DE2501275A1 - Presse mit hydraulischer ueberlastsicherung und stoesselgewichtsausgleich - Google Patents

Presse mit hydraulischer ueberlastsicherung und stoesselgewichtsausgleich

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DE2501275A1
DE2501275A1 DE19752501275 DE2501275A DE2501275A1 DE 2501275 A1 DE2501275 A1 DE 2501275A1 DE 19752501275 DE19752501275 DE 19752501275 DE 2501275 A DE2501275 A DE 2501275A DE 2501275 A1 DE2501275 A1 DE 2501275A1
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pressure
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Burkhard Schumann
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Presse mit hydraulischer Vberlastsicherung und vtOßelgewichtsausgleich ( Zusatz zu Patentanmeldung P 24 16 102.2 ) Die Erfindung betrifft eine Presse gemäß dem C;attungsbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Presse ist in dem Hauptpatent ....... ( Patentanmeldung P 24 16 102.2 ) beschrieben, wobei sich folgende vorteilhafte Wirkungsweise ergibt. Durch Betätigen des Druckentlastungsventiles wird der Vorspanndruok des Druckmittels in dem Druckkissen, der im Arbeitsbetrieb der Presse zum Übertragen des Arbeitsdruckes von den Antriebselementen auf den Stößel erforderlich ist, abgebaut und nur eine drucklose FUllung des Druckkissens mit Druckmittel aufrecht erhalten. In dem 0 bar umfassenden Meßbereich werden mittels des Druckmeßgerätes dann Regelsignale gewonnen, die über Ventile ftlr die Zu- und Abfuhr von Druckgas das Einstellen des Gasdruckes auf den zum Ausgleichen des Gewichtes erforderlichen Wert bewirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine den Gasdruck in der Zylinder-Kolben-Einheit zuverlässig und mit einfachen Mitteln aufrechterhaltende Kontrolleinrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgeriäß durch die Im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die vlirkungsweise dieser Kontrolleinricntung besteht grundsätzlich darin, daß in der einen Stellung der Schaltmittel der (;eber über die Vergleichsschaltung mittels des Einstellgliedes den Speicher auf das Signal einstellt, das dem zum Gewichtsausgleich erforderlichen gasdruck entsprlcht, und in der anderen Stellung der Schaltmittel der Geber über die Vergles sschaltung mittels der Stellglieder durch die Zu- und Abfuhr von Druckgas zu bzw. von der Zylinder-Kolben-Einheit den gasdruck in letzterer auf den ert regelt der zum Gewichtsausgleich erforderlich ist. Da mit dieser Kontrolleinrichtung ein ständiges oder häufig wiederholtes Regeln des Gasdruckes in der Zylinder-Kolben-Finheit auf den zum ewichtsausgleich erforderlichen Wert auf einfache Weise durchgeführt werden kann, werden Verluste an Druckgas in der Zylinder-Nolben-Linheit, beispielsweise durch Lecka£e, oder ;;nderungen des Gasdruckes in der Zylinder-Kolben-Einheit> beispielsweise durch Temperaturänderungen> schnellstens ausgeglichen und damit Störungen vermieden. Selbstverständlich erfolgt das zum Einleiten des Gewichtsausgleiches vorgesehene Abbauen des Vorspanndruckes in dem Druckkissen mittels des Druckentlastungsventiles hierbei nur, während der Geber den Speicher einstellt, wohingegen das Regeln des Gasdruckes auf den eingestellten crt erfolgen kann, während der Vorspanndruck in dem Druckkissen den zum Übertragen des Arbeitsdruckes von den Antriebselementen auf den Stößel erforderlichen ert aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Vergleichsschaltung als Wheatstone-Brücke ausgebildet ist, in der die Brückendiagonale einenverstellbaren Abgriff eines zu zwei Brückenzweigen gehöringen, als Geber wirkenden, ersten Potentiometers mit einem verstellbaren Abgriff eines zu den anderen zwei Brückenzweigen gehörigen, als Speicher wirkenden, zweiten Potentiometer verbindet, wobei der Abgriff des ersten Potentiometers durch den Gasdruck in der Zylinder-Kolben-Einheit und der Abgriff des zweiten Potentiometers durch einen als Einstellglied wirkenden Motor verstellbar ist, und wobei die Brückendiagonale durch die Schaltmittel abwechselnd über den Motor und die Stellglieder verbindbar ist. Hierbi kann in der Brückendiagonale ein Verstärker vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind die zur Erläuterung der Erdung notwendigen Teile einer Presse und der Regelkreis als Schaltbild schematisch dargestellt.
