DE2204179A1 - Forder und Kuhltisch bzw bett - Google Patents
Forder und Kuhltisch bzw bettInfo
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Description
DIPL-ING. DIETER K.SPEISER 2204179
Aktenzeichen: Neuanmeldung 28 BREMEN1
, „ ■ . j · (TRINIDAD-HAUS)
BREMER BANK 1009072 POSTSCHECK HAMBURG 255767
datum: 28. Januar 1972
DAVY AND UNITED ENGINEERING COMPANY LIMITED, Prince of Wales Road, Sheffield , Yorkshire (England)
Förder- oder Kühltisch bzw. -bett
Die Erfindung betrifft einen Förder- oder Kühltisch bwz. -bett für Metallerzeugnisse, bestehend aus mehreren in
Förderrichtung in Abständen verteilten Wellen, die je mit mehreren koaxial und in Abständen über ihre Länge verteilten,
die Erzeugnisse unterstützenden Tragscheiben von im wesentlichen gleichem Durchmesser besetzt sind und keine
Achslager aufweisen und aus unterhalb der Wellen angeordneten drehbaren Tragrollen zur Abstützung der Wellen. Auf
einem so aufgebauten Kühltisch werden beispielsweise Metallplatten, die auf den Oberseiten der Tragscheiben aufliegen,
in Förderrichtung über den Kühltisch hinweg transportiert,
injdem die Wellen angetrieben werden.
Anstatt die Wellen in Lagern abzustützen, ist auch schon vorgeschlagen worden, die Wellen auf Tragrollen aufliegen
zu lassen, welche unterhalb der Wellenebene angeordnet sind und auf denen einige der Erzeugnis-Tragscheiben abrollen aufliegen. Eine solche Anordnung hat man sich ausgedacht, um die Probleme aus der Welt zu schaffen, die durch
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überhitzung der sonst vorgesehenen Axial-Wellenlager
unter dem Einfluß der Wärmestrahlung, die von den heißen Metallplatten auf dem Kühltisch ausgeht, auftreten. Wir
haben jedoch herausgefunden, daß diese Lösung wieder einen anderen Nachteil mit sich bringt: Jetzt wird nämlich die
Hitze von den heißen Metallplatten über die Tragscheiben auf die unten liegenden Tragrollen und damit auf die Tragrollen-Lager
übertragen, sehr zum Schaden dieser Lager.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Förder- oder Kühltisch der oben genannten Art zu schaffen,
dessen Lager nicht durch geförderte heiße Objekte geschädigt werden können. Erfindungsgemäße wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß getrennt von den Tragscheiben auf jeder Welle mehrere Sekundärelemente mit gegenüber der Welle
koaxialer Abwälzfläche, deren Durchmesser zwischen dem Wellendurchmesser und dem Tragscheibendurchmesser liegt,
angeordnet sind und mit ihrem Umfang auf den Tragrollen aufliegen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß die Tragrollen nicht mehr im direkten Kontakt mit den
heiße Objekte tragenden Tragscheiben stehen, so daß der Wärmefluß zu den Lagern der Tragrollen wesentlich reduziert
wird. Zusätzlich können die Tragrollen durch Hauben od. dgl. gegen Wärmestrahlung abgeschirmt sein.
Obwohl die Möglichkeit besteht, die Wellen über die ganze Bettbreite hinweg durchgehend zu gestalten, ist es vorteilhaft,
Wenn jede Welle aus zwei oder mehreren kürzeren Wellenstücken besteht, die erforderlichenfalls miteinander
verbunden sind, um durch ein einziges Antriebselement gemeinsam angetrieben werden zu können.
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Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kühltisch;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt im Verlauf einer Linie H-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht auf einen Teil des Kühltisches von Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Ausschnitte mit Einzelheiten eines Kühlsystems für Teile des Kühltisches aus
den vorhergehenden Figuren;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kühltisches; und
Fig. 7 und 8 je einen Schnitt im Verlauf einer Linie VII-VII von Fig. 6 bzw. VIII-VIII
von Fiq. 7.
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Kühltisch bzw. ein Kühlbett dargestellt, welches
einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht und eine erste Serie von drehbaren Wellen
2 aufweist, auf der koaxial angeordnete Transport- und Tragscheiben 4 befestigt sind. Jede dieser Wellen 2 wird
einzeln über je eine Kupplung 6 mittels eines eigenen Motors 8 angetrieben, beispielsweise ein Elektro- oder
Hydromotor. Jeweils abwechselnd zwischen diesen Wellen 2 und parallel mit diesen befindet sich eine zweite Serie
von Wellen 32, welche mit entsprechenden Tragscheiben 34 besetzt sind; die Tragscheiben 34 sind jedoch gegenüber
den Tragscheiben 4 seitlich versetzt. Jede dieser Wellen 32 wird über je eine Kupplung 36 durch einen eigenen Motor
38 angetrieben.
