DE2206323A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausgleichen des gewichtes von stoessel und oberwerkzeug einer presse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausgleichen des gewichtes von stoessel und oberwerkzeug einer presse

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DE2206323A1
DE2206323A1 DE19722206323 DE2206323A DE2206323A1 DE 2206323 A1 DE2206323 A1 DE 2206323A1 DE 19722206323 DE19722206323 DE 19722206323 DE 2206323 A DE2206323 A DE 2206323A DE 2206323 A1 DE2206323 A1 DE 2206323A1
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    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
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  • Forging (AREA)

Description

Anmelder; Göppingen, den 8.2.1972
L. SCHULER GmbH PG 8006 Se/H 7320 Göppingen 2206323
Bahnhofstr. 41-67
Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen des Gewichtes von Stößel und Oberwerkzeug einer Presse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen'Ausgleichen des Gewichtes von Stößel und Oberwerkzeug von Pressen über die mit dem Stößel verbundenen bzw. letzteren tragenden, durckluftbeaufschlagten Zylinderkolbeneinheiten. Ein derartiges Verfahren zum selbsttätigen Ausbalancieren des Stößels und Oberwerkzeuges einer Presse ist bereits durch die DT-OS 2 007 6l7 bekannt geworden und zwar in der Form, daß zwischen dem Exzenterrad und dem Pressenstößel ein Meßwertgeber in Form eines Dehnmeßstreifens angeordnet ist, dir entsprechend der Belastung die auf das jeweilige Übertragungsglied wirkt, einen Impuls auf ein Stellgerät leitet, über welches bis zur Ausbalancierung der Druck in den Druckluftzylindern erhöht oder vermindert wird.
Der Nachteil dieser Methode liegt jedoch darin, daß die Messung über den Meßstreifen zar im Laborbetrieb einwandfreie Ergebnisse ergeben mag, jedoch für den rauhen Betrieb in einem Preßwerk ungeeignet ist.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, ein Gewichtsausgleichsverfahren zu entwickeln, das in einfacher und völlig störunanfälliger Form den Vorgang des Gewichtsausgleiches an Stößel und Oberwerkzeug vornimmt. Dies geschient erfindungsgemäß dadurch, daß zur Einleitung des Gewichtsausgleiches der Stößel über einen Teil seines Bewegungsbereiches von den Antriebselementeri gelöst ist und Fühler vorgesehen sind, die den gewählten Bereich abtasten bzw. begrenzen und entsprechend der Bewegungsrichtung des Stößels durch Zu- oder Abfuhr von Druckluft
309833/0226
über eine Regeleinrichtung den Gewichtsausgleich steuern. Dabei geht man von der Erkenntnis aus, daß der Stößel bei geöffneter Bremse und Kupplung und beispielsweise einer Stellung von 900 nach dem oberen Totpunkt abwärts laufen würde, wenn zuwenig Druck im Ausgleichszylinder herrscht und anders herum sich aufwärts bewegen würde, wenn der Druck zu groß ist. Diese Bewegung kann dabei nach einem Merkmal der Erfindung über einen festgelegten Meßbereich durch im Stößelweg liegende bzw. in diesen einbringbare Endschalter begrenzt sein oder aber über irgendeine Meßmethode an einem der Getriebezahnräder bzw. an der synchron mit dem Getriebe laufenden Steuerwalze festgestellt werden. Je nach Bewegungsrichtung des gelösten Stößels bzw. je nachdem, welche der beiden Enschalter oder welcher der beiden die Meßstrecke begrenzenden Punkte angefahren wird, erfolgt so über eine Regeleinrichtung durch Zu- oder Abfuhr von Druckluft der Gewichtsausgleich.
In besonders einfach und vorteilhafter Form Iä3t sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bei Pressen mit hydraulischer Überlastsicherung der Gewichtsausgleich nach bewußtem Auslösen der überlastsicherung einleiten und zwar derart, daß der dadurch frei werdende Überlastweg als Meßbereich genutzt wird und In den Begrenzungspunkten des Uberlastweges mit der bereits erwähnten Regeleinrichtung verbundene elektrische Endschalter liegen, deren einer wiederum die Druckluftzu- und der andere die Druckluftabfuhr schaltet. Die beiden Endschalter liegen dabei sinnvoller Weise an einer der inneren Stößelwände und wirken mit einem am Kolben der überlastsicherung angeordneten Nocken oder anderen Fühlerelementen zusammen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es sinnvoll, zu der Druckregeleinrichtung eine überwachungseinrichtung hinsuzuschalten, die den beim Gewichtsausgleich ermittelten und eingestellten Ausgleichsdruck überwacht und somit das Gleichgewichtsverhältnis unabhängig von Leckverlusten aufrecht
erhält.
309833/0726
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei einer Presse mit hydraulischer überlastsicherung in der Zeichnung schematisch dargestellt. Der aus den inneren 1 und 2 und äußeren Wandungen 3 bestehende Pressenstößel ist über den Pleuel A- mit dem nicht dargestellten Getriebe verbunden. Zum Ausgleich seines Gewichtes ist der Stößel über die Kolbenstange 5 und den Kolben 6 in einem von Druckluft 7 beaufschlagten Zylinder β geführt, wobei der jeweils im Raum 9 erforderliche Luftdruck so groß wie das Gewicht von Stößel plus Oberwerkzeug sein muß, damit der Stößel die Antriebselemente nicht belastet. An dem Kolben 10 der hydraulischen überlastsicherung 11 ist ein Nocken 12 angeordnet, der mit zwei an der inneren Stößelwand 1 befestigten Endschalter l3 und l4 derart zusammenwirkt, daß nach bewußtem Auslösen der überlastsicherung entweder der obere 13 oder untere Endschalter 14 angefahren wird und so über Regeleinrichtungen 15 bzw. l6 der Luftdruck im Zylinder 9 erhöht oder erniedrigt wird. Die zwischen den beiden Endschaltern 13 und 14 liegende Meßstrecke entspricht hierbei dem Uberlastweg. Da in dem in der Zeichnung gezeigten Betriebszustand der Nocken 12 am Endschalter 13 anliegt, muß die Regeleinrichtung so geschaltet sein, daß sie erst kurz nach dem Auslösen der überlastsicherung wirksam wird, damit der Stößel sich entsprechend seiner tatsächlichen Gewichtslage einpendeln kann. Die ganze Anordnung ist weiterhin so ausgeführt, daß nach Ansprechen eines der beiden Endschalter bzw. nach Ausführung eines der Kommandos der Steuereinrichtung selbst wieder abgeschaltet und die hydraulische überlastsicherung gefüllt d.h. deren Druck aufgebaut wird. Zur Vervollständigung der ganzen Einrichtung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine zusätzliche Kontrolleinrichtung vorgesehen sein, die den jeweils ermittelten Druck im Zylinder 9 festeteilt und während des gesamten Betriebszustandes laufend oder in Abständen überwacht und gegebenenfalls nachregelt, sofern Leckverluste aufgetreten sind.
309833/0226

