DE2203785A1 - Tandemwalze, insbesondere ruettelwalze - Google Patents

Tandemwalze, insbesondere ruettelwalze

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DE2203785A1
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Joachim Mozdzanowski
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Delmag Maschinenfabrik Reinhold Dornfeld GmbH and Co
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Delmag Maschinenfabrik Reinhold Dornfeld GmbH and Co
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit

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Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT - D 7300 ESSUNGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE Potentonwolt Fl N IC - D 7300 EaHngen (Natfcor), Wn4«irbufgrfroB«44
25. Januar 1972 Z P 5960
Delmag-Maschinenfabrik Reinhold Dornfeld, 73 Eßlingen, Fritz-Müller-Straße 1
"Tandemwalze, insbesondere Rüttelwalze"
Die Erfindung betrifft eine .Tandeinwalze, insbesondere Rüttelwalze, mit mindestens zwei Walzenkörpern, die hintereinander in einem zweiteiligen Rahmen gelagert sind, welche Rahmenteile durch ein mindestens eine lotrechte Achse aufweisendes .Rahmengelenk miteinander verbunden sind, mit einem auf einem der Rahmenteile angeordneten Antriebsmotor und mit einer mindestens eine über dem Rahmengelenk angeordnete, allseitig bewegbare Kupplung aufweisenden G-etriebeeinrichtung für die Übertragung des Antriebes vom Antriebsmotor auf die Walzenkörper und auf eine jedem Walzenkörper zugeordnete Rüttelvorrichtung.
Eine bekannte Tandemwalze dieser Art hat ein Untersetzungsgetriebe, das auf einem andern Rahmenteil als der Antriebsmotor angeordnet ist. An das Untersetzungsgetriebe sind zwei Urnlenkgetriebe angeschlossen, von denen jeweils eines auf einem der Rahmenteile angeordnet ist und von denen Ab-
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triebe für den Antrieb der Walzenkörper einerseits und den Antrieb der Rüttelvorrichtung andererseits herausgeführt sind. Diese Anordnung von Antriebsmotor und Getrieben macht zwei in Fahrtrichtung .liegende Verbindungswellen erforderlich. Hierdurch ergibt sich eine aufwendige Bauform und ein hoher Schwerpunkt der Tandemwalze. Die Antriebsvorrichtung ist außerdem schwer zugänglich (DT-Gbm 1 922 480).
Bei einer andern bekannten Tandemwalze ist der Antriebsmotor für am Anfang und am Ende der Tandemwalze außerhalb der Walzenkörper vorgesehene Unwuchten über dem Rahmengelenk angeordnet. Die Unwuchten sind jeweils über Gelenkwellen und Getriebe mit dem Antriebsmotor verbunden. Für den Antrieb der Walzenkörper ist ein jedem Walzenkörper zugeordneter Hydraulikmotor vorgesehen (DT-OS 1 912 999).
Es ist ferner eine Tandemstraßenwalze bekannt, die einen Z-förmigen, einstückigen Rahmen hat, dessen mittlerer 'Teil zwischen den Walzenkörpern verläuft und an dessen Schenkeln endseitig je ein Walzenkörper um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist. Jeder der Walzenkörper ist von einer als Kardanwelle ausgebildeten Antriebswelle durchsetzt, welche Wellen mit einer im mittleren Teil angeordneten und durch einen auf dem mittleren Teil angebrachten Antriebsmotor antreibbaren Mittelwelle miteinander verbunden sind. I?ür die Lenkung jedes Walzenkörpers ist ein mittels eines Arbeitszylinders schwenkbarer Winkelhebel vorgesehen. Die ganze Tandemwalzö "baut wegen des für die Lenkung notwendigen Raumbedarfes verhältnismäßig lang (OE-PS 287 048).
Die Erfindung hat eine Tandemwalze zur Aufgabe, die bei gleich ausgebildetem vorderem und hinterem Rahmenteil eine einfache Getriebeübertragung ermöglicht und mit einer Kardanwelle je Antrieb für die Walzenkörper bzw. die Unwuchten auskommt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß die Getriebeeinrichtung einen Getriebezug hat, der von der Achse eines der Walzenkörper seitlich dieses Körpers in Richtung zum andern Walzenkörper im Bereich zwischen den beiden Walzenkörpern und auf der gegenüberliegenden Seite seitlich des andern Walzenkörpers bis zu dessen Achse verläuft, daß der Antriebsmotor mit dem im Bereich zwischen den Walzenkörpern befindlichen und am gleichen Rahmenteil wie der Antriebsmotor angeordneten Teil des Getriebezuges antriebs— mäßig verbunden ist und daß im Bereich, des Rahmengelenlces im Getriebezug mindestens eine Gelenkwelle, insbesondere Kardanwelle, vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich bei einer in Längsrichtung kurz bauenden Tandemwalze eine in bezug auf deren Rahmengelenk im wesentlichen rotationssymmetrisch^ Ausbildung der Rahmenteile und der Getriebeeinrichtung. Dies führt zu einer einfachen und preisgünstigen Bauform mit nur einem Getriebe und Platz für die Anbringung eines Fahrersitzes, Die rotationssymmetrische Bauform der Rahmenteile ergibt eine rationelle Fertigung und geringe Lagerhaltung sowie eine symmetrische Massenverteilung des schwingenden Unterbaues. Für jeden Antrieb ist nur eine Kardanwelle erforderlich.. Wird der dem Antriebsmotor benachbarte Rahmenteil mit einer Bedienungsperson belastet, bedarf es keiner Ausgleichsgewichte und es wird eine gleichmäßige Verdichtung und ein gutes Fahrverhalten erreicht. Die Antriebe sind auf jeder Seite leicht zugänglich.
