DE2205964A1 - Automat für die Auslieferung von. Gegenständen - Google Patents

Automat für die Auslieferung von. Gegenständen

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DE2205964A1 DE19722205964 DE2205964A DE2205964A1 DE 2205964 A1 DE2205964 A1 DE 2205964A1 DE 19722205964 DE19722205964 DE 19722205964 DE 2205964 A DE2205964 A DE 2205964A DE 2205964 A1 DE2205964 A1 DE 2205964A1
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    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles

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Description

  • Automat fflr die Auslieferung von Gegenständen Es ist bekannt geworden, bei der Aufbewahrung von Proviant auf Reisen ein sogenanntes Kühlelement zu benutzen, das zusammen mit dem Proviant in einem Behälter mit wärmeisolierenden Wänden angebracht wird. Das Kuhlelement ist so eingerichtet, dass es eine grosse Wärmemenge aufnehmen kann, was z.B. durch Ausnutzung der Schmelz- oder Verdampfungswärme eines im Kühlelement enthaltenen Materials erreicht sein kann.
  • Dreht es sich um kürzere Reisen, z.B. um eintägige Ausflüge mit dem Wohnort als Ausgangspunkt, macht es normalerweise keine Schwierigkeiten, das Kühlelement abzukühlen, da es sich in diesem Fall über Nacht in das Gefrierfach eines Kühlschranks oder in einen Gefrierschrank legen lässt. Handelt es sich dagegen um längere Reisen, z.B. Campingreisen, auf denen der Proviant ständig gekühlt werden soll und auf welchen man normalerweise keinen Zugang zu einem Kühl- oder Gefrierschrank hat, können Probleme auftreten. Da das Abkühlen des Kühlelementes eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, z.B. acht bis zehn Stunden, liegt es auf der Hand, dass einem wenigstens zwei solcher Kühlelemente zur Ver-Zugang stehen müssen. Hierzu kommt noch, dass auf Campingplätzen oft überhaupt keine Möglichkeit besteht, zu einem Kühl- oder Gefrierschrank Zugang zu erhalten, in dem die Elemente abgekühlt werden können.
  • Mit der vorliegenden Erfindung, die einen Automaten betrifft, der Gegenstände teils gegen ein Bezahlungsmittel, teils gegen einen Gegenstand der gleichen Art wie der auszuliefernde Gegenstand ausliefert, werden die genannten Mängel dadurch behoben, dass der Automat eine Behandlungsstation für die Gegenstände, Mittel zum Transportieren der in den Automaten eingegebenen Gegenstände zu dieser Behandlungsstation sowie Mittel umfasst, die einen behandelten Gegenstand aus der Behandlungsstation abgeben, wenn dem Automaten ein Zahlungsmittel und ein Gegenstand zugeführt worden ist. Durch Aufstellung von Automaten wie dem beschriebenen auf Campingplätzen und durch Ausführung dieser Automaten mit einer Behandlungsstatldh in der Form eines Kthlraumes wäre es jederzeit möglich, sich ein tiefgekthltes KUhlelement zu besorgen, und da die Maschine unverzüglich ein derartiges Element ausgibt, wenn ihr ein Kühlelement, das keine Kühlwirkung mehr hat, und das erforderliche Zahlungsmittel zugeführt wird, wäre es im allgemeinen für jeden Benutzer ausreichend, sich ein einziges Kühlelement anzuschaffen.
  • Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, dass ein Automat bekannt geworden ist, der eine gefüllte Flasche abgibt, und zwar entweder gegen ein Zahlungsmittel mit einem gegebenen Wert oder gegen eine leere Flasche mit generell der gleichen Form und Grösse wie die gefüllte Flasche und ein Zahlungsmittel von geringerem Wert.
  • Der Automat enthält ein Lager von gefüllten Flaschen, und wenn dieses aufgebraucht ist, kann der Automat keine neue gefüllte Flasche mehr ausliefern, bevor das Lager mit einem neuen Vorrat gefüllter Flaschen aufgefüllt worden ist. Gleichzeitig können die leeren Flaschen, die in den Automaten eingegeben worden sind, entfernt werden. Im bekannten Automat erfolgt also keine Behandlung und Wiederauslieferung derjenigen Flaschen, die als teilweise Bezahlung für eine ausgelieferte gefüllte Flasche in ihn eingegeben worden sind.
  • Ferner ist eine Vorrichtung mit einem Kühlraum für Kugeln bekannt geworden, die zur Anbringung in und Abkühlung von Trinkwaren bestimmt sind. Diese Vorrichtung ist so eingerichtet, dass sie nach Niederdrücken eines Knopfes oder eines Pedals eine gekühlte Kugel abgibt. Dieser bekannten Vorrichtung braucht als Voraussetzung für die Auslieferung einer gekühlten Kugel keine ungekühlte Kugel zugeführt werden, und der Einwurf eines Zahlungsmittels ist auch nicht erforderlich.