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren und
    ilJ Vorrichtung zum selbsttätigen Ausgleichen des Gewichtes von Stößel und Oberwerkzeug von Pressen über mit dem Stößel verbundenen bzw. letzteren tragende druckluftbeaufschlagte Zylinder- Kolben-Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung des Gewichtsausgleiches der Stößel 1, 2, 3 über einen Teil seines Bewegungsbereiches von den Antriebselementen gelöst ist und Fühler vorgesehen sind, die den gewählten Bereich abtasten bzw. begrenzen und entsprechend der Bewegungsrichtung des Stößels durch Zu- oder Abfuhr von Druckluft 7 über eine Regeleinrichtung 15, l6 den Gewichtsausgleich steuern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbereich durch im Stößelweg liegende bzw. in diesen einbringbare Endschalter 13, begrenzt ist.
  3. 3. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Pressen mit hydraulischer überlastsicherung 11 der Gewichtsausgleich nach bewußtem Auslösen der überlastsicherung eingeleitet wird und der Meßbereich gleich dem Überlastweg ist.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Begrenzungspunkten des Überlastweges mit der Regeleinrichtung verbundene elektrische Endschalter 13, 14 liegen, deren einer die Druckluftzu- 15 der andere die Druckluftabfuhr l6 schaltet.
    2 -
    3 3/0726
  5. 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennze i ohne t, daß die beiden Endschalter 13, l4 an einer der inneren Stößelwände 1 liegen und mit einem am Kolben 10 der Überlastsicherung 11 angeordneten Nocken 12 oder Fühler zusammenwirken.
  6. 6. Vorrichtung rij.ch den Ansprüchen 1 bis 5> gekennzeichnet durch eine den jeweils erforderlichen Luftdruck überwachende weitere Regeleinrichtung.
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    Leerseite
DE19722206323 1972-02-10 1972-02-10 Gewichtsausgleichssteuerung für den Stößel einer Presse Expired DE2206323C3 (de)

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DE (1) DE2206323C3 (de)
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IT (1) IT978883B (de)

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