In Weiterbildung ist im Bereich zwischen den Rahmenteilen oberhalb des Rahmengelenkes je mindestens eine eine axiale Längenänderung zulassende Gelenkwelle für den Antrieb der Walzenkörper und der diesen jeweils zugeordneten Rüttelvorrichtungen vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Tandemwalze als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
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der Erfindung schematiseh dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht mit abgenommenem Teil, Fig. 2 eine Draufsicht unter Auslassung von Teilen.
Der Rahmen der Tandemwalze hat zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Rahmenteile 1 und 1a, die mittels eines Gelenkes 2 mit lotrechter Achse gelenkig miteinander verbunden sind. In jedem Rahmenteil 1 bzw. 1a ist zu beiden Seiten je ein Walzenkörper 3 bzw. 3a gelagert. Die Rahmenteile 1 und 1a bzw. die Walzenkörper 3 und 3a sind versetzt zueinander angeordnet, so daß auf jeder Seite ein Walzenkörper gegenüber dem vor bzw. hinter ihm liegenden Rahmenteil und gegebenenfalls seitlich daran angebrachten Teilen vorsteht. Auf dem Rahmenteil 1 ist ein Sitz 4 mittels Pedern 5 abgestützt, an dem eine Fußstütze 6 befestigt ist, die zum Anbringen einer Lenksäule 7 mit Lenkrad 8 dient. Die Tandemwalze wird in bekannter Weise durch Schwenken eines der Rahmenteile 1 bzw. 1a gegenüber dem andern Rahmenteil 1a bzw. 1 gelenkt, wozu eine mechanische oder hydraulische Lenkeinrichtung dienen kann.
Auf dem Rahmenteil la ist eine in Längsrichtung der Tandemwalze einstellbare und mittels Schrauben festlegbare Stellplatte 17 angebracht, die eine eine waagerechte Zylinderachse aufweisende, kreiszylinderabschnittartige Mulde hat. In dieser Mulde ist eine entsprechend ausgebildete Schwenkplatte 18 einstellbar und ebenfalls mittels Schrauben festlegbar angeordnet. An der Schwenkplatte 18 ist seitlich ein Lagerbock befestigt, in welchem zwei übereinander angeordnete Wellen fliegend gelagert sind, auf denen jeweils ein Doppelkeilriemenrad sitzt.
Auf der Schwenkplatte 18 ist mittels Federn 9 ein Aufnahmekörper 10 abgestützt, der zum Anbringen eines Antriebsmotors, z.B. eines Benzinmotors 11, eines Kraftstoffbehälters 12 und eines Wasserbehälters 13 dient. Die Teile 12 und 13 sind in Fig. 2 nicht dargestellt. - 5 -
BAD ORIGINAL
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An den Antriebsmotor 11 ist ein Getriebe 1*J angebaut, das zwei übereinander angeordnete Abtriebswellen 15 und l6 hat, auf denen je eine radial nachgiebige Kupplung, insbesondere Kardankupplung sitzt. Jede dieser Kupplungen ist mit einem der im Lagerbock gelagerten Doppelkeilriemenräder drehfest verbunden. Zwischen diesen Doppelkeilriemenrädern und den Abtriebswellen 15 und 16 ist eine radial nachgiebige Bewegung möglich.
Auf einander gegenüberliegenden Seiten befindet sich an jedem der Rahmenteile 1, 1a ein mit dem Walzenkörper 3 bzw. 3a drehfest verbundenes und als Untersetzungsgetriebe ausgebildetes Zahnradgetriebe 21 und ein Zahnrieinentrieb 22 für den synchronen Antrieb der im Walzenkörper 3 bzw. 3a koaxial angeordneten Unwucht 23 bzw. 23a. Die Getriebe 21, 22 sind mittels eines Getriebegehäuses. 24 bzw. 24a abgedeckt, das in Fig. 1 zur Veraeutlichung der Getriebe 21, 22 nicht dargestellt ist. Der Riemenantrieb 22 hat ein an sich bekanntes einstellbares Spannrad 25.