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Jede der Wellen besitzt außerdem sogenannte Sekundärscheiben 10, die im Durchmesser etwas kleiner gehalten sind als
die Tragscheiben 4 zur Förderung von heißen Objekten. Jede Sekundärscheibe 10 liegt auf einem Paar Tragrollen 12 auf,
welche mittels Bolzen 14 in Lagerböcken 16 drehbar gelagert sind. Die Lagerböcke 16 sind auf einem Fundament unterhalb
des Kühlbettes befestigt. In ähnlicher Weise sind auch die Wellen 32 mit kleineren Sekundärscheiben 40 besetzt,
welche gegenüber den Sekundärscheiben 10 seitlich versetzt angeordnet und von Tragrollen 42 abgestützt werden,
welche auf Bolzen 44 (nicht dargestellt) laufen, die in Lagerböcken 46 untergebracht sind.
Aus der Zeichnung geht einwandfrei hervor, daß die Lager für die Tragrollen 12 und 42, auf denen sich die einzelnen
Wellenanordnungen über ihre Sekundärscheiben 10 bzw. 40 abstützen, un/ein beträchtliches Wegstück aus der heißen
Strahlungszone von heißen Objekten abgerückt sind, welche auf der Oberseite der Tragscheiben 4 bzw. 34 befördert
werden. Außerdem ist die Wärmeableitung zu den Lagern der Tragrollen 12 bzw. 4'2 von den heißen Objekten wesentlich
geringer als bei anderen bekannten Anlagen, weil die Tragscheiben 4 bzw.34 nicht selbst auf den Tragrollen 12 bzw.
42 aufliegen.
Um die Lager der Tragrollen noch zusätzlich gegen Strah- · lungswärme der heißen Objekte zu schützen, können Teile
des Kühlbettes durch eine Haubenanordnung geschützt werden, wie sie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Eine aus
einer Innenhaut 20 und einer Außenhaut 22 zusammengesetzte Haube 18 schließt gemäß Fig. 4 und 5 jede Sekundärscheibe
10 bzw. 40 mit ihren zugeordneten Tragrollen 12 bzw. 42 sowie Lagerböcken 16 bzw. 46 in ihrem Inneren ein. Jede
dieser Hauben 18 besitzt gemäß Fig. 5 Seitenwände 24, mit
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einem Schlitz, welcher beim Absenken der Haube 18 die zugeordnete Welle 2 bzw. 32 durchläßt. Zwischen Innenhaut
20 und Außenhaut 22 wird ein Kühlkanal 26 gebildet, durch den Luft oder Wasser als Kühlmittel hindurchgeleitet wird;
außerdem kann zumindest die Außenhaut 22 der Haube 18 mit einem besonderen Oberflächenfinish versehen sein, welches
als Wärmereflektor dient.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist nur ein Teil des Kühlbettes in Axialrichtung der Wellen 2 bzw. 32 und in
Förderrichtung, also rechtwinklig zur Achsrichtung der Wellen, dargestellt. Die Wellen 2 bzw. 32 können durchgehend
über die gesamte Breite des Kühlbettes ausgeführt sein, vorzugsweise sind sie jedoch in einer Anzahl von
relativ kurzen Wellenstücken unterteilt, welche miteinander gekuppelt oder nicht gekuppelt sein können, ganz wie
gewünscht. Auf diese Weise wird der Wärmeeinfluß auf die
Wellen reduziert, und die Breite des jeweils durch die Motoren 8 und 38 angetriebenen Kühlbett-Bereiches läßt
sich durch selektive Betätigung der Kupplungen 6 bzw. 36 beliebig variieren. Diese Kupplungen 6 bzw. 36 können
flexible Typen sein; zumindest einige der Kupplungen können jedoch in ähnlicher Weise wie die Sekundärscheiben 10
bzw. 40 scheibenförmig ausgeführt, an gegenüberliegenden Wellenenden befestigt und miteinander verschraubt sein.
über den Rahmen des im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 5 beschriebenen
Ausführungsbeispieles sind zahlreiche Abwandlungen möglich;einige Abwandlungen sind in einem weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Kühlbett in den Fig. 6 bis 8 dargestellt.
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Zum Unterschied gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind in den Fig. 6 bis 8 sämtliche Sekundärscheiben IO bzw. 40 sämtlicher Wellen 2 bzw. 32
in Förderrichtung, d.h. in der Richtung rechtwinklig zu
den Wellenachsen, zueinander ausgerichtet. Sämtliche Sekundärscheiben 10 und 40 bilden somit mehrere Reihen, und
innerhalb jeder dieser Reihen befindet sich zwischen zwei benachbarten Wellen 2 bzw. 32 eine einzelne Tragrolle 50
unterhalb der Wellenebene, welche die Sekundärscheibe 10 der benachbarten Welle 2, und die Sekundärscheibe 40 der ,
anderen benachbarten Welle 32 berührt und abstützt. Der \ Vorteil der gegenseitigen Ausrichtung der Sekundärscheiben
10 und 40 in dieser Weise hat den Vorteil, daß die Anzahl der notwendigen Tragrollen 50 gegenüber dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 5 nahezu halbiert wird.
