DE220362C - - Google Patents
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- A61G1/0225—Stretchers with wheels characterised by the number of supporting wheels if stretcher is extended other configuration, e.g. odd number of wheels
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 220362 KLASSE 3Oe. GRUPPE
(HaUtes Alpes, Frankr.).
an einer Stange aufgehängt ist.
Man benutzt bisher zum Transport von liegenden Verwundeten in unebenem Gelände entweder
Tragbahren, welche von Menschen getragen werden, oder Hängematten, welche an einer Stange mit Hilfe von Riemen befestigt
sind. Man hat aber auch schon Sänften verwendet, welche einzeln oder zu zweit auf dem
Rücken oder längs desselben eines Maultieres angebracht werden. Diese Transportmittel
ίο besitzen große Nachteile, indem sie, wenn
Menschen den Transport bewirken, sehr lang-, sam und gefährlich sind, so daß sie nur für
einen ganz kurzen Transport Verwendung finden können. Wenn Menschen die Sänften tragen, ist dieses für die Träger in unebenem
Gelände mit großen Schwierigkeiten verknüpft. Die. Tragbahren, welche auf dem Rücken von
Maultieren angebracht werden, machen eine ganz besondere Montierung notwendig, um die
Sänfte in der richtigen Weise fest anzubringen, und ferner können die die Sänfte tragenden
Tiere nicht auf engen Hohlwegen oder auf solchen schmalen Wegen gehen, bei welchen
auf der einen Seite steile Wände in die Höhe ragen, weil dann die Sänften gegen diese
Wände anstoßen. Bei allen diesen Transportarten war der Verwundete vielen schwankenden
Bewegungen und einem häufigen Anstoßen ausgesetzt.
Vorliegende Erfindung betrifft einen zerlegbaren Apparat zum Transport von Verwundeten,
welcher die angegebenen Übelstände be-35
seitigt und sich besonders für den Transport von Verwundeten in unebenem, abschüssigem
Gelände eignet.
Der Erfindung gemäß sind zwei Bogen an ihren Enden zusammengelenkt und mit zangenartigen
Klemmen versehen, welche eine Stange umfassen. Mittels Riemen ist an dieser Stange eine Hängematte angehängt, welche
aus Segeltuch besteht und den Verwundeten aufnimmt. Die klemmenartigen Zangen sind
derart angeordnet, daß sie die Stange fest einzwängen, wenn man die Bögen auseinanderspreizt,
um die Tragfähigkeit des Systems zu erproben. Diese Klemmen dienen gleichzeitig dazu, um das Auseinanderspreizen der Bögen
zu begrenzen, welche, sich immer unter Einwirkung des Gewichtes des zu transportierenden
Menschen zu öffnen, d. h. auseinanderzuspreizen bestrebt sind·.
In den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1
schaubildlich die Tragvorrichtung nach vorliegender Erfindung, wobei punktiert Kufen
vorgesehen sind, auf welchen der Apparat montiert sein kann. Fig. 2 zeigt ebenfalls
schaubildlich den zusammengelegten Apparat, während die Fig. 3 und 4 die Gelenke zwischen
den Bögen und die zangenartigen Klemmen darstellen. Fig. 5 veranschaulicht die Art und
Weise der Befestigung des Apparates auf dem Saumsattel eines Maultieres, während die. Fig. 6
und 7 die Vorrichtung in Vorder- und Seitenansieht darstellen, mit Hilfe deren der Appa-
rat auf Schlittenkufen angebracht wird. Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Hinterachse und ein
Tragrohr für ein Vorderrad," mit Hilfe welcher Einrichtung der Tragapparat an drei
Rädern angebracht werden kann. Fig. 10 zeigt den Tragapparat in Verbindung mit den
. Rädern, während Fig. 11 die .Befestigungsweise
des Apparates auf einem Maultier darstellt. ■ Die Tragvorrichtung, welche hauptsächlich
zum Transport mittels Maultieren gedacht ist, besteht im wesentlichen aus zwei Bögen, die
aus Metallrohren 1, 1' und 2, 2' gefertigt sind.
