DE2203931A1 - Flaechenbelichtungsvorrichtung - Google Patents

Flaechenbelichtungsvorrichtung

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DE2203931A1
DE2203931A1 DE19722203931 DE2203931A DE2203931A1 DE 2203931 A1 DE2203931 A1 DE 2203931A1 DE 19722203931 DE19722203931 DE 19722203931 DE 2203931 A DE2203931 A DE 2203931A DE 2203931 A1 DE2203931 A1 DE 2203931A1
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Wilhelm Knechtel
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/526Projection optics for slit exposure in which the projection optics move

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)

Description

  • Flächenb elichtungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Flächenbelichtungsvorrichtung, insbesondere für Fotokopiergeräte, bei der eine Vorlage streifenweise auf eine drehbare Trommel abgebildet wird, indem ein die Vorlage oder Abtastspiegel oder dergleichen tragender Wagen synchron zur Drehung der Trommel verschoben wird. Wird die Vorlage selbst verschoben, ist üblicherweise ein Abtastspalt vorgesehen, über den die Vorlage mit Hilfe des Wagens bewegt wird. Steht die Vorlage fest und ist auch insbesondere das Abbildungsobjektiv fest angeordnet, so ist es bekannt, zur Abtaßtung der Vorlage zwei Spiegelgruppen längs der Vorlagenebene zu verschieben, wobei sich eine Spiegelgruppe mit der doppelten Geschwindigkeit bewegt wie die andere, um einen optischen Weglängenausgleich zu erzielen. Bei der letztgenannten Ausbildung sind zwei Wagen erforderlich, welche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu bewegen sind. Da beide Wagen jedoch üblicherweise durch eine geeignete ubersetzung miteinander verbunden sind, genügt es, einen Wagen anzutreiben. Deshalb wird nachfolgend nur von einem Wagen gesprochen.
  • In jedem Fall ist es bei derartigen Geräten notwendig, nach der Abbildung der Vorlage den Wagen in seine Ausgangsstellung zurückzufahren. Dies soll insbesondere dann sehr schnell geschehen, wenn in rascher Folge Mehrfachkopien erstellt werden sollen. Bei einer bekannten Ausbildung (Dt-PS 1 205 814) wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wagenantrieb von der drehbaren Trommel durch eine Kupplung gelöst wird, so daß eine Rückholfeder den Wagen in die Ausgangslage zurückziehen kann.
  • Eine solche Ausbildung arbeitet sehr hart, wodurch die Bebensdauer der Binrichtung verkürzt wird; oder es müssen besondere Maßnahmen vorgesehen sein, den Wagen geeignet abzubremsen, was einerseits das Rückholen des Wagens zeitlich verzögert und andererseitß den Aufwand der Einrichtung erhöht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Antriebsmechanismus für den Wagen anzugeben, bei dem der Rücklauf von einer minimalen Geschwindigkeit ausgehend erfolgt, um kontinuierlich bis zu einer maximalen Geschwindigkeit anzuwachsen, um dann wiederum kontinuierlich-bis auf eine minimale Geschwindigkeit abzufallen, wogegen der Wagenvorlauf mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Trommel und einem Antriebsrad für den Wagen eine Rutschkupplung vorgesehen ist, daß ferner die Trommel einen Stift oder dergleichen kreisförmig bewegt, der nach Beendigung der Vorschubbewegung des Wagens in eine schwenkbare Gabel oder dergleichen greift und diese kurzzeitig verschwenkt und daß die Gabel bei ihrer Bewegung das Antriebsrad für den Wagen rückwärts dreht.
  • Die Drehachse der Gabel liegt bei dieser Ausbildung außerhalb des Bewegungskreises des Stiftes, so daß der Stift die Gabel nur über einen relativ kleinen Winkel verschwenkt. Die Verschwenkung kann damit zeitlich sehr kurz gehalten werden, andererseits wird während dieser kurzen Zeitspanne der Wagen über die volle Strecke zurückgefahren. Man erkennt, daß der Rücklauf damit sehr schnell vonstatten geht.
  • Gemäß einem geänderten Ausführungsbeispiel ist die Rutschkupplung durch eine mit der Trommel umlaufende Klinke ersetzt, die während des Wagenvorlaufes in eine Kerbe des Antriebarades einrastet und während des Wagenrücklaufes aus der Kerbe ausrastet. Die Klinke kann hierzu zu Beginn des Wagenrücklaufes gegen einen Anschlag fahren, der die Klinke ausrasten läßt.