  • In einem St5ßel einer Presse ist ein als hydraulische Uberlastsicherung ausgebildetes Druckkissen 1 vorgesehen, über das der von einem Pleuel eingeleitete Arbeitadruck auf den Stößel übertragbar ist. Im Arbeitsbetrieb der Presse steht das Druokmittel in dem Druckkissen 1 unter dem erforderlichen Vorspanndruck. An das Druckkissen 1 sind ein Druckentlastungsventll 2 und ein Druckrneßgerät 3 angeschlossen.
  • An dem Stößel ist weiterhin eine Kolbenstange 4 einer dem Stößelgewichtsausgleich dienenden Zylinder-Kolben-Einheit 5, 6 betestigt, deren Zylinder 6 mit einem Gestell der Presse fest verbunden ist. Der Innenraum des Zylinders 6 ist über eine Rohrleitung 7 mit einem Druckgaskessel 8 verbunden. An den Druckgaskeisel 8 sind ein der Abfuhr von Druckgas dienendes Ventil 9 und ein der Zufuhr von Druckgas dienendes Ventil 10 angeschlossen, Ein Betätigungsgli.d 42 dient dem beloplelsweist manuellen Einleiten des Einstellens des Gasdruckes durch die Regeleinrichtung, Das Druckmeßgerät 3 liefert bei Vorliegen eines Druckes in dem Druckkissen 1 größer als 0 bar ein Signal.
  • Schließlich stehen das Druckentlastungsventil 2 mit einem stellglied 11, das der Abfuhr von Druckgas dienende Ventil 9 mit eine Stellglied 12 und das der Zufuhr von Druckgas dienende Ventil 10 mit einem Stellglied 13 in 'Xlrkungsverbindung.
  • Die aus zwei bistabilen Kippstufen 14, 15, einem Zeitschaltglied 16, drei UND-Gattern 17, 1S, 19 und einer Umkehrstufe 20 bestehende logische Schaltung ergibt folgende tfirkungsweise. Durch Betätigen des Betätigungsgliedes 42 wird die Kippstufe 14 durchgeschaltet, deren ausganfflsseitig anstehendes Signal durch das Zeitschaltglied 16 das Stellglied 11 für eine voreingestellte Zeit ansteuert und das offenen des Druckentlastungsventiles 2 für die voreingestellte Zeit bewirkt. Das an der Kippstufe 14 ausgangsseitig anstehende Signal steht außerdem eingangsseitig an den UND-Gattern 17, 19 an. Bei Vorliegen eines Druckes größer als 0 bar in dem Druckkissen 1 gibt das Druckmeßgerät 3 ausgangsseitig ebenfalls ein Signal ab, das an den UND-Gattern 17, 18 eingangsseitig ansteht und wegen der zwischengeschalteten Umkehrstufe 20 an dem UND-Gatter 19 nicht ansteht. Damit liefert das UND-Gatter 17 ausgangsseitig ein Signal, das über ein ODER-Gatter 21 das Stellglied 12 ansteuert und das Ventil 9 - Abfuhr von Druckgas - öffnet und geöffnet hält, bis es wegen Verminderung des Druckes in dem Druckkissen 1 auf 0 bar infolge Verschwindens des ausgangsseitigen Signales an dem UND-Gatter 17 geschlossen wird. Wegen Verschwindens des Signales des Druckmeßgerätes 3 wird nunmehr wegen der Wirkung der Umkehrstufe 20 ein ausgangsseitiges Signal an dem UND-Gatter 19 gebildet, das die Kippstufe 15 durchschaltet und damit Uber ein ODER- Gatter 22 das Stellglied 13 ansteuert und das Ventil 10 - Zufuhr von Druckgas - öffnet und bis zum Verschwinden des ausgangsseitigen Signales an der Kippstufe 15 geöffnet hält. Bei Steigerung des Druckes in dem Druckkissen 1 über 0 bar trifft dann an dem UND-Gatter 18 das an diesem eingangsseitig auftretende Signal von dem Druckmeßgerät 3 mit dem an den UND-Gatter 16 eingangsseitig anstehenden ausgang3-seitigen Signal der Kippstufe 15 zusammen, wodurch ein ausgangsseitiges Signal an dem UND-Gatter 18 gebildet wird, das die Kippstufen 14, 15 zurückschaltet und damit den Regelvorgang beendet.
  • Liegt beim Betätigen des Betätigungsgliedes 42 ein Druck größer als 0 bar im Druckkissen 1 nicht vor, läuft der flegel.
  • vorgang gleichartig ab, wobei jedoch der erste Hegelschritt entfällt.
