DE2207383A1 - Wiederverschließbare, quaderförmige Kartonschachtel - Google Patents
Wiederverschließbare, quaderförmige KartonschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6602—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
- B65D5/6608—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by self-locking integral flaps
Landscapes
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- Cartons (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
MA/ber 27.1.1972 "Karton-Schnappdeckel"
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. HÖGER DIPL-ING. STELLRECHT M. Sc
DtPL-PHYS-DR-GRIESSBACH DIPL-PHYS.HAECKER
7 STUTTGART-I, UHLANDSTR. 14c
Schweizerische Industrie-Gesellschaft, 8212 Neuhausen am
Rheinfall (Schweiz)
Wiederverschliessbare, quaderförmige Kartonschachtel
Die Erfindung betrifft eine wiederverschliessbare, quaderförmige
Kartonschachtel mit einem um eine Faltlinie auf und zu klappbaren Deckel und zwei mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden
über Faltlinien zusammenhängenden, in der Verschlusslage unter dem Deckel befindlichen, seitlichen Deckellappen.
Bei einer in der Schweiz. Patentschrift No.
(Anm.No.12920/70 der Anmelderin) beschriebenen Kartonschachtel
weist der Deckel einen Teil auf, der zum Wiederverschliessen der Schachtel von oben hinter die Vorderwand der Schachtel gesteckt
werden muss. Dies erfordert eine gewisse Aufmerksamkeit und meistens den Gebrauch beider Hände. Die Erfindung bezweckt auf sehr
einfache Weine eine Kartonschachtel zu schaffen, deren Deckel bequemer verschliessbar ist. Die Kartonschachtel nach der Erfindung
zeichnet sich hierzu dadurch aus, dass der Deckel mit einem vorderen Ueberlappungsstreifen versehen ist, welcher in der Schliesslage
des Deckels den oberen Rand der Schachtelvorderwand überlappt
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und welcher zwei schlitzförmige Aussparungen für zwei an den seitlichen
Deckellappen vorgesehene Riegelvorsprünge aufweist, welche in der Schliesslage des Deckels federnd in diese Aussparungen einschnappen.
Es genügt nun mit einer Hand den Deckel leicht zuzuklappen um das Wiederverschliessen der Schachtel zu erzielen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es ist:
Fig. leine Ansicht auf die Aussenseite eine Karton-Zuschnittes, aus dem eine quaderförmige Schachtel hergestellt ist,
deren oberer Teil in
Fig. 2 bei offenem Verschlussdeckel und in Fig. 3 bei geschlossenem Verschlussdeckel perspektivisch
gezeigt ist.
Der in Fig.l dargestellte· Kartonzuschnitt umfasst eine
Rückwand 1, die über Faltlinien 2 und 3 mit zwei Seitenwänden 4,
5 zusammenhängt. Die Seitenwände 4 und 5 hängen über Faltlinien
6 und 7 mit einer Vorderwand.B bzw. einem Verbindungsstreifen 9
zusammen, von dem ein aussen mit Klebstoff versehener, schraffiert gezeichneter Randteil 10 nach dem Auffalten des Zuschnittes
in üblicher Weise unter den freien 5eitenrand der Vorderwand 8 geklebt wird. Die Wände 1,4,5,8 hängen unten über Faltlinien 11-14
mit Bodenlappen 15-18 zusammen, deren schraffiert gezeichnete Teile aussen mit Klebstoff versehen sind und die zur Bildung des
Schachtelbodens in üblicher Weise aufgeklappt und miteinander verklebt werden, wobei der Lappen 15 als letzter aufgeklappt wird
und somit aussen liegt. Y
Die Rückwand 1 hängt oben über eine Faltlinie 19 mit einem rechteckigen Deckelboden 20 zusammen, dessen Abmessungen
um einige Kartondicken grosser sind als diejenigen des bei der fertigen Schachtel von ihm abgedeckten lichten Schachtelquerschnit-
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tes. Der Deckelboden 20 hängt über Faltlinien '21 und 22 mit zwei
seitlichen Ueberlappungsstreifen 23 und 24 und über eine Faltlinie
25 mit einem vorderen Ueberlappungsstreifen 26 zusammen.
Der vordere Ueberlappungsstreifen 26 hängt seitlich über Faltlinien
27 und 28 mit zwei aussen mit Klebstoff versehenen, nahezu dreieckigen Verbindungslappen 29 und 30 zusammen, welche beim
Auffalten des Zuschnittes nach hinten geklappt und auf der Innenseite der ebenfalls nach hinten geklappten seitlichen Ueberlappungsstreifen
23 und 24 festgeklebt werden, um den Deckel 31 zu bilden. Zwischen diese seitlichen Ueberlappungsstreifen 23 und 24 und den
Verbindungclappen 29 und 30 sind 5chlitze 32 und 33 vorgesehen, deren Breite etwas grosser als die Kartondicke ist und die sich auf
beiden Seiten der Faltlinie 25 in deren Verlängerung erstrecken, wobei Teile 32' und 33' dieser Schlitze 32 und 33 auch zwischen
dem Deckelboden 20 und Endteilen des vorderen Ueberlappungsstreifens 26 liegen. Diese Schlitzteile 32' und 33* bilden im fertigen
Deckel 31 Aussparungen, in welche zwei als Schnappriegel dienende Vorsprünge 34 und 3j zweier seitlicher Decklappen 36 und 37 federnd
eingreifen können, die über Faltlinien 3B und 39 mit den beiden Seitenwänden 4 und 5 zusammenhängen.
