DD208598A5 - Verfahren und vorrichtung zum speichern von kontinuierlich, insb. in einem schuppenstrom, anfallenden flaechigen erzeugnissen, vorzugsweise druckprodukten - Google Patents
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Abstract
Waehrend das Ziel der Erfindg. in d. Bereitstellg. eines Verfahrens u. einer Vorrichtg. liegt, wodurch ein wirtschaftl. Speichern von kontinuierl., insbes. in einem Schuppenstrom, anfallenden flaechigen Erzeugn., vorzugsweise Druckprodukten, moeglich ist, besteht die Aufgabe darin, die kontinuierliche Verarbeitung der anfallenden Erzeugnisse an einer einzigen Wickelstelle zu ermoeglichen. Der vorauslaufende Teil der kontinuierlich anfallenden Druckprodukte wird zuerst in einem Zwischenwickel gespeichert, der sich auf einem drehbar gelagerten Wickelkern befindet. Anschliessend werden die Druckprodukte von diesem Zwischenwickelwieder abgewickelt und mit den Druckprodukten des nachfolgenden, zweiten Teils zusammengefuehrt. Dabei kommen die Druckprodukte dieses zweiten Teiles auf die vom Zwischenwickel abgezogenen Druckprodukte zu liegen. Die beiden uebereinander liegenden Schuppenstroeme werden nun gemeinsam z. Bildung eines Hauptwickels auf einen angetriebenen Wickelkern aufgewickelt. Waehrend des Auswechselns des vollen Hauptwickels werden die weiterhin anfallenden Druckprodukte erneut dem inzwischen entleerten Wickelkern des Zwischenwickels zugefuehrt und auf diesem aufgewickelt.
Description
245705 7 V~ Berlin, 28. 03. 1983
AP B 65 H/245 705/7 61 758/25 Ii
Verfahren und Vorrichtung zum Speichern von kontinuierlich, insbesondere in einem Sohuppenstrom, anfallenden flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten sowie dazu hergestellter Wickel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Speichern von kontinuierlich, insbesondere in einem Schuppenstrom, anfallenden flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, flächige Erzeugnisse der verschiedensten Art, die kontinuierlich anfallen, auf einen Wickelkern aufzuwickeln (siehe beispielsweise DE-OS 25 44 135, DE-AS 1 244 656 sowie DE-PS 2 207 556).
Ist die Zahl der auf diese Weise zu verarbeitenden Erzeugnisse größer als die Kapazität des Wickels auf einem Wiokelkern, so müssen bei vollem Wickel mitten im Verarbeitungsvorgang Massnahmen getroffen werden, um die weiterhin anfallenden Erzeugnisse auf einen neuen, leeren Wickelkern aufwickeln zu können. So ist es beispielsweise möglich, den Produktezufluß während derjenigen Zeitspanne, während der der volle Wickel gegen ei^en^e^en Wickelkern ausgetauscht wird, zu unterbrechen. Daneben ist es auch bekannt, zwei wechselweise beschickbare Wickelstationen vorzusehen, von denen jeweils der einen Erzeugnisse zugeführt werden, während der anderen Wickelstation der volle Wickel entnommen wird (DE-OS 25 44 135).
C *7 Λ C *y APB 65 Η/245 705/7
D / U D / - 2 - 61 758/25 Ii
Bei dieser zuletzt genannten Lösung ist es wohl nioht erforderlich, den Produktestrom zu unterbrechen, doch ist hierfür infolge der notwendigen Verdoppelung der Wiokel-Stationen ein erheblicher maschineller Aufwand nötig.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, wodurch ein wirtschaftlicheres Speichern von kontinuierlich, insbesondere in einem Schuppenstrom, anfallenden flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druokprodukten, möglich ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die eine kontinuierliche Verarbeitung der anfallenden Erzeugnisse an einer einzigen Wikkelstelle erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nunmehr dadurch gelöst, daß jeweils ein erster, vorauslaufender Teil der Erzeugnisse mit Verzögerung der Wickelstelle zugeführt und gleichzeitig mit dem zweiten, nachfolgenden Teil der Erzeugnisse aufgewickelt wird.