  • Weiterhin enthält der Regelkreis eine als heatstone-Brücke ausgebildete Vergleichsschaltung.
  • Die Speisediagonale 23 der Wheatstone-Brücke enthält eine Gleichstromquelle 24 und ist über die Aberiffe stufenlos ein stellbarer Potentiometer 25, 26 mit den Verknüpfungen jeweils zweier benachbarter Brückenzwelge 27 und 28 bzw. 29 und 30 verbunden. Die Einstellbarkeit der Potentiometer 25, 26 dient nur der Grundeinstellung und der etwaigen Nachstellung der Vergleichsschaltung.
  • Ein als Geber wirkendesPotentiometer 31 bildet mit seinem stufenlos verstellbaren Abgriff 32 die Verknüpfung der Brückenzweige 27 und 29, während ein als Speicher wirkendesPotentiometer 33 mit seinem stufenlos verstellbaren Abgriff 34 die Verknüpfung der Brückenzweige 28 und 30 bildet. Die entsprechend den jeweiligen Stellungen der AbGriffe 32 und 34 an den Potentiometern 31 und 33 veränderlichen Teilwiderstände fil> Ru, 2, R3 und H4 bilden jeweils Bestandteile der zugeordneten Brückenzweige 27, 28, 29 und 30. Der Abgriff 32 an dem Potentiometer 31 steht über einem Druckmeßgeber 35 mit der Zylinder-Kolben- Einheit 5, 6 in Wirkungsverblndunt, so daß der Abgriff 32 entsprechend dem Gasdruck in der Zylinder-Kolben-Einheit 5, 6 verstellt wird. Ferner steht der Abgriff 34 an dem Potentiometer 33 mit dem als Einstellglied wirkenden Motor 36 in Wirkungsverbindung, so daß der Abgriff 34 entsprechend der Betätigung des Motors 36 verstellt wird.
  • Die zwischen den Abgriffe 32 und 34 an den Potentiometern 31 und 33 gebildete Brückendiagonale 37 ist mittels Schaltn.ittel 38 wahlweise mit dem rotor 36 oder über die ODEF.-Gatter 21, 22 mit den Stellgliedern 12 bzw. 13, die mit den Ventilen 9 bzw. 10 in Wirkungsverbindung stehen, verbindbar.
  • Den Stellgliedern 12 bzw. 13 sind Cleichrichter 39 bzw. 40 vor den ODER-Gattern 21, 22 vorgeschaltet, die bewirken, daß jeweils nur eines der Stellglieder 12 bzw. 13 angesteuert wird. Der Verstärkung der in der BrLickendiagonale 37 jeweils gebildeten Steuerspannung für den rotor 36 oder die Stellglieder 12 bzw. 13 dient der Verstärker 41.
  • Die Schaltmittel 38 verbinden abhNneig von der Lage der bistabilen Kippstufe 14 den Ausgang des Verstärkers 41 mit dem rotor 36 oder über die Gleichrichter 39, 40 und die ODER-Catter 21* 22 mit den Stellgliedern 12, 13 der Ventile 9, 10.
  • Bei der - in der Zeichnung dargestellten - Stellung der Schaltmittel 38, bei der die Brückendiagonale 37 mit dem Motor 36 verbunden ist, wird der Abgleich dadurch herbeigefGhrt, daß der Motor 36 den Abgriff 34 an dem Potentiometer 33 verstellt, wodurch der in der Zylinder-Kolben-Einheit 5, 6 als zum flewichtsausgleich erforderlich festgestellte Gasdruck in der Por des an dem Potentiometer 31 als Geber gebildeten entsprechenden elektrischen Signales an dem als Speicher wirkenden Potentiometer 33 gespeichert wird. Bei der anderen Stellung der Schaltmittel 38, bei der die Brückendiagonale 37 mit den Stellgliedern 12 und 13 verbunden ist, wird der Abgleich dadurch herbelgefllhrt, daß bei feststehendem Abgriff 34 durch die Ventile 9 bzw. 10 aufgrund BetStlEung durch die Stellglieder 12 bzw. 13 Druckgas der Zylinder-Kolben-Einheit 5, 6 zugeführt oder aus dieser abgeführt wird, bis der zum Gewichtsausgleich erforderliche Gasdruck in der Zylinder-Kolben-Einheit 5, 6 eingeregelt ist und dementsprechend der Abgrtrf 32 in der entsprechenden Stellung steht.