Für jede dieser Reihen von Sekundärscheiben 10 und 40 ist eine einzige Haube 51 notwendig, welche sich über die
gesamte Länge des Kühlbettes in Förderrichtung erstreckt und dabei sämtliche Sekundärscheiben 10 und 40 mit den
doppelt ausgenutzten Tragrollen 50 in eine Art Tunnel in sich einschließt, durch den kontinuierlich Kühlluft hindurchgetrieben
wird. Damit sind sämtliche Sekundärscheiben 10 und 40 mit ihren Tragrollen 50 der direkten Wärmestrahlung
der geförderten heißen Objekte entzogen, und der durch den Tunnel fließende Luftstrom führt zusätzlich
den Teil der Wärme ab, welcher durch Wärmeleitung über die Tragscheiben 4 bzw. 34, die Wellen 2 bzw. 32
und schließlich die Sekundärscheiben 10 bzw. 40 bis zu den Tragrdllen 50 gelangen könnte. Auf diese Weise sind
die Tragrollen 50 wirksam gegen jede überhitzung geschützt.
Bei diesen Ausführungsbeispiel sind außerdem die Kupplungen 6 und 36 in Förderrichtung miteinander ausgerichtet und mit
einem gemeinsamen Tunnel 52 abgedeckt, durch den ebenfalls Kühlluft hindurchgedrückt wird.
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In den Fig. 6 und 7 sind die einzelnen Wellen 2 bzw. 32 aus kurzen Wellenstücken zusammengesetzt/ welche durch
Kupplungen an den Enden miteinander verbunden sind; jede dieser Kupplungen besteht aus einer Scheibe 53 vom gleichen Durchmesser wie die Tragscheiben 4 bzw. 34, die mit dem einen Ende des betreffenden Wellenstückes verbunden und durch Schrauben oder auf andere Weise mit einer anderen Scheibe 54 verbunden ist, welche am benachbarten Ende des nächsten Wellenstückes angebracht ist.
Kupplungen an den Enden miteinander verbunden sind; jede dieser Kupplungen besteht aus einer Scheibe 53 vom gleichen Durchmesser wie die Tragscheiben 4 bzw. 34, die mit dem einen Ende des betreffenden Wellenstückes verbunden und durch Schrauben oder auf andere Weise mit einer anderen Scheibe 54 verbunden ist, welche am benachbarten Ende des nächsten Wellenstückes angebracht ist.
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Claims (11)
- Ansprüche[ iJfö]Förder- oder Kühltisch bzw. -bett für Metallerzeugnisse, bestehend aus mehreren in Förderrichtung in Abständen verteilten Wellen, die je mit mehreren koaxial und in Abständen über ihre Länge verteilten, die Erzeugnisse unterstützenden Tragscheiben von im wesentlichen gleichem Durchmesser besetzt sind und keine Achslager aufweisen, und aus unterhalb der Wellen angeordneten drehbaren Tragrollen zur Abstützung der Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt von den Tragscheiben (4; 34) auf jeder Welle (2;32) mehrere Sekundärelemente (10; 40) mit gegenüber der Welle koaxialer Abwälzfläche, deren Durchmesser zwischen dem Wellendurchmesser und dem Tragscheibendurchmesser liegt, angeordnet sind und mit ihrem Umfang auf den Tragrollen (12; 42) aufliegen.
- 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (4) einzelner Wellen (2) gegenüber den Tragscheiben (34) benachbarter Wellen (32) axial versetzt angeordnet sind.
- 3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärelemente (10) einzelner Wellen (2) gegenüber den Sekundärelementen (40) der ihnen benachbarten Wellen (32) axial versetzt angeordnet sind; und daß jedes Sekundärelement (10; 40) auf einem Tragrollen-Paar (12; 42) aufliegt.
- 4. Bett nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärelemente (10; 40) jeder Welle (2;32) mit entsprechenden Sekundärelementen (40;10) benachbarter Wellen (32; 2) fluchten; und daß jede Tragrolle (50) - mit Ausnahme der' 20S837/071022QA179am Ende der Förderstrecke liegenden - an je einem Sekundärelement (10 und 40) zweier benachbarter Wellen (2 und 32) anliegen und dieses anteilmäßig tragen.
- 5. Bett nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sekundärelement (10, 40) eine Scheibe ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Tragscheiben (4, 34) der gleichen Welle (2 bzw. 32) ist.
- 6. Bett nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Sekundärelemente (10, 40) gegen Hitze abgeschirmt sind.
- 7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese abgeschirmten Sekundärelemente (10, 40) mit einer doppelwandigen gekühlten Haube (18; 51) abgedeckt sind.
- 8. Bett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung in einer Flucht liegenden abgeschirmten Sekundärelemente (10, 40) mit einer gemeinsamen ■ Haube (51) abgedeckt sind.
- 9. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Haube (51) einen Kanal zur Durchleitung eines kühlenden Gases besitzt.
- 10. Bett nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (2;32) aus je zwei oder mehreren, an den angrenzenden Enden miteinander verbundenen kürzeren Wellenstücken zusammengesetzt ist.2Ü9837/0710
- 11. Bett nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (2;32) an einem Ende durch einen separaten Motor (8;38) angetrieben wird.209837/0710
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