Während die Zuleitung des jprauslaüfenden Teils der Erzeugnisse zur Wickelsteile verzögert wird, läßt sich ein voller Wickel gegen einen leeren Wickelkern austauschen. Anschließend wird dieser erste Teil der Erzeugnisse zusammen mit dem nachfolgenden zweiten Teil dieser Erzeugnisse, der auf direktem Weg zur Wickelstelle gelangt, auf den Wickelkern aufgewickelt.
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Werden die beiden Teile der Erzeugnisse übereinanderliegend dem Wickelkern zugeführt, so sind die Wickellagen des Wikkela zweischichtig. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Teile des Erzeugnisstromes nebeneinander auf den Wickelkern aufζuwiokeIn*
Vorzugsweise wird aus dem ersten Teil der Erzeugnisse ein Zwischenwickel gebildet, dem die Erzeugnisse anschließend wieder entnommen und zusammen mit den Erzeugnissen des zweiten Teils des Produktestromes dem Wickelkern zur Bildung des Hauptwickels zugeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beim Aufwwickeln der Erzeugnisse zwischen die Wickellagen wenigstens eine vorzugsweise unter Zugspannung stehende Trennlage eingewickelt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem antreibbaren Wickelkern und einer Zuführung zum Zuführen der Erzeugnisse zur Wickelstelle zeichnet sich dadurch aus, daß die Zuführung Mittel zum verzögerten Zuleiten eines ersten, vorauslaufenden Teils der Erzeugnisse zur Wickelstelle und gleichzeitigen Zuführen dieses ersten Teils der Erzeugnisse und des zweiten, nachfolgenden Teils der Erzeugnisse zur Wickelstelle aufweist.
In diesem Zusammenhang ißt es vp^tf|lhift!|3'wenn die Zuführung einen ersten Zweig zum verzögerten Zuführen des ersten Teils der Erzeugnisse sowie einen zweiten Zweig zum direkten Zuführen des zweiten Teils der Erzeugnisse zur Wickelstelle sowie eine Umschalteinrichtung zum wahlweisen Beschicken eines der Zweige mit Erzeugnissen aufweist.
Zweckmäßig ist weiterhin, wenn der erste Zweig einen in gegensinnigen Richtungen antreibbaren Wickelkern zum BiI-
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den eines ZwIschenwiekels aus dem ersten Teil der Erzeugnisse aufweist.
Im Sinne der Erfindung ist ebenfalls, daß wenigstens ein Speicher, z. B. eine Vorratsspule, für ein Trennband vorgesehen ist, das am einen Ende mit dem Wickelkern verbunden ist und vorzugsweise unter Zugspannung stehend zwischen die Wiokellagen des Zwischenwickels einwickelbar ist.
Vorteilhafterweise ist dem Wickelkern ein unterhalb desselben verlaufenden Auflageorgan vorgeschaltet,' das die Erzeugnisse dem Wickelkern unterschlächtig zuführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, daß wenigstens ein Speicher, z· B. eine Vorratsrolle, für ein Trennband vorgesehen ist» das am einen Ende mit dem Wickelkern verbunden ist und vorzugsweise unter Zugspannung stehend zwischen die Wickellagen des Hauptwickels einwickelbar ist.
Als günstig hat es sich auch gezeigt, wenn dem Wickelkern ein unterhalb desselben verlaufendes Auflageorgan zum unterschlächtigen Zuführen der Erzeugnisse zum Wickelkern vorgeschaltet ist, das dem ersten und zweiten Zweig gemeinsam ist.
Zweckmäßigerweise ist der Wickelkern des Hauptwickels und vorzugsweise auch der zugeordnete Speicher für das Trennband in einem mobilen Rahmen gelagert.