  • Die Gabel kann ferner gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in der Ausgangsstellung, d,h. in der Stellung, in der der Stift in die Gabel einläuft, tangential zum Bewegungskreis des Stiftes ausgerichtet sein. Bei dieser Anordnung wird die Gabel hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit vom Geschwindigkeitswert Null aus bewegt und läuft auch wieder in die Geschwindigkeit Null aus, nachdem sie eine Maximalgesahwindigkeit erreicht hat. Die Auslaufgeschwindigkeit Null ist erreicht, wenn der Stift aus der Gabel wieder ausläuft. Bei dieser Ausbildung erfolgt die Wagenbewegung ohne jeglichen Ruck, so daß auch keine tberbelastung auftritt, die sich insbesondere dann nachteilig auswirken würde, wenn der Wagen Spiegelgruppen trägt, da diese sich bei einer ruckhaften Bewegung leicht dejustieren.
  • Dieser Bewegungsablauf ist jedoch nicht zwingend, da ein gewisser Ruck am Anfang zur Einleitung der Bewegung in bestimmten Größen zulässig ist. Einen solchen Anfangsruck kann man erhalten, wenn man die Gabel nicht tangential zum Bewegungskreis des Stiftes ausrichtet sondern in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung unter einem kleinen Winkel zur Tangente geneigt.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Gabel mit einem Zahnsegment zu verbinden, das über ein Zwischenzahnrad auf ein mit dem Antriebsrad für den Wagen fest verbundenes Zahnrad wirkt. Verschwenkt die Gabel, dann dreht das Segment über die nachgeschalteten Zahnräder das Antriebsrad des Wagens rückwärts. Diese Rückwärtsbewegung ist möglich, obwohl sich die Trommel und der mit der Trommel verbundene Stift weiterhin vorwärts bewegen, da zwischen Antriebsrad für den Wagen und. Trommel die Rutschkupplung vorgesehen ist. Sobald der Stift aus der Gabel ausgelaufen ist, werden die Zahnräder über die Rutschkupplung in entgegengesetzter Richtung gedreht, wobei sich über das Zahnsegment die Gabel in die Ausgangslage zurückdreht.
  • Zahnsegment und das mit dem Antriebsrad für den Wagen verbundene Zahnrad weisen eine tibersetzung auf, derart, daß bei voller Verschwenkung des Zahnsegmentes der volle Rücklauf des Wagens erfolgt.
  • Die Trommel trägt vorteilhaft eine auf ihrer Welle fest angeordnete Scheibe, die wiederum den Stift trägt, und zwischen der Scheibe und dem Antriebsrad für den Wagen ist die Rutschkupplung vorgesehen. Die Scheibe kann als Hauptantriebsrad, z. B. Kettenrad, ausgebildet sein.
  • Das Antriebsrad für den Wagen und das mit ihm verbundene Zahnrad laufen vorteilhaft auf einem Gleitlager der Welle der Trommel.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 die Ansicht der rommel-der Fig. .1 von hinten mit dem Antriebs- und Rückholmechanismus für den Wagen; F;ig. 3 die Ansicht des Mechanismus nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III; Fig. 4 die Ansicht des Rückholmechanismus in geänderter Ausführung; Fig. 5 die Seitenansicht der Fig. 4 im Schnitt.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf einer Glasplatte 1 eine Vorlage, im vorliegenden Fall ein Buch 2, angeordnet, welches mit Hilfe eines Objektives 3 auf eine drehbare Trommel 4 streifenförmig abgebildet wird. Hierzu wird ein Wagen 5 synchron mit der Trommel 4 in Richtung des Pfeiles 6 bewegt, indem sich ein Seil 7 auf ein Antriebsrad 8 aufwickelt. Ein weiteres Seil 9 übt über eine Peder 10 einen ständigen Gegenzug auf den Wagen 5 aus. Der Wagen 5 trägt Planspiegel 11, 12 und 13. Die Planspiegel 12 und 13 sind unmittelbar mit dem Wagen 5 fest verbunden. Der Spiegel 11 ist an zwei um Rollen 14 des Wagens laufenden endlosen Bändern 15 befestigt. Die Bänder rollen auf zwei Führungen 16 ab und sind an einer Stelle mit der Pührung fest verbunden. In Fig. 1 ist jeweils das vorn liegende Band 15 und die vorn liegende Führung 16 da.rgestellt. Die weitere Führung und das weitere Band liegen dahinter. Bei dieser Ausbildung bewegt sich der Spiegel 11 doppelt so schnell wie die Spiegel 12 und 13, so daß der Abtastpunkt A bzw. die senkrecht auf der Zeichenebene im Punkt A stehende Linie von dem Objektiv 3 stets konstanten Abstand aufweist. Die Linie A wird deshalb stets in die Linie B auf der Trommel 4 scharf abgebildet. Die Trommel 4 trägt eine Welle 25 (Fig. 2). Xit der Welle 25 ist eine Scheibe 26 fest verbunden. Die Scheibe 26 trägt einen Stift 27. Auf der Welle 25 ist ein Zahnrad 28 sowie das mit dem Zahnrad 28 fest verbundene Antriebsrad 8 für den Seilzug drehbar gelagert.
  • Zwischen Scheibe 26 und Antriebsrad 8 ist eine Rutschkupplung 29 vorgesehen.
