DE2206323C3 - Gewichtsausgleichssteuerung für den Stößel einer Presse - Google Patents

Gewichtsausgleichssteuerung für den Stößel einer Presse

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DE2206323C3
DE2206323C3 DE19722206323 DE2206323A DE2206323C3 DE 2206323 C3 DE2206323 C3 DE 2206323C3 DE 19722206323 DE19722206323 DE 19722206323 DE 2206323 A DE2206323 A DE 2206323A DE 2206323 C3 DE2206323 C3 DE 2206323C3
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DE19722206323
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Rolf Kellenbenz
Franz Schneider
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
    • B30B15/284Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices releasing fluid from a fluid chamber subjected to overload pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

d)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewichtsausgleichssteuerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Das Ausgleichen des Gewichtes des Stößels samt Oberwerkzeug ist insbesondere bei verhältnismäßig langsam laufenden, mechanisch angetriebenen Pressen von Bedeutung, da dabei die Gewichtskräfte als auszugleichende Kräfte vorrangige Bedeutung haben, während bei verhältnismäßig schnell laufenden Pressen die Massenkräfte vorrangige Bedeutung haben, für deren Ausgleich in erster Linie andere Mittel geeignet sind.
Bei einer bekannten stehenden Exzenterpresse (DE-Z. Industrie-Anzeiger, Essen, 87. Jg. Nr. 94 23. Nov. 1965, S. 2203), an deren Stößel eine dessen Gewicht samt Gewicht des Oberwerkzeugs ausgleichende Druckluft-Zylinder-Kolben-Einheit angreift, die andernendes mit dem Pressengestell verbunden ist, und die mit einem hydraulischen Überlastkissen an jedem Stößelanlenkpunkt versehen ist, ist die Gewichtsausgleichssteuerung offensichtlich nicht selbsttätig wirkend ausgestaltet, so daß bei jedem Werkzeugwechsel der Druck in der Druckluft-Zylinder-Kolben-Einheit durch den Bedienenden eingestellt werden muß.
Es sind auch bereits selbsttätig wirkende Gewichtsausgleichssteuerungen bekannt, durch die der Nachteil des Einsteilens durch den Bedienenden vermieden werden soll und die auch während des Betriebes der Presse arbeiten können. Bei einer bekannten, derartigen Gewichtsausgleichssteuerung (DE-OS 2024551) erfolgt eine Messung der Stromaufnahme des elektrischen Antriebsmotors der Presse, wobei der Meßwert mit einem Sollwert verglichen und von den Abweichungen Steuerimpulse für das Erhöhen oder Vermindern des Druckes abgeleitet werden. Mittel zum selbsttätigen Erhalt des zutreffenden Sollwerts sind hierbei nicht näher angegeben. Bei einer anderen, bekannten, derartigen Gewichtsausgleichssteuerung (US-PS 3115 086) erfolgt ebenfalls eine Messung der Stromaufnahme des elektrischen Antriebsmotors der Presse, wobei anstelle des Vergleichens eines Meßwerts mit einem vorgegebenen Sollwert auch ein Vergleich zweier während einer Umdrehung der Hauptwelle der Presse in vorgegebenen Stellungen gewonnener Meßwerte vorgenommen werden kann. Auch hierbei werden von Abweichungen des Meßwerts von dem Sollwert oder der beiden Meßwerte voneinander Steuerimpulse für das Erhöhen oder Vermindern des Druckes abgeleitet. Den beiden vorgenannten Gewichtsausgleichssteuerungen ist der Nachteil gemeinsam, daß in die Stromaufnahme des Antriebsmotors auch nicht durch das Gewicht des Stößels samt Oberwerkzeug bedingte Einflüsse, wie beispielsweise überhöhte Reibungswiderstände, eingehen können, die zum Erzeugen unrichtiger Steuerimpulse führen.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätig wirkende Gewichtsausgleichssteuerung auf einfache Weise von solchen Einflüssen unabhängig zu machen, die nicht mit dem sich bei einem Werkzeugwechsel ändernden Gewicht des Stößels samt Oberwerkzeug in Beziehung stehen.
Diese Aufgabe ist durch die Ausgestaltung der Gewichtsausgleichssteuerung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs gelöst.
Ein entscheidender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß während des Einstellens des Druckes in der Druckluft-Zylinder-Kolben-Einheit der Stößel gegenüber dem Stößelanlenkpunkt frei beweglich ist, so daß von daher keinerlei Einflüsse aus dem Antrieb auf die Gewichtsausgleichssteuerung einwirken können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung in Verbindung mit einer stehenden Exzenterpresse schematisch - teilweise im Schnitt - dargestellt.