Der erfindungsgemäß hergestellte Wiokel zeichnet sich dadurch aus, daß auf dem Wickelkern zwei gleichzeitig miteinander aufgewickelte Formationen vorzugsweise Schuppenformationen,, angeordnet sind.
Günstig 1st es dabei, wenn die beiden Formationen übereinander liegen.
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4 O / U ί) / _ 5 - 6.1 758/25 Ii
Vorteilhaft ist hierbei auch, daß zwischen die Wiokellagen wenigstens eine Trennlage, die vorzugsweise unter Zugspannung steht, eingewickelt ist.
Darüber hinaus hat es sich auch als zweckmäßig gezeigt, wenn in der einen Formation die Erzeugnisse eine andere gegenseitige Lage einnehmen als in der anderen Formation.
Ausführungsbei spiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils die Vorderansicht der Auf-
wickelstation, Jedoch in verschiedenen Arbeitiiphasen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestealte Aufwickelstation 1 weist eine Zuführung 2 sowie eine an diese anschließende Wickelstelle 3 auf«
An dieser Wickelstelle 3 befindet sich eine Aufwickel- und Speichereinheit 4$ die in der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 6 503/81 näher erläutert ist.
Diese Aufwickel- und Speichereinhöit 4 weist ein mobiles Gestell 5 in der Form eines Lagerbockes auf. Im Gestell 5 ist drehbar die Welle 6 eines zylindrischen Wickelkernes 7 gelagert. Dieser Wickelkern 7 ist auf nicht näher dargestellte Weise in Richtung des Pfeiles A antreibbar. In diesem Gestell 5 ist weiter eine Bandspule 8 mit einem Wickelband 9 gelagert. Dieses Wickelband 9, das aus einem zugfesten Werkstoff, z. B. Kunststoff, besteht, ist mit seinem einen Ende fest mit dem Wickelkern 7 verbunden.
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D / U U / - 6 - 61 758/25 Ii
Beim Drehen des Wickelkernes 7 wird dieses Wickelband 9 von der Bandspule 8 abgezogen, wobei nicht dargestellte Mittel, a» B. eine Bremse, vorgesehen sind, um das auf den Wickelkern 7 auflaufende Wickelband 9 unter Zugspannung zu halten.
Die Zuführung 2 weist einen nur schematisoh dargestellten Zubringer 10 auf, der im vorliegenden Fall durch zwei Bandförderer gebildet wird. An diesen Zubringer 10 schließt eine ebenfalls nur rein schematisoh dargestellte Weiche 11 an. Über diese Weiche 11 wird der Zubringer 10 wahlweise mit einem ersten Zweig 12 oder einem zweiten Zweig 13 der Zuführung 2 verbunden·
Unterhalb der Weiohe 11 ist ein Rahmen 14 angeordnet, in dem eine Welle 15 eines weiteren Wiokelkemes 16 drehbar gelagert ist. Mit dem Wickelkern 16 ist das eine Ende eines Wiokelbandes 17 verbunden, das auf eine Vorratsrolle 18 aufgewickelt ist, die ebenfalls im Rahmen 14 gehalten ist. Unterhalb des Wickelkernes 16 ist im Rahmen 14 um eine Achse 19a schwenkbar eine Förderbandwippe 19 gelagert. An dieser Förderbandwippe 19 greift ein am Rahmen 14 befestigter Andrückmechanismus 20 an, der einen Federspeicher enthält und die Pörderbandwippe 19 an den Wickelkern 16 bzw. an den sich auf diesem, bildenden Wickel andrückt.
An dem dem Wickelkern 16 gj3gejnüb^rX|ie^enden Ende schließt an die Pörderbandwi^pe 19 ein ΒθΜförderer 21 an. Iwisolißn diesem Bandforderly 21 und jäera Wickelkern 7 der: Aufwiokel·- und Speiohereinheit 4 ist eine weitere Pprderbandwippe 23 angeordnet, die um eine Achse 22a schwenkbar im Rahmen 14 gelagert ist. Diese Pörderbandwippe 22 verläuft ebenfalls unterhalb des Wickelkernes 7 und wird mittels eines Andrüokmechanismus 23t de*" ebenfalls einen Federspeicher enthält, an diesen Wickelkern 7 bzw. an den sich auf diesem
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4 ί) / 0 5 /-?- β1 758/25 Xi
Wickelkern 7 bildenden Wickel angedrückt.