  • Im ersten Fall - Motor 36 mit dem Ausgang des Verstärkers 41 über die Schaltmittel 38 verbunden - wird der durch die Anordnung 1 bis 22 ermittelte Druck in der Zylinder-Kolben-Einheit 5, 6 der dem richtigen Stößelgewichtsausgleich entspricht, Uber das als Geber wirkende Potentiometer 31 auf das als Speicher wirkende Potentiometer 33 übertragen. Hierbei ist die bistabile Kippstufe 14 gesetzt. Sobald der fur den Stößelgewichtsausgleich richtige Druck in der Zylinder-Kolben-Einheit 5, 6 erreicht ist, wird die bistabile Kippstufe 14 zuruckgesetzt, wodurch die Schaltmittel 38 die BrUckendiagonale 37 Uber den Verstärker 41 mit den Steligliedern 12, 13 verbinden. Der der Stellung des als Speicher wirkenden Potentiometers 33 entsprechende Druck in der Zylinder-Kolben-Einheit 5, 6 wird nunmehr durch die vorhergehend beschriebene Schaltung 23 bis 41 konstant gehalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    resse, deren mechanische Antriebselemente über mindestens ein als hydraulische Oberlastslcherung ausgebildetes Druckkissen auf den Stößel wirken und die mit mindestens einer zum Ausgleichen des Gewichtes des Stößels mit Oberwerkzeug dienenden druckgasbeaufschlagten Zylinder-Kolben-Einheit versehen ist, deren einer Teil mit dem Stößel und deren anderer Teil mit dem Pressengesl verbunden ist, wobei eine Regeleinrichtung zum Einstellen des Gasdruckes in der Zylinder-Kolben-Einheit auf den zum Ausgleichen des Gewichtes erforderlichen Wert vorgesehen ituM wobei an das Druckkissen ein vor dem Einstellen des Gasdruckes betätigbares Druckentlastungsventil und ein in einem 0 bar umfassenden Meßbereich feinfühlig erfassendes Druckmeßgerät angeschlossen sind, das Druckentlastungsventil von dem Betätigungsglied für das Einstellen des Gasdruckes ansteuerbar ist und das Druckmeßgerät mit Ventilen für die Zu- und Abfuhr von Druckgas zu bzw. von der Zylinder-Kolben-Einheit in Wirkungsverbindung steht, nach Patent ....... ( Patentanmeldung P 24 16 102.2 ), dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber ( Potentiometer 31 ) für ein dem Gasdruck in der Zylinder-Kolben-Einheit ( 5, 6 ) proportionales, elektrisches Signal, ein von dem Geber ( Potentiometer 31 ) über eine Vergleichsschaltung betätigbares Einstellglied ( Motor 36 ) für einen auf ein dem zum Gewichtsausgleich erforderlichen Gasdruck eniprechendes Signal ein stellbaren Speicher ( Potentiometer 33 ), von der Vergleichsschaltung aufgrund von Abweichungen des an dem Geber ( Potentiometer 31 ) anstehenden Signales mit dem in dem Speicher ( Potentiometer 33 ) vorgegebenen Signal richtungsrichtig betätigbare Stellglieder ( 12, 13 ) zum Steuern von Ventilen ( 9, 10 ) für die Zu- und Abfuhr von Druckgas zu bzw. von der Zylinder-Kolben-Einheit ( 5, 6 ) und derart beschaltete Schaltmittel ( 38 ), daß wahlweise das Einstellelied ( Motor 36 ) und die Stellglieder ( 12, 13 ) in die Vergleichsschaltung einfügbar sind, vorgesehen sind.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch eekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung als Wheatstone-Brücke ausgebildet ist, in der die Brückendiagonale ( 37 ) einen verstellbaren Abgriff ( 32 ) eines zu zwei Brückenzweigen ( 27, 29 ) gehörigen, als Ceber wirkenden, ersten Potentiometere ( 31 ) mit einem verstellbaren Abgriff ( 34 ) eines zu den anderen zwei Brückenzweigen ( 28, 30 ) gehörigen, als Speicher wirkenden, zweiten Potentiometers ( 33 ) verbindet, wobei der Abgriff ( 32 ) des ersten Potentiozeters ( 31 ) durch den Gasdruck in der Zylinder-Kolben-Einheit ( 5, 6 ) und der Abgriff < 34 ) des zweiten Potentiometers ( 33 ) durch einen als Elnstellglled wirkenden Motor ( 36 ) verstellbar ist, und wobei die BrUkkendiagonale ( 37 ) durch die Schaltmittel ( 38 ) abwechselnd mit dem Motor ( 36 ) und den Stellgliedern( 12, 13 verbindbar ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, da dur c h gek e n n z e 1 c h ne t, daß die Brückendiagonale ( 37 ) einen Verstärker ( 41 ) enthält.
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