der rotations- zur weiterbearbeitungsmaschine

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DE2207556A1 DE19722207556 DE2207556A DE2207556A1 DE 2207556 A1 DE2207556 A1 DE 2207556A1 DE 19722207556 DE19722207556 DE 19722207556 DE 2207556 A DE2207556 A DE 2207556A DE 2207556 A1 DE2207556 A1 DE 2207556A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorriciltungzum aufnehmen und zum Transportieren bedruckter und gefalzter Bogen vcr de: Rotations- zur Weiterbearbeitungsmaschine Gegenstand der Erfindung ist erne Vorrichtung Surl Aufnahmen, Transportieren, Lagern und Anlegen bedruckter und gefalzter Bogen zwischen der Rotations- und der Weiterbearbeitungsmaschine, z.B. der Zusammentragmaschine. Die Vorrichtung soll dabei auch eine voll mechanisierte und gesteuerte Zwischenlagerung der aufgenomnlenen Erzeugnisse gestatten.
  • Die heutigen Auflagen moderner Tiefdruckrotationsmaschinen sind so ausgebildet, daß der stetige, geschuppte Bogenstrom in einen sogenannten Paketausleger einläuft und zu m-inzelpaten mit z.B. je 25 Bogen gesammelt wird, Diese Einzelpakete werden von Hand dem Paketausleger entnommen, aufgestoßen und auf Paletten abgelegt, was bis zu 3 itarbeitern Je Paketausleger erfordert.
  • Die volle Palette wird über verschiedene Transporteinrichtungen dem Zwischenlager und den Sammelmaschinen zugeführt. Dort werden die Bogenpakete von Hand der jeweiligen Anlegestation zugebracht.
  • Dem Prinzip nach werden heute Bogengruppen nur zum Transport paketiert, an den Zusammentragmaschinen vereinzelt und im weiteren Verlauf als fertiges Exemplar wieder paketiert. Die heutigen Paketauslegersysteme haben für höhere Maschinengeschwindigkeiten keine allzu großen Reser Wn mehr.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein einwandfreies Aufnehmen des stetigen, geechuppten Bogenstroms auch bei einer wesentlichen Steigerung der heute üblichen Maschinengeschwindigkeiten zu ermöglichen und dabei mit wenig oder völlig ohne Handarbeit auszukommen. Die Vorrichtung soll sich für einfache TranF port- und Lagereinrichtungen, für voll mechanisiertes Zwischenlager und auch für eine direkte Anlage an die Zusammentragmaschinen eignen und im übrigen so variabel sein, daß sie für die Aufnahme aller gängigen Format und Nengen geeignet ist.
  • Um das zu erreichen, verwendet man für das Aufnehmen und das Transportieren bedruckter und gefalzter Bogen von der Rotationszur Weiterbearbeitungsmaschine erfindungsgemäß eine Auf- bzw.
  • Abwickeltrommel mit einer quer zur Wangenebene gelagerten Nabe, an welcher eine Wickelbandbahn befestigt ist, welche den vom Auslageband der Rotationsdruckmaschine zugeführten, bzw. zur Weiterbearbeitungsmaschine wieder abgeführten Strom geschuppt gelagerter, gefalzter Druckbogen beim Auf- bzw. Abwickeln führt und ihn an der Nabe bis zur eventuellen Weiterverarbeitung in unveränderter Lage festhält. Die Trommelnabe ist so ausgebildet, daß sie die Lagerung, Ubertragu der Drehbewegung und Anbringung der Wickelbandbahn sicherstellt.
  • Eine bewznrte Anordnung besteht darin, aaß zwei Wickelbänder an der Abgabestelle des Auslagebandes von je einer oberen und einer unteren Rolle zulaufen und sich dort zu einem den Bogenstrom einschließenden Führungsbandpaar zusammenschließen. Beim Wiederabgeben des auf der Trommel gespeicherten Bogenstromes wird das Wickelbandpaar einfach in umgekehrter Richtung wieder abgespult, und die beiden Bänder laufen nach Ausleeren ihres Inhalts an die Weiterbearbeitungsmaschine wiederum zu ihren einzelnen getrennten Speicherrollen auseinander.