Die Aufwiokelstation 1 arbeitet wie folgt:
Die auf den Wickelkern 7 aufzuwickelnden Druckprodukte 24» welche in Schuppenformation, d. h. daohziegelartig übereinander liegend anfallen, werden mittels des Zubringers 10 zur Weiche 11 geführt. Diese leitet nun den vorauslaufenden ersten Teil 25 der Druokprodukte 24 zum ersten Zweig 12 der Zuführung 2, wie das in Fig. 1 dargestellt ist. Der Wickelkern 16 wird auf nicht näher dargestellte Weise in Richtung des Pfeiles B angetrieben. Die Druokprodukte des ersten Teiles .25 werden durch die Förderbandwippe 19 in Richtung des Pfeiles D unterschläohtig dem Wickelkern 16 zugeführt und auf diesen aufgewickelt. Gleichzeitig wird das unter Zugspannung stehende Wiokelband 17 mit aufgewickelt, welches als Trennlage zwischen die einzelnen Wikkellagen zu liegen kommt.
Wie die Fig. 1 zeigt, werden die ankommenden Druokprodukte 24 mit ihrem Falz 24a vorauslaufend auf den Wickelkern 16 aufgewickelt.
Sobald das letzte Druckprodukt 24 Teiles 25 die Weiohe 11 passiert
;! umgeschaltet, um den zweitenr nachlaufenden Teil 26 der
Druokprodukte 24 dem zweiten Zweig 13 der Zuführung 2 zu-j zuleiten, wie das die Hg· 2 zeigt.
Währenddem nun die Druokprodukte 24 dieses zweiten Teiles 26 zur Wiokelstelle 3 laufen, werden die Druokprodukte 24 des ersten Teiles 25 dem auf dem Wickelkern 16 gebildeten Zwisohenwickel 27 entnommen.
Zu diesem Zweck wird die Vorratsrolle 18 angetrieben, wäh rend der Wickelkern 16 leicht gebremst wird.
*> r η Λ Γ «7 AP Β 65 Η/245 705/7
24b/0b / - 8 - 61 758/25 Ii
Die Druokprodukte 24 des ersten Teiles 25 werden auf diese Weise vom Wickelkern 16 abgewickelt und gelangen über den Bandförderer 21 zur Förderbandwippe 22, auf der sie mit den Druokprodukten 24 des zweiten Teiles 26 vereint werden. Wie die FIg9 2 zeigt, kommen dabei die Druckprodiücte 24 dieses zweiten Teiles 26 auf die Druokprodukte 24 des ersten Teiles 25 zu liegen, so daß über die Förderbandwippe 22 dem Wickelkern 7 ein zweischichtiger Schuppenstrom zugeführt wird. Letzterer wird auf diesen Wickelkern 7 aufgewickelt, wobei zwischen die einzelnen zweischichtigen Wickellagen das Wickelband 9 eingewickelt wird, welches die einzelnen Wiokellagen trennt. Das Aufwickeln der Druokprodukte 24 auf den Wickelkern 7 ist in der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 6 50^/81 und der DB-OS 31 2^ 888 baw«, der entsprechenden GB-OS 2 081 230 näher erläutert.
Wie die Fig»* "2 zeigt» werden die Druckprodukte 24 des ersten Teiles 25 mit einer offenen £?eite 24b voran dem Zwischenwickel 27 entnommen und in lilphtung des Pfeiles E dem Wickelkern 7 zugeführt. Das heißt, daß der Falz 24a die nachlaufende Kante bildet. Dem gegenüber gelangen die Druckprodukte 24 des zweiten Teiles 26 mit dem Falz 24a voraus zum Wickelkern 7» Daraus ergibt sich, daß die Druckprodukte 24 in den beiden Schichten jeder Wlckellage unterschiedlich angeordnet sind. · .
