DE19837117B4 - Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen, insbes. von Zeitungen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen mit Beilagen, umfassend folgende Schritte:
(i) Bedruckung von Beilagenpapierbahnen mit einem Beilageninhalt in einer Druckmaschine und Aufwickeln der Beilagenpapierbahnen auf wenigstens eine Beilagenrolle,
(ii) Bedruckung von Redaktionspapierbahnen mit aktuellem Redaktionsinhalt in einer Druckmaschine und Aufwickeln der Redaktionspapierbahnen auf wenigstens eine Redaktionsrolle,
(iii) Zuführen der für eine komplettes Druckerzeugnis mit Beilagen erforderlichen Beilagen- und Redaktionsrollen an eine Einspannvorrichtung,
(iv) Übereinanderlegen und Zusammenführen der bedruckten Papierbahnen,
(v) Längsfalzen und Schneiden bzw. Stanzen der übereinander gelegten Papierbahnen,
wodurch ein fertiges Druckerzeugnis mit bereits eingelegten Beilagen erhalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen.
  • Bei bekannten Verfahren werden die Papierbahnen in einer Druckmaschine bedruckt, die bedruckten Papierbahnen übereinandergelegt und die bedruckten übereinandergelegten Papierbahnen zusammengeführt und in einem Flugfalz mit einem Längsfalz versehen. Anschließend erfolgt ein Stanz- bzw. Schneidvorgang, der üblicherweise in einem Falzapparat geschieht. Hier kann dann auch ein Querfalz gebildet werden.
  • Diese Verfahrensweise kann zu fertigen Zeitungen oder Zeitschriften oder zu einem Vorprodukt für Zeitungen oder Zeitschriften führen. Diese als Schuppe abgelegten Fertig- oder Vorprodukte werden dann bekanntermaßen von einem Transportsystem übernommen und – je nach Erfordernis bzw. Gegebenheit – weiterverarbeitet. Zu dieser Weiterverarbeitung kann bspw. ein Kreuzleger vorgesehen sein, in welchem Pakete gebildet werden, wenn es sich bei den besagten Produkten um fertige Zeitungen handelt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die besagten Produkte in einem Stangenstapler zu einer Stange aufzustapeln. Bei kleinen Stückzahlen bzw. Auflagen kann ein manuelles Abstapeln erfolgen, wenn das Produkt ein Vorprodukt ist.
  • Bei umfangreichen dicken Zeitungen bzw. Zeitschriften wird in aller Regel nach dem Redaktionsschluß nur der jeweils aktuelle Mantel gedruckt. Beilagen wie Vordrucke z.B. in Gestalt von Lottoscheinen o.dgl. und/oder Werbe-Beilagen werden in den Mantel eingesteckt, damit die Druckmaschinenkapazität nicht überschritten wird, bzw. um eine schnellere Fertigstellung der jeweiligen Zeitung zu realisieren.
  • Das Einstecken bzw. Einlegen von Vorprodukten oder von Werbebeilagen o.dgl. in den Zeitungs-Mantel erfolgt bislang mit großem technischem Aufwand mit Hilfe von Einsteckmaschinen. Dabei müssen die gefalteten einzelnen Produkte teilweise wieder geöffnet werden, um die Vorprodukte bzw. Werbebeilagen o.dgl. in die einzelnen Produkte einstecken zu können.
  • Die Handhabung der Vorprodukte bzw. der Beilagen ist normalerweise auch deshalb aufwendig, weil sie üblicherweise bei anderen Druckereien hergestellt werden, dort bspw. manuell auf Paletten gestapelt werden und nach dem Transport der bestückten Paletten vor Ort wieder abgestapelt und manuell in die Einsteckmaschine eingelegt werden müssen. Danach können die fertigen, mit Beilagen versehenen Zeitungen bspw. in einem Kreuzleger zu Paketen aufgestapelt und passend umreift werden.
  • DE 31 51 860 A1 offenbart ein Verfahren, mit Hilfe dessen Zeitungspapier nachhaltig durch einen speziellen Pressvorgang geglättet werden soll, um eine bessere Weiterverarbeitung zu ermöglichen. Dazu ist vorgesehen, die fertigen Zeitungen in Schuppenformation zunächst in eine Richtung, dann in die andere auf eine Rolle aufzuwickeln.