Die seitlichen Ueberlappungsstreifen 23 und 24 und die
seitlichen Decklappen 36 und 37 sind trapezförmig und im Zuschnitt durch unter 45 zu den benachbarten Faltlinien verlaufenden Schnittlinien
40 und 41 getrennt, wobei die entsprechenden Grenzlinien der Teile 23, 24, 36, und 37 in Fig.2, und soweit sichtbar in
Fig.3, ebenfalls mit 40 und 41 bezeichnet sind.
Die seitlichen Decklappen 36 und 37 sind aussen mit KleÖ-stofftupfen
42 und 43 versehen, so dass der Deckel 31, wenn nach dem Füllen der Schachtel zum ersten Mal geschlossenwwird, fest
an den Decklappen 36 und 37 haftet. Um den Deckel 31 das erste Mal zu öffnen, also ihn um die als Scharnier dienende Faltlinie
19 nach aussen zu klappen ist, eine zum Lösen der Klebverbindung
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genügende, nicht unerhebliche Kraft aufzuwenden. Um den wieder geschlossenen
Deckel zu öffnen, ist dagegen nur eine ganz geringe Kraft erforderlich, so dass man daran ohne weiteres erkennen kann,
ob die Schachtel schon einmal geöffnet worden ist oder nicht. Selbstverständlich kann man auch einen in Fig. 3 strichpunktiert
gezeichneten Garantiestreifen 44 auf Deckel 31 und Vorderwand 1
kleben, der beim ersten Oeffnen des Deckels 31 zerrissen wird.
Zum Schliessen des Deckels 31 muss man denselben lediglich nach unten klappen, wobei ein ganz geringer Druck genügt, um
die Riegelvorsprünge 34 und 35 in die Aussparungen 32' und 33'
federnd einschnappen zu lassen. Die Decklappen 36 und 37 mit ihren Faltlinien 38 und 39 haben die hierzu erforderliche elastische
Nachgiebigkeit. Es ist ersichtlich, dass das Schliessen des Deckels, 31 viel bequemer ist, als das Schliessen eines Deckels,
bei dem ein mit dem Deckelboden über eine Faltlinie zusammenhängender Deckelteil von oben hinter die Vorderwand gesteckt
werden muss.
Es ist klar, dass die beschriebene Schachtel mit einem z.B. aus Papier oder Kunststoff bestehenden Innenbeutel versehen
werden kann, wenn Gefahr besteht, dass etwas vom z.B. pulverförmiger)
Verpackungsgut aus den schlitzförmigen Aussparungen 32'
und 33' austreten könnte. Wenn die Schachtel für sich allein nicht
genügt, kann gegebenenfalls anstelle eines Innenbeutels zwischen
das Verpackungsgut und die Decklappen 36 und 37 lediglich eine recheckige Abdeckfolie gelegt werden, um Verluste aus der noch
nicht geöffneten Schachtel zu vermeiden.
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Claims (4)
- ν Patentansprüche:Il Λ Wiederverschliessbare, quaderförmige Kartonschachtel mit einem um eine Faltlinie auf und zu klappbaren Deckel und zwei mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden über Faltlinien zusammenhängenden, in der Verschlusslage unter dem Deckel befindlichen, seitlichen Decklappen, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (31) mit einem vorderen Ueberlappungsstreifen (26) versehen ist welcher in der Schliesslage des Deckels den oberen Rand der Schachtelvorderwand (3) überlappt und welcher zwei schlitzförmige Aussparungen (321 33' für zwei an den seitlichen Decklappen 36, 37) vorgesehene Riegelvorsprünge (34, 35) aufweist, welche in der Schliesslage des Deckels federnd in diese Aussparungen einschnappen.
- 2. Kartonschachtel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (31) zwei seitliche Ueberlappungs-streifen (23, 24) aufweist, welche in der Schliesslage des Deckels die oberen Ränder der Schachtelseitenwände überlappen und. durch Verbindungslappen [29, 30) fest mit dem vorderen Ueberlappungsstreifen (26) verbunden sind.
- 3. Kartonschachtel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmigen Aussparungen (321 33') durch Teile von Schlitzen (32, 33) gebildet sind, die sich im Schachtelzuschnitt (l) zwischen den seitlichen Ueberlappungsstreifen (23, 24) und den Verbindungslappen (29,30) und darüber hinaus zwischen dem Deckelboden (20) und Endteilen des vorderen Ueberlappungsstreifen (26) erstrecken.209838/01U
- 4. Kartonschachtel nach Patentansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ueberlappungsstreifen (23, 24) und die seitlichen Decklappen (36, 37) trapezförmig sind und Begrenzungslinien (40, 41) aufweisen, die im Schachtelzuschnitt (l) paarweise einer Schnittlinie (40, 41) entsprechen.209838/01U
Applications Claiming Priority (1)
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