Ein innere Wandungen 1, 2 und äußere Wandungen 3 aufweisender Stößel ist über einen Stößelanlenkpunkt 19 mit einem Pleuel 4 verbunden, der andernendes auf einem angetriebenen Exzenter gelagert ist. An dem Stößel ist eine Kolbenstange S befestigt, die andernendes einen Kolben 6 trägt, der in einem Zylinder 8 beweglich geführt ist, der an einem Pressengestell 20 befestigt ist. Ein Zylinderraum 9 in der Druckluft-Zylinder-Kolben-Einheit 6,8 ist über eine Leitung 7 mit einem Druckluftkessel 21 verbunden, dem über ein Ventil 15 Druckluft zuführbar und aus dem über ein Ventil 16 Druckluft abführbar ist. Bei Gewichtsausgleich soll der in dem Zylinderraum 9 herrschende. Druck dem Gewicht des Stößels samt Oberwerkzeug das Gleichgewicht halten.
Der Stößelanlenkpunkt 19 ist mit dem Stößel über ein Überlastkissen 11 verbunden, das zwischen einem mit dem Stößel fest verbundenen Zylinder 18 und einem mit dem Stößelanlenkpunkt 19 über eine aus einer Spindel und einer Spindelmutter bestehende Stößelhöhenverstelleinrichtung verbundenen Kolben 10 mit kolbenstangenförmigem Ansatz gebildet is*. An das Überlastkissen 11 ist ein Auslöseelement 17 zum
blassen des Druckes angeschlossen. Der kolbenstangenförmige Ansatz des Kolbens 10 trägt einen Nocken 12, der mit Fühlern 13, 14 zusammenwirkt,
die an der inneren Wandung 1 des Stößels mit Abstand übereinander befestigt sind.
Die Gewichtsausgleichssteuerung arbeitet derart, daß nach durch das Auslöseelement 17 betätigtem Ablassen des Druckes im Überlastkissen 11 je nach dem in dem Zylinderraum 9 herrschenden Druck entweder der Stößel in seiner unteren Endlage relativ zu dem Stößelanlenkpunkt 19 verharrt (Druck zu niedrig) oder beginnt, sich nach oben zu bewegen (Druck zu hoch). Kurz nach dem Ablassen des Drukkes im Überlastkissen 11 kommt die von den Fühlern 13,14 betätigte Steuerung der Ventile 15,16 zur Wirkung. Die Zeitverzögerung zwischen dem Betätigen des Auslöseelements 17 und dem Ansprechen der Steuerung der Ventile 15, 16 ist erforderlich, damit sich der Stößel entsprechend dem tatsächlichen Gewicht und dem tatsächlichen Druck in dem Zylinderrai'm 9 einpendeln kann, bevor die Steuerung der Ventile 15, 16 anspricht. Falls nunmehr der obere
Fühler 13 angefahren ist, wird das Ventil 15 geöffnet und damit der Druck im Zylinderraum 9 erhöht. Ist dagegen der untere Fühler 14 angefahren, wird das Ventil 16 geöffnet und damit der Druck im Zylinderraum 9 erniedrigt. Danach schließt das geöffnet gewesene Ventil 15 oder 16 wieder und der Druck im Überlastkissen 11 wird wieder aufgefüllt. Der wirksame, lotrechte Abstand der Fühler 13 14 voneinander ist gleich dem oder kleiner als der lotrechte Bewegungsweg des Stößels gegenüber dem Stößelanlenkpunkt 19 bei abgelassenem Druck im Überlastkissen 11.
Die Gewichtsausgleichssteuerung kann mit einer Kontrolleinrichtung verknüpft sein, die den beim Gewichtsausgleich eingestellten Druck der Druckluft feststellt und den Druck während des Betriebes der Presse bis zur nächsten Betätigung der Gewichtsausgleichssteuerung laufend und in Abständen überwacht und erforderlichenfalls korrigiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gewichtsausgleichssteuerung für den Stößel samt Oberwerkzeug einer stehenden mechanisch angetriebenen Presse, wie Exzenterpresse, an deren Stößel eine das Gewicht ausgleichende Druck-Iuft-Zylinder-Kolben-Einheit angreift, die andernendes mit dem Pressengestell verbunden ist, mit hydraulischem Überlastkissen am Stößelanlenkpunkt, gekennzeichnet durch
    a) ein Auslöseelement (17) zum Ablassen des Druckes im Überlastkissen (11),
    b) zwei Fühler (13,14), die die durch Ablassen des Druckes im Überlastkissen (11) ermöglichten Bewegungen des Stößels (1, 2, 3) relativ zum Stößelanlenkpunkt (19) in beiden Richtungen abtasten,
    eine auf Signale der Fühler (13, 14) ansprechende, erst kurz nach dem Ablassen des Druckes im Überlastkissen (11) wirksam werdende Steuerung von Ventilen (15, 16) zur Erhöhung bzw. Erniedrigung des Drukkes im Druckluft-Zylinder (8) bis zum Erreichen des Gewichtsausgleichs,
    ein Schaltelement zum Abschalten der Steuerung der Ventile (15,16) und zum Auffüllen des Druckes im Überlastkissen (11) nach Erreichen des Gewichtsausgleichs.
    c)
DE19722206323 1972-02-10 1972-02-10 Gewichtsausgleichssteuerung für den Stößel einer Presse Expired DE2206323C3 (de)

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