Die Getriebe 21, 22 sind mit Wellen 26 und 27 drehfest verbunden, deren Achsen im Bereich zwischen den Walzenkörpern 3 und 3a bzw. den Rahmenteilen 1 und la übereinander und parallel zueinander verlaufen. Die koaxial zueinander angeordneten Wellen 26 und 26a sind über eine längenveränderbare Gelenkwelle 28 miteinander verbunden. Die Gelenkwelle 28 hat einen mittleren ausziehbaren Teil, wobei in einer mit Längsnuten versehenen Büchse zwei Wellenteile axial verschiebbar sind, welche jeweils mittels Kardangelenken mit den Wellen 26 und 26a verbunden sind. Die Wellen 26 bzw. 26a sind in den Getriebegehäusen 24 bzw. 24a gelagert. Unterhalb der Gelenkwelle 28 befindet sich eine gleich ausgebildete Gelenkwelle, welche die Welle 27 mit der nicht sichtbaren, im Getriebegehäuse 24a gelagerten koaxialen Welle für den Antrieb des Walzenkörpers 3a verbindet.
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Auf der Welle 26a und der darunterliegenden Welle ist je ein Antriebsrad drehfest angebracht, das über je einen Riementrieb mit einem der Doppelkeilriemenräder verbunden ist, die ihrerseits jeweils mit einem der Abtriebswellen 15 bzw. radial nachgiebig aber drehfest verbunden sind. Mit Hilfe der einstellbaren Stellplatte 17 und der zum Einstellen schwenkbaren Schwenkplatte 18 kennen die übereinander angeordneten Riementriebe in für den Betrieb üblicher Weise gespannt werden, Eine Bewegung des Antriebsmotors 11 und des damit fest verbundenen Getriebes 14 gegenüber den DoppelkeilriemenrSdern wird durch die dazwischen angeordnete gelenkige Kupplung aufgenommen.
Die Rahmenteile 1, la, die Walzenkörper 3, 3a mit den darin angeordneten Unwuchten 23, 23a sowie die jedem Walzenkörper 3 bzw. 3a zugeordneten Getriebe 21, 22, die Getriebegehäuse 2h und 24a sowie die dazwischen angeordneten Wellen können gleich ausgebildet sein.
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Claims (1)

  1. 25.1.1972 Be P 5960
    Ansprüche
    1.)Tandemwalze, insbesondere Rüttelwalze, mit mindestens zwei Walzenkörpern, die hintereinander in einem zweiteiligen Rahmen gelagert sind, welche Rahmenteile durch ein mindestens eine lotrechte Achse aufweisendes Rahmengelenk miteinander verbunden sind, mit einem auf einem der Rahmenteile angeordneten Antriebsmotor und mit einer mindestens eine über einem Rahmengelenk angeordnete, allseitig bewegbare Kupplung aufweisenden Getriebeeinrichtung für die übertragung des Antriebes vom Antriebsmotor auf die Walzenkörper und auf eine jedem Walzenkörper zugeordnete Rüttelvorriehtunp, dadurch gekennzeichnet , daß die Getriebeeinrichtung (21, 22) einen Getriebezug hat, der von der Achse eines der Walzenkörper (3, 3a) seitlich dieses Körpers in Richtung zum andern Walzenkörper (3a, 3) im Bereich zwischen den beiden Walzenkörpern und auf der gegenüberliegenden Seite seitlich des andern Walzenkörpers bis zu dessen Achse verläuft, daß der Antriebsmotor (11) mit dem im Bereich zwischen den Walzenkörpern befindlichen und am gleichen Rahmenteil (la) wie der Antriebsmotor angeordneten Teil des Getriebezuges (26a) antriebsmäßig verbunden ist und daß im Bereich des Rahmengelenkes (2) im Getriebezug mindestens eine Gelenkwelle (28), insbesondere Kardanwelle, vorgesehen ist.
    2. Tandemwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich zwischen den Rahmenteilen (1, la) oberhalb des Rahmengelenks (2) je mindestens eine eine axiale Längenänderung zulassende Gelenkwelle (28) für den Antrieb der Walzenkörper (3, 3a) und der diesen jeweils zugeordneten Rüttelvorrichtungen (23, 23a) vorgesehen ist.
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    Tandemwalze nach Anspruch 2 mit koaxial zu den Walzenkörpern angeordneten Unwuchten der Rüttelvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle für die Unwucht (23, 23a) über eine Art Riementrieb (22) und der Walzenkörper (3> 3a) über ein Untersetzungsgetriebe (21) jeweils von den im Bereich zwischen den Rahmenteilen (1, la) verlaufenden zugeordneten Antriebswellen (26, 26a; 27) antreibbar sind.
    Tandemwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Walzenkörper (3, 3a) seitlich derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß mindestens einer dieser Körper über den zum andern Walzenkörper geführten Getriebezug samt Abdeckung (24, 21Ta) seitlich vorsteht.
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