Diese Bögen besitzen die Gestalt einer Halbellipse und sind an der konvexen Seite etwas
abgeflacht, damit hierdurch ein unterer, ungefähr gerade verlaufender Teil entsteht. Diese
Bögen sind an ihren Enden zusammengelenkt, wobei die Enden über die Gelenkstellen 3 zu
zangenartigen Klemmen 4 verlängert . sind.
Diese Klemmen sind halbkreisförmig und schließen sich zwecks festen Einklemmens einer
Stange 5, 5' zu einem Kreis zusammen. Die Stange 5, 5' besteht aus Metallrohren und verläuft
zwischen den Enden der Bögen..
An dieser Stange ist eine Hängematte 6 mittels Riemen 7 angehängt, welche an den
Enden mit den Kanten der Hängematte 6 fest verbunden sind. Die Hängematte besteht
aus Leinwand, welche so geschnitten ist, daß durch sie ein der menschlichen Form angepaßtes
Lager gebildet wird. Die Kapuze 8 besteht aus einem Stoffstück mit mittlerer Falte und ist so ausgestaltet, daß sie eine
Halbkalotte bildet, durch welche der Nacken getragen werden kann. An den Seiten der
Hängematte sind Falten 9 vorgesehen, und zwar an denjenigen Stellen, wo die Achseln
der zu transportierenden Person zu liegen kommen, so daß durch diese Falten die Arme
getragen werden können und trotzdem diesen eine gewisse Bewegungsfreiheit verbleibt. Das
eine Ende eines jeden Tragriemens, welche in geeigneter Weise auf die Länge der Hängematte
verteilt sind, ist an der einen Kante der Leinwand befestigt, während das andere
Ende mit Hilfe eines Gegengurtes an der anderen Kante der Hängematte angeschnallt
wird. Einer der Riemen 7' ist nicht an der Kante der Hängematte, sondern im Innern
derselben befestigt, so daß er unter den Achselhöhlen der zu transportierenden Person hindurchgehen
kann, um hierdurch dem Verwundeten Bewegungsfreiheit für die Arme zu geben und gleichzeitig den Zusammenhalt der
Hängematte zu gewährleisten. Die Kapuze 8 wird durch eine Schnur 10 an dem Traggestell
befestigt. Obwohl der Körper und vor allen Dingen das Gesicht der zu tragenden Person
der Hängematte freibleibt, kann diese Person doch nicht das sie umgebende Gelände besichtigen
und somit werden dem Verwundeten Angstgefühle in gefährlichem Gelände erspart.
Der Apparat kann in zwei gleichen Hälften hergestellt werden und ist zu diesem Zweck
in der senkrechten Mittelebene geteilt. Zu diesem Zweck besteht die Stange 5 und ebenso
die Bögen aus geteilten Rohren, welche durch Zwingen 11 und entsprechende Hülsen miteinander
verbunden werden. Die Gelenke 3 der Bögen können an sich nicht auseinandergenommen
werden, so daß die beiden Bogenhälften gewissermaßen Zirkel mit gekrümmten Schenkeln bilden. Wenn jedoch der Apparat
durch Fußgänger transportiert werden soll, so würde man die erwähnten Gelenke durch
Zapfen ersetzen, welche leicht herausgenommen werden können. Auch an den Bogenhälften
1, 1' sind Zapfen 12 vorgesehen, welche
beim Zusammensetzen der Bögen, in entsprechende Hülsen der Bogenhälften 2, 2' treten.