Hat der auf dem Wickelkern 7 gebildete* Ha.uptwickel 28 seine Sollgröße erreicht, eo wird di^ Weiche 11 e^rneut umgeschaltet. Die nun weiterhin anfallenden Druokprq>dukte 24 werden auf die beschriebene Weise auf den inawiacfyen vollständig entleerten Wickelkern 16 aufgey/iekelt. Während der Bildung des Zwis.chenwickels 27 auf dem Wickelkern 16 kann nun das Gestell 5 mit dem vollen Hauptwickel
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Λ 5 7 0 5 7 - 9 - 61758/25 lä-
28 aus der Wickelstation 1 entfernt und durch ein neues Gestell 5 mit einem leeren Wickelkern 7 ersetzt, werden«, Während dieses Austausches muß der kontinuierlich anfallende Produktestrom somit nicht angehalten" werden.
Die Entnahme der Druokprodukte 24 aus dem Hauptwickel 28 kann beispielsweise auf die in der gleiohentags eingereichten schweizerischen Patentanmeldung Nr. 7*855/81-5 "beschriebene Weise erfolgen.
Dabei könen beim Abwickeln der einzelnen Wickellagen die Druckprodukte 24 einer Schicht mit ihrem PaIz 24a vorauslaufend weggeführt werden, also in derselben Formation, wie sie ursprünglich der Aufwickelstation 1 zugeführt wurden.
Obwohl das gemeinsame Unterbringen des Wickelkernes 7 und der "Bandspule 8 für das Wickelband 9 in einem mobilen Gestell 5 für die Handhabung von besonderem Vorteil ist, ist es auch möglich, die Bandspule 8 und den Wickelkern 7 im ortsfesten Rahmen 14 anzuordnen, wobei in diesem Pall die Welle 6 des Wickelkern 7 wegnehmbar gelagert werden muß. Anstatt die Druckprodukte 24 des ersten und zweiten Teiles 25» 26 wie gezeigt aufeinander liegend auf den Wickelkern 7 aufzuwickeln, ist es auch möglich, die beiden Teile 25 und 26 des Druckproduktestromes gleichzeitig nebeneinander auf den Wickelkern 7 aufzuwickeln.
Auf die beschriebene Weise 'k8iüii'^inr" 'θ,^ο'ίϊ^^ί^.'^.©.^·^'" fl^ctiige Erzeugnisse, z. B· Papierbogen, Säcke und dergleichen, aufgewickelt werden. > ,
Claims (14)
- AP B 65 H/245 705/7 245705 7-1°- 61 758/25 1:LErfindung s ans pruch1. Verfahren zum Speichern von kontinuierlich, insbesondere in einem Schuppenstrom, anfallenden flächigen Erzeugnissen, vorzugsweise Druckprodukten, bei dem die Erzeugnisse auf einen Wickelkern aufgewickelt werden, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils ein erster, vorauslaufender Teil (25) der Erzeugnisse mit Verzögerung der Wickelstelle (3) zugeführt und gleichzeitig mit dem zweiten, nachfolgenden Teil (26) der Erzeugnisse aufgewickelt wird.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der erste Teil (25) der Erzeugnisse zuerst zu einem Zwischenwickel (27) aufgewickelt und anschließend zusammen mit dem zweiten Teil (26) der Erzeugnisse dem Wickelkern (7) zugeführt wird.
- 3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der erste und zweite Teil (25» 26) der Erzeugnisse aufeinander liegend aufgewickelt werden.4· Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Erzeugnisse dem Wickelkern (7) unterschlächtig zugeführt werden. : .,, (, , ,,,; Ä; , ,.,.,.