  • Eine Vorrichtung zum Aufnehmen und zum Transportieren bedruckter und gefalzter Bögen zu einer Weiterverarbeitungsmaschine ist in DE 22 07 556 A beschrieben. Dabei werden fertige, das bedeutet, bereits gefalzte und geschnittene, Druckprodukte auf eine Rolle aufgerollt.
  • DE 33 22 691 A1 betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrerer Zeitungs-, Zeitschriftenexemplare o.dgl. Dort sollen mehrere Bestandteile eines Druckerzeugnisses, die nicht gleichzeitig gedruckt, übereinandergelegt und gefalzt/gestanzt/geschnitten werden können, zusammengeführt werden. Schon vorgeschnittene und gegebenenfalls vorgefalzte Produkte werden in geschuppter Ablage auf eine Rolle zur Zwischenlagerung aufgewickelt, um dann wieder abgenommen und hängend transportiert und zusammengeführt zu werden.
  • DE 43 25 725 C2 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln von im Rollenoffset bedruckten Folienbahnen. Dabei soll verhindert werden, dass es beim Bedrucken von Kunststoffbahnen für Verpackungen zu einer Ablage des Aufdrucks auf der Rückseite der Bahn kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem Vorprodukte weder abgestapelt noch manuell in Einsteckmaschinen eingelegt zu werden brauchen, so dass die Herstellung von Druckerzeugnissen, insbes. von Zeitungen, preisgünstig möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Schritte gelöst:
    • (i) Bedruckung von Beilagenpapierbahnen mit einem Beilageninhalt in einer Druckmaschine und Aufwickeln der Beilagenpapierbahnen auf wenigstens eine Beilagenrolle,
    • (ii) Bedruckung von Redaktionspapierbahnen mit aktuellem Redaktionsinhalt in einer Druckmaschine und Aufwickeln der Redaktionspapierbahnen auf wenigstens eine Redaktionsrolle,
    • (iii) Zuführen der für eine komplettes Druckerzeugnis mit Beilagen erforderlichen Beilagen- und Redaktionsrollen an eine Einspannvorrichtung,
    • (iv) Übereinanderlegen und Zusammenführen der bedruckten Papierbahnen,
    • (v) Längsfalzen und Schneiden bzw. Stanzen der übereinander gelegten Papierbahnen,

    wodurch ein fertiges Druckerzeugnis mit bereits eingelegten Beilagen erhalten wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Beilagenpapierbahnen und die Redaktionspapierbahnen vor dem Aufwickeln in Schritt (i) mit einem Längsfalz versehen werden und das Längsfalzen in Schritt (v) entfällt.
  • Die Druckerzeugnisse können insbesondere Zeitungen sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Papierbahnen in der jeweiligen Druckmaschine bedruckt und anschließend wieder auf mindestens eine Rolle oder auf eine bestimmte Anzahl Rollen definiert aufgewickelt. Hierbei kann es sich um eine einzige Papierbahn oder um mehrere Papierbahnen handeln, die passend übereinandergelegt weiterverarbeitet werden. Die Papierbahnen können auch bereits mit wenigstens einem Längsfalz versehen sein, der im sog. Flugfalz gebildet wird. Erfindungsgemäß können sowohl fertige Zeitungen oder Zeitschriften als auch Vorprodukte hierfür hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß werden die bedruckten Rollen, die für eine komplette Zeitung notwendig sind, in die Einspanneinrichtung eingespannt, um die verschiedenen Papierbahnen dann passend zusammenzuführen. Die Papierbahnen, die der kompletten Zeitung einschließlich der Beilagen wie Werbebeilagen, Lottozettel o.dgl. entsprechen, werden in bekannter Weise zusammengeführt und mit einem Längsfalz oder mit mehreren Längsfalzen versehen entweder durch eine Stanz- und Querfalzmaschine oder durch einen Falzapparat zur jeweils fertigen Zeitung gefalzt. Die Weiterverarbeitung kann dann in bekannter Weise erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass die gewünschte Zusammenstellung der jeweiligen Zeitung uneingeschränkt variabel ist. Es können also bspw. Werbebeilagen oder andere Beilagen ohne die Kosten der Zeitungsherstellung beeinträchtigenden Aufwand an jeder beliebigen Stelle in der jeweiligen Zeitung platziert werden. Das ist bei den herkömmlichen Einsteckmaschinen nicht möglich.