An jedem Ende der Stange 5, 5' sind Bunde 13
vorgesehen, welche. Anschläge für die Klemmen 4 bilden. ■
Zwecks Zusammensetzung des Apparates fügt man die Bogenhälften zusammen und vereinigt
auch die Stangenhälften 5, 5'. Der Verwundete wird dann in die Hängematte gelegt,
worauf die Riemen zusammengeschnallt werden, um dann durch die Riemen die Stange 5, 5'
hindurchzustecken. Hierauf hebt man die Stange mit der Hängematte und der zu tragenden
Person an und legt die Enden der Stange in die Klemmen 4, welche dadurch
geöffnet gehalten werden, daß man die Bögen aneinanderdrückt. Wenn man dann die Bögen
auseinanderspreizt, so umfassen die Klemmen fest die Stange 5, 5'. Die Enden der Klemmen
kommen niemals in Berührung, da der Umfang der Stange 5, 5' die größte Auseinanderspreizung
der Bögen begrenzt, indem zwischen den beiden Berührungspunkten der Bögen mit dem Erdboden ein unveränderliches Vieleck
gebildet wird, welches ein unveränderliches Gleichgewicht für den Apparat und die zu
transportierende Person gewährleistet. Das Gewicht der letzten ist bestrebt, die Bögen
auseinandergespreizt zu halten, und vermehrt somit, den Druck der Klemmen gegen die
Stange 5, 5'. Das ganze Gestell wird für gewohnlich auf dem Saumsattel eines Maultieres
montiert (Fig. 11), und zwar ruht das Gestell auf Haken 15 (Fig. 5). Diese Haken 15
können irgendwelche geeignete Gestalt besitzen und werden mit irgendwelchen geeigneten
Mitteln an dem Saumsattel angebracht. Dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß
sind diese Haken 15 an einem gebräuchlichen Armeesaumsattel befestigt. Sie besitzen die
Gestalt eines Ankers, dessen Stange am einen Ende ein durch einen Schlitz 17 erweitertes
Auge 16 besitzt, während am anderen Ende
der Stange gebogene hakenartige Arme i8,18'
von ungleicher Länge vorgesehen sind. Die Haken 15 sind an dem Saumsattel 14 durch
Knöpfe 19 angebracht, wobei sich der eine Arm am freien Ende der Haken auf das Holz
des Saumsattels auflegt, während der andere Arm den Träger für den betreffenden Bogen
des Tragapparates bildet. Da der Saumsattel vorn breiter ist als hinten, so wird man die
vorderen Haken 15 so anordnen, daß die kürzeren Arme i8' am Vorderende des Saumsattels
gegen diesen sich anlegen, während am hinteren Ende die längeren Arme 18 der
Haken am Holz des Saumsattels anliegen.
Wenn es möglich ist, kann man auch hoch an dem Saumsattel vier feste Haken befestigen.
Jede Längsverschiebung und jede Lagenveränderung in senkrechter Richtung wird durch den Übergurt 20, welcher bei jedem Lasttier
vorgesehen wird, verhindert.
Obwohl der beschriebene Apparat vorzugsweise zum Transport mittels Maultieren Verwendung
finden soll, kann er auch als Schlitten Anwendung finden, ohne daß irgendwelche weiteren Teile an demselben angebracht werden.
Der Apparat eignete sich dann hauptsächlich zum Transport auf glattem Erdboden. Will man den Apparat als Schneeschlitten
anwenden, so befestigt man an den
gerade verlaufenden Teilen der Bögen Kufen 21 (Fig. 1). Diese Kufen können in irgendwelcher
geeigneten Weise befestigt werden. Beispielsweise könnte die Befestigung durch offene
Haken 22 erfolgen, in welche die Enden von Bügeln 23 (Fig. 6 und 7) eingehängt sind.
Diese Bügel umgreifen die Bögen 1, 2 des Apparates und tragen eine Schraube 24, die
unter Vermittlung einer gebogenen Scheibe 25 die Bögen 1, 2 festspannt. Die Tragvorrichtung
könnte auch, wie Fig. 10 zeigt, mit Rädern ausgestattet sein. Zu diesem Zweck
bringt man an den Bögen eine wagerechte Achse (Fig. 8) an, welche zwei Räder trägt.