  • Um eine gerätefeste Welle 30, welche außerhalb des Drehkreises des Stiftes 27 angeordnet ist, ist eine Gabel 31 schwenkbar gelagert. Xit der Gabel 71 ist ein Zahnsegment 32 fest verbunden, das uber ein Zwischenzahnrad 33 in das Zahnrad 28 greift.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Dreht sich die Trommel in Richtung des Pfeiles 40, dann nimmt die Scheibe 26 über die Rutschkupplung das Antriebsrad 8 mit. Dieses wickelt das Seil 7 auf, und der Wagen bewegt sich in Fig. 1 nach rechts.
  • Ist die Abtastbewegung des Wagens 5 beendet, dann befindet sich der Stift in der Stellung 27' und trifft auf die Gabel 31, die sich in der Stellung 31t der Fig. 3 befindet. Der Stift 27 läuft zwischen die Schenkel der Gabel, und bei seiner Weiterbewegung schwenkt er die Gabel in die ausgezogene Stellung der Gabel 31. Das Zahnsegment 32 macht die Bewegung der Gabel 31 mit und dreht über die Zahnräder 33 und 28 das Antriebsrad 8 rückwärts, d.h. in entgegengesetztem Sinne zur Abtastbewegung des Schlittens. Hierdurch wird das aufgewickelte Seil 7 freigegeben, und die Feder 10 zieht den Wa.gen nach links. Sobald der Stift 27 aus der Gabel ausläuft, ist die Rückholbewegung des Wagens 5 beendet, und die Gabel 31 ist vom Stift freigegeben worden. Die Rutschkupplung nimmt das Antriebsrad 8 wieder in der ursprünglichen Drehrichtung mit, d.h. der Wagen bewegt sich erneut nach rechts. Diese Drehung machen die Zahnräder 28, 33 und das Zahnsegment 32 mit. Hierdurch wird die Gabel 31 in die Lage 31' zurückgeschwenkt, wo sie stehen bleibt, bis sie vom Stift erneut mitgenommen wird. Während dieses Rücklaufes bewegt sich der Wagen 5 nach rechts mit konstanter Geschwindigkeit weiter.
  • Wird die Gabel 31 in der Ausgangslage 31' derart angeordnet, daß sie tangential zum Bewegungakreis 50 des Stiftes 27 liegt, dann läuft der Stift 27 glatt ein. Die Schwenkbewegung der Gabel 31 beginnt von der Geschwindigkeit Null aus; sie wird maximal, wenn die Gabel zur Welle 25 hin ausgerichtet ist und fällt dann wiederum bis zum Geschwindigkeitswert Null ab.
  • Wird die Gabel 31' in der Ausgangslage zur Tangente hin etwas geneigt, dann trifft der Stift 27 hart auf die Gabel. Diese erhält einen Anfangsruck. Je nach Winkel zwischen Tangente und Ausgangslage der Gabel ist der Anfangsruck größer oder kleiner.
  • Durch geeignete Winkelwahl ka.nn er in zulässigen Grenzen gehalten werden.
  • Es ist ein besonderes Nerkmal der Erfindung, daß die REckholzeit für den Wagen sehr kurz gehalten werden kann, ohne den Wagen und -die mit ihm verbundenen Teile zu belasten.
  • Gemaß den Pig. 4 und 5 trägt die Scheibe 26 eine um einen Zapfen 60 drehbare Klinke 61, welche in eine Kerbe 62 der Scheibe 28 einrasten kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Dreht sich die Trommel in Richtung des Pfeiles 70, dann wird über die Scheibe 26 auch der Za.pfen 60 in Richtung des Pfeiles 70 gedreht und damit die Klinke 61. Die Klinke nimmt in der in Fig. 4 dargestellten Stellung, da. sie in die Kerbe 62 eingerastet ist, die Scheibe 8 in Richtung des Pfeiles 70 mit.
  • Hierdurch zieht das Seil 7 den Wagen vorwärts. In dem Moment, in den der Stift 27 in die Gabel 31 einläuft, trifft die Klinke 61 auf einen gerätefesten Anschlag 72. Dieser hebt die Klinke 61 aus der Kerbe 62 heraus. Der Stift bewirkt jetzt über die Gabel und das in Fig. 2 dargestellte Zahnsegment 32 über das Zwischenrad 33 und das Zahnrad 28 den Rücklauf des Antriebsrades 8. Dieser Rücklauf kann ungehindert erfolgen, da die Klinke ausgerastet ist. Während des Rücklauf es des Ra.-des 8 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 70 dreht sich die Klinke 61 nach wie vor weiter; dann, wenn der Rücklauf des Wagens beendet ist, hat die Klinke 61 die Kerbe 62 wieder erreicht. Die Kerbe 62 ist hierbei so angeordnet, daß sie bei Beendigung des Rücklaufes auf das Einlaufen der Nase 73 der Klinke 61 bereits wartet. Bei der weiteren Trommeldrehung nimmt deshalb die Klinke 61 das Antriebsrad 8 ohne Zeitverzögerung wiederum in Richtung des Pfeiles 70 mit.
  • Der Anschlag 72 kann entfallen, wenn man die Klinke 61 gegen die Welle 30 der Gabel laufen läßt. Die Kerbe 62 auf dem Antriebsrad 8 ist dann entsprechend zu versetzen.
  • In Fig. 4 ist die Bewegungsrichtung der Trommel gegenläufig zu der in Fig. 3. Dies kommt daher, weil Fig. 3 die rückwärtige Ansicht der Trommel gemäß Fig. 1 zeigt, Fig. 4 jedoch die Ansicht von vorn.