  • Wenn, wie es meist üblich ist, die Wickelnabe etwa in der Höhe des Auslage- oder Abgabebandes liegt, so ist zweckmäßig die gesamte Trommel zum Ausgleich der mehr oder weniger dicken aufgewickelten Schicht des Bogenstromes höhenverstellbar.
  • Hat die Trommel ihr maximales Fassungsvermögen erreicht, so wird der Bogenstrom durch eine Weiche auf eine Leertrommel umgeleitet.
  • Die Bandenden der gefüllten Trommel werden festgezurrt und die Trommel dem Transportmittel übergeben. Als einfachste Transporteinrichtungen dienen z.B. schiefe Ebene, Kreis- bzw. Kettenförderer und dergleichen. Zweckmäßig bilden die Seitenwangen der Trommel runde Lauf- und Rollkränze zum Transport.
  • Die gefüllte Trommel wird kodiert und dem mechanisierten Zwischenlager zugeleitet (entsprechendes Durchlaufregal). Je nach den Produktionsanforderuiigen in der eiterverarbei'ung kann die bestimmte Trommel nun zur entsprechenden Zusammentragmaschine abberufen werden. Die Trommel wird in die bzw. neben der Sainmelmaschine eingelegt und durch Abwickeln der Bänder entleert.
  • Als Variation kann die Trommel als Grundkörper auch nur eine einzige Seitenwange besitzen, die mit einer Wickelnabe verbunden und mit mehreren gleichartigen Grundkörpern zu DIehrfach-^rommeln zusammensteckbar ist. Auch können die Seitenwangen durch einen mit Ein- bzw. Auslaufschlitz für die Wickelbandbahn versehenen Ringmantel, gegebenenfalls eine auflegbare Umfangsbin aus flexiblem Material, zu einem Staubschutzgehäuse verbunden sein.
  • Die Trommelwange bzw. das sie enthaltende Gehäuse können auch feststehend und nur die Wickelnabe drehbar sein. Unter Umständen genügt auch eine die Wickelbänder haltende Nabe ohne Seitenwangen. Man erkennt, daß die Vorrichtung eine bedeutende Einsparung der Handarbeit erbringt, die man auf 80% schätzen kann0 Es entfallen die bisher üblichen Paketausleger an der Rotationsmascnine für Bogen, die zwischengelagert werden. Bei stark vereinfachter Transportanlage ist ein voll mechanisiertes und gesteuertes Zwischenlager möglich. In jedem Falle kann mit optimaler wördermenge gearbeitet werden, da sich das Fassungsvermögen der Aufnahmetrommeln an die betrieblichen Verhältnisse anpassen läßt.
  • Einige Ausführungsbeispiele werden anhand de chematisonen Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar Fig. 1 die Anordnung der neuen Au£nahmevorrichtung an einer Rotationsmaschine in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in Aufsicht, Fig. 3 die Einzeldarstellung einer verstellbaren Lufwickeltrommel in Aufsicht, Fig. 4 die Aufsicht einer Trommel mit nur einer Seitenwange und Fig. 5 ein aus drei solcher Trommeln nach Fig0 4 zusammengesetztes Trommel Auf dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel kommt der Strom bedruckter und gefalzter bogenpäckchen P in geschuppter Lage von links auf dem Auslageband der Rotationsmaschine an. Kurz hinter der Umkehrrolle 2 treten die Bogen in den Bereich der Wickelbänder: Ein oberes Band 3 wird von einer Vorratsrolle 4 abgespult und läuft über B..hrungsrollen 5 und 6. Auf der unteren Seite läuft ein gleiches Band 7 von einer dortigen Vorratsrolle 8 zu einem aus den Rollen 9 und 10 gebildeten kurzen Förderband 11, welches auf der Oberseite ein sich allmählich verengendes Maul aus den beiden Wickelbändern 3 und 7 bildet.