Diese Achse kann durch ein Rohr 26 gebildet werden, welches die Achse der Räder 27 aufnimmt
und zwei halbkreisförmige Schalen 28 trägt, die sich von unten gegen die Bögen 1, 2
anlegen. Das Gewicht des Apparates und der zu transportierenden Person wird das Bestreben
haben, die Achse in Verbindung mit den Bögen i, 2 zu halten, indem die Achse nach
hinten gedrückt wird. Die Achse wird infolgedessen durch die Schalen 28 dadurch festgehalten, daß diese Schalen unter bestimmten
Winkeln zueinander angeordnet sind und somit sich gegen die Bögen der Tragvorrichtung
festkeilen. Ein drittes Rad 29 ist am Vorderende der Tragvorrichtung vorgesehen,
und zwar wird dasselbe von einer Gabel 30 getragen, welche ähnlich wie diejenigen bei
Fahrrädern ausgestaltet ist, jedoch in umgekehrter Richtung verläuft und von einem
geeigneten Verbindungsstück (Fig. 9) getragen wird. . Dieses Verbindungsstück besteht aus
einem senkrechten Rohr 31, dessen Oberende so ausgestaltet ist, daß es die Enden der Bögen
i, 2 in der Nähe der Gelenkstelle umfaßt. Mit Hilfe einer Hülse 33 ist an dem Rohr 31
ein zweites Rohr 32 wagerecht angebracht, dessen Enden die beiden Bögen 1, 2 umfassen.
Es ist ersichtlich, daß nicht nur die Hinterräder, sondern auch das Rohr 31 für das Vorderrad
durch das Gewicht der Tragvorrichtung in ihrer Stellung gehalten wird. Schließlich
könnte die Stange 5, 5' der Tragvorrichtung auch auf den Schultern von Männern getragen
werden, zu welchem Zweck in der Stange 5, 5' herausziehbare Stangen angeordnet sein
können. Alle Umänderungen in der Art des Tragens der Tragvorrichtung können vorgenommen
werden, ohne daß der Verwundete aus der Tragbahre herausgenommen zu werden
braucht.
Claims (2)
1. Zerlegbarer Apparat zum Transport von Verwundeten, besonders in unebenem
Gelände, bei welchem eine aus Leinwand o. dgl. bestehende Hängematte mit Hilfe von Riemen an einer Stange aufgehängt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange für die Hängematte durch halbelliptische, an den Enden zusammengelenkte
Bögen getragen wird, welche mit Klemmen derart versehen sind, daß diese Klemmen
beim Auseinanderspreizen der Bögen die Stange festpressen und gleichzeitig eine Begrenzung der Spreizbewegung der Bögen
hervorrufen, wobei die Tragstange für die Hängematte und die Bögen aus gleichen auseinandernehmbaren und durch Steckvorriehtungen
zu'vereinigenden Hälften bestehen. ■
2. Ausführungsform des zerlegbaren Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Befestigung des Apparates auf dem Saumsattel von Maultieren an dem Sattel ankerförmige Haken zur
Aufnahme der Bögen vorgesehen sind, welche durch Festklemmen mit Hilfe eines Gurtes an einer Längsverschiebung verhindert
werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE220362C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029123B (de) * | 1956-07-10 | 1958-04-30 | Martin Achner | Bergungssack |
DE1035326B (de) * | 1951-09-03 | 1958-07-31 | Const Mecaniques Et D Expl Des | Geraet zur Durchfuehrung der kuenstlichen Atmung |
DE102004060791B3 (de) * | 2004-12-17 | 2006-04-06 | Autoflug Gmbh | Tragegurtanordnung zur Halterung von Krankentragen in Land-, Luft- oder Seefahrzeugen |
-
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DE102004060791B3 (de) * | 2004-12-17 | 2006-04-06 | Autoflug Gmbh | Tragegurtanordnung zur Halterung von Krankentragen in Land-, Luft- oder Seefahrzeugen |
US7922052B2 (en) | 2004-12-17 | 2011-04-12 | Autoflug Gmbh | Carrying strap arrangement for supporting stretchers in land vehicles, aircraft and watercraft |
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