  • Keine der beiden genannten Vorrichtungen wäre somit zur Lösung der Aufgabe geeignet, die durch die vorliegende Erfindung gelöst wird.
  • Der erfindungsgemässe Automat kann derartig eingerichtete Zurückweisungsmittel und die Gegenstände können eine derartige Form haben, dass nicht originale Gegenstände so weit wie möglich zurückgewiesen werden. Erfindungsgemäss können die Gegenstände generell quaderförmig sein und in den Seitenwänden tiefe, in Längsrichtung verlaufende Nuten aufweisen, während die Zurückweisungsmittel mit Klotzen oder Leisten versehen sind, die in diese Nuten eingreifen können. Hierdurch wird auf einfache Weise für eine Zurückweisung nichtoriginaler Gegenstände gesorgt.
  • Auf der schematischen Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Automaten veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 den grössten Teil der funktionswichtigen Teile des Automaten in perspektivischer Ansicht, und Fig. 2 eine elektrische Schaltung für diesen Automaten.
  • Durch einen hierfür speziell ausgeführten Schlitz 2 wird eine speziell ausgebildete Münze 1, vgl. Fig. 1, in den Automaten eingeworfen, wodurch dieser in Funktion tritt. Wenn die Münze auf ihrem Weg nach unten zu einem MQnzenbehälter einen Punkt 22 passiert, wird durch die Münze und Leiter 221 und 222 eine elektrische Verbindung hergestellt, die ein Relais 3, Fig. 1 und 2, zum Ziehen veranlasst, da der Plusstrom vom Leiter A durch den Leiter B fliesst.
  • Wenn das Relais 3 zieht, stösst sein Anker gegen einen Schalter 13, der dafür sorgt, dass das Relais 3 in seinem angezogenen Zustand verbleibt, auch wenn der Strom am Punkt 22 unterbrochen wird.
  • Jetzt kann die Klappe 4 geöffnet und ein Gegenstand 5, von dem in diesem Fall angenommen wird, dass er ein Kühlelement ist, kann in den Automaten eingesteckt werden. Der Strom fliesst nun durch A/E.
  • Wie ersichtlich, hat das Kühlelement zwei Führungsnuten 5A und 5B, die sowohl beim Einstecken in als auch beim Ausgeben aus dem Automaten benutzt werden. Durch diese Führungsnuten wird ausserdem sichergestellt, dass kein nicht originales Kühlelement in den Automaten eingesteckt werden kann, das im grossen und ganzen die gleiche Form wie die originalen Kühlelemente hat.
  • Ein solches Einstecken nicht originaler Kühlelemente wird durch Klötze 6 verhindert, die unmittelbar hinter der Klappe 4 im Automaten angebracht sind. Gegenstände, die zwischen den Klötzen 6 hindurchgehen, können zwar ungehindert in den Automaten eingesteckt werden, werden jedoch von einem Federsystem 7, das aus drei Teilen 8 und 9 besteht, wieder zurückgestossen.
  • Ist der eingesteckte Gegenstand kleiner als ein Kühlelement 5, stösst er nur gegen den Teil 8, der diesen Gegenstand lediglich wieder retourniert, während ein Kühlelement 5 mit der vorgeschriebenen Form gegen die Teile 9 stösst, die den Teil 8 mit sich ziehen, woraufhin mit Hilfe einer Klinke 10 eine Verriegelung erfolgt.
  • Wenn eine Schiene 11 ganz nach hinten gedrückt ist, betätigt sie einen Schalter 12, wodurch der durch das Relais 3, Fig. 2, fliessende Strom unterbrochen wird und das Relais abfällt. Da nunmehr Stromverbindung zwischen A und D besteht, tritt der Motor in Funktion, der dann automatisch das Programm bis zu seinem Ende ablaufen lässt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Motor eine Welle mit fünf Nocken J-N. Der Motor ist, wie bereits erwähnt, in Funktion getreten, und ein Schalter A1 wird jetzt vom Nocken J geschlossen.
  • Dieser Nocken sorgt dafür, dass der Motor weiterläuft, und der Nocken K schliesst einen Schalter A2, wodurch ein Relais 20, siehe auch Fig. 1, zieht, weil es Strom vom Leiter C/F erhält.
  • Wenn das Relais 20 zieht, fällt das im Einwurfraum 14 festgehaltene Kühlelement 5 in ein Gefrierfach 15 hinab.
  • Der Nocken K öffnet daraufhin den Schalter A2 und der Nocken L schliesst einen Schalter A3, der von einem Leiter C/G Strom durch eine Betätigungsspule für die Klinke 10 schickt, wodurch das Federsystem 7 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und der Schalter 12 geöffnet wird. Der Schalter A3 wird wieder geöffnet, woraufhin ein Schalter A4 vom Nocken M geschlossen wird, so dass das Relais 17 zieht, weil es hierdurch fber den Leiter C/H von Strom durchflossen wird. Das Relais 17 stösst nun das Kühlelement 5' durch eine Klappe 18 aus dem Gefrierfach hinaus und in eine Schale 16, hält aber gleichzeitig durch Eingriff in die Führungsnut des nun zuunterst befindlichen Kühlelements die übrigen Kühlelemente im Gefrierfach zurück.