- 5. Verfahren nach einem der, Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß beim Aufwickeln der Erzeugnisse zwischen die Wickellagen wenigstens eine vorzugsweise unter Zugspannung stehende Trennlage (9) eingewickelt wird.2/ IT 1 C\ Γ η APB 65 Η/245 705/74j/Uj /.-π- 61 758/25 Ii
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt1 "bis 5 mit einem antreibbaren Wickelkern und einer Zuführung zum Zuführen der Erzeugnisse zur Wickelstelle, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuführung (2) Mittel zum verzögerten Zuleiten eines ersten, vorauslaufenden Teils (25) der Erzeugnisse zur Wickelstelle (3) und gleichzeltigen Zuführung dieses ersten Teils (25) der Erzeugnisse und des zweiten, nachfolgenden Teils (26) der Erzeugnisse zur Wickelstelle (3) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuführung (2) einen ersten Zweig (12) zum verzögerten Zuführen des ersten Teils (25) der Erzeugnisse sowie einen zweiten Zweig (13) zum direkten Zuführen des zweiten Teils (26) der Erzeugnisse zur Wickelstelle (3) sowie eine Umsehalteinrichtung zum wahlweisen Beschicken eines der Zweige (12, 13) mit Erzeugnissen aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß der erste; Zweig (12) einen in gegensinnigen Richtungen (B, C) antreibbayen Wickelkern (16) aum Bilden eines Zwischenwic^els (27) aus dem ersten Teil (25) der Erzeugnisse' aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein Speicher, z· B, eine Vorratsspule, für ein Trennband vorgesehen ist, das am einen Ende mit dem' Wickelkern (16) verbunden ist und vorzugsweise unter Zugspannung stehend zwischen die Wickellagen des Zwischenwickels (27) einwickelbar ist.*W' C Π η r η Apses Η/245 705/7Z4D/UD /-12- 61 758/25 Ii10ο Vorrichtung nach Punkt 8 oder 9» gekennzeichnet dadurch, daß dem Wickelkern (16) ein unterhalb desselben verlaufendes Auflageorgan vorgeschaltet ist, das die Erzeugnisse dem Wickelkern (16) unterschlächtig zuführt.
- 11. Vorrichtung nach Punkt 6 oder 7» gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein Speicher, z* B. eine Vorratsrolle, für ein !Erennband vorgesehen ist, das am einen Ende mit dem Wickelkern (7) verbunden ist und vorzugsweise unter Zugspannung stehend zwischen die Wickellagen des Hauptwickels (28) einwickeibar ist.
- 12. Vorrichtung nach Punkt 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, daß dem Wickelkern (7) ein unterhalb desselben verlaufendes Auflageorgan zum unterachlächtigen Zuführen der Erzeugnisse zum Wickelkern (7) vorgeschaltet ist, das dem ersten und zweiten Zweig (12, 13) gemeinsam ist.13« Vorrichtung nach einem der Punkte 6 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß der Wickelkern (7) des Hauptwickels (28) und vorsugsweiie auch/näej? ^^|p'|?§ne;te Speicher für das Trennbaad in einem^ mobijeii; i^|^e#'(5) gelagert ist.
- 14. Wickel, hergestellt g^mäß dfm Vprjtahren nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem Wickelkern (7) zwei gleichzeitig mitei|i^nderi^ufg^fiokelte Forma tionen, vorzugsweise Schuppsnf Ovationen, angeordnet sind.
- 15. Wickel nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Formationen übereinander liegen.- 1,3 -7-APB 65 H/245 705/7 13 - 61 758/25 Ii
- 16. Wickel nach Punkt 14 oder 15t gekennzeichnet dadurch, daß zwischen die Wickellagen wenigstens eine Trennlage, die vorzugsweise unter Zugspannung steht, eingewickelt ist.
- 17. Wiokel nach einem der Punkte 14 "bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß in der einen Formation die Erzeugnisse eine andere gegenseitige Lage einnehmen als in der anderen Formation.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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