DE2807738A1 - Einrichtung zum automatischen ausbalancieren des stoessels und werkzeugoberteils einer presse unter verwendung von druckluftzylindern - Google Patents

Einrichtung zum automatischen ausbalancieren des stoessels und werkzeugoberteils einer presse unter verwendung von druckluftzylindern

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DE2807738A1
DE2807738A1 DE19782807738 DE2807738A DE2807738A1 DE 2807738 A1 DE2807738 A1 DE 2807738A1 DE 19782807738 DE19782807738 DE 19782807738 DE 2807738 A DE2807738 A DE 2807738A DE 2807738 A1 DE2807738 A1 DE 2807738A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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Description

Hinrichtung zum automatischen Ausbalancieren des Stössels und Werkzeugoberteils einer Presse" sunter Verwendung von Druckluf^zylindern.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Ausbalancieren des Stössels und Werkzeugoberteils einer Presse unter Verwendung von Druckluftzylindern, wobei in Kraftweg zum Stössel ein mechanisches Messglied angeordnet ist, das entsprechend der Belastung durch Stössel und Werkzeugoberteil Messwerte an ein Stellgerät gibt, welches Schaltimpulse zu fernbetätigbaren Auslass- und Einlassventilen leitet, über welche bis zur Erreichung der Ausbalanc-ierung der in den Druckluftzylindern anstehende Druck erhöht bzw. vermindert wird.
um einen möglichst ruhigen Lauf der Presse zu erzielen, ist man dazu übergegangen, das Gewicht des Stössels einschliesslich des Werkzeugoberteils auszubalancieren. Hierzu dienten Druckluftzylinder, deren Ein- und Auslassventile manuell betätigt wurden. Da sich auch das Gewicht des Werkzeugoberteils mit jedem anderen Werkzeug ändert, musste bei jedem Werkzeugwechsel· der in den Druckluftzylindern herrschende Luftdruck von Hand wieder neu eingestellt werden. Die Genauigkeit dieser Einstellung ist somit alleine von der Fertigkeit der Bedienungsperson abhängig.
Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die manuelle Druckeinstellung zu automatisieren. Zu diesem Zweck wurde gemäss der DE-OS 20 07 617 vorgeschlagen, in den Kraftfluss zwischen dem Exzenterrad und dem Stössel ein Messglied anzuordnen, das entsprechend der Belastung durch das Stösseleir.schliesslich Oberwerkzeuggewicht Impulse auf ein Stellgerät gibt, über welches bis zur Ausbalancierung der in den Druckiuftsylindern anstehende Druck erreicht bzw. vermindert wird. Als Messglied wurden hierbei solche mechanischer,hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Art vorgeschlagen.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine besondere Ausführung unter Verwendung eines mechanischen Messgliedes, welches in seinen Aufbau einfach und robust ist sowie ohne grosse Schwierigkeiten, auch nachträglich an jeder Presse angebracht -.-.-erden kann.
Zur lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, lass das mechanische Ziessglied ein in einem Festpunkt des ctcssels sch.vrer.kbar gelagerter Tasthebel ist, dessen einer Hebelteil nit der Spinde!mutter oder an derselben befestigten Teilen und der andere Hebelteil mit am Stössel befestigten, als Steilgerät dienenden Steuerelementen für die Auslassuni Einlassventile der Ausbalancierung zusammenwirkt J
Erfir-dungsgemäss wird weiter vorgeschlagen, dass.der sich vom Festpunkt nach hinten erstreckende und mit den Steuerelementen zusa-nenv.-irkende Hebelteil um ein Vielfaches länger ist als der sich nach vorne erstreckende Hebelteil. Dadurch werden die an der Spindelmutter abgenommenen verhältnismässig geringen Sshaltwege (z.B. 0,3 mm) um ein Mehrfaches übersetzt, wodurch zur Betätigung normaler Steuerelemente ausreichende Ausschläge erreicht werden.
Auch ist es von Vorteil, dass im Endbereieh des mit den Steuerelementen zusammenwirkenden Hebelteiles eine Feder angreift. Die Feder ist dabei so angeordnet, dass der vordere Hebelteil i:r.r:er unter Vorspannung gegen die Spindelmutter oder an derselben befestigten Teilen anliegt.
Diese Feder gleicht nicht nur das Gewicht des Tasthebels aus, ocr-dern dient gleichzeitig zur Erzeugung der Schaltkraft, wenn sich die Spindelmutter nach unten bewegt.
'Weiterhin wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Steuerelemente einschiiesslich der Feder an einer gemeinsamen aussen ar. Stössel befestigten Grundplatte angeordnet sind, die zum
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■Justieren mittels einer Stellschraube in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
Sin weiteres konstruktives Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, dass sich von der Grundplatte durch die seitliche Stösselwand hindurch bis in die Nähe der Spindelmutter ein lagerarm erstreckt, weicher in seinem vorderen Bereich den Festpunkt für die Lagerung des Tasthebels trägt.