  • Die geschuppt liegenden Päckchen P gelangen zwischen die Wickelbänder, welche an der Nabe 12 der Wickeltrommel mit den Seitenwangen 13 befestigt sind. Dazu besitzt die Nabe einen Klemmspalt 14, der in Fig. 3 zu erkennen ist. Unter dem Antrieb durch die Welle 15 wird die Trommel in Uhrzeigerrichtung gedreht und wickelt dabei den Strom der Bogen zusammen mit den Haltebändern 3 und 7 auf die Nabe 12 auf. Die ganze Trommel ist nach oben und unten verstellbar (Pfeil I). Die beiden z.B. aus Stahlblech oder Kunststoff bestehenden Wangen 13 der Trommel sind in Anpassung an die Höhe der gefalzten Bogen in Querrichtung einstellbar (Pfeil II). Die Wangen 13 können als Lauf- oder Rollkränze ausgebildet sein, um die Trommel z.B. über schiefe Ebenen transportieren zu können.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Tromriel-Variation mit nur einer Seitenwange 16 mit hohler Nabe 17 und Otechrelle 18. Dies nrommertnii läßt sich zu mehreren zusamiaensetzen, 203o zu dem dreiteiligen Aggregat nach Fig. 5, welches wahlweise vertikal oder rorizortal gelagert werden kann.
  • Eine andere Variante besteht in einer Trommel mit zwei Seitenwangen, die durch einen Ringmantel mit Ein- und Auslaufschlitz zu einem staubgesicherten Gehäuse verbunden sind.- Das Gehäuse kann dabei feststehend sein, während die jabe drehbar ist.
  • Gegebenenfalls kann die Nabe auch auf Seitenwangen ganz verzichten. An ihr sind dann nur die Wickelbänder befestigt. Pür die in Fig. 2 dargestellten breiten Wickelbänder können auch mehrere schmale Bänder mit Zwischenräumen benutzt werden, gegebenenfalls verstärktes Papierband zum Wegwerfen nach einmaliger Benutzung.
  • Bei Verwendung eines Führungsbandpaares genügt unter Umstanden oben ein schmales Band und unten zwei schmale Bänder.
  • Verwendet man Wickeltrommeln mit Seitenwangen, so können diese zur Einsparung von Leerraum eng aneinanderrückbar sein. Umgekehrt können die Seitenwangen zur Aufnahme mehrerer nebeneinanderliegender Bogenströme entsprechend weit auseinanderrückbar sein.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Aufnehmen und zum Transportieren bedruckter und gefalzter Bogen von der Rotations- zur Weiterbearbeitungsmaschine, gekennzeichnet durch eine Auf- bzw. Abwickeltrommel mit einer quer zur Wangenebene gelagerten Nabe, an welcher eine Wickelbandbahn befestigt ist, welche den vom Auslageband der Rotationsdruckmaschine zugeführten, bzw. zur Weiterbearbeitungsmaschine wieder abgeführten Strom geschuppt gelagerter, gefalzter Druckbogen beim Auf- bzw. Abwickeln führt und ihn an der Nabe bis zur eventuellen ,sFeiterverarbeitung in unveränderter Lage festhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wickelbänder (3, 7) an der Abgabestelle des Auslagebandes von je einer oberen und einer unteren Rolle (4, 8) zulaufen und sich dort zu einem den Bogenstrom einschließenden Führungsbandpaar zusammenschließen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelnabe (12) etwa in der Höhe des Auslage- oder Abgabebandes liegt, und daß die gesamte Trommel (12, 13) zum Ausgleich der mehr oder weniger dicken aufgewickelten Schicht des Bogenstroms höhenverstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeltrommel zwei in Richtung der lTaDe verstellbare Seitenwangen zur Anpassung an unterschiedliche Bogenhöhai besitzt0 5.
  5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (13) der Trommel runde Lauf- und Rollkränze zum Transport bildend o.
  6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die AuiNickeltrommel als ;rundkörper nur eI.:Ie Seitenwange (16) besitzt, die mit einer Wickelnabe (17) verbunden und mit mehreren gleichartigen Grundkörpern zu Mehrfach-Trommeln zusamuensteckbar ist (Fig. 5)6
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen durch einen mit Ein- bzw. Auslaufschlitz für die Wickelbandbahn versehenen Ringmantel zu einem Staubschutzgehäuse verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwangen bzw. das sie enthaltende Gehäuse feststehen und nur die Wickelnabe drehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen zur Einsparung von Leerraum eng aneinanderrückbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen zur Aufnahme mehrerer nebeneinanderliegender Bogenströme entsprechend weit auseinanderrückbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeltrommel mit einem Umfangsmantel aus flexiblen Material abdeckbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel aus einer wangenlosen Nabe besteht, an welcher die Wickelbänder angebracht sind.
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