Claims (10)

  1. Pat entansprüche
    @ Flächenbelichtungsvorrichtung, insbesondere für Fotokopiergeräte, bei der eine Vorlage streifenweise auf eine-drehbare Trommel abgebildet wird, indem ein die Vorlage oder Abtastspiegel oder dergleichen tragender Wagen synchron zur Drehung der Trommel verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trommel (4) und einem Antriebsrad (8) für den Wagen eine Rutschkupplung (29) vorgesehen ist, daß ferner die Trommel (4) einen Stift (2/) oder dergleichen kreiæförmig bewegt, der nach Beendigung der-Vorschubbewegung des Wa.-gens (5 in eine schwenkbare Gabel (31) oder dergleichen greift und diese kurzzeitig verschwenktwund daß die Gabel (31) bei ihrer Schwenkbewegung das Antriebsrad (8) für den Wagen rückwärts dreht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung durch eine mit der Trommel umlaufende Klinke (61) ersetzt ist, die während des Wagenvorlauf es in eine Kerbe (62) des Antriebsrades (8) einrastet und während des Wagenrücklaufes aus der Kerbe (62) ausgerastet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (61) zu Beginn des Wagenrücklaufes gegen einen Anschlag (72) fährt, der die Klinke ausrasten läßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Gabel (31) außerhalb des Drehkreises des Stiftes (27) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, da.durch gekennzeichnet, daß die Gabel (31) in der Ausgangsstellung tangential zum Bewegungskreis des Stiftes (27) ausgerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (31) mit der Tangente des Bewegungskreises des Stiftes (27) einen kleinen Winkel einschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (31) mit einem Zahnsegment (32) verbunden ist, das über ein Zwischenzahnrad (33) auf ein mit dem Antriebsrad (8) für den Wagen (5) fest verbundenes Zahnrad (28) wirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehenen Zahnräder (32, 33, 38) eine Übersetzung bewirken, derart, daß bei der durch den Stift (27) ausgelösten Verschwenkung der Gabel (31) ein voller Rücklauf des Wagens (5) erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprueh 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (8) für den Wagen und das mit ihm verbundene Zahnrad (28) auf einem Gleitlager der Trommelwelle (25) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) mit einer Scheibe (26) fest verbunden ist, die den Stift (27) trägt und andererseits über die Rutschkupplung (29) mit dem Antriebsrad (8) für den Wagen.
    ii. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Klinke (61) durch die Welle (30) der Gabel (31) gebildet ist.
    L e e r s e i t e
DE19722203931 1972-01-28 1972-01-28 Antriebssteuervorrichtung für den Vor- und Rücklauf eines Abtastschlittens in einem Projektionskopiergerät Expired DE2203931C2 (de)

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DE2203931C2 DE2203931C2 (de) 1982-11-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2333275A1 (fr) * 1975-11-26 1977-06-24 Minnesota Mining & Mfg Systeme de balayage d'image pour des machines de reproduction

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DE1958775A1 (de) * 1968-11-25 1970-05-27 Ibm Antriebskupplung
DE2013487A1 (de) * 1969-03-21 1970-12-03 Canon K.K., Tokio Elektrofotografischer Vervielfältiger
DE1497231B2 (de) * 1964-12-31 1978-03-23 Rank Xerox Ltd Transportvorrichtung zum Transport von Filmkarten durch eine Abtasteinrichtung in einer Kopiervorrichtung

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