  • Erfindungsgemäß können auch sehr breite Papierbahnen durch eine beliebige Anzahl von Längsfalzen zu einer Zeitung bzw. Zeitschrift gefalzt und damit in jedem beliebig kleinen Zeitungsformat produziert werden. Durch den Einsatz einer Klebeeinrichtung bzw. einer Hefteinrichtung in Kombination mit einer Längsstanz-Einrichtung und einer Längsschneidemesser-Einrichtung können bspw. kostengünstig auch dünne Romanhefte hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es außerdem, in fertige Zeitungen von der jeweiligen Rolle gefertigte Broschüren, Romane o.dgl. mit kleineren Formaten als die hergestellte Zeitung in diese einlaufen zu lassen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jede Papierbahn auf eine zugehörige eigene Rolle aufgewickelt werden, es ist jedoch auch möglich, daß mehrere Papierbahnen auf eine gemeinsame Rolle aufgewickelt werden. Das hängt vom jeweiligen Format der Papierbahn, und/oder vom Format der herzustellenden Zeitung ab.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, können die Papierbahnen mit mindestens einem Längsfalz versehen oder mehrfach längsgefalzt und anschließend gestanzt und quergefaltet werden.
  • Erfindungsgemäß können fertige Zeitungen oder Vorprodukte derselben kostengünstig als bedruckte Papierrollen hergestellt werden, wobei die besagten Vorprodukte weder abgestapelt noch von Hand in Einsteckmaschinen eingelegt werden müssen. Das wirkt sich auf die Herstellungskosten des jeweiligen Druckerzeugnisses sehr positiv aus. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Transportkosten für Rollen günstiger sind als die Transportkosten für einzeln geschichtete, d.h. gestapelte und umreifte Produkte. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich des weiteren der Vorteil, dass die Anschaffungskosten für Druckmaschinen und die Anschaffungskosten für die Weiterverarbeitungsmaschinen auch deshalb vergleichsweise gering sind, weil technisch aufwendige Einsteckmaschinen erfindungsgemäß entfallen. Selbst mit Hilfe einer relativ kleinen Druckmaschine kann durch geeignete Vorproduktion von weniger aktuellen Zeitungs-Bestandteilen eine quasi unbegrenzt große bzw. dicke Zeitung hergestellt werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung von Druckerzeugnissen mit Beilagen, umfassend folgende Schritte: (i) Bedruckung von Beilagenpapierbahnen mit einem Beilageninhalt in einer Druckmaschine und Aufwickeln der Beilagenpapierbahnen auf wenigstens eine Beilagenrolle, (ii) Bedruckung von Redaktionspapierbahnen mit aktuellem Redaktionsinhalt in einer Druckmaschine und Aufwickeln der Redaktionspapierbahnen auf wenigstens eine Redaktionsrolle, (iii) Zuführen der für eine komplettes Druckerzeugnis mit Beilagen erforderlichen Beilagen- und Redaktionsrollen an eine Einspannvorrichtung, (iv) Übereinanderlegen und Zusammenführen der bedruckten Papierbahnen, (v) Längsfalzen und Schneiden bzw. Stanzen der übereinander gelegten Papierbahnen, wodurch ein fertiges Druckerzeugnis mit bereits eingelegten Beilagen erhalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beilagenpapierbahnen und die Redaktionspapierbahnen vor dem Aufwickeln in Schritt (i) mit einem Längsfalz versehen werden und das Längsfalzen in Schritt (v) entfällt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckerzeugnis eine Zeitung hergestellt wird.
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DE3322691A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-03 Axel Springer Verlag Ag, 2000 Hamburg Verfahren zur herstellung von zeitungs-, zeitschriftenexemplaren und dgl.
DE4325725C2 (de) * 1993-07-30 1998-02-19 Cleanpack Gmbh Innovative Verp Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von im Rollen-Offsetdruck bedruckten Folienbahnen

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