'lon den Pressenbenutzer wird oftmals verlangt, dass die Auscaiancierung etwas über normal erhöht wird, damit bei Versagen der Fressenbremse der Stössel nicht herunterfallen kann. Um dieses bei der erfindungsgenassen automatischen Ausbalancierung z\x berücksichtigen, wird weiterhin vorgeschlagen, dass dem Einlassventil ein Zeitglied vorgeschaltet ist, welches vorzugsweise vcreinstellbar sein kann.
Zie Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
-Τ.-Ξ zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Einrichtung anhand
eines schematischen Schaubildes und
Fig. 2 in vergrösserter Ansicht die Lagerung des
Tasthebels.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Tasthebel ist in einem Pestpunk" 2 des Stcssels 3 schwenkbar gelagert, wobei der vordere rleceiteii la mit der Spinde !mutter K zusammenwirkt, während der hintere Hecelteil Ib aus den Stössel 3 herausgeführt ist und an seinem Ende eine Feder 9 aufweist, die an einem Ausleger 15 befestigt ist.
Von den Steuerelementen 5 und 6 führen Leitungen 17 und l6 .zu den Einlassventil 8 und Auslassventil 7, die vor dem Luftausgleichsbehälter 18 angeordnet sind, 'fön den Druckmittel-
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zylindern für die Ausbalancierung ist nur einer mit I9 angedeutet, wobei die Terbir.dungs leitung zum Luftausgleichsbehälter 18 das Bezugszeichen 20 trägt.
Der Tasthebel 1, dessen Lagerung in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, kann bevorzugt-, wie Fig. 2 zeigt, in einem Festpur.kt 2 eines Lagerarmes I3 abgelenkt sein, der mit dem Stössel· I j fest verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist j der Lagerarm I3 an einer Grundplatte 10 befestigt, an welcher J ebenfalls die Steuerelemente 5 und 6 sowie über den Ausleger 15 die Feder 9 befestigt sind. Zum Einjustieren der Grundplatte 10 dient eine Stellschraube II. Die gesamten an der Aussenseite des Stössels 3 angeordneten Teile der erfindungsgemässen Einrichtung sind durch ein gemeinsames Schutzgehäuse · 12 abge- jj deckt. I
Die Betriebsweise ist folgende:
"aoh dem Werkzeugwechsel startet die Bedienungsperson den Ausbalancierungsvorgang durch Betätigen eines nicht dargestellten Schalters, wodurch die Steuerelemente 5 und 6 wirksam werden. Diese stellen nun fest, in welcher Richtung der Stössel mit seinen Werkzeuggewicht nicht ausbalanciert ist.
So zeigt das Spiel 21 in Fig. 2 und die dadurch erfolgte Betätigung des Steuerelementes 6 an, dass noch zu wenig ausbalanciert ist. Das Gegenteil hiervon zeigt Fig. 1 mit dem Spiel 22 und der Betätigung des Steuerelementes 5·
Im Beispiel gernäss Fig. 2 ist der Stössel zu wenig ausbalanciert, d.h., der Stössel hängt nach unten durch und es stellt sich ein Spiel 21 zwischen Stössel 3 Lind Spindelmutter 4 ein. Hierbei ist der Hebelteil Ib entgegen der Kraft der Feder 9 nach unten verschwenkt und hat das Steuerelement β betätigt. Vcp- dissGm Steuerelement 6 führt eine Leitung I7 zum Einlassventil 8 und gibt dieses für die Beaufschlagung frei, d.h., iie in der Druckluftzuführung 23 anstehende Druckluft wird für den Luftausgleichsbehälter 18 freigegeben und erhöht dann
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von. dort aus über die Verbindungsleitung 20 den Luftdruck im Druckluftzylinder I9. Sobald die Ausbalancierung erfolgt ist, d.h. das Steuerelement β nichö mehr-betätigt ist, erfolgt vom Steuerelement 6 die Abschaltung des Einlassventils 8.
"Jm eine geringe Uberbalancierung zu erreichen, damit der Stössel bei geöffneter Pressenbrerr.se nicht herunterfallen kann, ist dem Einlassvent11 8 ein Zeiglied 14 vorgeschaltet, welches den Abschältimpuls um eine vorbestimnte Zeitspanne verzögert.
Zir.e erneute Überprüfung der Ausbalancierung kann automatisch beirr. Stillstand der Maschine über eine nicht dargestellte !."cckensteuerung oder aber durch abermalige manuelle Betätigung des Schalters erfolgen.
3ei der Ausführung genäss Fig. 1 ergibt sich, dass nach dem /i'erkzeugvrechsel eine zu grosse Ausbalancierung erfolgt ist, v;ie das Spiel 22 zeigt. Hier erfolgt über das Steuerelement und Leitung 16 eine Betätigung des Auslassventils 7. Hierdurch vrird über eine Leitung 2.k solange Druckluft aus dem Luftausgleichsbehälter 18 und damit dem Druckluftzylinder I9 abgeführt, bis wiederum die Ausbalancierung erreicht ist, d.h. der hindere Hebelteil Ib soweit nach unten verschwenkt ist, bis das Steuerelement 5 abschaltet.
Gleichseitig kann auch in diesem Falle dann vom Steuerelement 5 ein Schaltimpuls zum Zeitglied 14 gehen, wodurch in einer entsprechenden eingestellten Zeit ein nochmaliges Zuführen von druckluft und damit eine entsprechend gewünschte Überbalaneierung vorgenommen vrird.
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Claims (9)