  • Hiernach öffnet sich der Schalter A4 und vom Nocken N wird ein Schalter A5 geschlossen, wodurch ein Relais 19 über den Leiter c/i mit Strom versorgt wird und zieht. Das Relais 19 hat die Aufgabe, den Anker des Relais 17 wieder in seine Ausgangsstellung zurückzuziehen, wodurch die übrigen Einheiten im Gefrierfach nachrutschen und damit das nächste Kühlelement für die Auslieferung bereitgelegt wird.
  • Der Schalter A5 öffnet sich wieder und kurz danach auch der Schalter A1, so dass der Motor anhält.
  • Das Programm ist damit abgelaufen und ein neues kann durch Einwerfen einer Münze und Einstecken eines ungekühlten Elements begonnen werden.
  • Unter dem Gefrierfach ist ein Kühlaggregat angeordnet, das Kaltluft mit einer Temperatur von etwa -25° C durch das System bläst, thermostatgesteuert ist und, falls erforderlich,abgetaut werden kann.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist zwar nur vom Abtausch von Kühlelementen die Rede, doch steht dem nichts im Wege, dass der Automat auch zum Umtauschen anderer Erzeugnisse, z.B.
  • aufladbarer Akkumulatoren, benutzt wird.
  • Der Automat kann mit verschiedenen Zusatzgeräten zusammengebaut werden, z.B. Mitteln für das Reinigen der zugeführten Kühlelernerite. Um zu kontrollieren, dass nur originale Gegenstände verwendet werden, können diese Gegenstände ein vorgeschriebenes Gewicht haben und der Automat kann Mittel aufweisen, um das Gewicht der dem Automaten abgegebenen Gegenstände festzustellen und die Gegenstände abzuweisen, die nicht das vorgeschriebene Gewicht haben.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s Q r u c h e
    P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Automat für die Auslieferung von Gegenständen teils gegen ein Zahlungsmittel, teils gegen einen Gegenstand der gleichen Art wie der auszuliefernde Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass der Automat eine Behandlungsstation (153 für die Gegenstände (5), Mittel (20) zum Transportieren der in den Automaten eingegebenen Gegenstände zu dieser Behandlungsstation sowie Mittel (17) umfasst, die einen behandelten Gegenstand (5') aus der Behandlungsstation abgeben, wenn dem Automaten ein Zahlungsmittel (1) und ein Gegenstand (5) zugeführt worden ist.
  2. 2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die-Mittel (17) zum Ausliefern so eingerichtet sind, dass jeweils derjenige Gegenstand (5') ausgeliefert wird, der sich am längsten in der Behandlungsstation (15) aufgehalte hat.
  3. 3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstation Mittel zum Tiefkhlen der Gegenstände aufweist.
  4. 4. Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3 mit im Automaten zu behandelnden Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass der Automat derartig eingerichtete Zurüclcweisungsmittel (7,G,9) und die Gegenstände (5) eine derartige Form haben, dass nicht originale Gegenstände so weit wie möglich zurückgewiesen werden.
  5. 5. Automat mit Gegenständen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (5) generell quaderförmig sind und in den Seitenwänden tiefe, in Längsrichtung verlaufende Nuten (5A,5B) aufweisen, während die Zurückweisungsmittel mit Klötzen oder Leisten (6) versehen sind, die in diese Nuten eingreifen können.
  6. 6. Automat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3 mit im Automaten zu behandelnden Gegenständen, dadurch zekennzeichnet, dass die Gegenstände ein vorgeschriebenes Gewicht aufweisen, und dass im Automaten Mittel vorgesehen sind, um das Gewicht der dem Automaten abgegebenen Gegenstände festzustellen und die Gegenstände abzuweisen, die nicht das vorgeschriebene Gewicht haben.
DE19722205964 1971-02-15 1972-02-09 Selbstkassierender Automat zur Abgabe behandelter Gegenstände Expired DE2205964C3 (de)

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DE2205964A1 true DE2205964A1 (de) 1972-08-24
DE2205964B2 DE2205964B2 (de) 1974-02-07
DE2205964C3 DE2205964C3 (de) 1974-09-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745933A1 (fr) * 1996-03-11 1997-09-12 Gonzalez Alvaro Appareil distributeur d'elements refrigerants et lesdits elements refrigerants

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Publication number Publication date
DE2205964B2 (de) 1974-02-07
DE2205964C3 (de) 1974-09-12
DK126066B (da) 1973-06-04

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