MASCHINENFABRIK WEINGARTEN A-G Weingarten, den 16. 2. I978 Weingarten/Württ. 28Ü7738 Patentansprüche
1. Einrichtung zum automatischen Ausbalancieren des Stössels und Werkzeugoberteils einer Presse unter Verwendung von Druckluftzylindern, wobei im Kvefty/eg zum Stössel ein mechanisches Messglied angeordnet isc;, das entsprechend der Belastung durch Stössel und Werkzeugoberteil Messwerte an ein Stellgerät gibt, welches Schaltimpulse zu fernbetätigbaren Avslass- und Einlassventilen leitet. über welche bis zur Erreichung der Ausbalancierung der in den Druckluftzylindern anstehende Druck erhöht bzw. vermindert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Messglied ein in einem Festpunkt (2) des Stössels (3) schwenkbar gelagerter Tasthebel (1) ist, dessen einer Hebelteil (la) mit der Spindelmutter (4) oder an derselben befestigten Teilen und der andere Hebelteil (Ib) mit am Stössel (3) befestigten, als Stellgerät dienenden Steuerelementen (5, 6) für die Auslass- und Einlassventile (7, 8) der Ausbalancierung zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der sich vom Festpunkt (2) nach hinten erstreckende und mit den Steuerelementen (5, 6) zusammenwirkende Hebelteil (Ib) um ein Vielfaches langer ist als der sich nach vorne erstreckende Hebelteil (la).
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich des mit den Steuerelementen (5, 6) zusammenwirkenden Hebelteiles (Ib) eine Feder (9) angreift
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4. .einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) so angeordnet ist, dass der vordere Hebelteil (Ia) immer unter Vorspannung gegen die Spindelmutter (4) oder an derselben befestigten Teilen anliegt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelemente (5, 6) einschliesslich der Feder (9) an einer gemeinsamen· aussen am Stössel (3) befestigten Grundplatte (10) angeordnet sind.
6. Hinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (10) mittels einer Stellschraube (11) in der Höhe verstellbar ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Grundplatte (10) aus durch .die seitliche Stösselwand hindurch bis in die Nähe der Spinde.lr.u-^r (4) ein Lagerarm (13) erstreckt, welcher in seinem vorderen Eereich den Festpunkt (2) für dpe Lagerung des lasrhebels (1) trägt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einlassventil (8) ein Zeitglied (1^) vorgeschaltet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, iass das Zeitglied (14) voreinstellbar ist.
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DE19782807738 1978-02-23 1978-02-23 Einrichtung zum Ausbalancieren des Gewichtes des Stössels samt Werkzeugoberteil einer mechanischen Presse Granted DE2807738B2 (de)

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